Oktober 17th, 2023 von Erfolgsamer

Führungskräfte sind das Rückgrat jedes Unternehmens. Sie spielen eine entscheidende Rolle bei der Erreichung der Unternehmensziele, der Motivation der Mitarbeiter und der Schaffung einer positiven Arbeitsumgebung. Die Führung eines Teams erfordert jedoch weit mehr als nur fachliche Kenntnisse. Um wirklich effektive Führungskräfte zu werden, sind Leadership Kurse unverzichtbar.

Die Bedeutung von Leadership Kursen

Leadership Kurse sind speziell entwickelte Schulungsprogramme, die darauf abzielen, Führungskräfte in verschiedenen Aspekten der Führungskunst zu schulen. Diese Kurse helfen angehenden und erfahrenen Führungskräften dabei, die notwendigen Fähigkeiten und Kenntnisse zu erwerben, um ihre Teams erfolgreich zu leiten.

Die Bedeutung von Leadership Kursen lässt sich anhand einiger entscheidender Aspekte verdeutlichen:

  1. Fähigkeitenentwicklung: Leadership Kurse helfen Führungskräften dabei, ihre Fähigkeiten in Bereichen wie Kommunikation, Konfliktmanagement, Entscheidungsfindung und Teamarbeit zu verbessern. Diese Fähigkeiten sind entscheidend für den Erfolg einer Führungskraft.

  2. Innovation: Die Geschäftswelt ist ständigen Veränderungen unterworfen. Leadership Kurse lehren Führungskräfte, wie sie sich an neue Entwicklungen anpassen und innovative Lösungen finden können.

  3. Motivation: Ein großer Teil der Führung besteht darin, Mitarbeiter zu motivieren. Leadership Kurse vermitteln Techniken, um Mitarbeiter zu inspirieren und ihr volles Potenzial auszuschöpfen.

  4. Verantwortung: Führungskräfte tragen eine hohe Verantwortung für den Erfolg ihres Teams und ihres Unternehmens. Leadership Kurse helfen ihnen dabei, diese Verantwortung zu erkennen und zu übernehmen.

  5. Selbstreflexion: Leadership Kurse fördern die Selbstreflexion, sodass Führungskräfte ihr eigenes Verhalten und ihre Entscheidungen kritisch überdenken und verbessern können.

Inhalte von Leadership Kursen

Die genauen Inhalte von Leadership Kursen können je nach Anbieter und Zielgruppe variieren. Typischerweise umfassen sie jedoch eine Reihe von Schlüsselthemen:

  1. Kommunikation: Effektive Kommunikation ist der Schlüssel zur Führung. Leadership Kurse lehren, wie man klar und überzeugend kommuniziert und wie man auf verschiedene Kommunikationsstile reagiert.

  2. Konfliktlösung: In der Führungsumgebung treten Konflikte auf. Leadership Kurse vermitteln Techniken zur Konfliktlösung und -prävention.

  3. Entscheidungsfindung: Führungskräfte müssen oft schnelle und fundierte Entscheidungen treffen. Diese Kurse helfen dabei, Entscheidungsfindungsfähigkeiten zu entwickeln.

  4. Teamarbeit: Das Führen von Teams erfordert die Fähigkeit, effektiv zusammenzuarbeiten und Teamdynamiken zu verstehen. Leadership Kurse helfen bei der Förderung einer gesunden Teamkultur.

  5. Motivation und Coaching: Wie motiviert man Mitarbeiter und fördert ihre berufliche Entwicklung? Leadership Kurse bieten Einblicke in Coaching-Techniken und Motivationsstrategien.

  6. Ethik und soziale Verantwortung: Führungskräfte müssen ethische Entscheidungen treffen und soziale Verantwortung übernehmen. Leadership Kurse fördern ein Verständnis für diese wichtigen Aspekte.

Die Vorteile von Leadership Kursen

Die Teilnahme an Leadership Kursen bringt eine Vielzahl von Vorteilen mit sich:

  1. Bessere Führungsfähigkeiten: Führungskräfte entwickeln die Fähigkeiten, die für eine erfolgreiche Leitung von Teams und Organisationen erforderlich sind.

  2. Höhere Mitarbeiterzufriedenheit: Eine bessere Führung führt oft zu motivierteren und zufriedeneren Mitarbeitern.

  3. Steigerung der Unternehmensleistung: Effektive Führung trägt wesentlich zur Leistungssteigerung und Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens bei.

  4. Karriereentwicklung: Leadership Kurse können die berufliche Entwicklung fördern und die Aufstiegschancen verbessern.

  5. Persönliche Entwicklung: Die Selbstreflexion und Persönlichkeitsentwicklung, die in Leadership Kursen gefördert wird, kann auch im privaten Leben von Nutzen sein.

Möchten Sie Ihre Teams zu einer großartigen Lernerfahrung führen?

Leadership Kurse sind eine Investition in die Zukunft von Führungskräften und Unternehmen. Sie vermitteln wertvolle Fähigkeiten, die für den Erfolg in einer zunehmend komplexen und herausfordernden Geschäftswelt von entscheidender Bedeutung sind. Die Teilnahme an solchen Kursen ist eine lohnende Maßnahme, um die eigene Führungskompetenz zu stärken und die Unternehmensziele zu erreichen.

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Februar 11th, 2014 von Erfolgsamer

Damit ein Unternehmen funktionieren kann, ist es sehr wichtig interne Konflikte ernst zu nehmen und dafür nachhaltige Lösungen zu bieten. Es reicht nicht aus, dass die Geschäftsführung kostspielige Maßnahmen finanziert, denn auch Chefs und Mitarbeiter sollten ihre eigenen Möglichkeiten und Ressourcen ausschöpfen.

Teamkonflikte, die gemeinsam gelöst werden, erhöhen nicht nur das gegenseitige Verständnis der Teammitglieder, sondern stärken auch spürbar den ganzen Team.

Zu Konflikten kommt es regelmäßig, überall dort wo Menschen zusammenarbeiten. Meinungsverschiedenheiten sind bis zu einem gewissen Grad auch notwendig, unter anderem um Verbesserungsprozesse anzustoßen.

Konflikte können aber auch kontraproduktiv sein, solange sie nicht länger auf Veränderungen abzielen, sondern auf die bewusste Herabsetzung und Ausgrenzung des Gegners. Daraus können für den Betrieb große Schäden resultieren.

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Teamfähigkeit beugt Konflikten vor

Von einem Teamkonflikt wird also gesprochen, wenn dieser mehr als drei Beteiligte hat. Der Großteil der Konflikte begründet sich darin, dass Gruppen ein großes Potenzial für Meinungsverschiedenheiten haben können. Durch Loyalität, Gemeinsamkeit und Zugehörigkeit wird auch die Stabilität und Sicherheit innerhalb einer Gruppe erzeugt und erhalten. Diese Aspekte werden jedoch im Laufe der Zeit entwickelt und werden sie infrage gestellt, entsteht ein Teamkonflikt. Deshalb findet man den Begriff Teamfähigkeit immer häufiger in allen Stellenausschreibungen, und auch in Gesprächen mit Geschäftsführern wird es zusätzlich betont, wie wichtig für das Unternehmen kollegiale und harmonische Teams sind.

Teamkonflikte lassen sich in sechs Unterarten unterteilen:

  1. Untergruppenkonflikte entstehen zwischen einzeln gebildeten Kleingruppen, die sich gegenseitig ausschließen und somit die Ziele der ganzen Gruppe gefährden. Der Konflikt der Untergruppen kann zum Zerfall des ganzen Teams führen, sobald diese Bedrohung nicht rechtzeitig abgewendet wird.
  2. Rangkonflikte können zum Beispiel durch die Veränderung der Rangordnung entstehen. Durch die Festlegung von Rangpositionen wird innerhalb eines Teams für Stabilität und Ordnung gesorgt, doch gerade darin herrscht auch ein großes Konfliktpotenzial.
  3. Normierungskonflikte treten dann auf, wenn ein Teammitglied gegen die “Spielregeln” des Teams verstößt. Dabei kann es sich um offizielle oder inoffizielle Normen des Teams handeln. Das Gruppenmitglied kann mithilfe einer Bestrafung wieder integriert werden.
  4. Integrationskonflikte stellen vor allem bei neuen Teammitgliedern und bei Außenseitern ein großes Problem dar. Führungskräfte haben die Aufgabe dafür zu sorgen, dass die Integration von neuen Teammitgliedern möglichst reibungslos abläuft und ihre Tätigkeit und Rolle im Gruppenkontext klar definiert werden.
  5. Substitutionskonflikte entstehen dann, wenn ein Konflikt nicht rechtzeitig und direkt an der originären Problematik ausgetragen wird. Von einem Substitutionskonflikt wird dann gesprochen, wenn der Ursprungskonflikt in einen weniger problematischen Konfliktgegenstand verschoben wird.
  6. Loyalitätskonflikte können die Einheit der Gruppe gefährden, wenn es den notwendigen Zusammenhalt des Teams nicht mehr gibt. Loyalitätskonflikte entstehen, wenn zum Beispiel ein Teammitglied von außen angegriffen wird, dieser aber nicht den Schutz oder Unterstützung von anderen Mitgliedern bekommt.

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Januar 12th, 2014 von Erfolgsamer

Unter Konfliktmanagement sind jene Maßnahmen zu verstehen, die zur Verhinderung der Ausbreitung oder einer Eskalation des bestehenden Konfliktes dienen. Dazu zählen zum Beispiel die Mediation oder die Konfliktberatung. Das primäre Ziel des Konfliktmanagements ist die Reduktion von Konfliktkosten, und zwar durch eine systematische Auseinandersetzung mit dem Konflikt. Da Konflikte sehr häufig als eine Kampfsituation wahrgenommen werden, entwickelt sich dabei schnell eine innere Konfliktstellung, die eine gewaltfreie, konstruktive und friedliche Regelung unmöglich macht.
Weit verbreitet ist dabei die Einstellung, dass nur durch den Verlust des Gegners der eigene Gewinn erzielt sein kann – das so genannte Null-Summen-Spiel.

Konflikte machen blind

Untersuchungen haben gezeigt, dass sich das Verhalten von Menschen in Konfliktsituationen in den meisten Fällen in dieser Richtung entwickelt. Tatsache ist aber, dass dieses Verhaltensmuster durch eine fortschreitende Einschränkung der Entscheidungs- und Wahrnehmungsfähigkeit begleitet wird. Konflikte können unsere Wahrnehmungsfähigkeit sowie unser Denk- und Vorstellungsleben nämlich so intensiv beeinträchtigen, dass wir die Dinge im Lauf der Ereignisse um uns herum nicht mehr richtig sehen (wollen). Unsere Sicht auf die Geschehnisse, Probleme und die gegnerischen Menschen in Konflikt wird geschmälert und völlig einseitig.

Konflikte sind also nicht nur ein Teil unseres Lebens, sondern sie prägen auch unser Leben. Es ist Gegenstand vieler Wissenschaften, Konflikte zu verstehen und handhabbar zu machen. Das Konzept des Konfliktmanagements ist also sehr komplex, systematisch und interdisziplinär. Wenn es zum richtigen Umgang und Regelung von Konflikten kommt, haben die Führungskräfte in diesem Bereich den größten Entwicklungsbedarf. Dasselbe gilt selbstverständlich auch für Mitarbeiter, denn der Umgang mit Konfliktpotenzial ist selbst in gut funktionierenden Teams eine große Herausforderung.

Konstruktivität, Toleranz und Objektivität

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Die innere Einstellung entscheidet in hohem Maß über die Frage, ob jemand die Konfliktsituation sinnvoll angeht oder nicht. Wer Konflikte negativ sieht, kann kaum konstruktiv und souverän agieren, da er ja schon negativ darauf programmiert ist. Für sinnvolles Konfliktmanagement gibt es eine wichtige Grundlage: Die Bereitschaft, den Fokus in Konfliktsituationen auf die Chancen zu richten. Vor allem Führungskräfte sind dazu gefordert, gegenüber den Verhaltensweisen anderer Menschen ausreichende Toleranz zu zeigen und mit persönlichen Eigenarten respektvoll umzugehen. Auch Objektivität ist gefragt, deshalb ist es manchmal auch hilfreich um Rat zu fragen, denn die Sichtweise eines anderen kann beim Entwickeln der eigenen Objektivität sehr hilfreich sein. Beim Konfliktmanagement ist es auch sehr wichtig, rechtzeitig einzugreifen bzw. Konfliktpotenziale frühzeitig zu klären. Beim erstmaligen Fehlverhalten wird in der Regel noch nichts unternommen, denn es gilt die positive Stimmung im Unternehmen zu bewahren. Wird das Fehlverhalten wiederholt, kann dann rechtzeitig eingegriffen werden.

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Januar 7th, 2014 von Erfolgsamer

Wahrnehmung von Konfliktsymptomen

Bei der eigenen Person stellen Konfliktssymptome die negativen Gefühle dar. Beim Gegenüber können es auch Zeichen für negative Gefühle sein, die mimisch wahrgenommen werden können. Es kann sich aber auch um unerklärliche Verhaltensmuster handeln, die nicht unbedingt feindselig erscheinen müssen, sondern können auch unangemessen freundlich sein.

Konfliktanalyse: Schuldzuweisung

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Die Schuld wird entweder der gegnerischen Person bzw. Partei zugewiesen, oder ihrer Umwelt, zu der wir eigentlich selbst gehören. Umweltbedingte Ursachen verzeihen wird grundsätzlich eher, wie zum Beispiel Unpünktlichkeit. Man gehe davon aus, dass die gegnerische Partei im Stau stecken geblieben ist oder verhindert wurde. Bei umweltbedingten Zuschreibungen steigen wir auch mit einem geringeren Aggressionsniveau ein. Zu starke Aggressionsgefühle können als Konsequenz eine überflüssige Ausschüttung des Stresshormons bedeuten. Durch die Ausschüttung der Stresshormone wird aber die Denkfähigkeit herabgefahren. In der Phase der Schuldzuweisung wird der Konfliktverlauf langsam kritisch. Wird für ein Geschehen die gegnerische Partei verantwortlich gemacht, fühlt man sich selbst im Recht und ist demnach auch weniger bereit, mit der Partei einen Kompromiss einzugehen. Da die begleitenden Gefühle noch stärker werden, besteht eine extrem hohe Handlungsbereitschaft. Man ist zu kontrolliertem Konflikthandeln fähig, sobald die kritische emotionale Schwelle noch nicht überstiegen ist. Wird der kritische Grenzwert überschritten, dann verliert man den kooperativen Stil und zeigt eher ein unreflektiertes Grundmuster.

Einstellungen zum Konflikthandeln werden aktiv

Zum Konflikthandeln kennen wir unterschiedliche Einstellungen. Bei der kompetitiven Einstellung steht im Vordergrund ein relativer Gewinn. Es handelt sich dabei um eine Gewinner-Verlierer-Strategie. Die kooperative Strategie stellt in Vordergrund den größtmöglichen gemeinsamen Nutzer. Die Strategie wird als Gewinner-Gewinner-Strategie bezeichnet. Steht im Vordergrund der größtmögliche Eigennutzen, wird die Strategie als individualistisch bezeichnet. Schon in früher Kindheit erwerben wird die Einstellungen der Gewinnerstrategie, die wie im Laufe des Lebens durch unsere Erfahrungen teilweise wieder modifizieren. Die Gefahr einer individualistischen oder kompetitiven Handlungsweise ist größer, je emotional belasteter man in einem Konflikt wird.

Konflikthandeln

Von den vorherrschenden Einstellungsmustern hängt ab, welche Verhaltensweisen gezeigt werden. Das Konfliktverhalten ist sehr wandlungsfähig, da sich auch die Einstellungsmustern und somit die Verhaltensweisen im Laufe des Konflikts ändern können. Dabei ist das Konfliktverhalten oft nur eine Kopie des Verhaltens, welches man bei seinen Vorbildern abgeschaut hat (zum Beispiel bei Chefs, Eltern etc.), denn es wird nämlich schon in den jungen Jahren geprägt.

Bewertung des Konfliktergebnis

Die Bewertung des Konfliktergebnisses muss nicht unbedingt auch eine Lösung sein. Nach Konfliktabschluss enthalten wir eine kritische Rückschau auf das Konfliktergebnis: Haben wir in Bezug auf unser Konflikthandeln eine positive Erfahrung gemacht und sind zufrieden, dann ist der Konflikt für uns gelöst.

Siehe auch Konfliktmoderation

 

 

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Oktober 5th, 2013 von Erfolgsamer

Die Schulmediation wird mittlerweile flächendeckend in allen Bundesländern der Bundesrepublik praktiziert. Bei der Schulmediation geht es darum, Konflikte zu lösen, ohne dabei Gewalt einzusetzen.

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Von ausgebildeten Mediatoren werden die Konflikt-Parteien an einen Tisch gesetzt, um hier die Gründe für den Streit zu erörtern und die Wünsche der einzelnen Parteien zu hören. Zum Schulmediator können sich Schüler und Lehrer im Rahmen einer Fortbildung ausbilden lassen. Aber auch externe Schulmediatoren, wie beispielsweise ehrenamtliche Helfer, können sich zum Schulmediator ausbilden lassen, um zur Ruhe in den Bildungseinrichtungen beizutragen.

Die Mediatorausbildung wird als Fortbildung angeboten und findet als Seminar, Vortrag oder Workshop statt. In der Fortbildung lernen die zukünftigen Mediatoren, wie sie auf die Konfliktparteien zugehen müssen. Die Mediation hat den Zweck, die Parteien zu Gesprächen zu bewegen, in denen Kompromisse zur Lösung des Konflikts gefunden werden. Die Parteien sitzen hierfür an einem Tisch, an dem sie ihren Standpunkt verdeutlichen. Ist dies erfolgt, wird versucht eine Möglichkeit, für den Konflikt zu finden. Wenn im Rahmen der Schulmediation erfolgreich eine Lösung für den Konflikt gefunden werden konnte, wird ein Vertrag aufgesetzt, den beide Parteien unterschreiben und somit bindend zustimmen.

Konfliktlösung

Die Schulmediation kann danach noch weiter genutzt werden, indem nach der Vertragsunterzeichnung und der damit verbundenen Konfliktlösung, weiterhin Gespräche mit dem Schulmediator stattfinden. Die Schulmediation dient jedoch nicht nur der gewaltfreien Lösung von Konflikten unter den Schülern, sondern sie stärkt auch das Selbstbewusstsein, die Sozialkompetenz und die Verantwortung füreinander. Durch die Schulmediation ist es gelungen, die Gewaltbereitschaft an Schulen zu senken, was dazu führt, dass Schüler bei einem Streit nicht gleich mit einer Prügelei anfangen. Sie versuchen den Streit, mit Worten und Argumenten zu lösen.

Ursprünglich stammt die Idee der Mediation an Schulen aus den USA. Nachdem dort das System erprobt wurde und es zu deutlichen Erfolgen führte, liefen auch erste Versuche bei uns in der Bundesrepublik. Auch hier ließen die Erfolge nicht lange auf sich warten, sodass mittlerweile in jedem Bundesland flächendeckend die Schulmediation zum Einsatz kommt. Während die Namen der Programme verschieden sein können, gibt es keinerlei Unterschiede hinsichtlich der Inhalte.

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Juni 24th, 2013 von Erfolgsamer

Kritik kann sehr verletzend sein, wenn sie auf drastische Weise ausgesprochen wird. Der falsche Ton, die verkehrte Sprechweise, eine dazu passende Körperhaltung und schon verprellen wir unser Gegenüber. Schlimmstenfalls kann dieses mit Kritik nicht umgehen. Nun könnte man argumentieren, dass es ja demjenigen egal sein könnte, der Kritik übt. Denn wie das Gegenüber reagiert ist ausschließlich dessen Entscheidung. Trotzdem trägt positiv formulierte Kritik dazu bei, dass sich Zustände ändern, ohne dass der Kritisierte angesäuert oder eingeschnappt ist.

Kritik positiv formulieren!

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Wer Kritik positiv formulieren kann, hat es leichter, seinen Willen durchzusetzen. Nimmt man einmal an, ein Chef ist mit der Arbeitsleistung eines Angestellten unzufrieden. Würde er nun einfach drauflos poltern, was der Mitarbeiter für ein faules Stück sei, dann ist der Mitarbeiter sauer und wird sicherlich nicht mehr leisten wollen. Sagt der Chef statt dessen z. B. „Ihre Herangehensweise an die Aufgaben ist äußerst lobenswert. Aber es wäre gut, wenn Sie die Arbeiten bis zum letzten Schritt vollständig und innerhalb kurzer Zeit durchsetzen würden.“ , so erreicht er bestenfalls, dass der Angestellte nachdenkt und im Idealfall sein Arbeitstempo beschleunigt.
Kritik positiv formulieren kann man lernen. Dafür gibt es für Personalchefs und leitende Angestellte spezielle Kurse. Es handelt sich um einen Teilbereich des Kommunikationstrainings. Sowohl bei privaten Bildungsträgern als auch im Rahmen von Coaching und z. B. in Industrie- und Handels- oder Handwerkskammern werden solche Schulungen angeboten. Ziel ist die Motivation des Gegenübers durch die positive Kritik und das einfachere Erreichen der gewünschten Ergebnisse.

Wirkungsvolle Kritik anbringen:

Positive Kritik hilft dabei, problematische Sachverhalte zu verändern und Verbesserungen in allen möglichen Bereichen zu erzielen. Die richtigen Worte zur rechten Zeit – sachlich geäußert – sind für Unternehmen und Beziehungen wichtig und sinnvoll. Dabei ist es immer von Vorteil, wenn man entsprechende Argumente für seine persönliche Meinung vorbringen kann. Auf diese Weise kann die Kritik begründet werden und die anderen Personen verstehen, was der Kritisierende ausdrücken will. Sachlich angebrachte Kritik stößt nur bei den Menschen auf taube Ohren, welche nicht gelernt haben, mit Kritik umzugehen. Im Grunde genommen ist positive Kritik die Chance auf eine positive Veränderung, die man ergreifen sollte.

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Februar 3rd, 2013 von Erfolgsamer

Resilienz – die Beständigkeit gegen den Stress unserer hektischen Zeit und das Meistern von Herausforderungen selbst unter schwierigen Umständen – ist eine Eigenschaft, die nicht nur Privatpersonen zu schätzen wissen. Während ein Mitarbeiter stressresistenter ist als ein anderer, schlägt sich dies natürlich im Erfolg eines Unternehmens nieder.

Viele Führungskräfte sind sich darüber im Klaren, dass eine Resilienz heutzutage unverzichtbar geworden ist. Immer mehr wird von Mitarbeitern und auch von den Chefs selbst abverlangt, sie müssen sich flexibel auf den Markt und alle damit verbundenen Aufgaben und Stolpersteine einstellen können. Deshalb ist eine Resilienz Beratung für Firmen eine wichtige Entscheidung, welche dem Unternehmen zu einem Wettbewerbsvorteil und neuer Stärke verhelfen kann.

Die Resilienz Beratung für Firmen wird von erfahrenen Coaches und Trainern durchgeführt. Bestimmte Situationen aus dem beruflichen Alltag werden simuliert, in Rollenspielen und Gesprächen trainiert, auf Video aufgezeichnet und entsprechend ausgewertet. Seine Belastbarkeit und Resilenz heraufzusetzen kann man glücklicherweise trainieren, so dass man zu höheren Leistungen fähig ist, was schließlich  nicht nur der eigenen Person, sondern auch dem Unternehmen zugute kommt.

Was Führungskräfte von sich und von ihren Mitarbeitern erwarten können und wie das Potenzial jedes einzelnen gefördert werden kann, dazu bekommen im Rahmen einer Resilienz Beratung für Firmen die leitenden Etagen entscheidende Hinweise und Impulse. Sie kommunizieren besser, setzen sich stärker für die Belange der Mitarbeiter ein, um deren höchstmögliches Leistungspotenzial zu erkennen und zu steigern. Sie überfordern weder sich noch die Angestellten und erreichen dadurch wertvollen Vorsprung gegenüber anderen Unternehmen der gleichen Branche. Auf diese Weise gelangen die Unternehmen schließlich zu mehr Ansehen und nicht zuletzt schlägt sich dies auch in vollen Auftragsbüchern nieder und nicht zuletzt in der Kasse des Firmeninhabers.

Ein effizient arbeitendes Unternehmen, welches das Potenzial der Mitarbeiter voll ausschöpfen kann, rechtzeitig Pausen einplant und den Mitarbeitereinsatz gezielt so steuert, dass jeder mit dem Stress richtig umgehen kann, ist am Markt erfolgreich und wird von Kunden und Geschäftspartnern geschätzt. Das sprichwörtliche „dicke Fell“, die psychische Widerstandskraft ist nicht nur für Mitarbeiter bedeutsam, sondern zieht sich durch alle Bereiche eines Betriebes. Deshalb ist es wichtig, dass ein Unternehmen eine Resilienz Beratung für Firmen in Anspruch nimmt.

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Dezember 8th, 2012 von Erfolgsamer

Bei Krisenintervention und Resilienz handelt es sich um zwei Bereiche, die auf fundierten psychologischen Kenntnissen basieren. Menschen, denen man Resilienz nachsagt, sind besonders unanfällig für Stress und die Probleme des Alltags. Scheinbar lässig meistern sie selbst schwierige Herausforderungen, führen komplizierte Gespräche und bewahren dabei die Ruhe.

Resiliente Menschen können mehr Herausforderungen vertragen als andere. Während mancher schon in Tränen ausbricht, wenn nur seine Geldbörse weniger als 500 Euro enthält, können Menschen, die besonders resilient sind, Kritikgespräche führen, auch in den kompliziertesten Situationen klar denken und kompetent handeln.

Das Positive an der Sache ist, dass man Krisenintervention und Resilienz lernen kann. Zwar gibt es Menschen, die besonders gut in Krisensituationen die Ruhe bewahren und diese Fähigkeit von Haus aus in sich tragen. Diese eignen sich dann hervorragend als Krisenmanager. Aber viele Menschen tragen auch das Potenzial von Krisenintervention und Resilienz in sich, ohne es zu wissen. Allerdings werden sie im Alltag immer wieder mit Situationen konfrontiert, wo man „etwas härter verpackt“ sein sollte und dies nützlich ist.

Das heißt natürlich nicht, dass resiliente Menschen nicht besonders einfühlsam wären, ganz im Gegenteil. Die Schutzhülle ist bei ihnen nur dicker als bei anderen, so dass jedes Problem an ihnen abzuprallen scheint. Man kann diese „Dickhäutigkeit“ üben, denn sie ist gerade in der Krisenintervention ein entscheidender Vorteil. Überhaupt gehörten Krisenintervention und Resilienz untrennbar zusammen. Die perfekten Krisenmanager müssen einen kühlen Kopf bewahren, sollten sich nicht von Emotionen leiten lassen und müssen auch in Extremsituationen praktikable Lösungen entwickeln. Wer hier den Vorteil hat (oder erworben hat), nichts an sich heranzulassen, der kann sich glücklich schätzen.

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Oktober 15th, 2012 von Erfolgsamer

Wenn man das erste Mal Resilienz Beratung hört, dann fragt man sich natürlich, was man sich darunter vorstellen kann.

Resilienz bedeutet Belastbarkeit, und zwar in Bezug auf uns selbst.

Dazu zählen einige Faktoren, unter anderem, wie wir mit uns selbst umgehen, wie wir mit Kritik umgehen, wie stark unser Selbstwertgefühl ist usw. Natürlich hängt unsere Belastbarkeit auch davon ab, wie wir uns im Augenblick fühlen. Ein Mensch, der sich eben über einen anderen maßlos geärgert hat, wird sicher nicht so belastbar sein wie jemand nach einem entspannten Urlaub.

Unser Selbstwertgefühl spielt eine sehr große Rolle dabei, wie belastbar wir sind. Fühlen wir uns klein und hilflos, wirft uns jeder Windstoß aus der Bahn. Das gilt auch für Herausforderungen. Trauen wir uns selbst nichts zu, legen wir den Maßstab an uns viel zu hoch an, dann müssen wir uns nicht wundern, wenn es um unsere Belastbarkeit nicht so gut bestellt ist. Wer sich selbst achtet und wertschätzt, zu innerer Stärke gelangt ist, der geht mit Belastungssituationen gelassener um.

Resilienz Beratung geht aber noch viel weiter.

Sie bezieht das Unterbewusste mit ein sowie die Körpersprache. Wir können schon mit unserer Haltung ausdrücken, dass wir uns nicht klein machen lassen, dass man auf unsere Schultern beruhigt eine Portion Herausforderung laden kann. Es ist aber auch wichtig, seine eigenen Fähigkeiten und Ressourcen ganz realistisch einzuschätzen, um sich nicht zu überfordern und dann einen Burn out zu erleiden. Doch auch die Selbsteinschätzung, die Reflexion, ist einer der Bestandteile, die in einer Resilienz Beratung erlernt werden können. Belastbarkeit und Resilenz spielt in unserer Wirtschaft eine große Rolle, deshalb ist es so wichtig, sie immer wieder neu zu trainieren.

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September 23rd, 2012 von Erfolgsamer

Unternehmenszusammenlegung

Eine Unternehmenszusammenlegung nennt man auch Fusion.

Ziel ist es, eines der beiden Unternehmen oder im Idealfall beide zu stärken. Eine solche Zusammenlegung wird vertraglich geregelt und sollte beiden Seiten Vorteile bringen. Manchmal ist aber auch eine Fusion notwendig, um so viele Arbeitsplätze wie möglich zu erhalten. Ein schneller Kredit hilft in vielen Fällen oft nicht weiter.

In den meisten Fällen werden Unternehmen aus wirtschaftlichen, seltener aus räumlichen Gründen zusammengelegt. Meist lassen sich Verwaltungsabläufe optimieren. Auch der Workflow kann begünstigt werden, wenn Betriebe am gleichen Standort zusammenfinden. Wichtige Abteilungen können so auf kurzen Wegen miteinander kommunizieren und so effizienter arbeiten.

Meist wird eine Unternehmenszusammenlegung durchgeführt, wenn es einer der beiden Firmen schlechter geht. Dann ist Fusion eine bessere Bezeichnung für Übernahme. Der Stärkere übernimmt den schwächeren Mitbewerber. Das ist meist auch mit Entlassungen verbunden, da selten sämtliche Arbeitnehmer beider Firmen gebraucht werden. Unternehmensberater empfehlen entsprechende Schritte. Personalkosten sind im Unternehmen meist der höchste Betrag, aber auch der am leichtesten zu senkende. Wichtig ist aber, dass die Aufgaben auch nach dem Personalabbau noch vollständig durchgeführt werden können. So würde es z. B. nichts nutzen, wenn man nur vier Mitarbeiter hat, aber fünf Abteilungen besetzen muss. Natürlich hat ein großes Wirtschaftsunternehmen ganz andere Mitarbeiterzahlen, aber dies nur zur Verdeutlichung.

Unternehmenszusammenlegung erfolgreich!

Nach einer Zusammenlegung von Firmen kann der Arbeitsablauf reibungsloser erfolgen und das marode bzw. schwache Unternehmen wieder „auf Kurs“ gebracht werden. Häufig haben aber auch Fusionen dem „Mutterkonzern“ das Genick gebrochen, weil sich der solide finanzierte Teil bei der Übernahme wirtschaftlich übernommen hat oder das andere Unternehmen noch unrentabler war, als es dargestellt wurde.

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August 19th, 2012 von Erfolgsamer

Vor allem beim Krisenmanagement ist Beratung in Firmen sinnvoll. Die meisten Unternehmensberater beklagen zwar, dass die Unternehmen sie erst dann rufen, wenn es schon fast zu spät ist. Jedoch birgt jede Krise auch eine Chance. Berater erkennen das Potenzial einer Firma. Sie wissen, wie sie Mitarbeiter motivieren und gegebenenfalls weiterbilden müssen, um sie effektiv einzusetzen. Ein Konfliktmanagement Seminar für die Mitarbeiter und besonders für die Führungskräfte kann sehr hilfreich sein. Leider wird oft erst an diese Möglichkeit gedacht wenn der Hut brennt und ein wichtiges anscheinend unlösbares Problem auf dem Tisch liegt. Dann ist es für so ein Seminar zu spät. In diesem Fall ist schnelle und professionelle Hilfe von Außen gefragt.

Die Coaches der Krisenmanagement Beratung erstellen dazu eine Analyse über den Ist-Zustand und vergleichen ihn mit dem tatsächlichen Soll. Das können Branchenkennzahlen von Mitbewerbern sein oder Erfahrungswerte. Eine solche Beratung zielt darauf ab, das Unternehmen aus der Krise zu führen. Dazu sind häufig auch unangenehme Gespräche nötig.

Wenn gar nichts mehr hilft und entsprechende Fakten gegen eine Weiterführung der Firma sprechen, dann rät das Krisenmanagement zu einer Insolvenz. Manchmal kann auch eine Eidesstattliche Versicherung helfen, aus einer Krise herauszukommen. Oder man kann mithilfe von realistischen  Ratenzahlungsvereinbarungen das Unternehmen retten. Dazu müssen diese natürlich eingehalten werden.

Eine Krisenmanagement Beratung kann jedoch auch im täglichen privaten Leben erforderlich sein. Dann nennt man sie aber eher Partner- oder Ehe-Beratung. Doch auch in einer Beziehung kann es Dinge geben, die nicht mehr so laufen, wie gewohnt oder es treten Schicksalsschläge auf, die bewältigt werden müssen. Streitet man sich über Kleinigkeiten und/oder werden Probleme nicht mehr im vernünftigen Gespräch angesprochen und gelöst, dann kann auch hier eine Mediation helfen, die Krise zu managen.

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August 6th, 2012 von Erfolgsamer

Klettern und entstressen
Bergsteigen als Sport im weitesten Sinne gibt es schon viele Jahrhunderte lang, wobei eine echte Geburtsstunde so nicht festgelegt werden kann. Damals, bis in das frühe 14. Jahrhundert hinein, galt Bergsteigen noch als militärisches Mittel um Bergkämme zu überqueren, als religiöse Wanderungen mit einem höheren Ziel, oder zur Erkundung noch unbekannter Gebiete, sei es aus Forscherdrang oder zu militärischen Zwecken. Heute ist Bergsteigen zum großten Teil ein Sport wie jeder andere auch, aber dennoch nicht weniger faszinierend für alle Beteiligten als es einst die Erstbesteigungen gewesen sein müssen.

Das Pendant zum Bergsteigen: Klettern

Klettern, auch Climbing genannt, ist die Erklimmung von Felsen und Felswänden in der Vertikalen. Obwohl sich Bergsteigen und Klettern gelegentlich überschneiden können unterscheidet sich das Climbing doch vor allem dadurch vom Bergsteigen, dass es alle Extremitäten fordert, und teilweise auch riskanter ausfällt. Hinzu kommt, dass man Klettern auch ohne Berg und Fels ausüben kann, da hierfür eigens geschaffene Kletterwände im Indoor- und Outdoorbereich das ganze Jahr über die Möglichkeit bieten. Während Bergsteigen im Idealfall nur Erfahrung erfordert bedarf es zum Klettern wichtiger Kurse. Sie bieten die Basics für ein sicheres Klettern, aber auch für das Sichern des Kletterpartners. Ein entsprechender Kletterkurs Fortgeschrittene erhöht den Schwierigkeitsgrad, wenn man die wichtigsten Regeln und Kniffe kennt.

Körperlicher und seelischer Ausgleich mit Klettern und entstressen

Besonders geschätzt wird am Klettern und Bergsteigen, dass man sich körperlich auspowern kann, und zeitgleich einen seelischen Ausgleich erfährt, der vermutlich mit dem zu überwindenden bzw. überwunden Höhenunterschied in Verbindung mit der Herausforderung zu erklären ist. Das Gefühl frei zu sein und fern ab der Weltlichkeiten zu liegen wird sehr häufig als euphorisch oder gar „heilend“ beschrieben. Wichtig ist in beiden Fällen, dass man die Natur und den Sport nicht nur liebt und schätzt, sondern auch respektiert. Denn beide Sportarten sind nicht gänzlich ohne Risiko und sorgfältig auszuüben.

Klettern und entstressen

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