Juni 1st, 2014 von Erfolgsamer

Klettern, Bouldern und auch Bergsteigen – sie sind weit verbreitet und beliebt. Bevor man sich an das Bergsteigen heranwagt führt meist der erste Weg in eine Kletterhalle. Diese gibt es mittlerweile in nahezu jeder größeren Stadt. Vorkenntnisse sind hierfür nicht erforderlich, denn die Kletterwände sind in verschiedenen Schwierigkeitsstufen vorhanden und Fachpersonal weist Neulinge gerne ein. Auch für Feiern – wie beispielsweise einen Kindergeburtstag – sind Kletterhallen ein beliebtes Ausflugsziel geworden. Wem das Klettern Spaß macht, und deshalb gerne seine Fähigkeiten ausbauen und verbessern möchte, werden Kurse angeboten. An einem Anfängerkurs kann jeder teilnehmen für einen Kletterkurs Fortgeschrittene hingegen werden schon gewissen Fähigkeiten erwartet. Welche genau – das kann von Kurs zu Kurs leicht variieren und ist am besten beim Anbieter selbst zu erfragen.

climbing

Bei Interesse an einem Einsteiger- oder sogar Fortgeschrittenenkurs bietet sich an eine Kletterhalle in der Nähe ausfindig zu machen und sich über die Angebote zu informieren. Da die Kurse jedoch nicht unbedingt ein billiges Vergnügen sind, sollte vor dem Antritt wirklich in Ruhe getestet werden, ob es nicht nur die Euphorie des Neuen war, die einen zum Klettern gebracht hat.

Die unterschiedlichen Varianten des Kletterns

Wer als Laie von Bergsteigen und Klettern hört, für den mag dies alles dasselbe sein. Das ist nicht der Fall, denn nicht nur Klettern und Bergsteigen unterscheiden sich – mit Bouldern kommt sogar noch eine dritte Disziplin dazu. Beim Bergsteigen liegt das Ziel darin den Gipfel eines Berges zu erklimmen, meist noch mit zusätzlicher Ausrüstung, die beim reinen Klettern nicht erforderlich ist.

Das Klettern wird überwiegend in Hallen an Kletterwänden in verschiedenen Schwierigkeitsgraden ausgeübt, jedoch immer mit einer Sicherung. Beim Bouldern wird auf Sicherungen verzichtet und frei geklettert, jedoch werden hier keine Höhen jenseits der 5 Meter erklettert.

Diese Variante des Kletterns mag auf den ersten Blick gefährlich erscheinen, in den Kletterhallen, die Bouldern anbieten, wird jedoch extra weich gepolstert für die Frei-Kletterer.

Themen:Sport Trendsportarten Stichworte:, , , ,

Oktober 28th, 2013 von Erfolgsamer

Kletterhallen oder doch lieber Bergsteigen?

Worin liegt eigentlich der Unterschied, mag sich so mancher fragen. Der größte Unterschied wird im Grunde schon durch den Begriff „Bergsteigen“ klar. Dieser Sport wird in freier Natur, an „echten“ Bergen ausgeübt und erfordert neben dem Wissen über die richtige Sicherung auch viel Kondition und Ausdauer. Hierbei ist das Ziel nicht nur das Klettern an sich sondern vor allem den Gipfel zu erklimmen. Ohne die nötige Ausbildung oder einen erfahrenen Führer des Ausflugs sollte Bergsteigen nur im kleinen Rahmen angegangen werden.
Klettern hingegen kann jederzeit auch vom blutigen Anfänger betrieben werden. Hierfür sind in nahezu jeder Stadt Kletterhallen zu finden, die für jede Fähigkeit die passende Wand aufweisen können. Leichte Schwierigkeitsgrade für Anfänger bis hin zu kniffligen Wänden mit hervorragenden Kanten und anderen Hindernissen für die Profis. Auch Kinder können sich an den leichten Wänden in ihren ersten Kletterversuchen erproben und finden so vielleicht ein neues Hobby, dass nicht nur Spaß macht sondern dazu auch noch fit hält.

Foto von: http://www.freizeitwelt-willingen.de

Foto von: http://www.freizeitwelt-willingen.de

Gibt es Kurse um das Klettern zu erlernen?

Wem der Ausflug in eine Kletterhalle so gut gefallen hat, dass er die Sportart gerne weiter ausüben und die Fähigkeiten verfeinern und ausbauen möchte, der kann auf eine Vielzahl an Kursangeboten zurückgreifen die häufig von den Betreibern der Hallen angeboten werden. Diese Kurse richten sich sowohl an blutige Anfänger ohne jegliche Vorkenntnisse bis hin zu erfahrenen Kletterern, die in Kletterkurs Fortgeschrittene das Erlernte vertiefen und perfektionieren können. Geschultes Personal begleitet die Kursteilnehmer vom ersten zaghaften Herantasten an die Kletterwand bis hin zu wagemutigen Kletterpartien an den schwierigen Wänden.
Egal ob in einem Kurs oder als einmaliger Ausflug – die Sicherheit der Kletterer muss stets gewährleistet sein weshalb jeder vor dem ersten Anstieg mit den Sicherungsmaßnahmen vertraut gemacht und genauestens eingewiesen wird. Auch wenn das „Geschirr“, welches die Sicherheit mit sich bringt, anfangs ungewohnt ist – man hat sich schnell daran gewöhnt und kann gefahrlos die Wände erklimmen.

Themen:Freizeit Hobby Ausflug, Sport Trendsportarten Stichworte:, , , ,

Juli 25th, 2013 von Erfolgsamer

Wozu ein Kletterseil im Kinderzimmer?

Man weiß heute, dass sich die geistige Entwicklung eines Kindes im Rahmen von Spiel und Bewegung entfaltet. Ein Kind, dass Bäume erklimmen, über Tore klettern und Mauern überwinden kann, dessen Geist reift schneller und ausgeprägter. Ein Kletterseil im Kinderzimmer ist daher eine tolle Idee, dem natürlichen Kletter- und Bewegungsdrang des Kindes entgegenzukommen. Dabei gibt es verschiedene Varianten, wo man ein Kletterseil im Kinderzimmer anbringen kann. Wir haben ja schön mehrer Artikel zum Thema Kletterseil gepostet.

Ideal erweist sich ein Seil als zusätzliche Möglichkeit, in ein Hochbett zu gelangen. Die meist mitgelieferte Leiter wird so um das Kletterseil ergänzt. In bestimmten Abständen sind in dem ausreichend starken Seil Knoten eingearbeitet, die den Kinderfüßen zusätzlich Halt bieten. Auf diese Weise kommen auch nicht so geübte Kletterer gut voran.

Foto und bezgsadresse: www.coolhomes.de

Foto und bezgsadresse: www.coolhomes.de

Ein Kletterseil im Kinderzimmer lässt sich aber auch gut an der Zimmerdecke anbringen, um beispielsweise einen höhergelegenen Schrankaufsatz gut zu erreichen. Es sollten aber immer ausreichend Schutzmaßnahmen vorhanden sein. Fällt das Kind beispielsweise doch einmal herunter, so sollte es weich fallen. Mit Kissen oder entsprechend weichen Bodenbelägen kann man erreichen, dass bei einem Sturz sich kein Kind die Knochen bricht.

Kletterseil im Kinderzimmer

Man kann ein Kletterseil im Kinderzimmer auch an einer Tür anbringen, wobei die Kletterlösung hier in der Höhe beschränkt ist. Vor allem für kleinere Kinder ist dies aber sicherer, als wenn beispielsweise auf mehr als zwei Meter Höhe geklettert werden müsste.

Wichtig ist, auf die Qualität des Seils zu achten. Es muss sehr stabil sein und sollte Knoten für besseren Halt und gegen Abrutschen haben. Wenn es beginnt auszufransen oder sich aufzutrennen, dann sollte man ein neues Seil anschaffen, um nicht das Risiko einzugehen, dass das Kletterseil im Kinderzimmer reißt.

Auch ängstliche Eltern sollten sich vor Augen halten wie wichtig es für die Kinder ist ihrem Bewegungsdrang nachkommen zu können und ihre Geschicklichkeit und Ausdauer auf in den eigenen vier Wänden auf die Probe stellen zu können. Der Besuch am Spielplatz und der Tununterricht in der Schule sind dafür einfach nicht genug!

 

Themen:Familie Kinder Baby, Wohnen Eigenheim Miete Stichworte:, , ,

Juli 21st, 2013 von Erfolgsamer

Ob alleine oder im Team, indoor oder outdoor, mit oder ohne Sicherheitsleine – wer das Klettern liebt, der findet dafür sowohl die nötige Zeit wie auch die passende Gelegenheit. Denn für die meisten Kletterer ist das „climben“ weitaus mehr als nur ein einfacher Sport der Spaß macht und fit hält: es ist eine ganze Lebenseinstellung. Und auch das weniger risikoreiche, aber nicht minder anspruchsvolle Bergsteigen erfreut sich nicht nur einer großen Anhängerschaft in sämtlichen Alterklassen, es zeugt in erster Linie auch von einer tiefen Verbundenheit mit der Natur und den Herausforderungen, die sie uns bietet.

Das Klettern – von den Anfängen bis hin zum Profikletterer

Foto:

Foto: http://www.sxc.hu/photo/964357

Wer sich für das Klettern und Bergsteigen begeistert, der fängt in der Regel klein an. Denn das Herantasten an die Materie Fels oder Kletterwand, der Aufbau der nötigen Fitness, und natürlich auch das Lernen der unterschiedlichsten Techniken macht zwar Spaß, ist aber auch zeitintensiv. Noch viel relevanter jedoch: es ist äußerst wichtig! Denn wer sich später für Wagnisse wie Bouldern und Freeclimbing wappnen will, der muss körperlich, geistig sowie technisch absolut fit sein, um keine unnötigen Risiken einzugehen. Deshalb geben Kurse auch die nötige Sicherheit in der Theorie und vor allem Praxis, und machen aus Anfängern Fortgeschrittene, und ein entsprechender Kletterkurs Fortgeschrittene dann später auch zu absoluten Profis.

Wissen was man sich zutrauen kann

Klettern und Bergsteigen eignet sich grundsätzlich für alle, sofern ein paar Anforderungen erfüllt werden können. Hierzu gehören neben einer körperlich uneingeschränkten Leistungsfähigkeit, die unter anderem keinerlei Erkrankungen der Wirbelsäule aufweisen sollte, auch eine gewisse Höhensicherheit. Auch eine gute Selbstbeherrschung und Motorik muss gegeben sein, denn ein falscher Tritt oder der falsche Griff kann zum Absturz führen. Eine Grundfitness ist anzuraten, kann aber im Training und in Kursen auch notfalls erlangt werden. Unter diesen Voraussetzungen ist Klettern und Bergsteigen ein Sport der einen lange begleiten kann und wird.

Themen:Erfolg Erfolgsfaktoren, Sport Trendsportarten Stichworte:, , ,

Juni 19th, 2013 von Erfolgsamer

Unter freiem Himmel ist Sport immer noch am schönsten. Leider sind gerade diese Sportarten aber oft saisonal, und nicht in einer Halle spielbar. Während Bergsteigen ein rein saisonales Vergnügen für alle Naturinthusiasten darstellt kann der moderne Kletterer heutzutage sowohl unter freiem Himmel wie auch in der Halle seiner Leidenschaft nachgehen.

Möglich wird das durch künstliche Kletterwände und Kletterlandschaften – beide gibt es überdacht ebenso wie outdoor. Einzig das Wetter ist mit entscheidend ob man Klettern oder Bergsteigen in der Natur gefahrlos betreiben kann. Es gibt allerdings noch eine Einschränkung die eine große Rolle spielt: die eigene Erfahrung, und damit der Traingsgrad den man in seiner Sportart vorweisen kann.

Klettertraining für Anfänger und Fortgeschrittene

Auf einen Baum klettern ist relativ einfach, und kann eigentlich jedes Kind – zum Leidwesen vieler Eltern. Doch professionelles Klettern, das bedeutet Teamwork, Technik, Ausrüstung, Wissen, Konzentration und absolute körperliche Fitness. Ähnlich verhält es sich beim Bergsteigen, das ein klein wenig anderes gelagert aber nicht minder anspruchsvoll ist. In beiden Disziplinen gilt, dass man sich selbst nie überschätzen sollte, da dies durchaus gefährlich werden kann. Die einzige Möglichkeit seine Fähigkeiten zu kennen ist daher Übung und richtiges Training. Beides vermitteln Kletterkurse, wobei der Anfängerkurs die Basics vermittelt. Das wirklich anspruchsvolle Klettern in Schwierigkeitsgraden kommt mit dem Kletterkurs Fortgeschrittene. Ebenfalls wichtig ist eine funktionsfähige Ausrüstung und ein Partner dem man vertrauen kann.

Klettern oder Bergsteigen – was ist für mich das Richtige?

Generell ist Klettern für alle dann interessant, wenn der Sport nicht von der Jahreszeit abhängig sein soll. Klettern bedeutet aber auch eine gänzlich anders gelagerte körperliche Anstrengung. Wer viel mit der Natur verbunden sein möchte, und gerne zu Fuß unterwegs ist, für den eignet sich das Bergsteigen wohl eher, da hier der Kletteranteil erheblich geringer ausfällt, bzw. selbst gewählt werden kann, je nach Route.

Themen:Sport Trendsportarten Stichworte:, , ,

Februar 28th, 2013 von Erfolgsamer

Bereits die Arche Noah soll aus dem robusten Holz der Robinie gebaut worden sein. Kein Wunder also, dass auch Klettergeräte aus Robinie auf Spielplätzen und selbst in Privathaushalten gern und häufig Verwendung finden. Heute weiß man, dass Kinder für ihre körperliche und geistige Entwicklung Bewegung benötigen. In erster Linie eignen sich dafür Klettertouren, welche die Auge-Hand-Koordination, die Ausdauer, die Geschicklichkeit und nicht zuletzt das Selbstvertrauen fördern. Deshalb setzen Kindereinrichtungen, Schulen und Stadtverwaltungen auf die Klettergeräte aus Robinie.

Dabei handelt es sich um ein zertifiziertes Naturprodukt, einen nachwachsenden Rohstoff von hoher Nachhaltigkeit und Langlebigkeit. Robinie ist ein pflegeleichtes Material, welches lange Zeit stabil und optisch ansprechend bleibt. Entsprechend vorbehandelt, enthält es weder Giftstoffe noch Splitter oder Späne, welche sich ein kletterndes Kind einziehen könnte. Man kann getrost auch einmal am Robinienholz lecken, ohne dass Vergiftungserscheinungen auftreten – das ist sehr wichtig für die neugierigen Kinder, welche gern alles mit allen Sinnen entdecken wollen.

Trockenrisse sind eher selten, weshalb gern Klettergeräte aus Robinie verwendet werden. Die Verletzungsgefahr ist mit diesem robusten Holz gering. Sowohl die Pfosten als auch das gesamte Spielgerät können aus Robinienholz gefertigt sein. Natürliche Schutzanstriche verhindern Fäulnis und Verwitterung, so dass Kinder und ihre Betreuer lange Freude an den Spielgeräten haben. Es werden Kombinationen aus Robinie und Edelstahl angeboten, wobei auch einzelne Elemente miteinander gemixt werden können, z. B. Reckstange, Kletterstange, Strickleiter und Rutsche. Leitern und Häuser, Brücken und Türme regen die Fantasie der Kinder an und fördern den natürlichen Spieltrieb. Den Möglichkeiten der Klettergeräte aus Robinie sind nahezu keine Grenzen gesetzt.

Themen:Familie Kinder Baby Stichworte:, , ,

Januar 19th, 2013 von Erfolgsamer

Im Einklang mit der Natur die Herausforderung selbiger suchen und meistern – der Kern beim Klettern und Bergsteigen ist die Faszination, aber eben auch der Wunsch großes zu vollbringen. Das Erklimmen einer steilen Felswand oder das Besteigen eines schönen, eindrucksvollen aber auch schwierigen Bergpfades hat die Menschen schon immer in ihren Bann gezogen, und avancierte im Laufe der Zeit zu einem anerkannten Sport. Die Unterschiede zwischen dem Klettern und dem Bergsteigen liegen lediglich in der Art, wie ein Hindernis überwunden wird, nicht aber im Grad der Herausforderung an einen selbst, an die eigene Fitness und die Schwierigkeit dies alles zu bewältigen. Mensch gegen Natur – ein endloser Kampf dessen Ziel es ist an sich selbst und seinen Aufgaben zu wachsen.

Von der Natur in die Halle – das moderne Klettern

Klettern ist heute ein äußerst taktische Disziplin. Die zu erlernen geht am einfachsten in der Halle, wo künstliche Kletterwände aufgebaut wurden und Trainer, meist erfahrene Kletterer, einem die fundamentalen Basics des Sport näherbringen und beibringen. Auch ist man dort unabhängig von der Jahreszeit, denn Klettern im Winter ist nur für hartgesottene Felsbegeisterte.

Auf den Anfängerkurs folgt schon bald der Kletterkurs Fortgeschrittene, der einem noch mehr beibringt, aber auch noch mehr abverlangt. Die steilen Wände werden höher, der Kurs wird schwieriger, und das Ziel zu erreichen immer mehr zum Akt der völligen Selbstkontrolle. Es geht darum Körper und Geist in Einklang zu bringen, denn jeder falsche Griff oder Schritt kann unweigerlich zum Absturz führen. Darum wird auch stets im Team geklettert.

Bergsteigen als Alternative zum Klettern

Nicht ganz so halsbrecherisch, aber dennoch sehr anspruchsvoll und auch im Winter zu meistern  ist das Bergsteigen. Hierzu gehören etliche Varianten, vom einfachen Bergwandern bis hin zum Höhenbergsteigen – jeder Sport hat hier seine eigene Faszination und seine eigene Herausforderung. Mit einem erfahrenen Bergsteiger an seiner Seite und der richtigen Ausrüstung im Gepäck macht Bergsteigen auch jungen und unerfahrenen Menschen große Freude. Zeitgleich wird die eigene Fitness trainiert.

Themen:Sport Trendsportarten Stichworte:, ,

Januar 14th, 2013 von Erfolgsamer

Klettern ist für Kinder das Größte was es gibt. Deshalb sollten Eltern nicht aus übertriebener Sorge ihrem Nachwuchs die Kletterei verbieten. Egal ob Bäume oder Zäune, Mauern oder Verkehrsschilder – klettern ist wichtig für die Entwicklung unserer Kinder. Es fördert aber nicht nur die Grob- und Feinmotorik oder die Auge-Hand-Koordination. Auch das abwechselnde Setzen der Füße, z. B. auf den Sprossen eines Klettergerüstes entwickelt sich erst im Laufe der Zeit.

Darüber hinaus bietet Klettern aber noch viel, viel mehr:

Es sorgt für eine gute Verknüpfung der Hirnverbindungen. Forscher haben nachgewiesen, dass intensiv kletternde Kinder Zusammenhänge leichter erkennen konnten, logisches Denken stärker ausgeprägt war und die Intelligenz und Neugier insgesamt sehr ausgeprägt waren. Das sind Gründe, warum auch in vielen Kindereinrichtungen geklettert wird – unter Aufsicht und sehr gut geschützt gegen Stürze und andere Unwägbarkeiten.

Und noch weiter ist das Klettern für Kinder sinnvoll, denn es fördert Mut und Risikobereitschaft, Entscheidungsfreude, Überwindung, Strategien gegen Angst (z. B. im Klettergarten), Zusammengehörigkeitsgefühl, Abenteuerlust, Selbstständigkeit und viele andere positive Charaktereigenschaften. Deshalb sollte man seine Kinder wann und wo immer es (sicher) möglich ist, klettern lassen. Das beginnt am Spielplatz und beim Kletterseil im Kinderzimmer!

Andererseits sind erfahrene Kletterer geschickt und können im fortgeschrittenen Grundschulalter auch Gefahrensituationen bereits gut einschätzen. Sie teilen ihre Kräfte ein und klettern beispielsweise in Steinbrüchen und anderen Gefahrenstätten herum (was die Eltern nicht erfahren). Trotzdem passiert in den meisten Fällen nichts und das ist der Tatsache zu verdanken, dass sich die Kinder nicht überschätzen, Mut nicht mit Waghalsigkeit verwechseln. Natürlich ist es nicht ratsam in Steinbrüchen herumzuklettern, aber man weiß ja aus der eigenen Kindheit, wie viel Spaß es macht.

Auch Bäume können hoch sein und Gefahrenherde bieten. Die Kinder klettern aber meist nur so hoch, wie sie auch wieder problemlos herunterklettern können. Wer es unter Aufsicht gelernt hat, auf ein paar Dinge zu achten und die Sicherheit nicht außen vor zu lassen, der wird nicht unvorsichtig sich in gefährliche Situationen bringen.

Themen:Familie Kinder Baby Stichworte:, , ,

Oktober 24th, 2012 von Erfolgsamer

Ein mobiler Kletterturm zählt zu den Wünschen, die Kindereinrichtungen gern auf ihre Wunschzettel schreiben. Mit der nötigen Finanzdecke ist die Investition möglich. Häufig setzen Kindergärten und -krippen sowie Grundschulen auf Sponsoren, welche Spielgeräte, wie auch mobile Klettertürme finanzieren.

Als Attraktion bei Feiern, wie Stadtfesten oder Jubiläen sind mobile Klettertürme selbst dort im Einsatz, wo üblicherweise keine Spielplätze sind.

Hintergrund ist, dass die lieben Kleinen beschäftigt werden wollen. Auf diese Weise werden auch Eltern mit ihrem Nachwuchs zum Fest gelockt. Die Kinder langweilen sich nicht, denn auf einem solchen mobilen Kletterturm können sie nach Herzenslust herumkrabbeln.

Nachweislich ist Klettern förderlich für die geistige Entwicklung der Kids. Durch das Klettern werden im Gehirn Nerven angeregt, sich besser zu vernetzen und so ein verknüpftes System zu entwickeln. Die Koordination von Augen und Händen wird trainiert, gleichzeitig sollen noch die Füße Sprossen erklimmen. Beim mobilen Kletterturm steht natürlich – wie bei allen Spiel- und Spaßgeräten – die Sicherheit an oberster Stelle. So sollten Kinder niemals unbeaufsichtigt klettern, damit sie nicht herunterstürzen und sich verletzen können.

So manche Eltern haben sich auch inzwischen einen mobilen Kletterturm in ihren Garten geholt.

Aus Kunststoff sind die Teile sehr haltbar und trotzen jeglichen Witterungs- und Umwelteinflüssen. So hat das Kind lange Freude an seinem Spielzeug, zu dem auch ein mobiler Kletterturm gehören kann.

Themen:Familie Kinder Baby, Gesundheit Wellness Fitness Stichworte:, ,

Oktober 2nd, 2012 von Erfolgsamer

Für Eventservices und alle, die häufiger Feste feiern und ihren Gästen dabei etwas Besonderes bieten möchten, lohnt es sich mobile Kletterwände zu kaufen. Diese dienen als Höhepunkt eines Festes und locken Besucher aller Altersgruppen an. Mit einer mobilen Kletterwand lässt sich jede Feier auflockern. Mutig probieren sich die jungen und älteren Kletterer an den Wänden unterschiedlicher Größen und Schwierigkeitsgrade.

Mobile Kletterwände kaufen lohnt sich vor allem, wenn man diese an Veranstalter von Stadtfesten, Jubiläen oder Vereine zur Ausgestaltung deren Feste weiter vermieten kann. Dann nämlich kommt der Anschaffungspreis durch die Mieteinnahmen wieder herein. Veranstaltungsservices und -agenturen nutzen diese Möglichkeit der Vermietung mobiler Kletterwände. Durch den häufigen Einsatz an immer anderen Positionen werden die Wände gut ausgelastet und sorgen überall für Spaß und Stimmung, ganz egal, ob auf einem Volksfest, einer Kirmes oder einer Vereinsfeier. Auch Schulfeste oder Kirchentage lassen sich mit einer mobilen Kletterwand abwechslungsreich gestalten.

Mobile Kletterwände kaufen

Wer sich einmal an einer mobilen Kletterwand versuchen möchte, der darf auf moderne Sicherheitsaspekte gespannt sein. Jeder Kletterer wird mit einem stabilen Klettergurt gesichert. Unten steht eine versierte Person, welche dem Kletterer die nötige Sicherheit gibt. Mithilfe von Seilen und Gurten sind die beiden verbunden. Sollte der Kletterer an der Kletterwand tatsächlich einmal abrutschen, so sichert ihn der unten stehende zweite Mann zuverlässig ab. So bleiben das Klettern ebenso wie mobile Kletterwände kaufen ein vergnügliches Unterfangen.

Themen:Sport Trendsportarten Stichworte:, , ,

September 7th, 2012 von Erfolgsamer

Für verschiedenste Gelegenheiten kann man mobile Kletterwände mieten. Wenn Attraktionen auf Rummelplätzen oder Volksfesten nicht so häufig im Einsatz sind, lohnt sich der Kauf oft nicht. Mancher Eventservice hat aus wirtschaftlichen Gründen schon darüber nachgedacht, mobile Kletterwände zu mieten. Diese stellen eine abwechslungsreiche Beschäftigung auf jeder Feier dar. Gäste aller Altersgruppen, die Spaß an diesem actionsreichen Treiben haben, werden durch mobile Kletterwände geradezu magisch angezogen. Auch für Kletterkurse bieten sich diese Wände an.

Natürlich sollte man darauf achten, wenn man mobile Kletterwände mieten möchte, dass die Sicherheitsaspekte nicht außer Acht gelassen werden. Die Gurte und Seile, welche die Sicherheitsausrüstung darstellen, sollten daher regelmäßig gewartet und vom TÜV geprüft sein.

Die Bestätigung gibt das TÜV-Siegel.

Denn schließlich will man zwar Kosten sparen, aber keine Abstriche bei der Sicherheit hinnehmen. Der zweite Mann zum Absichern ist natürlich auch bei gemieteten Kletterwänden obligatorisch.

Mobile Kletterwände mieten lohnt sich nicht nur für Eventservices und andere professionelle Veranstalter. Gerade kleine Vereine, welche nur einmal jährlich oder noch seltener Vereinsjubiläen feiern, nutzen diese Möglichkeit. Außerdem sind mobile Kletterwände auch das Highlight bei Firmenfesten, weshalb einige Betriebe bereits ein solches Veranstaltungsmodul gemietet haben. Die Miete fließt nicht in ihr Firmenvermögen ein. So haben sie in den Büchern keine Anschaffungskosten stehen, was sich im Falle eines Konkurses günstig auswirkt – ähnlich wie beim Leasing. So bleibt das Unternehmen flüssige für andere Anschaffungen, die notwendiger sind. Diesen Bedarf haben die Anbieter erkannt und bieten mobile Kletterwände zum Mieten an.

Themen:Freizeit Hobby Ausflug Stichworte:, , ,

September 6th, 2012 von Erfolgsamer

Kletterkurs für Fortgeschrittene

Kletterkurs für Fortgeschrittene, wer braucht das?

Wer hoch steigt, fällt tief – so oder ähnlich kann es ungeübten Kletterern gehen, die sich ohne Ausbildung ins Gelände wagen. Nur allein die Neugier und ein paar Versuche kurz über dem Boden helfen nicht, sich in schwierigen Situationen am Berg oder in der Wand sicher zu bewegen.

Vom Anfänger zum fortgeschrittenen Kletterer

Wo Kurse für Anfänger die Grundlagen des Klettersports vermitteln, gehen Fortgeschrittenen-Kurse einen Schritt weiter. Nachdem sich der Neuling vertraut gemacht hat mit dem Geschirr und erste Übungen in der Wand absolvierte, lernt der ambitionierte Kletterer neue Techniken kennen. Insbesondere wird das Klettern im Vorstieg gelehrt. Ebenso werden erweiterte Klettertechniken vermittelt. Nicht zu vernachlässigen ist der Umgang mit der Angst. Mentales Training ist beim Klettern mindestens ebenso wichtig wie das Klettern selbst zu beherrschen. Nicht wenigen Menschen wird Angst und Bang, wenn der Boden in weite Ferne schwindet. Damit umzugehen lernt man in einem Fortgeschrittenen-Kurs.

Im Fall der Fälle

Auch dem geübten Kletterer geschehen Missgeschicke. Um diesen vorzubeugen, sind Kenntnisse in Sicherungstechniken überlebenswichtig. Auch was im Falle eines Sturzes zu beachten ist, gehört zu den Fertigkeiten, auf die kein Bergfreund verzichten sollte. Wer es lieber ohne Seil an der Wand oder in der Halle mag, übt sich in der Vervollständigung seiner Kenntnisse im Bouldern. Die Route lesen zu können ist eine Kunst für sich, die über Erfolg oder Misserfolg entscheidet.

Übung, Übung, Übung …

Auch wer lange nicht geklettert ist braucht eine Auffrischung seiner Kenntnisse. Ein Kletterkurs Fortgeschrittene kann diese Erneuerung des Wissens möglich machen. Wer sich erstmal mit dem Klettersport angefreundet hat, lernt in einem Kurs für Fortgeschrittene neue Techniken kennen. Vielleicht am wichtigsten ist es, festzustellen, dass auch geübte Kletterer Respekt vor dem Aufstieg haben, der sich beim Unbedarften in Angst ausdrückt. Gerade hier kann ein Fortgeschrittenen-Kurs zu neuen Erfahrungen verhelfen.

Vor allem zu dieser: Klettern macht Spaß!

Themen:Freizeit Hobby Ausflug, Sport Trendsportarten Stichworte:, , ,