Kategorie: Heimarbeit Minijob Mikrojobs

Juni 24th, 2020 von Erfolgsamer

NETWORK MARKETING ist die Antwort, doch wie funktioniert das?

NetworkMarketing, bei uns auch bekannt als Netzwerk-Marketing ist ein Strukturvertrieb oder Multi-LevelMarketing (MLM). Es handelt sich um eine Form des Direktvertriebs bei dem ein Unternehmen Artikel oder Dienstleistungen direkt an einen Endverbraucher, sprich ohne Zwischenhändler verkauft. Hier werden Kunden motiviert, als selbstständige Vertriebspartner andere Kunden zu werben. Der selbständige Vertriebspartner baut dabei sein eigenes Netzwerk auf und liefert die Ware ohne weitere Zwischenhändler an den Endkunden. Je mehr andere Netzwerker bzw. Vertriebspartner im eigenen Netzwerk mitarbeiten, desto mehr Kunden können direkt erreicht werden und desto großer ist logischer Weise der Umsatz und das eigene Einkommen. Viele bekannte Firmen wie zum Beispiel Tupperware oder Vorwerk arbeiten damit. Doch heute finden sich auch Möglichkeiten für Network Marketing in Nischen und neu entstehenden Produktzweigen. So können Sie zum Beispiel noch heute Markenbotschafter im Zukunftsmarkt CBD werden.

Wie funktioniert nun Network Marketing?

Der US-amerikanische Autor und Geschäftsmann Robert Kiyosaki beschreibt in seinem Buch „Das Geschäft des 21. Jahrhunderts“, wie man von der aktuellen wirtschaftlichen Situation profitiert und Erfolg Network-Marketing erreichen kann. Das unten gepostete YouTube Video fasst 5 seiner Kernaussagen aus diesem Buch zusammen.

Network Marketing klingt verlockend, doch wer den Merkt etwas genauer studiert, sieht, dass es sich um ein Pyramidensystem handelt bei dem auch einige schwarze Schafe ihr Unwesen treiben.

Verdienstchancen beim Network-Marketing

Jeder stellt sich passives Einkommen und nebenberufliche Vertriebstätigkeit oder gar nur arbeiten von zu Hause toll vor. Doch was steckt dahinter?

Network Marketing

Die Verdienstchancen beim Network-Marketing hängen prinzipiell von folgenden Faktoren ab:

  • Absetzbarkeit der Produkte (Ist der Markt gesättigt, oder besteht große Nachfrage? Stimmt das Preis-Leistungsverhältnis?)
  • Wie sieht der Vergütungsplan des Unternehmens aus? Welchen prozentuellen Anteil erhalten sie in den jeweiligen Ebenen?
  • Wie groß ist der Umfang der eigenen Downline?
  • Bringen Sie Motivation mit?
  • Haben Sie Verkaufstalent?

Vor- und Nachteile beim Multilevel-marketing

VORTEILE:
Zu den Vorteilen zählt allemal die Chance nach einer anfänglichen intensiven Arbeitsphase ein gewisses passives Einkommen zu erhalten. Auch die freie Zeiteinteilung scheint sehr attraktiv, besonders wenn man nebenberuflich als selbständiger Betriebspartner tätig sein möchte.

Gefragt ist auf jeden Fall der Kontakt zu Menschen, was für manche hier als Vorteil, für andere vielleicht aber auch als Nachteil bewertet wird.

NACHTEILE:
Bei manchen Angeboten gibt es unrealistische Versprechungen. Nicht zu Vergessen ist die Belastung persönlicher Beziehungen durch Verkaufsaktivitäten im privaten Umfeld. Jeder spricht zuerst Verwandte und Bekannte, Freunde und Arbeitskollegen an. Das ist nicht immer willkommen und kann zu Spannungen und Belastungen von Beziehungen führen. Bei manchen Unternehmen werden aggressive Werbemethoden eingefordert. Das trägt nicht zu einem harmonischen Arbeitsumfeld bei. Die Nähe zum Schneeballsystem ist vorhanden und damit besteht auch ein gewisses unternehmerisches Risiko.

Erfolg als selbständiger Vertriebspartner ist nicht nur ein Traum. Prüfen Sie nur genau die Konditionen des Geschäftsmodells bevor Sie Zeit und Geld in Ihr neues Projekt investieren.

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Mai 18th, 2020 von Erfolgsamer

Haben einige Betriebe immer wieder betont, Home Office sei auf keinen Fall möglich, so hat das Coronavirus innerhalb kürzester Zeit für ein Umdenken gesorgt – denn selbst der konservativste Chef, der bislang immer gegen das Home Office gewettert hat, musste letztlich einsehen, dass es a) möglich ist und b) sogar ein paar Vorteile bringt, wenn der Arbeitnehmer von Zuhause seiner Arbeit nachgeht.

Natürlich stellt sich nun die berechtigte Frage, ob das Home Office-Konzept auch beibehalten wird, nachdem sich die Lage beruhigt hat. Letztlich wird es auch vom Job und den damit verbundenen Aufgaben zu tun haben.

Home Office: Arbeitnehmer sind sehr zufrieden und wünschen sich eine Fortsetzung

Einig Experten haben zahlreiche Probleme prognostiziert, doch letztlich ergab sich doch ein ganz anderes Bild: Die Mehrheit der Arbeitnehmer, die nun ihre Arbeit von daheim erledigen, sind ausgesprochen zufrieden und glücklich und könnten sich sogar vorstellen, bis zum Rentenantritt im Home Office ihrer Arbeit nachzugehen.

Noch gibt es keine offiziellen Zahlen, wie viele Menschen durch das Coronavirus von daheim ihrer Arbeit nachgehen müssen. Folgt man der Mannheimer Corona-Studie, so sind es 25 Prozent aller Berufstätigen; der Digitalverband Bitkom sprach hingegen von rund 50 Prozent. Orientiert man sich an den Umfrageergebnissen des Bayerischen Forschungsinstitutes für Digitale Transformation, so arbeiten 43 Prozent der Deutschen von Zuhause.

Auch wenn man sich letztlich nicht einig werden kann, wie viele Deutsche jetzt wirklich von daheim ihrer Arbeit nachgehen, so gibt es zumindest eindeutige Ergebnisse im Bereich der Zufriedenheit. 83 Prozent haben gute Home Office-Erfahrungen gesammelt und 75 Prozent aller Home Office-Neulinge sind zufrieden mit der neuen Jobsituation (Quelle: Bayerisches Forschungsinstitut für Digitale Transformation).

Vorteile auf beiden Seiten – warum Home Office weiterhin angeboten werden sollte

Folgt man einer Umfrage von Web.de, einer Mail-Plattform, so wünschen sich bereits 64 Prozent, dass auch nach der Coronakrise die Möglichkeit aufrecht bleibt, von daheim der Arbeit nachgehen zu können. Die vom Bayerischen Forschungsinstitut für Digitale Transformation durchgeführte Studie untermauert diese Umfrage – denn laut den Studienergebnissen würden gerne 68 Prozent weiterhin von Zuhause der Arbeit nachgehen.

Dass der Deutsche gerne von daheim seiner Arbeit nachgehen will bzw. sich jetzt zufrieden zeigt, weil man eben nicht mehr in das Büro fahren muss, ist kein Geheimnis. Denn der Wunsch nach mehr Flexibilität wie Freizeit gibt es schon lange – und wurde sogar schon im Bundestag behandelt. Noch gibt es aber kein „Recht auf Home Office“. Und man wird es wohl auch in absehbarer Zeit nicht gesetzlich festlegen.

Letztlich scheint es tatsächlich so, als würde das Coronavirus die Chance sein, die Digitalisierung in Deutschland vorantreiben zu können. Denn was bislang nicht möglich war, scheint nun kein Problem mehr zu sein.

Doch leider werden nicht nur die Arbeitnehmer gefragt. So zweifeln die Experten an der dafür erforderlichen Offenheit der Arbeitgeber. Man muss also davon ausgehen, dass der Großteil nach der Krise das daheim eingerichtete Büro wieder verlassen wird.

Wobei es wohl auch für den Arbeitgeber besser wäre, weiterhin die Home Office-Möglichkeit zur Verfügung zu stellen. Denn einige Studien haben gezeigt, dass die Arbeit im Home Office produktiver macht; die Mitarbeiter werden weniger abgelenkt, zudem sinkt die Zahl der Krankenstandstage. Des Weiteren würde das Home Office das Wohlbefinden des Arbeitnehmers steigern.

Nur nicht in alte Muster verfallen

Foto:Pixabay
Fotos: Pixabay

Natürlich hängt die Frage, ob weiterhin Home Office zur Verfügung stehen kann, auch von der tatsächlichen Arbeit ab. Bürotätigkeiten sollten in der Regel von daheim ausführbar sein – hier gibt es nur die Frage zu klären, wie man die eingehenden Poststücke behandelt. Auch als Programmierer wie Webdesigner kann man von daheim arbeiten.

Letztlich sind es jene Jobs, die mit einem Computer sowie einer aufrechten Internetverbindung erledigt werden können.

Das Coronavirus mag zwar die Welt auf den Kopf gestellt haben, jedoch könnte dieser „Crash“ auch ein paar Vorteile mit sich bringen. Wichtig ist nur, dass man nach dem Ende der Pandemie nicht wieder in alte Muster verfällt, sondern sich weiterhin mit den neuen Möglichkeiten befasst und diesen auch eine Chance gibt.

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März 24th, 2013 von Erfolgsamer

Minijobs oder Mikrojobs liegen mehr und mehr im Trend.

Eine der bekanntesten Anbieterseiten ist www.fiverr.com.

Wir haben uns die Seite etwas näher angesehen und sind mehr und mehr ins Staunen gekommen. Auf den ersten Blick scheint das Angebot gar nicht so groß zu sein. Auf der Startseite findet man in englischer Sprache die Kategorien:Graphik und Design, Video und Animation, Texterstellung und Übersetzung, Werbung, Geschäft, Programmierung und Technik, Musik und Audio, Spass, Bizarres, Lifestyle und anderes.

Minijobs und Gigs bei Fiverr.com

Hier werden Texte zu verschiedensten Themen angeboten, Bewerbungsschreiben, offizielle Briefe und Liebesbriefe. Übersetzungen in verschiedenste Sprachen, Glückwunschkarten werden extra für Sie designet. Die Preise sind eigentlich lachhaft, denn für viele Dienste wird nicht  mehr verlangt als 5 USD. Über die Qualität der Services können wir derzeit noch nicht berichten, aber unsere Redaktion hat sich bereits zu einem Test entschlossen.  Abgesehen davon dass man bei jedem Anbieter sehen kann wie viele Facebook Likes er oder Sie bekommen hat und ebenso wie viele Google 1+, gibt es zusätzlich noch ein sogenanntes GIG Rating. Gigs werden die Minijobs genannt und das Rating bezieht sich auf die Prozentzahl der zufriedenen Kunden.

Bei fiverr findet man aber noch wesentlich mehr Angebote. Hier kann man sich einen Song oder ein Jingle schreiben lassen oder auch ganz obskure Dinge finden. Hier bietet beispielsweise jemand an mit laufenden Kettensägen zu jonglieren während er ihre Firma bewirbt. Da wird Toast und Pasta Art angeboten. Hier kann man kompromittierende Telefonanrufe bestellen, oder Videos die als Scheidungsgrund dienen können.

Minijobs – Sinn und Unsinn

Aber auch online Klassen zu verschiedensten Themen werden angeboten, Tipps und Tricks für Schönheit und Beauty, spezielle Kochrezepte und mehr.
Beginnt man erst einmal in den Unterkategorien zu stöbern, bekommt man langsam einen Eindruck davon wie vielfältig die Angebote sind. Bei vielen Angeboten fragt man sich zwar ob das wirklich jemand braucht, auch wenn es um nur 5 USD angeboten wird. Dazwischen finden sich aber immer wieder äußerst interessante GIGS (Minijobs).

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März 13th, 2013 von Erfolgsamer

Während der Elternzeit, zwischen zwei Jobs oder im Rahmen einer Umorientierung entstehen Phasen, in denen man keiner regelmäßigen, ganztägigen Beschäftigung nachgeht. Wer sich trotzdem ein Taschengeld dazu verdienen möchte und sich daheim ohnehin schnell langweilt, sollte sich eine Heimarbeit suchen!

Welche Möglichkeiten
der Heimarbeit gibt es?

Es gibt unendlich viele Möglichkeiten, um in den eigenen vier Wänden etwas Geld zu verdienen. Einst war der Zusammenbau von Kugelschreibern der Klassiker unter den Heimarbeits-Jobs, doch damit wurde auch viel Schindluder getrieben. Grundsätzlich gilt, dass man mit einer wenig aufwendigen Tätigkeit, die im heimischen Wohnzimmer vor dem Fernseher erledigt werden kann, vermutlich nicht reich wird. Dennoch lässt sich etwas Geld dazuverdienen und die eigene Produktivität muss dann ebenfalls nicht brachliegen. Entsprechende Stellenangebote gibt es auf verschiedenen Webseiten. Die Teilnahme an Umfragen, das Erstellen von Texten beziehungsweise Übersetzungen und Telefontätigkeiten stehen dort zur Auswahl. Im Idealfall helfen die eigenen Referenzen dabei, über das Internet eine Beschäftigung zu finden. Eine Verselbstständigung und die Einrichtung eines Home-Office lohnen sich natürlich nur dann, wenn man auch wirklich etwas zu bieten hat.

Qualitativ hochwertige Heimarbeit

Wer ein wenig mit Photoshop umgehen kann und vornehmlich an selbst geschossenen Bildern herumwerkelt, besitzt schwerlich die Befähigung, als Designer zu arbeiten. Dasselbe gilt für das Schreiben: Mangelhafte Rechtschreibkenntnisse, ein mittelprächtiger Ausdruck und non-existente journalistische Ambitionen führen das Vorhaben, mit selbst verfassten Texten höhere Geldbeträge zu verdienen, ad absurdum! Fernerhin gilt es, die Finger von dubiosen Lockangeboten zu lassen. Häufig versprechen diese Offerten hohe und vor allen Dingen regelmäßige Geldbeträge. Im Enddefekt läuft es dabei allerdings darauf hinaus, dass dem ahnungslosen Heimarbeiter durch Gebühren oder Vorauszahlungen das Geld aus der Tasche gezogen werden soll! Bei der Suche nach einem Übergangsjob für daheim ist also auf jeden Fall Vorsicht geboten!

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Januar 7th, 2013 von Erfolgsamer

Von zu Hause aus zu arbeiten, wird immer beliebter. Denn hier können Sie sich Ihre Arbeits- und Freizeit so einteilen, wie Sie sie benötigen. So können zum Beispiel Mütter von kleinen Kindern, die ansonsten keine Betreuungs- möglichkeiten haben, gut im eigenen Wohnzimmer arbeiten. Viele Firmen nehmen mittlerweile an diesen Home-Working Projekten schon teil.

Oder aber Sie machen sich selbstständig und arbeiten so auch von zu Hause aus. Natürlich ist es wichtig, sich auch hier an einige Regeln zu halten, um ein effizientes Arbeiten zu ermöglichen.

Bildhinweis: © gustoledo – Fotolia.com

Zeitplan erstellen

Der oberste Punkt ist hier mit Sicherheit, dass Sie sich vorab genau überlegen, wie viele Stunden Sie von zu Hause aus am Tag arbeiten und welche Zeiten Sie sich hierfür einteilen. Denn diese Zeit gehört nur dem Home-Working, Hausarbeiten wie Kochen, Waschen oder Putzen sind in dieser Zeit absolut tabu.

Ergonomisches sitzen

Vor dem Anfang steht die Einrichtung des Arbeitsplatzes. Daher ist es wichtig, wenn Sie den ganzen Tag am Computer verbringen wollen, sich einen guten Arbeitsstuhl sowie den richtigen Tisch für den Computer zu besorgen. Wie Sie richtig sitzen und was Sie dabei beachten sollten erfahren sie hier. Denn wenn schon nach ein paar Minuten der Rücken schmerzt nützt Ihnen auch alle Ruhe nichts mehr, um effizient arbeiten zu können.

Arbeits- und Privatbereich deutlich trennen

Für die meisten Menschen ist es einfacher, wenn der Arbeits- und Privatbereich voneinander getrennt sind. Daher wäre es auf jeden Fall sinnvoll, wenn Sie auch zu Hause einen abgeschlossenen Raum als Büro nutzen können, in dem Sie in Ihrer Arbeitszeit auf keinen Fall gestört werden dürfen. Die anderen Familienmitglieder wie Kinder oder Partner müssen hier auf jeden Fall an einem Strang mit Ihnen ziehen.

Pausenzeiten nicht vergessen
Genauso wichtig ist es, dass Sie bei dieser Planung auch die Pausenzeiten nicht vergessen. Denn wenn Sie nicht nur Teilzeit sondern Vollzeit in Ihrem Zuhause arbeiten, so sind auch hier Pausenzeiten zwingend notwendig. Planen Sie daher auf jeden Fall eine kurze Frühstückspause und eine etwas längere Mittagspause ein. In dieser Zeit müssen Sie nicht zwingend essen, Sie können diese Zeit auch für eine kleine Ruhephase oder einen Spaziergang an der frischen Luft nutzen.

Ablenkungen abschalten

Alles, was Ihre Arbeit stören könnte, wird ausgeschaltet. So sollten Sie auf keinen Fall Fernseher oder Radio laufen haben, denn die Gespräche oder Nachrichten lenken von Ihrer Arbeit ab. Wenn Sie etwas Untermalung bei Ihrer Arbeit benötigen sollten Sie auf eine CD mit ruhiger Musik zurückgreifen, hier wird dann nicht dazwischen gesprochen. Mails und Telefonate sollten Sie ebenfalls auf eine spätere Zeit verschieben, außer sie sind dringend notwendig für die Arbeit, und Sie kämen ohne eine Anfrage auf keinen Fall weiter. Gegebenenfalls sollte man hier überlegen, das Telefon bzw. Handy abzuschalten. Ein Anbieter für solch einen Sekretariatsservice ist z.B. die Bueroservice 24 AG.
Fazit
Halten Sie sich an alle diese Punkte, so wird das Home-Working bestimmt auch für Sie eine gute Alternative zur Arbeit im Büro. Bietet Ihre Firma ein solches Programm an, scheuen Sie sich nicht, zuzugreifen. Aber auch, wenn Sie sich in nächster Zeit vielleicht selbstständig machen wollen, so muss dieses nicht zwingend in einem anderen Haus angemietet werden. Denn die Planung ist das A & O für die Arbeit zu Hause.

 

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November 6th, 2010 von Erfolgsamer

Es gibt etliche verschiedene Ausführungen, in denen heute eine moderne Bügelmaschine hergestellt werden kann. Ursprünglich kommt das Verfahren von der Mangel. Dabei handelt es sich um eine Presse, die elektrisch oder von Hand betrieben wurde. Es gibt Heiß- und Kaltmangeln. Während bei den Heißmangeln, einem Vorläufer der Bügelmaschine, mit Dampf gearbeitet wird, sind es bei der Kaltmangel mechanische Kräfte, die den Stoff glätten.

Kaltmangeln verfügten über mehrere Rollen, so genannte Doggen, auf welche die Wäschestücke aufgewickelt wurden. Meist waren dies Tischtücher, Bettlaken oder auch Bettücher. Selbst Kissen wurden früher gemangelt. Aber auch Handtücher konnten mit dieser Prozedur geglättet werden. Meist wurden die Wäschestücke zum Mangeln mitgenommen, die für ein herkömmliches Bügeln zu groß und unhandlich waren. Die Mangeldoggen mit der aufgewickelten Wäsche wurden in eine Maschine gelegt, die aus einer Art Tisch und einem Oberteil mit schweren Gewichten bestand. Die Doggen wurden hin und her gerollt und die Wäsche durch den Druck geglättet. Man musste sorgfältig beim Aufwickeln sein, sonst entstanden unschöne Falten.

Eine Bügelmaschine kann für Wäsche jeder Größe verwendet werden. Häufig arbeitet sie mit Dampf und im Heißpressverfahren. Die meisten Bügelmaschinen sehen ähnlich aus wie ein zu klein geratenes Solarium, auf jeden Fall bestehen sie aus einem Ober- und einem Unterteil. Das Wäschestück wird hineingelegt und die obere Hälfte wird fest auf die untere Hälfte gepresst. Durch diese Prozedur wird das jeweilige Kleidungsstück, Handtuch usw. glatt. In der heutigen Zeit findet man jedoch nur noch wenige Menschen, die überhaupt Wäsche und Kleidung bügeln. Stoffe erobern den Markt, die knitterarm bis knitterfrei sind. So muss häufig nicht mehr gebügelt werden und auch die Bügelmaschine verliert nach und nach ihren Nutzen.

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