Januar 9th, 2013 von Erfolgsamer

Projektmanager haben sie in der Ausbildung, doch auch auf dem Weiterbildungsmarkt werden Projektmanagement Kurse angeboten. Hat sich jemand beispielsweise zum Six Sigma Black Belt schon vor längerer Zeit ausbilden lassen, dann helfen diese Lehrgänge, das Erlernte zu vertiefen und aufzufrischen. Wer fit in seinem Beruf ist, wird von den Firmen, welche Projektmanager suchen, eher genommen, als jemand, der nach dem Abschluss keinerlei praktische Erfahrung vorweisen kann.

Lean Management, zu dem das Projektmanagement ja dazu gehört, ist eine sehr umfangreiche Angelegenheit.

In jedem Unternehmen werden Prozessabläufe individuell und anders gehandhabt. So können auch betriebsinterne Projektmanagement Kurse dazu beitragen, Prozesse zu optimieren und letzten Endes effizienter zu arbeiten.

Im Rahmen des Projektmanagements bearbeiten einzelne Teilgruppen vorgegebene Aufgaben. Das ist z. B. in kreativen Bereichen sehr vorteilhaft. Die Entwicklungsabteilung setzt sich zusammen und erarbeitet im Rahmen von Brainstorming oder Brainwriting diverse Lösungsansätze, welche dann vor der Durchführung der Projekte diskutiert und auf Machbarkeit geprüft werden. Ein guter Projektmanager ist in der Lage, seine Leute zum Nachdenken anzuregen, sie zu motivieren, aber keine Lösungswege vorzugeben oder gar über die Köpfe des Projektteams hinweg eigene Entscheidunegn zu treffen.

Das Gelingen des Projekts hängt von der perfekten Zusammenarbeit einer Projektgruppe und ihrem Zeitmanagement ab. Das vermitteln Projektmanagement Kurse unter anderem auch, wie man motiviert, führt und auch Konflikte löst oder als Mediator auftritt, wenn die Probleme schwerwiegend sind und den Gruppenzusammenhalt belasten. Letzten Endes tragen die Projektmanagement Kurse dazu bei, dass im Unternehmen Aufgaben schnell und zielführend erledigt werden, weil der Projektmanager seine Gruppe als Team zusammenhält, leitet und unterstützt.

Projektmanagement Kurse als Sprungbrett zum Erfolg als Führungskraft.

Themen:Lernen Schule Ausbildung, Management, Weiterbildung Beruf Studium Stichworte:, , ,

Dezember 15th, 2012 von Erfolgsamer

WebUntis ist als elektronisches Klassenbuch bekannt. Richtig ist aber dass diese Software weit mehr kann als die einfache Aufgabe eines Klassenbuchs mit Lehrstoffeinträgen und Examensdaten zu übernehmen. Das elektronische WebUntis Klassenbuch ermöglicht Raum- und Ressourcenmanagement, Kursanmeldungen, klassische Klassenbucheinträge, Fehlstundenübersicht und weit mehr. Effektives Zeitmanagement wird so zum Kinderspiel.

Das WebUntis Klassenbuch ist sehr einfach zu bedienen, schnell und bequem. Es dient weiters zur Veröffentlichung der tagesaktuellen Stundenpläne. Ein einfaches Einsehen der Pläne über das Internet oder via Apps auf dem iPhone oder Android Smartphone geben dem Begriff Klassenbuch neue Dimensionen. Natürlich gibt es Beschränkungen für verschiedene Nutzer.  Lehrer, Schüler und Eltern haben Zugriff auf Stundenpläne, Examenstermine, Veranstaltungen und andere schulspezifische Daten, die von der Direktion freigeschalten werden. Lehrer haben weiters Zugriff auf Supplierpläne und können Klassenbucheinträge über Schuler und Unterrichtsstoff eintragen. Ebenso werden vom Lehrer die Listen über Fehlstunden und spezielle Veranstaltungen geführt. Die Direktion bzw. Administration hat das Programm Untis am Schulcomputer installiert und damit vollen Zugriff auf alle Einstellungen im WebUntis Klassenbuch. Damit stehen die verschiedensten Übersichtslisten auf Knopfdruck bereit. Eine hierarchische Benutzerverwaltung, frei definierbare Benutzergruppen, einschränkbare Buchungsmöglichkeiten, einschränkbare Buchungszeiten, Buchungsbestätigungen per E-Mail, nahtloser Austausch mit Untis Stundenplan… Mit WebUntis gibt es kaum Beschränkungen.

Den Klassenlehrern stehen eine Reihe von Extrafunktionen zur Verfügung, die beispielsweise das Aufspüren von fehlenden Einträgen zum Kinderspiel machen.

WebUntis Info ist das Basispaket von WebUntis und weitere Module bauen darauf auf. Benötigen Sie kein online Klassenbuch, dann ist WebUntis Info als reines Auskunftssystem die Lösung für Sie.

Gedruckte Klassenbücher können immer einmal verloren gehen, ein WebUntis Klassenbuch ist absolut sicher!

Mit WebUntisTermin können Sie die Nutzung der Ressourcen Ihrer Schule optimal verwalten. Räumlichkeiten, Computer, Geräte, Videobeamer, Musikanlagen sowie alle anderen Ressourcen Ihrer Schule werden so besser ausgelastet und somit optimal genutzt. Doppelbuchungen sind nicht mehr möglich.

Das WebUntis Klassenbuch ersetzt gedruckte Klassenbücher zu 100%!

Themen:Bildung Lernen E-Learning, Erfolg Erfolgsfaktoren, Lernen Schule Ausbildung Stichworte:, , ,

August 26th, 2012 von Erfolgsamer

In vielen Unternehmen gilt am letzten Arbeitstag der Woche ein etwas formloserer Dresscode. Doch was hat es mit dem Casual Friday genau auf sich und wie weit dürfen Arbeitnehmer tatsächlich gehen?

Das bedeutet Casual Friday

Casual Friday lässt sich ins Deutsche etwa mit lässiger Freitag übersetzen. Es ist ein in vielen Teilen der Geschäftswelt angewandter Brauch, am Freitag statt der üblichen Businesskleidung legere Freizeitkleidung anzuziehen.

Die Geschichte des Casual Fridays reicht zurück bis in die fünfziger Jahre. Zur Einstimmung auf das Wochenende haben einige große Firmen und Banken in den USA und Kanada den sonst bestehenden Dresscode gelockert. Etwas sportlichere und freiere Kleidung sollte eine positive Wirkung auf die Arbeitsmoral der Mitarbeiter haben und somit zur Steigerung der Produktivität beitragen.

Ein Trend ist der Casual Friday heutzutage eher nicht mehr, dennoch ist er auch in Europa noch bei vielen Unternehmen etabliert. Doch wie kleidet sich der Arbeitnehmer freitags nun in der Praxis am besten?

Unterschiede je nach Branchen und Unternehmen

Wie auch der allgemeine Dresscode variiert die Auslegung des Casual Fridays von Branche zu Branche. Selbst Firmen innerhalb des gleichen Wirtschaftszweiges handhaben die Kleidungsgrundsätze am Freitag unterschiedlich.

Während in Banken und anderen Unternehmen klassische Businessoutfits zum Arbeitsalltag dazugehören, können viele Angestellte in IT-Firmen schlichtweg gepflegte Jeanshosen mit einem Hemd kombinieren. Entsprechend ist auch der Casual Friday in seiner Ausführung ausgelegt. Jeans und Turnschuhe sind im Bankensektor undenkbar. Hier wird stattdessen die Krawatte weggelassen und die Anzughose durch eine Chinovariante ersetzt.

In erster Linie ist vom Arbeitnehmer ein gewisses Fingerspitzengefühl gefragt. In jedem größeren Betrieb geben die anderen Mitarbeiter einen etwaigen Kleidungsstil vor. Natürlich kommt es auch auf die Position des Arbeitnehmers im Unternehmen an. Wer eine leitende Stelle innehat und für Seminare und Präsentation zuständig ist, gewinnt mithilfe ausgewählter Businesskleidung an Ausstrahlung und Seriosität. Auch wenn es um die Betreuung von Kunden geht, ist ein zu lässiger Freizeitlook eindeutig nicht angebracht. Sowohl Privatleute als auch andere Unternehmer wollen einen vertrauenswürdigen Berater für ihr Anliegen – und ausgewählte Geschäftskleidung gehört zum Erscheinungsbild dazu.

Im Zweifelsfall ist man auch am Freitag eher etwas strikter gekleidet als unpassend formlos. Der Casual Friday ist immer noch ein Arbeitstag wie jeder andere und der tatsächliche Schub bei der Arbeitsmoral dürfte sich in Grenzen halten. Neuere Beobachtungen bescheinigen sogar eine gegenteilige Wirkung.

Themen:Arbeit Arbeitsumgebung, Mode Kleidung Accessoires, Mode Modetrends Styling Stichworte:, , ,

August 19th, 2012 von Erfolgsamer

Vor allem beim Krisenmanagement ist Beratung in Firmen sinnvoll. Die meisten Unternehmensberater beklagen zwar, dass die Unternehmen sie erst dann rufen, wenn es schon fast zu spät ist. Jedoch birgt jede Krise auch eine Chance. Berater erkennen das Potenzial einer Firma. Sie wissen, wie sie Mitarbeiter motivieren und gegebenenfalls weiterbilden müssen, um sie effektiv einzusetzen. Ein Konfliktmanagement Seminar für die Mitarbeiter und besonders für die Führungskräfte kann sehr hilfreich sein. Leider wird oft erst an diese Möglichkeit gedacht wenn der Hut brennt und ein wichtiges anscheinend unlösbares Problem auf dem Tisch liegt. Dann ist es für so ein Seminar zu spät. In diesem Fall ist schnelle und professionelle Hilfe von Außen gefragt.

Die Coaches der Krisenmanagement Beratung erstellen dazu eine Analyse über den Ist-Zustand und vergleichen ihn mit dem tatsächlichen Soll. Das können Branchenkennzahlen von Mitbewerbern sein oder Erfahrungswerte. Eine solche Beratung zielt darauf ab, das Unternehmen aus der Krise zu führen. Dazu sind häufig auch unangenehme Gespräche nötig.

Wenn gar nichts mehr hilft und entsprechende Fakten gegen eine Weiterführung der Firma sprechen, dann rät das Krisenmanagement zu einer Insolvenz. Manchmal kann auch eine Eidesstattliche Versicherung helfen, aus einer Krise herauszukommen. Oder man kann mithilfe von realistischen  Ratenzahlungsvereinbarungen das Unternehmen retten. Dazu müssen diese natürlich eingehalten werden.

Eine Krisenmanagement Beratung kann jedoch auch im täglichen privaten Leben erforderlich sein. Dann nennt man sie aber eher Partner- oder Ehe-Beratung. Doch auch in einer Beziehung kann es Dinge geben, die nicht mehr so laufen, wie gewohnt oder es treten Schicksalsschläge auf, die bewältigt werden müssen. Streitet man sich über Kleinigkeiten und/oder werden Probleme nicht mehr im vernünftigen Gespräch angesprochen und gelöst, dann kann auch hier eine Mediation helfen, die Krise zu managen.

Themen:Konfliktlösung Mediation Tipps, Management Stichworte:, , , ,

April 23rd, 2012 von Erfolgsamer

Fernlehrgang Hauswirtschafterin – zum Haushalt managen

Fernlehrgang Hauswirtschafterin

Den eigenen Haushalt oder sogar den von anderen Menschen zu führen, ist gar nicht so einfach. Mit einem Fernlehrgang Hauswirtschafterin holt man sich das nötige Rüstzeug, um auch größeren Aufgaben gewachsen zu sein. Inzwischen gibt es eine Reihe von verschiedenen Instituten, die solche Lehrgänge anbieten. Darum ist es angebracht, vor Abschluss eines entsprechenden Vertrages, die einzelnen Anbieter zu vergleichen. Dabei sollte man möglichst weniger nach dem Preis, sondern eher auf die angebotenen Inhalte beim Fernlehrgang Hauswirtschafterin schauen.

Fernlehrgang Hauswirtschafterin, unabhängig vom Standort

Vermittelt werden sollten die unterschiedlichsten Themen von Ernährung über Arbeitsplatzgestaltung bis hin zum Technikeinsatz im Haushalt. Die wirtschaftliche Haushaltsführung ist ein wichtiger Baustein für die Planung und Organisation eines Haushalts. Auch der Umgang mit Bargeld und anderen Zahlungsmitteln sollte im Fernlehrgang Hauswirtschafterin angesprochen werden. Außerdem ist es auch wichtig, dass man seinen Arbeitsplatz nicht nur optimal, sondern auch sicher gestaltet. Diese Themen gelten als Grundvoraussetzung für die Ausbildung.

Im Bereich Ernährung werden nicht nur die Inhaltsstoffe der Nahrungsmittel und ihre Zubereitung besprochen. Hier sollte es dann auch um Lebensmittelhygiene, Vorratshaltung und Konservierung gehen. Natürlich beschäftigt sich so ein Fernlehrgang Hauswirtschafterin nicht nur mit Lebensmitteln, obwohl die Arbeit in der Küche einen großen Raum einnimmt. Eine Hauswirtschafterin kümmert sich auch um die Pflege der Textilien, arbeitet im Garten und reinigt die Wohnung. All diese Gebiete sollten im Lehrgang ebenfalls umfassend und ausführlich besprochen werden. Auch der Umweltschutz ist ein Thema, welches nicht zu kurz kommen darf. Zum Lehrgangsinhalt sollten weiterhin auch die Gestaltung und Organisation von Familienfesten, die Gesundheitsvorsorge und die häusliche Krankenpflege gehören.

Online lernen beim Fernlehrgang Hauswirtschafterin

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April 14th, 2012 von Erfolgsamer

Yogaferien am Meer liegen bei Managern im Trend

Yogaferien am Meer

Die eigene Gesundheitsvorsorge wird in der heutigen Zeit immer wichtiger. Wer Entspannung sucht, kann bei den zahlreichen Wellnessangeboten aus dem Vollen schöpfen. Ob Massagen, Meditationen oder Entspannung durch Bewegung, für jeden ist das Richtige dabei. Yogaferien am Meer  steht bei denjenigen, die Entspannung und Gesundheitsvorsorge mit körperlichern Bewegung verbinden möchten, ganz oben auf der Hitliste. Yogaübungen wirken gezielt auf bestimmte Körperteile oder Organe, sodass Beschwerden gelindert oder bereits im Vorfeld verhindert werden können. Wer zum Beispiel körperlich schwer arbeitet oder jahreszeitlich bedingt unter Rückenschmerzen leidet, kann durch bestimmte Übungen gezielt vorbeugen.

Yogaferien am Meer und der Alltag wird leichter

Auch die Atemtechniken des Yoga tragen maßgeblich dazu bei, dass der Alltag ein wenig leichter wird. In ganz besonders stressigen Situationen sind bestimmte Atemübungen hilfreich, um wieder Boden unter den Füßen zu bekommen und zu seiner eigenen Mitte zurück zu finden. Yogaferien in der Schweiz sind ja schon lang ein Renner. Eine Möglichkeit, Zugang zum Yoga zu finden, sind Kurse an Volkshochschulen oder in Wellnesscentern. Eine schönere Möglichkeit stellen Yogaferien am Meer dar. Das Meer ist die ideale Kulisse für Entspannungstechniken wie das Yoga.
Die gesunde Salzluft stellt bei den Atemübungen am Strand ein zusätzliches Gesundheitsplus dar. Darüber hinaus wirkt die See an sich schon entspannend. Allein der Blick auf das Meer versetzt in einen meditativen Zustand, den sich Teilnehmer des Yogakurses zu Nutze machen können. Yogaferien am Meer eignen sich für jeden, der von sich aus etwas für die Gesundheit tun möchte. Was bleibt, ist nicht nur ein entspannender und gesunder Urlaub, sondern neue Wege, jeden Tag durch gezielte Yogaübungen ein kleines Stückchen Gesundheit und Entspannung zu tanken.

Einfach mal probieren: Yogaferien am Meer

Themen:Beauty Schönheit Kosmetik, Gesundheit Wellness Fitness, Reisen Urlaub Reiseratgeber Stichworte:, , , ,

Februar 7th, 2012 von Erfolgsamer

Customer Relationship Management (CRM, Kundenbeziehungsmanagement) Systeme und Lösungen gehören zu den komplexesten betriebswirtschaftlichen Computeranwendungen in einem Unternehmen. Ihre Einführung ist häufig ein langwieriger und beratungsintensiver Prozess, der parallel zum operativen Geschäft abgewickelt werden muss.

Die Grundidee des CRM ist, dass durch eine Kunden-Interaktion (Bestellung im Call Center, Service-Auftrag per Internet, Beschwerde am Telefon oder ähnliches) ein formalisierter Prozess angestoßen wird, in dem die CRM-Lösung jeden einzelnen Kundenauftrag zur Erledigung in einzelnen Schritten durch das Unternehmen dirigiert.

Es gibt dabei ein breites Spektrum an Problemstellungen und eine ebenso breite Auswahl an CRM-Produkten und Lösungen. Sie reicht von modifizierten Email-Systemen, in denen der Kundenauftrag halbautomatisch von Postfach zu Postfach navigiert wird, bis hin zu modernsten CRM-Lösungen auf der Basis leistungsfähiger Workflow-Plattformen, die zehntausende von Kundeninteraktionen pro Stunde weitgehend automatisiert abwickeln.

Wie findet man aber nun für ein Unternehmen die richtige CRM-Lösung?

Hierzu die folgenden 10 einfachen Regeln,die Ihnen beim CRM Vergleich helfen sollen.

1. Definieren Sie zunächst so klar wie möglich Ihre Hauptanforderungen an das System:
– Welche Interaktionsformen sollen unterstützt werden (Internet-Selbstbedienung, Call-Center, Mobilgeräte, etc.)?
– Welche Prozesse (Bestellungen, Service-Anforderungen, Beschwerden, Status-Nachfragen, etc.) werden erfasst?
– Welcher Automatisierungsgrad wird angestrebt?
– Welche bestehenden Anwendungen und Datenbanken sollen/müssen einbezogen werden?

2. Sind die zu unterstützenden Geschäftsprozesse hinreichend spezifiziert? Sind sie CRM-tauglich oder müssen sie angepasst werden? Im letzteren Fall sollten Sie das CRM-Projekt an ein Unternehmen oder ein Konsortium mit hinreichender Beratungskompetenz und mit nachgewiesener Expertise in Prozess-Modellierung vergeben und keinesfalls an ein reines IT-Haus.

3. Welche Prozessschritte sollen dabei automatisiert werden (etwa durch eine Datenbankabfrage), welche sollen manuell unterstützt werden (etwa durch Nachschauen in einer Akte oder einem Lageplan und nachfolgende Eingabe der entsprechenden Informationen in eine Eingabemaske)?

4. Wie einfach ist es, Änderungen in Geschäftsprozessen sofort oder zu einem bestimmten Stichtag in das CRM-System hineinzukonfigurieren? Ist das System flexibel? Oder erwartet der CRM-Software-Hersteller, dass Sie Ihr Unternehmen seinem Produkt anpassen?

5. Wie gestaltet sich die Einbindung bestehender Systeme (Legacy Systems) oder Datenbanken in das neue System? Kann die neue CRM-Software mit den entsprechenden Datenformaten etwas anfangen? Kann sie einkommende Aufträge im korrekten Format an das Alt-Order-Management-System weiterreichen, falls dies erforderlich sein sollte?

6. Ist das CRM-Produkt auf eine bestimmte Branche ausgerichtet oder ist es universell verwendbar?

7. Ist die Kapazität des CRM-Systems (Software, Server, Netze, Datenbanken) ausreichend, um die erwartete Zahl von Kundeninteraktionen abzuwickeln? Kann der Hersteller Aussagen zur Leistung (Performance) des CRM-Produkts machen?

8. Ist die Kapazität des CRM-Systems skalierbar, falls künftig eine höhere Zahl vonKundeninteraktionen unterstützt werden muss? Geht das glatt oder wäre das mit Technologiebrüchen oder Systemwechseln verbunden?

9. Kann der Hersteller Aussagen machen über die Unterstützung von CRM-Referenzprozessen, wie sie von Branchenorganisationen spezifiziert wurden?

10. Verfügt das CRM-System über eine Monitoring-Funktion (Command Post), von dem aus man beispielsweise jederzeit die Gesamtheit der aktiven Prozesse überwachen und Schwachstellen (Bottlenecks) herausfinden kann, bei denen ein bestimmter Prozess immer wieder aufgehalten wird?

 

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Juni 24th, 2011 von Erfolgsamer

Der Beruf der Managementassistentin IHK ist zunehmend begehrter.

Managementassistentin

Bei einer Studie über Weiterbildungstrends in Deutschland wurden letztes jahr 300 Personalentscheider befragt. 82 % dieser Personalentscheider achten auf das eigenständige Weiterbildungsengagement der Mitarbeiter.

Weiterbildung zur Managementassistentin

Von einer Managementassistentin wird umfassende Kompetenz erwartet. Verantwortungsvolle Aufgaben zu meistern, eigenständiges Agieren und Projektarbeit im Team treten in den Vordergrund.

Diese Weiterbildungen sind modular aufgebaut. Die Weiterbildung umfasst Pflichtseminare, Projektarbeiten, Wahlbausteine und Tests. Je nach anbietendem Institut sind hier die Anforderungen leicht verschieden.

Belegen Sie Ihre Kompetenz mit einem Zertifikat als Managementassistentin , das Sie beruflich weiterbringt.

Zeit- und Lernaufwand:
Die Weiterbildung als Managementassistentin ist so konzipiert, dass Sie diese neben Ihrem Beruf ausüben können. Bei manchen Anbietern ist sogar eine teilweise freie Zeiteinteilung Ihres Studiums möglich.

Zielgruppe für die Weiterbildung zur Managementassistentin sind Sekretärinnen und Assistentinnen, die bereits mehrjährige Office-Erfahrung haben und ihre Funktion als rechte Hand der Unternehmensführung stärken möchten.

Die Tätigkeit eines Managementassistentin ist sehr vielseitig und durch den Kontakt mit vielen  Personen innerhalb und außerhalb des Unternehmens auch sehr abwechslungsreich.

Gehaltsaussichten für eine Managementassistentin:

Das Einstiegsgehalt liegt hier etwa bei 2.800 Euro. kann aber mit zunehmender Berufspraxis wesentlich ansteigen.
Derzeit gibt es nach unseren Informationen die höchsten Gehälter in den Gebieten Rheinland Pfalz und Bremen.

Traumbefruf Managementassistentin

Qualifizieren Sie sich jetzt für neue, spannende Projekte, Mitarbeiterführung und mehr Eigenverantwortung in Ihrem beruflichen Alltag durch eine Weiterbildung als Managementassistentin.

 

 

 

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Mai 17th, 2010 von Erfolgsamer

Informationsmanagement im Internet,
oder wozu soll ich Tags vergeben?

Selbst vergebene Tags (Schlagwörter), helfen Benutzern im Internet Informationen zu ordnen und wiederzufinden.

Es gibt bestimmte Benutzer, die „bessere“  Schlagworte verwenden als andere. Deshalb lernen Tagging Systeme laufend dazu.

Prinzipiell kan man zwei Arten von PC- Nutzern unterscheiden:

a) Menschen, die alles einteilen.
Sie klassifizieren in vorgegebenen Kategorien.
b) Leute, die alles so vollständig und umfangreich wie möglich beschreiben.

Wissenschaftliche Untersuchungen haben herausgefunden, dass Deskriptoren (b) bessere ontologische Modelle produzieren als Menschen, die alles kategorisieren (a).
tags
Das führt zu dem Schluss, dass man beim Tagging besser wenig nachdenken und lieber frei assoziieren sollte.

Menschen, die alles klar kategorisieren, benutzen weniger Tags als Menschen, die alles beschreiben. Dadurch werden zwar wesentlich mehr Begriffe eingeführt, die velleicht nicht ganz exakt passen, aber die Fülle der Wörter liefert letztendlich bessere Daten.

Einerseits benutzen Menschen Schlagworte für sich selbst, um Ressourcen später wiederzufinden, aber auch für andere, um diese auf Ressourcen aufmerksam zu machen.

Wenn man etwa ein Bild, das ene Person im Wasser zeigt mit „Schwimmer“ und „Meer“ beschlagwortet, kann man dem System mehr über die Zusammenhänge beibringen. Das System kann daraus lernen, dass „Schwimmer“ und „Meer“ miteinander zu tun haben. So können Benutzer nach und nach von verbesserten Suchfunktionen profitieren.

Also TAGGEN Sie drauf los, am besten ohne viel zu überlegen und helfen Sie das Infomanagement im Web zu unterstützen!

Themen:Internet Tipps Tricks Stichworte:, ,

Februar 6th, 2010 von Erfolgsamer

Systemgesetz: Prinzip der Selbstorganisation

Dieses Gesetz widerspricht eigentlich dem sechsten Gesetz über die Entropie und wurde erst in neuerer Zeit formuliert, erstmals 1958 durch den Mathematiker von Förster und später durch den Physiker Prigogine und die Hirn-Neurologen Varela und Maturana. Es besagt, daß lebende Systeme die Fähigkeit haben, sich selbst zu organisieren. Dieses Prinzip wurde stark aufgegriffen durch die Bewegung der Selbsthilfegruppen.

Diese geht davon aus, daß Betroffene wie Alkoholiker, AidsKranke, Chemieunfallopfer, Bürgergruppen, Eltern, arbeitslose Lehrer sich selbst organisieren und helfen können und sollen. Obwohl dieses Gesetz von verschiedenen Systemdenkern abgelehnt wird, zielt es eigentlich in Richtung des ersten Gesetzes (Ganzheit). Wenn Sie sich an das kleine Wahrnehmungsexperirnent mit dem gestrichelten Pferd erinnern, so konnten Sie damals unsere Fähigkeit zur Selbstorganisation der Wahrnehmung erleben. Diese wurde übrigens in der Gestaltpsychologie auf überzeugender Weise aufgezeigt (Kippbilder). Dieses Prinzip spielt auch bei einer Schülergruppe, die ihr eigenes Lernen und ihre Arbeitsweise gestaltet, eine Rolle. Dies erfordert vielleicht mehr Zeit, aber es erinnert uns an den ursprünglichen Anspruch der Gruppendynamik zu zeigen, daß sich Gruppen auch ohne Leiter organisieren können.

Sytemgesetz: Prinzip der Äquifinalität

Bertalanffy formulierte dieses Gesetz 1940 fndermaßen: Jedes lebende System kann den gleichen Endzustand (oder einfach Zustand) auf unterschiedlichen Wegen, von unterschiedlichen Bedingungen ausgehend, erreichen.
Nehmen wir zwei Gruppen von Schülerinnen oder Schülern, die Gewalttätigkeiten“verüben, so können die Ursachen oder Bedingungen, weiche zu diesem Zustand führten, sehr unIterschiedlich sein: Einengende Lebensbedingungen, ein autoritärer oder zu weicher Lehrer, permissive Eltern, Video-Vorbilder, Rivalitäten, Zugehörigkeit zu unterdrückten Minderheiten uvm.

Weil dies nicht so monokausal zu eruieren ist, hat uns Lewin mit dem klugen Satz beschenkt:

„Das System selbst ist seine beste Erklärung!‘

Für weitere Informationen zum Thema empfehle ich das Buch
Strategie des Managements komplexer Systeme
von
Prof. Dr. Fredmund F. Malik

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Januar 30th, 2010 von Erfolgsamer

Die kybernetischen Organisationsstrukturen von Managementsystemen sind kein leicht verdauliches Thema, doch deshalb nicht weniger interessant.

Die zunehmende Komplexität seines Aufgabenbereiches stellt das Management von Unternehmungen und anderen soziotechnischen Systemen auf allen Ebenen vor Probleme, die es mit herkömmlichen Denkstrukturen und Methoden nicht mehr zu lösen in der Lage ist. Diese Komplexität erfordert den Entwurf neuer Vorgehensweisen der Gestaltung und Führung soziotechnischer Systeme, welche die Organisation der zu lenkenden Aktivitäten in den Mittelpunkt der Betrachtung stellen. Dies bedingt aber die Entwicklung eines Organisationsmodells, das als Raster für die Lokalisierung und Behandlung von Problemen sowohl des operativen wie auch des strategischen Managements dienen kann. Ein solches Organisationsmodell soll im folgenden in Form des Modells des lebensfähigen Systems, wie es von Stafford Beer in zwei Jahrzehnten kybernetischer Forschung entwickelt wurde, vorgestellt werden. Dabei ist zuerst die allgemeine Struktur lebensfähiger Systeme und ihre Invarianz aufzuzeigen und die Verteilung der erforderlichen Funktionen dieser Struktur zu behandeln. Anschliessend ist auf die Prinzipien des Modellaufbaus und der Modellverwendung einzugehen, wobei die Prinzipien der Rekursivität, der divisionalen Autonomie sowie der Lebensfähigkeit ausführlich beschrieben werden. Das Modell des lebensfähigen Systems wird sodann in seinen Details behandelt, wobei nicht nur die Systemfunktionen eins bis fünf analysiert, sondern auch deren Bausteine charakterisiert werden. Schliesslich ist das Gesarntmodell auf verschiedenen Rekursionsebenen praktisch darzustellen, um das Verständnis für die grundlegenden Zusammenhänge zu fördern.

Aus dem Vorwort der Publikation von Dr. Peter Gomez und Dr. Karl-Heinz Oeller (verfasst, um eine gemeinsame Grundlage für die kybernetische Behandlung des Operations Managements (P. Gomez), des strategischen Managements (F. Malik) und betrieblicher Kennzahlensysteme (K. H. Oeller) zu schaffen.)

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Januar 2nd, 2010 von Erfolgsamer

Was sind Führungsqualitäten?
Es gibt kein Patentrezept, wohl aber bestimmte Voraussetzungen, die Sie als Führungspersönlichkeit erfüllen, bzw. Eigenschaften, die Sie zu entwickeln versuchen sollten. Hierzu gehören Mut, Vorstellungskraft, Selbstvertrauen, Urteilsvermögen, Engagement und Initiative. Diese Eigenschaften bilden das Fundament, die elementare Grundlage, auf der gute Führung aufbaut. Wie diese Attribute im täglichen Leben zutage treten, hängt vom Umfeld und von den jeweiligen Umständen ab.

Mut:

Mut hilft uns, die Dinge, die wir für richtig halten, zu verteidigen und für sie zu kämpfen. Unter extremeren Umständen verleiht er die nötige Kraft, um widrige oder schwierige Situationen zu meistern. Mut und Selbstvertrauen verleihen einem Teamchef die Kühnheit, neue Ideen und Projekte anzuregen und Entscheidungen zu treffen, die unangenehm, aber unerlässlich sind.

Vorstellungskraft:

Ein Mensch mit Vorstellungskraft besitzt Begeisterungsfähigkeit, ein ausgeprägtes Wahrnehmungsvermögen, Weitblick und eine lebhafte Phantasie. Mit anderen Worten bedeutet Vorstellungskraft die Fähigkeit, die Dinge anders zu sehen als andere Menschen.

Selbstvertrauen:

Im Vordergrund steht der Glaube an Ihre Person und Ihre Kompetenz. Wenn es Ihnen an Selbstvertrauen mangelt, können Sie auch anderen kein Selbstvertrauen geben.

Urteilsvermögen:

Urteilsvermögen ist die Begabung, kritisch abzuwägen und einen unvoreingenommenen Standpunkt einzunehmen. Einige Führungskräfte besitzen ein hervorragendes Urteilsvermögen, wenn es um wirtschaftliche und unternehmenspolitische Entscheidungen geht, versagen aber in der Beurteilung von Menschen.

Engagement:

Engagement bedeutet, dass Sie einen Teil Ihrer Zeit, Ihres Lebens oder Ihrer Kraft einer bestimmten Sache widmen. Eine Führungskraft muss sich der Einstellung des Teams zu einer bestimmten Aufgabe ständig bewusst sein und unzweifelhaft demonstrieren, wie sehr sie willen ist, alles für den gemeinsamen Erfolg in die Waagschale zu werfen.

Initiative:

Unter Initiative oder Unternehmensgeist versteht man die Energie oder Fähigkeit, die zutage tritt, wenn Sie ein Projekt in Angriff nehmen oder den ersten Schritt zur Erledigung einer Aufgabe machen. Mit anderen Worten bedeutet Initiative also voranzugehen – z. B. durch Ideen, Anregungen, Enthusiasmus.

Themen:Team Teamarbeit Stichworte:, ,