Oktober 12th, 2021 von Erfolgsamer

Wo sehen Menschen im Durchschnitt 7 Minuten Werbung für nur ein Produkt? Sicher nicht im Fernsehen oder auf Netflix.

Laut Untersuchungen schenkt der Betrachter in sozialen Medien Werbung nur ungefähr 2 Sekunden Aufmerksamkeit. In Printmedien sieht es etwas besser aus, denn da sind es bereits etwa 5 Sekunden.
Wo gibt es nun 7 Minuten oder 420 Sekunden? Millionen von Kaffees werden täglich in Pappbechern konsumiert und das durchschnittlich für eben 7 Minuten oder 420 Sekunden. (mal Millionen)

Ein bedruckter Kaffeebecher deshalb mehr als nur ein Logo, sondern ein Mittel, das Ihrer Botschaft oder Marke einen enormen Schub verleiht.

Bedruckte Pappbecher gelten derzeit als das aufstrebende und auch innovativste Marketing-Tool der Zeit.

Pappbecher mit Logo bedrucken macht also Sinn und das nicht nur für Kaffee oder Softdrinks.

Denken wir doch einmal gemeinsam über Werbegeschenke nach. Dafür wird von unglaublich vielen Firmen sehr viel Geld investiert. Das rechnet sich auch, aber wenn ich einen Bleistift von Ikea oder einen Schlüsselanhänger vom Baumarkt bekomme, wo nutze ich den? Meist bekommen diese billigen Werbegeschenke dann die Kinder und sind schnell vergessen. Denken wir an die unzähligen Sticker die man bekommt. Kleben sie einen Sticker eines Hotels auf ihr Auto? Ich denke nicht. Und die Zeiten in denen Leute stolz waren viele Aufkleber verschiedener Länder auf ihren Reisekoffer zu kleben sind lang vorbei. Corporate Fashion ist auch ein Thema und vielleicht haben Sie sich kürzlich einen neuen BMW gekauft und als Draufgabe eine Krawatte mit dem BMW Logo bekommen. Aber ehrlich, wie viele Leute tragen das dann auch, wenn sie keine Mitarbeiter von BMW sind?

Die Konsequenz:
Werbeträger die Menschen länger in der Hand halten sind einfach effizienter. Werbeträger die Menschen täglich in der Hand halten bringen noch mehr.
Ungefähr 2,6 Milliarden Tassen Kaffee werden täglich auf der ganzen Welt getrunken. Der durchschnittliche Konsum von Kaffe in Deutschland beläuft sich laut Statista auf ungefähr 77.000 Tassen Kaffe (in der Lebenszeit).

Die Zahlen sprechen für sich. Ein bedruckter Kaffeebecher ist ein Mittel, das Ihrer Botschaft oder Marke einen enormen Schub verleiht.

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Oktober 27th, 2020 von Erfolgsamer

Home-Office und Home-Schooling haben es gezeigt: digitale Kompetenzen werden unerlässlich für unseren Alltag. Digitale Kompetenzen stellen die Basis für einen erfolgreichen Job und auch eine gute Bildung dar.

Wer in der Zeit des Lockdowns nicht mit Tools wie Zoom oder Microsoft Teams zurecht kam, sah alt aus – und das ist wörtlich zu nehmen. Virtuelle Konferenzen, Online-Messen und Hausaufgaben per E-Mail gehören größtenteils immer noch zu unserem Alltag dazu. Wer sich hier schwer tut, hat das Nachsehen. Doch wie erlangt man diese digitale Kompetenz?

Was versteht man unter digitaler Kompetenz?

Digitale Kompetenz meint einen sichereren Umgang mit den „wichtigsten Computeranwendungen“. Die Europäische Union definierte Computerkenntnisse schon 2006 als eine der Schlüsselkompetenzen für lebenslanges Lernen. Digitale Kompetenz erlangen schon Kleinkinder, doch auch im Rentenalter muss das nicht enden. Einen sicheren Umgang mit Smartphones, Laptops, Apps, der Suchmaschine Google und anderen Tools kann jede Generation lernen. Doch eine richtige Digitalkompetenz meint mehr, als das einwandfreie Verschicken von WhatsApp-Nachrichten. Vor allem im Job müssen Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen immer fitter im Umgang mit digitalen Anwendungen sein. Ob ein Projektmanagement-System, digitale Orga-Ablagen oder Konferenzen via Video-Chat: Die Möglichkeiten der Online-Welt sind vielfältig. Moderne Cloud-Lösungen legen wichtige Dokumente in die „Wolke“. Akten und Karteikarten waren gestern. In der Produktion wird das Internet der Dinge immer wichtiger, denn Maschinen werden verzahnt und liefern wichtige Daten an digitale Tools. In vielen Lagerhallen gehen bereits Roboter dem Menschen zur Hand.

Digitalisierung kann sich niemand entziehen

Die Digitalisierung ist seit Jahren nicht mehr aufzuhalten. Unternehmen – vor allem Traditionshäuser – sehen sich mit der Herausforderung konfrontiert, Prozesse zu digitalisieren und neue moderne Geschäftsmodelle zu finden. Um erfolgreich im Job agieren zu können, ist Wissen in der Online-Welt notwendig. Die Generation Y hat damit keine Probleme, die Generation Z (also die Generation, die zwischen 1997 bis 2012 geboren wurde) erst recht nicht. Doch wie sieht es mit den älteren Semestern aus? Wer heute 55+ ist und seinen Beruf schon 30 Jahre ausführt, kann daran nichts Schlechtes finden. Umstellungen fallen da oft schwer. Spaß am lebenslangen Lernen ist die Voraussetzung. Allerdings sind auch die Unternehmen gefordert.

Skills aufzubauen ist keine Einbahnstraße. Unternehmen sind ebenfalls gefordert, die nötigen Kompetenzen bei ihren Mitarbeitern aufzubauen. Schulungen und Förderungen der persönlichen Entwicklung sind genauso wichtig, wie die Bereitschaft der Belegschaft. Wer nichts Neues mehr lernen möchte, kann noch so einen tollen Trainer haben, die Wirkung verpufft.

Auf diese Kompetenzen kommt es an:

  • Kommunikation
  • Teamfähigkeit
  • Analytisches Denken
  • Innovatives Handeln
  • Kreativität
  • Offenheit für Veränderungen
  • Netzwerken

Für die Digitalisierung werden darüber hinaus weitere Fähigkeiten unerlässlich:

  • Technik Know-how
  • Wissen über den digitalen Markt und seine Entwicklungen
  • Arbeiten in kulturellen Teams
  • Projektmanagement (Tools/Arbeitsweisen)
  • Datenverständnis

Status quo Deutschland: Was muss sich ändern?

Schulen spielen bei der Vermittlung von digitaler Kompetenz eine wichtige Rolle, doch oftmals hinkt das deutsche Schulsystem noch hinterher. Das Lehrmaterial ist nicht ausreichend digitalisiert; nicht alle Schulen sind mit Tablets oder Computern ausgestattet.

Nicht viel besser sieht es an vielen deutschen Hochschulen aus. Veraltete Gebäude, verstaubte Lehrpläne und Professoren, die lieber in alten Schätzen studieren als digital zu denken. Zu verbessern gibt es also viel, dennoch ist nicht alles schlecht.

Lehrende müssen zuerst digital aufgerüstet werden

Nur wer selbst kompetent ist, kann diese Kompetenz weitergeben. Das heißt: Zunächst müssen die Lehrenden an Schulen und Hochschulen fit gemacht werden. Am besten lernen diese die digitale Lehre aus der Sicht des Schülers kennen. E-Learning-Verfahren sind da ideal. Neue Lehrformate können direkt selbst getestet werden.

Digitale Kompetenz im Job

In fast jedem Beruf treffen Arbeitnehmer auf digitale Lösungen, die sie einsetzen sollen. Da die Digitalisierung stetig im Wandel ist, kommen auch auf alte „Digital-Hasen“ immer wieder neue Tools zu. So lernt man nie aus und kann immer wieder aufs Neue, Kompetenzen in anderen Bereichen aufbauen.

Das beste Beispiel dafür ist der Beruf des Online Marketing Managers. In diesem Job ist man mit vielen verschiedenen Bereichen der Online-Präsenz von Unternehmen betraut. Hier gilt es, die Botschaften, Produkte und Services von Firmen so sichtbar wie möglich zu machen – und das online. Dafür bedient sich ein Online Marketing Manager unter anderem der Suchmaschinenoptimierung (SEO), der Conversion Optimierung oder dem Content Marketing. Neben Texten, die bei Google schnell auffindbar sind, kommt es auch auf eine authentische Präsentation im Social Web an. Das Gesamtpaket muss stimmen. Wie sich der SEO-Bereich in den letzten Jahren verändert hat, lesen Sie auch hier.

Umgekehrt wird es für jedes Unternehmen immer wichtiger, online von der Zielgruppe gefunden zu werden. Wer keine Anzeigen schaltet, Backlinks aufbaut oder Artikel verfasst, die die Leser nützlich finden, wird auf kurz oder lang verschwinden.

Fazit: Digital denken, leben und handeln

Sowohl im Job als auch privat kommen wir an der Digitalisierung nicht vorbei. Unternehmen müssen umdenken, flexibler agieren, die Lehre muss moderner werden und auch ältere Generationen finden zunehmend den Weg ins Netz. Es heißt, alle sinnvoll abzuholen.

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Juni 24th, 2020 von Erfolgsamer

NETWORK MARKETING ist die Antwort, doch wie funktioniert das?

NetworkMarketing, bei uns auch bekannt als Netzwerk-Marketing ist ein Strukturvertrieb oder Multi-LevelMarketing (MLM). Es handelt sich um eine Form des Direktvertriebs bei dem ein Unternehmen Artikel oder Dienstleistungen direkt an einen Endverbraucher, sprich ohne Zwischenhändler verkauft. Hier werden Kunden motiviert, als selbstständige Vertriebspartner andere Kunden zu werben. Der selbständige Vertriebspartner baut dabei sein eigenes Netzwerk auf und liefert die Ware ohne weitere Zwischenhändler an den Endkunden. Je mehr andere Netzwerker bzw. Vertriebspartner im eigenen Netzwerk mitarbeiten, desto mehr Kunden können direkt erreicht werden und desto großer ist logischer Weise der Umsatz und das eigene Einkommen. Viele bekannte Firmen wie zum Beispiel Tupperware oder Vorwerk arbeiten damit. Doch heute finden sich auch Möglichkeiten für Network Marketing in Nischen und neu entstehenden Produktzweigen. So können Sie zum Beispiel noch heute Markenbotschafter im Zukunftsmarkt CBD werden.

Wie funktioniert nun Network Marketing?

Der US-amerikanische Autor und Geschäftsmann Robert Kiyosaki beschreibt in seinem Buch „Das Geschäft des 21. Jahrhunderts“, wie man von der aktuellen wirtschaftlichen Situation profitiert und Erfolg Network-Marketing erreichen kann. Das unten gepostete YouTube Video fasst 5 seiner Kernaussagen aus diesem Buch zusammen.

Network Marketing klingt verlockend, doch wer den Merkt etwas genauer studiert, sieht, dass es sich um ein Pyramidensystem handelt bei dem auch einige schwarze Schafe ihr Unwesen treiben.

Verdienstchancen beim Network-Marketing

Jeder stellt sich passives Einkommen und nebenberufliche Vertriebstätigkeit oder gar nur arbeiten von zu Hause toll vor. Doch was steckt dahinter?

Network Marketing

Die Verdienstchancen beim Network-Marketing hängen prinzipiell von folgenden Faktoren ab:

  • Absetzbarkeit der Produkte (Ist der Markt gesättigt, oder besteht große Nachfrage? Stimmt das Preis-Leistungsverhältnis?)
  • Wie sieht der Vergütungsplan des Unternehmens aus? Welchen prozentuellen Anteil erhalten sie in den jeweiligen Ebenen?
  • Wie groß ist der Umfang der eigenen Downline?
  • Bringen Sie Motivation mit?
  • Haben Sie Verkaufstalent?

Vor- und Nachteile beim Multilevel-marketing

VORTEILE:
Zu den Vorteilen zählt allemal die Chance nach einer anfänglichen intensiven Arbeitsphase ein gewisses passives Einkommen zu erhalten. Auch die freie Zeiteinteilung scheint sehr attraktiv, besonders wenn man nebenberuflich als selbständiger Betriebspartner tätig sein möchte.

Gefragt ist auf jeden Fall der Kontakt zu Menschen, was für manche hier als Vorteil, für andere vielleicht aber auch als Nachteil bewertet wird.

NACHTEILE:
Bei manchen Angeboten gibt es unrealistische Versprechungen. Nicht zu Vergessen ist die Belastung persönlicher Beziehungen durch Verkaufsaktivitäten im privaten Umfeld. Jeder spricht zuerst Verwandte und Bekannte, Freunde und Arbeitskollegen an. Das ist nicht immer willkommen und kann zu Spannungen und Belastungen von Beziehungen führen. Bei manchen Unternehmen werden aggressive Werbemethoden eingefordert. Das trägt nicht zu einem harmonischen Arbeitsumfeld bei. Die Nähe zum Schneeballsystem ist vorhanden und damit besteht auch ein gewisses unternehmerisches Risiko.

Erfolg als selbständiger Vertriebspartner ist nicht nur ein Traum. Prüfen Sie nur genau die Konditionen des Geschäftsmodells bevor Sie Zeit und Geld in Ihr neues Projekt investieren.

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März 3rd, 2020 von Erfolgsamer

Etiketten sind seit ewigen Zeiten ein Dauerbrenner, doch das klassische Etikett hat sich weiter entwickelt.

Was früher von einem Graphiker entwickelt worden ist und dann aus Rentabilitätsgründen meist nur in hoher Stückzahl produziert wurde gibt es heute kostengünstig in komplett variablen Stückzahlen im Internet zu bestellen. Verschiedene Anbieter stellen sogar Generatoren auf ihren Websites zur Verfügung.

Mit diesen Generatoren kann man auch als Nicht- Profi in kürzester Zeit ansprechende Designs entwickeln.
Wie funktioniert das Aufkleber mit Logo per Generator zu erstellen? Ganz einfach:

Zuerst wählt man aus ob man rechteckige oder quadratische, runde oder elliptische Aufkleber haben möchte. Man gibt den Text ein, wählt die Größe und die Stückzahl.

Nun folgt die Auswahl des Schrifttyps und die Schriftfarbe. Weiters können auf die Aufkleber verschiedene Symbole wie Figuren, Flaggen und andere Motive gedruckt werden. Optional werden unzählige Möglichkeiten für den Hintergrund angeboten. Das reicht von der einfachen Hintergrundfarbe, über verschiedenste Muster mit Sternen, Herzen, Tieren, Zahlen, geometrische Muster, Muster aus der Natur und mehr. Im Prinzip finden sich hier zu fast allen Themen und Geschäftsbereichen passende Illustrationen.

Findet man bei den angebotenen Figuren und Hintergründen nichts Passendes, kann man auch eigene Designs hochladen. Einfacher geht es wirklich nicht mehr. Nach 3 bis 7 Werktagen werden die Aufkleber in der Regel zugestellt.

Angeboten werden weiters reflektierende Aufkleber, Aufkleber in Sonderfarben (gold, silber), transparente Aufkleber, Aufkleber mit abgerundeten Ecken und Aufkleber für speziellen Gebrauch:

  • Aufkleber für Blumensträuße
  • Aufkleber für Verpackungen
  • Flaschenetiketten
  • Geschenkaufkleber
  • Prüfplaketten
  • Aufkleber für Partys
  • Briefkastenaufkleber
  • Fahrradaufkleber und mehr.

Doch beim einfachen Aufkleber ist nicht Schluss, wenn es um weitere Ideen für Merchandise oder Branding ihrer Produkte geht. Ebenfalls im Programm befinden sich Kleidungsetiketten, Webettiketten, Eintrittsbänder, RIFID- und ID-Bänder,  Garderoben- und Getränkemarken, Eintrittskarten und mehr.
Für Umweltbewusste finden sich auch noch Bioarmbänder aus Baumwolle, Kork oder Bambus im Angebot. Das gipfelt mit der RIFID Zugangskarte aus Holz. Hier findet sich für jeden Geschmack etwas. Alle Produkte werden mit ähnlichen Generatoren individuell für Ihre Bedürfnisse angepasst.

Nachhaltige Schlüssel- und Eintrittsbänder

Für umweltbewußte Firmen und Käufer die sich ECO – Friendly nennen finden sich im Angebot auch wunderschöne nachhaltige Schlüsselbänder in vielen verschiedenen Ausführungen und Qualitätsstufen. Angeboten werden Schlüsselbändchen aus Kork, PET, Bambus oder auch aus Bio-Baumwolle. 
Eintritts- Armbänder und Festivalbändchen werden mit PET hergestellt, wobei hier geschmolzene Plastikflaschen mit Textilfasern verarbeitete werden. Diese Bändchen gibt es aus  Biobaumwolle und Bambus. Hier kommt nur recyceltes Material zum Einsatz.

Nicht zuletzt erwähnen wir auch noch die speziellen umweltfreundlichen Etiketten. Es werden sowohl nachhaltige Hängeetiketten, RFID-Zugangskarten aus Holz und Biobaumwolletiketten für nachhaltige Marken angeboten.

Ein rundum vielfältiges Angebot, dasfür alle Anforderungen und Wünsche etwas zu bieten hat!

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Februar 11th, 2019 von Erfolgsamer

Jahrelang war der erste Einstieg in die Welt des Onlinemarketings für Klein- und Mittelbetriebe natürlich Google.

Das hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Google ist zwar immer noch der Platzhirsch, aber die sozialen Medien sind stak im Vormarsch. Werbung auf Facebook hat für kleine und mittlere Betriebe großen Nutzen, weil sich ihre potenziellen Kunden dort bewegen.

Argumente, die für Werbung auf Facebook sprechen:

  • Bedenken Sie, dass Facebook über mehr als 26 Millionen aktive Nutzer verfügt.
  • Facebook ermöglicht eine ziemlich punktgenaue Zielgruppen-Auswahl durch das Userverhalten und die Interessen der Facebook- User.
  • Facebook hat eine hohe Reichweite, Bekanntheit und vor allem schnelle Ergebnisse.
  • Bei Facebook können die Zielgruppen mobil angesprochen werden.
  • Facebook Ads können in kürzester Zeit erstellt werden.
  • Die Ads sind ein ausgesprochen kostengünstiges Werbemittel.
  • Auch der Anfänger hat genaue Kontrolle und Flexibilität über den Zeitraum, das Budget, die Zielgruppe und die Kosten der Werbeeinschaltungen.
  • Die Anzeigen-Gestaltung ist multimedial und vielfältig.
  • Facebook ermöglicht eine direkte Interaktion mit Kunden.

Facebook Werbung wirkt einfach, denn bei über 955 Millionen aktiven monatlichen Nutzerinnen und Nutzern ist es praktisch ausgeschlossen, dass eine bestimmte Zielgruppe nicht erreicht werden kann. 3,2 Milliarden Likes und Kommentare werden angeblich täglich gepostet. 58 Prozent der Mitglieder sind täglich online. Diese Zahlen sprechen für sich. Daran ändert auch die Tatsache, dass der Börsengang Facebooks kein Erfolg war, nichts.

Kann man nun durch Facebook-Anzeigen eine gesicherte Einkommensquelle generieren?!

Die Frage kann natürlich nicht grundsätzlich beantwortet werden, aber die Chancen stehen gut, denn durch Profil- und Interessensangaben kann ein extrem zielgenaues Targeting der Werbeanzeigen mit verschiedensten Parametern, wie Wohnort, Herkunftsland, Land, Alter, Geschlecht, Interessen und erweiterte Interessen (basiert auf den getätigten „Gefällt mir“-Angabe), Interessenlisten, geteilte Inhalte und mehr. Auch können nur Personen angesprochen werden deren Freunde mit meiner Seite verbunden sind. Ebenso lässt Facebook zu alle Personen der Zielgruppe, oder nur Männer oder Frauen ansprechen zu können. Auch Beziehungsstatus, eingestellte Sprache, Schul- und Hochschulausbildung und Arbeitsplatz können in die Zielgruppendefinierung mit einbezogen werden. Das klassische E-Mail Marketing kann da nicht mithalten.

So einfach die erste Betrachtung aussieht,…. Facebook ist mittlerweile ziemlich komplex geworden.

Was sind nun die primären Einsatzmöglichkeiten von Facebook-Anzeigen?

  • Der Aufbau von „Gefällt mir“-Angaben
  • Die Steigerung der Interaktion und Reichweite
  • Der Traffic für die eigene Website gewinnen
  • Das erfolgreiches Marketing für mobile Apps

Was Facebook-Anzeigen nicht können:

Facebook als soziales Netzwerk hebt sich von anderen Netzwerken durch Größe und Komplexität ab. Trotzdem unterliegt auch Facebook einiger “Regeln”. Nutzer sozialer Netzwerke sind zwar aktiv und tauschen sich untereinander aus. Das muss aber nicht unbedingt automatisch eine gesteigerte Kaufabsicht verursachen. Potenzielle Käufer befinden sich laut Studien meist noch am Punkt der „Bedürfnisgenerierung“, während beispielsweise Google Adwords Search Anzeigen am Punkt der „Bedürfniserfüllung“ und damit viel näher am Kaufabschluss ansetzen kann.

Ein Zusätzlicher Nachteil, oder besser gesagt eine Grenze stellen durch den sozialen Charakter emotionale oder weniger emotionale und erklärungsbedürftige Themen dar. Solche weniger emotional belegte Produkte verbreiten sich weniger stark und werden auch seltener wahrgenommen.

Nicht ganz neu, aber noch vielen FB- Nutzern ist der Facebook-Pixel

Erstellen einer Lookalike Audience.
Der Facebook-Pixel wird in der Website eingebunden. Mit diesem Facebook-Pixel können Sie verfolgen, welche Handlungen Personen auf Ihrer Seite ausführen (zum Beispiel, wenn sie etwas kaufen oder nur schon in den in den Einkaufswagen legen). Diese Daten können dann dazu genutzt werden, um diesen Besuchern weitere passenden Anzeigen zu zeigen. So lassen sich sogenannte Custom Audiences anhand des Facebook-Pixels entwickeln. Daraus wieder lassen sich Lookalike Audiences erstellen um ähnliche Produkte, die genau auf diese Zielgruppe zugeschnitten sind entwickeln.

Hier geht es aber nun schon sehr in die Tiefe. Unser Artikel soll nur dazu anregen, einfach einmal selbst zu probieren was online Marketing bei Facebook kann.

Schon nach wenigen Versuchen und Korrekturen in der Definition der Zielgruppe und genauer Anpassung des Werbebudgets konnten wir bei verschiedenen Projekten gute Erfolge erzielen.

Online Marketing und Traffic-Experte David Seffer zeigt in diesem Video das Tausende Besucher jeden Tag ein Kinderspiel sind!

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Oktober 13th, 2017 von Erfolgsamer

KLEBEN?

Täglich zerbrechen sich die Marketingabteilungen aller kleinen und großen Firmen den Kopf über bessere Strategien zur Eigenwerbung. Da werden oft keine Kosten und Mühen gescheut die Konkurrenz zu übertreffen. Werbeeinschaltungen in Medien, Transparente und Plakate, Werbegeschenke, Streuartikel mit Aufdruck von Firmenlogo oder Flugblätter und Werbemails sind Standart.

Werbemails landen jedoch oft im Spamordner, Streuartikel und Flugblätter werden oft nur von wenigen Menschen angesehen, Plakate und große Transparente kosten besonders in guten Lagen eine Menge Geld und Werbeeinschaltungen in Printmedien und TV sind nur für finanzstärkere Unternehmen leistbar.

Was nun? Und was hat das mit KLEBEN zu tun?

Oft werden unter dem laufend steigenden Konkurrenzdruck ganz einfache Möglichkeiten der Werbung vergessen. Werbung muss teuer sein um als professionell und effektiv eingestuft zu werden. Das ist ein falsches Vorurteil.

Klebefolien und Sticker kosten einen Bruchteil dessen, was andere Werbeträger kosten und sie wirken visuell. Sichtbare Werbung ist das Zauberwort, denn Werbung die mehr als fünf Sekunden wahrgenommen wird hat eine deutlich nachhaltigere Wirkung und der Sympathieeffekt erhöht die Verkaufszahlen.

Wo wirbt man am Besten mit Stickern und Folien?

Natürlich bieten sich Autos und auch Transporter und LKW`s an. Das besonders deshalb, weil sie eben nicht immer auf der selben Strecke fahren und nicht immer am selben Platz parken. Doch Fahrräder sind weltweit im Trend. Ob Leihfahrräder oder Fahrradständer. Wir finden sie auch in den europäischen Städten immer mehr.

Fahrräder stehen auch oft an viel frequentierten Orten wie Bus-, Bahn und Straßenbahnstationen, vor der U-Bahn, vor Supermärkten Kinos und Einkaufszentren, oder im Park.

Es muss ja  nicht unbedingt ein ausgefallenes Fahrrad sein das sicher mehr Blicke auf sich zieht. Ein interessantes Design oder ein flotter Spruch mit dem man/frau sich identifizieren kann ist gefragt.

Mit der richtig platzierten Werbung und einem ansprechenden Design kann man auch auf weniger attraktiven Leihfahrrädern die Blicke der Passanten anziehen. Zielgruppen fällt ein Kleber an einem bunten, antiken, oder ausgefallenen Fahrrad auf. Passt der Werbespruch und das Design, dann ist die Mission erfüllt und das zu einem sehr moderaten Preis.

Sichtbare Werbung ist das Zauberwort zum Erfolg.

 

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April 18th, 2014 von Erfolgsamer

Werbung mit Streuartikel – Streuwerbung.

In der Werbung wird eine Verteilung von preisgünstigen und kostengünstigen Werbemitteln mit dem Geschäftslogo als Streuwerbung oder Streukampagne bezeichnet.

Bei den Werbeartikeln handelt es sich zum Beispiel um Kugelschreiber oder Feuerzeuge. Das Ziel ist es, den Namen eines Unternehmens, seine Produkte oder sein Geschäftslogo unter den Menschen oder einer Zielgruppe bekannt zu machen.

Die Streuartikel Werbung will die Unwägbarkeiten einer Werbung über Radio, Zeitungen, Internet oder Fernsehen abfangen. Unwägbarkeiten bestehen darin, dass die Werbung in den genannten Medien, die Zielgruppe nicht erreicht und so das Unternehmen oder seine Produkte unbekannt bleiben. Die Zielgruppe soll in allen Lebensbereichen auf den Marken- oder Produktnamen oder das Geschäftslogo stoßen.

Die Werbung wird daher selber in die Hand genommen und es werden bedruckte Artikel unter der Zielgruppe verteilt. Die Streuwrbung erfolgt vor allem im Zusammenhang mit Messe- oder Werbeständen. Give-aways, wie Streuartikel auch genannt werden, sollten auch von Firmenbeauftragten wie Außendienstmitarbeitern oder Verkaufsvertretern mit geführt werden und als kleine Geschenke verteilt werden. Sie können so an den Kunden direkt abgegeben werden.

foto: http://4acht71.de

foto: 4acht71.de

Direkt an die Zielgruppe gebracht.

Die abgegebenen Werbeartikel bewerben das eigenen Unternehmen und dessen Marken und Produkte. Die Artikel gehen direkt an den Kunden und der Unternehmer weiß, dass seine Werbung direkt beim Kunden angekommen ist. Im Vergleich dazu ist es schwierig zu sagen, ob Werbung über die Medien die Aufmerksamkeit der Kunden findet.

Wichtig ist die Auswahl der Give-aways. Es sollten vor allem solche Werbeartikel genommen werden, die klein und handlich und von allgemeinem Nutzen sind. Werbeartikel, die als nutzlos gesehen werden, wird der Kunde wegwerfen und nicht beachten.

Der richtige Artikel für die Streuartikel-Werbung.

Was sind denn nun die geeigneten Gegenstände, um in der Streuartikel Werbung zu helfen.

Bewährt haben sich die Klassiker wie Einkaufschips, Feuerzeuge, Kugelschreiber, Buttons, Schlüsselanhänger, Lanyards, Silikonarmbänder und einige mehr. Lanyards sind Bänder, die dazu dienen, Gegenstände an ihnen zu befestigen. Alle diese Dinge werden bedruckt, etwa von werbeartikel-bedrucken.net oder auf andere Art mit dem Logo oder Geschäftsnamen versehen.

Ein Werbeartikel ist zuerst ein Geschenk und Geschenke erfreuen den Beschenkten. Ein Werbegeschenk zeigt die Wertschätzung des Unternehmen für den Kunden. Der Werbeartikel erschafft eine positive Reaktion bei 18-57 % oder eine neutrale Wirkung bei 42-52 %. Höchstens drei Prozent der Kunden reagieren negativ. Dabei legen Kunden auf Qualität und Funktionalität einen großen Wert.

Nützlich oder zum Spaß.

Neben dem Nützlichkeitsaspekt sollte das Unternehmen oder ein Verband nicht vergessen, dass auch Fan- oder Gagartikel beliebt sind. Solche Artikel wirken stark, wenn sie mit einem Ereignis in Verbindung gebracht werden, wie etwa einer Sportveranstaltung.

Kunden mögen sie und erinnern sich gerne an das Ereignis für das sie stehen. Was bei einer Sportveranstaltung hilft, kann auch bei einem Firmenevent nützlich sein.

Streuartikel-Werbung als Direktwerbung.

Die Direktwerbung versucht den Kunden direkt anzusprechen. Das kann über Telefonate, E-Mails, Briefe oder eben über Give-aways geschehen. Angesprochen werden Kunden, Haushalte, Institutionen oder andere Unternehmen und Verbände. Der Werbende kann seine Artikel auf Massenveranstaltungen verteilen, nach geographischen Gesichtspunkten oder demaografischen Daten wie Beruf, Einkommen, Alter usw.

Der Nutzen der Streuartikel-Werbung.

Die Werbeartikel erzeugen Wertschätzung und Sympatie und haben geringe Kosten pro Werbeartikel. Die Kosten setzen sich aus Herstellungskosten und Druckkosten zusammen. Die Werbeartikel schaffen Kundenbindung.

Die Stärke von Werbeartikeln liegt dabei vor allem in den Möglichkeiten der Kundenbindung. Das wiederum ist ein starker Faktor im Konkurrenzkampf.

Maßnehmen zur Kundenbindung verursachen Kosten. Ein Werbegeschenk kann bei geringem Kosteneinsatz eine emotionale Verbindung zu dem werbenden Unternehmen schaffen. Kundenanbindung hat nicht nur rationale Gründe.

Studien haben ergeben, dass die meisten Kundem einen Werbeartikel zwischen sieben Monaten und länger als einem Jahr behalten. In diesem Zeitraum wird der Werbeartikel 25 bis 64 Mal im Monat genutzt. Es ist vom Werbeartikel abhängig, wie oft er benutzt wird. Ein Geschenk wie ein Kugelschreiber, der einen hohen Alltagsnutzen hat, wird häufiger genutzt.

Kosten und Nutzen.

Untersuchen aus den USA, die die Kosten pro Impression der Werbeartikel messen, beziehen die Nutzungsdauer und die Nutzung der Artikel mit in ihre Berechnungen ein.

Es zeichnet sich ab, dass die Werbung mit Werbeartikeln kostengünstiger ist. So wird Printwerbung und TV-Werbung werden mit 0,033 Dollar und 0,019 Dollar beziffert. Im Vergleich werden beliebte Werbeartikel wie Schreibgeräte oder bedruckte T-Shirts und Taschen mit 0,002 Dollar und 0,005 Dollar bewertet. Ein Grund für die bessere Kostenlage der Werbeartikel ist in den niedrigen Herstellungskosten zu sehen.

Wichtig ist auch die Art des Werbeartikels. Kugelschreiber etwa sind mit 0,002 Dollar sehr günstig. Kalender, Glaswaren, Büro-Accessoires und T-Shirts bleiben auch noch im Vergleich zur Werbung in den Medien kostengünstig.

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April 3rd, 2014 von Erfolgsamer

Bei Dialogmarketing handelt es sich um eine direkt auf die Interessen des potentiellen Kunden zugeschnittene Werbung für Produkte oder Dienstleistungen. Zugrunde liegen dafür bereits bestehende Kundenbeziehungen, die vertieft werden, oder auch das Interesse daran, neue Kunden zu werben.
Dialog ist der Mittelpunkt zwischen dem Unternehmen und dem Kunden

Im Mittelpunkt steht dabei immer der Dialog zwischen dem Unternehmen und dem Kunden, der sowohl telefonisch, schriftlich oder in modernerer Form über Internet auch elektronisch erfolgen kann. Häufig werden Kunden nach Kauf eines Produktes oder einer Dienstleistung zu ihrer Zufriedenheit damit befragt. Der Anbieter nutzt dabei auch die Gelegenheit, weitere Informationen über den Kunden zu erfahren und für weitere seiner Produkte zu werben. Überwiegend werden diese Kundenkontakte von Callcentern übernommen.

 

Auch aus umfangreichen Datenbanken, die sich bei jedem Einkauf der betreffenden Personen um weitere Informationen ergänzen und nach dem Prinzip des Data-Minings auswerten, können über personenbezogene Daten Zielgruppen ermittelt werden, z.B. durch elektronische Kundenbindungssysteme wie Payback oder DeutschlandCard, die das Einkaufsverhalten der Betreffenden erfassen und auswerten.

Dialogmarketing – Kundenservice-Profi im Marketing

Diese Form von direkter Werbung wird aus Kosten- und Effizienzgründen von Firmen und Dienstleistern immer häufiger und bevorzugter angewendet. Die häufig zu diesem Zweck eingesetzten CallCenter beschäftigen überwiegend ungelerntes und fachfremdes Personal, das über Schulungen und Fortbildungen in diese Aufgabenstellungen eingearbeitet werden muss. Dafür werden jedoch Fachleute benötigt, die jeweils die Zielgruppen ermitteln und die Kundenkontakte organisieren und durchführen (lassen). Über Fernlehrgang ist deshalb inzwischen eine spezielle Ausbildung für Dialogmarketing möglich – bequem von zu Hause aus.

 

 

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März 29th, 2014 von Erfolgsamer

Geld im Internet zu verdienen scheint leicht zu sein – so wird es zumindest dargestellt und einige glauben gerne daran. Doch macht es eigentlich einen riesigen Unterschied aus, ob man nur versucht mit seinem Hobby ein paar Euro im Internet zu verdienen, oder ob man tatsächlich ein professionelles Business aufbauen möchte. Das ist wie der Vergleich eines Profi-Fußballer mit einem Wochenend-Freizeit-Kicker.

Selbstverständlich hat auch der seinen Spaß dabei, doch gerade darum geht es auch: Wollen Sie tatsächlich ernsthaft Geld im Internet verdienen, dann müssen Sie auch unbedingt einen anderen Zugang haben – egal ob Sie Ihren Internetauftritt neben- oder hauptberuflich betreiben möchten. OK, Marketing ist zwar schon keine Raketen-Wissenschaft und es bedarf meist nur an Zeit, bis man es auch erlernt und „fühlt“.

 

 

Die Erfolgsformel im Marketing. Alles was Sie in Wirklichkeit machen müssen, ist diese Marketing Erfolgsformel zu folgen:

 

 

marketingIhr optimaler Ansatzpunkt + Bedarf im Nischenmarkt + zeitlose Marketinggrundlagen = profitables Online-Business.

Mit genau dieser Formel machen ganz viele Internet Marketer eine Menge Geld, denn sie kennen die so genannten psychologischen Auslöser, die dafür verantwortlich sind, dass sich die Leute tatsächlich auch entscheiden, etwas zu kaufen. Ein erfahrener Marketer weiß die richtige Geschichte, die er erzählen muss um bei den potenziellen Kunden ein Gefühl der Verknappung auslösen, er kennt die richtigen Worte um bei Kunden den richtigen Nerv, im richtigen Moment zu treffen, so dass sie schlussendlich eine gewisses Produkt oder Dienstleistung auch kaufen.

 

Marketing Profis

Fälschlicherweise scheint sich jeder heutzutage für einen online Marketing-Experten zu halten, der überhaupt etwas mit Internet zu tun hat oder zumindest ein Online-Geschäft betreibt. Doch die Realität sieht anders aus, da den Experten-Status eigentlich nur wenige erreichen. Wieso eigentlich?

 

Na ja, weil die wahre Marketing-Profis ihre Fähigkeiten laufend und ständig weiter entwickeln und nie stehen bleiben – sie finden immer wieder neue Möglichkeiten und Schlupflöcher, Dank denen Sie profitieren können. Genau das ist eben das Wichtigste, sogar auch dann wenn Sie sich gerade am Anfang befinden – Sie sollten schon vom Anfang an immer weiterblicken und ständig lernen, lesen, sich informieren. Bedenken Sie, dass sich das Internet ständig verändert, und somit auch seine Nutzer.

Die Macher machen es. Erfolgreiche Marketing Marketer lassen Taten folgen.

Erfolgreiche Marketer kennen halt einfach den Kniff, wie mit bestehenden oder neuen Produkten und Dienstleistungen Geld zu verdienen, ohne dabei viel Zeit und Geld investieren zu müssen. Zum Glück sind aber diese Marketing Fähigkeiten erlernbar, denn mit der Zeit werden Sie schließlich auch begreifen wie solche Marketing Methoden und Marketing Strategien funktionieren. Doch, die schlechte Nachricht ist, dass Ihnen die ganze Theorie der Welt, ohne eine entsprechende Praxis nicht helfen wird. Sie können zwar die jeweiligen Produkte von solchen Experten kaufen, ihre Tipps befolgen, Blogs lesen u.s.w. – selbstverständlich wird dies auch helfen – aber die nötigen Fertigkeiten und die Kompetenz eines Internet Marketer werden Sie nur dann erwerben, wenn Sie all diese Dinge und Theorien auch in Taten und Erfahrungen umsetzen.

 

 

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März 9th, 2014 von Erfolgsamer

Die Öffentlichkeitsarbeit Ihrer Firma ist in der Regel hauptsächlich darauf gerichtet, Ihnen und Ihrem Unternehmen ein positives Image in der Öffentlichkeit zu verschaffen und unter anderem auch bekannt zu machen. Dabei werden verschiedene Maßnahmen eingesetzt, z.B. Werbemaßnahmen in Form von Firmenbroschüren und Ähnliches, Aktionen zur Verkaufsförderung – auch als Tag der offenen Tür bekannt, Verkaufsgespräche und andere Methoden.

Im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit Ihrer Firma sind unter anderem auch die folgende Maßnahmen einbegriffen:

  • Öffentlichkeitsarbeit Seminare, Vorträge und Reden
  • Öffentlichkeitsarbeit Pressemappen und Geschäftsberichte
  • Öffentlichkeitsarbeit Sponsoring und Veröffentlichungen

Die Öffentlichkeitsarbeit Ihres Unternehmens ist die Chance, Ihr Unternehmen mithilfe von sehr geringen, im Idealfall sogar auch ohne jeweiligen Nebenkosten bekannt zu machen und einen guten Ruf zu verschaffen. Vom englischen Begriff “Public Relations” – auch nur als PR bezeichnet – ist die Öffentlichkeitsarbeit ein wichtiges Arbeitsfeld im Rahmen Marketing einer Firma, vor allem wenn es um die sogenannten kreativen Berufe geht. Dabei kann man sich die Rolle und den Begriff der Öffentlichkeitsarbeit auch selbst erklären: Es ist also die Arbeit an der Öffentlichkeit bzw. wie Ihre Firma von außen gesehen wird. Darunter versteht man alle Aktivitäten, die eine Institution bzw. Firma unternimmt, um in der Öffentlichkeit ein (gutes) Bild von sich zu verschaffen.

Öffentlichkeitsarbeit Vertrauen ist ALLES!

Am Anfang will man dadurch vor allem ein gewisses Vertrauen aufbauen oder wiederherstellen. Dabei hat die Kommunikationspolitik des jeweiligen Unternehmens die entscheidende Rolle, ob diese Aufgabe wirkungsvoll und erfolgreich durchgeführt wird. Selbstverständlich sollten die eigenen Mitarbeiter die jeweiligen Neuigkeiten von der Firmenleitung erfahren, und nicht wie die Öffentlichkeit etwa aus der Presse. Pressemitteilungen als klassische Mittel der Öffentlichkeitsarbeit sind nach wie vor die effektivste Methode – also ein kleinerer Artikel der vom Unternehmen an eine Presseabteilung weitergegeben wird und später anschließend in den Medien veröffentlicht wird. Sehr wichtig dabei ist es, komplexe Zusammenhänge in sehr einfachen, kurzen Sätzen erläutern zu können.  Eine gute Kommunikation ist dabei ein Muss, denn für ein Unternehmen sind gute Kontakte zur Presse selbstverständlich immer vorteilhaft.

Öffentlichkeitsarbeit Presse und Internet

Dieses Arbeitsfeld hat sich mit dem Internet selbstverständlich auch gewandelt, sprich vereinfacht. So müssen Sie sich heutzutage nicht nur ausschließlich mit regionalen Pressen bedienen, sondern haben auch die Möglichkeit eine Pressemitteilung in verschiedenen Internetportalen zu stellen. Übrigens, Pressemitteilung werden nicht nur von Unternehmen, sondern ebenfalls von Institutionen, Behörden, Verbänden u.s.w. herausgegeben – eigentlich vom jeden, der in der Öffentlichkeit seine eigenen Ziele weiter verbreiten will. Es ist weiterhin auch wichtig zu verstehen, dass die wirtschaftlichen Interessen nicht im Vordergrund stehen sollten, sondern viel mehr der Einfluss, den man mithilfe der Öffentlichkeitsarbeit gewinnen kann. Öffentlichkeitsarbeit im Rahmen Marketing ist ein sehr wichtiges und wirkungsvolles Instrument, denn positive Schlagzeilen und Aufmerksamkeit werden einem Unternehmen selbstverständlich auch im Verkauf später nützen.

Für Details zum Thema empfehlen wir unsere Artikel zum Thema Limbic Marketing und Implizit Marketing.

 

 

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Februar 28th, 2014 von Erfolgsamer

Gehirnforscher und Neurobiologen in Europa und den Vereinigten Staaten veröffentlichten in den Jahren 1999 und 2000 unabhängige und ergänzende Ergebnisse ihrer Untersuchungen. Diese haben unzweifelhaft dargestellt, dass das menschliche Entscheidungsverhalten aus einem Teil des Gehirn entspringt, dem Vernunft und Logik eigentlich völlig fremd sind. Für unterbewusste und emotionale Vorgänge ist das limbische System zuständig, was in der asiatischen Denkweise schon seit Jahrtausenden verwurzelt ist.

Die Folge limbischer Entscheidungen
für Marketing

Revolutionäre Messergebnisse haben gezeigt, dass anmutende Entscheidungen eigentlich sehr einfach gefallen werden. Im praktischen Kaufprozess stehen Emotionalität und Rationalität in einem besonderen Verhältnis. Es lässt sich feststellen, dass in nahezu allen Branchen die Erwägung des Unternehmens bzw. das emotionale Image einer Marke die wichtigste Rolle spielt. Welchen Nutzen oder emotionalen Wert eine Dienstleistung oder ein Produkt liefern, fragen sich die Käufer eher unbewusst als bewusst. Auf den ersten Blick scheint aber alles viel rationaler zu sein, denn beim Kauf sind vor allem harte Fakten sehr wichtig.

Produktqualität und die Preise werden im Vergleich zu einer Alternative bzw. Konkurrenz gegeneinander abgewogen. Neben dem Preis spielen auch die Bekanntheit und Vertrauen eine wichtige Rolle, aber auch Nationalität und Sympathie. Der Mensch agiert sehr stark durch Emotionen, die den Haupteinfluss auf sämtliche Kaufentscheidungen ausüben. Die Emotionen sind noch stärker ausschlaggebend, wenn es sich um Loyalität zu einem Produkt bzw. um die Entscheidung zu einem Wiederkauf handelt. Für den Gesamterfolg einer Marke oder eines Produkts ist also das richtige Verhältnis von rationaler und emotionaler Kundenansprache notwendig, als auch die richtigen Kaufargumente und Begründungen während aller Phasen des Kaufprozesses.

Basierend auf den Erkenntnissen der modernen Gehirnforschung und den Ergebnissen der psychologischen Marktforschung, wird versucht das Konsumverhalten durch neue Modelle zu erklären und für das Marketing abzuleiten. Eine Vielzahl menschlicher Bedürfnisse sind schon aus der Gehirnforschung und aus der Psychologie bekannt. Im sogenannten limbischen Modell lassen sich die Bedürfnisse in drei grundlegende Motive zusammenfassen: Stimulanz-, Dominanz- und Balancemotiv. Je nach Zielgruppe ist es sehr wichtig herauszufinden, zu welchem Anteil ein Kunde zum welchen Motiven neigt. Zu den Begriffen des limbic Marketings gehören also Begriffe wie limbisches Verkaufen und Neuro-Selling.

Neuromarketing ist Kopfsache

Es ist kein Geheimnis, dass Marketingstrategien der Zukunft an die jüngste Erkenntnisse der Hirnforschung anlehnen. Es ist notwendig, innovative Erkenntnisse aus Forschung und Praxis in das künftige Marketing einzuwickeln, um das Kaufverhalten von Konsumenten professionell zu beeinflussen. Neuro-Marketing ist also reine Kopfsache, denn durch die fortschreitende Entwicklung bildgebender Verfahren (“Hirnscanner”) bekommen Marketingsprofis einen tiefen Blick in das Entscheidungsverhalten der Konsumenten, welches in Ihrem Gehirn stattfindet. Auf diese Weise kann analysiert werden, was die bestimmte Zielgruppe auch anspricht. Auf diese Weise kann leicht festgestellt werden, in welchem Hirnarealen es zu reizbedingten Reaktionen kommt bzw. welche Hirnregionen durch welche Stimulation aktiviert werden. Für Marketingstrategien der Zukunft bedeutet das etwa, dass Bilder von Produkten, mit welchem sich der Verbraucher stark identifiziert, im medialen Präfrontal-Cortex auch eine erhöhte Aktivität auslösen könnten.

Die Aufgabe des Limbic Marketings ist es also, den Kunden leichter zu überzeugen. Sobald der Verkäufer die Reize kennt, auf welche die Ziel- bzw. Kundengruppe stark reagiert, dann kann der Kunde auch leichter davon überzeugt werden, ein bestimmtes Produkt zu kaufen. Verschiedene Menschen können auf gleiche Reize völlig unterschiedlich reagieren. Das ist auch der Hauptunterschied zwischen dem limbischen Marketing und dem klassischen Marketing, in welchem die Reize als Auslöser für das menschliche Handeln nicht berücksichtigt werden. Selbstverständlich gibt es dabei große Vorteile, denn solange ein Unternehmer oder Marketingverantwortlicher die Reize seiner Zielgruppen kennt, kann er sie auch leichter überzeugen ein bestimmtes Produkt zu erwerben.

Neue Marketing-Ära

Neuere Gehirnforschung hat bekannt gegeben, dass Menschen nur im geringen Umfang von rationalen Überlegungen, deshalb aber überwiegend von Reizen gesteuert werden. Gerade dieses Erkenntnis nutzt auch das limbische Marketing. Die Entscheidung wird demnach nur vor einem richtigen Reiz gelenkt und der Verkäufer kann die Entscheidung für das Produkt mit geeigneten Reizwörtern beeinflussen. Unternehmen haben dank dem limbischen Marketing einen Schlüssel zur Hand, mit denen sie ihren Umsatz steigern können, indem sie Märkte systematisch durchpflügen. Im Mittelstand ist dieses Instrument dennoch zu wenig bekannt, doch auf jeden Fall läutet das limbische Marketing in der Zielgruppenansprache der Menschen eine neue Ära ein.

Auf diese Weise werden die Menschen nicht nur sozio-demographisch eingeteilt, sondern auch nach ihren Einkommensverhältnissen und Verhaltensvorlieben. Auf diese Weise werden aus der bestehenden Zielgruppe zusätzlich neue Kunden gewonnen, aber auch neue und attraktive Segmente identifiziert, aus welchen dann erneut Neukunden generiert werden. Mit dem Geheimnis des limbischen Marketings sind große Unternehmen schon längst vertraut. Eine riesige Markt-Chance liegt in diesem Bereich für all diejenigen, die sie auch nutzen möchten, um die bestehenden Märkte besser auszuschöpfen – aber auch neue Märkte systematisch und limbisch zu knacken.

 

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Februar 19th, 2014 von Erfolgsamer

Durch moderne Neuropsychologie und Gehirnforschung wissen wir heute, dass der Großteil unseres Verhaltens durch implizite Botschaften gesteuert wird. Das wissen auch die Verkäufer: Gerald Zaltman, der renommierte Professor an der Universität Harvard schätzt, dass das Kaufverhalten bis zu 95 Prozent durch das implizite System bestimmt wird. Implizit Marketing nutzt also die Erkenntnisse der Hirnforschung, um Marken effizienter führen zu können.

Der Eingang dieses Wissens ermöglicht in der Marketingpraxis völlig neue Erkenntnisse und Sichtweisen, über die Bedürfnisse von Kunden aber auch über die Wirkung von Werbung, Produkten, Marken und Kommunikation. Implizit Marketing beschäftigt sich mit der Wirkung von Produkten und Marken, und zwar im Unbewussten der Kunden.

Foto> sxc.hu

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Marken und Produkte sind mit kultureller Bedeutung aufgeladen und haben einen großen Einfluss darauf, warum Kunden eigentlich so handeln, wie sie es tun. Es geht darum, den so genannten Zugriffscode für Marken, Kunden und Märkte zu entschlüsseln, und zwar mit dem Zweck unsere grundlegende Motive und Emotionen zu regulieren. Kulturelle Codes werden für die Markenkommunikation schon seit Jahrzehnten genutzt.

Ein Bild kann somit zahlreiche Assoziationen und Aussagen erzeugen, da sich das implizite Marketing mit unterbewussten Geschehensvorgängen beschäftigt.

Zielgruppe eng und deutlich definieren

Die Analyse der Zielgruppe ist ein sehr wichtiger Bestandteil jeder Marketingskampagne. Daraus definiert man den eigenen Kundenkreis – da sich aber viele von dieser Aufgabe drücken, riskieren sie somit auch eine gute Positionierung. Die Vorstellung, jeden denkbaren Menschen als einen potentiellen Kunden zu betrachten ist zwar schön – dieses Konzept scheitert aber in der Praxis vollkommen. Es gibt zahlreiche Methoden, um potentielle Kunden einzuschätzen und in Zielgruppen aufzuteilen. Die sogenannte 4-Farben-Typenlehre ist als eine erste Analyse sehr gut geeignet.

Hierbei werden die Grundinteressen der Menschen in vier Gruppen unterteilt: Autonomie (Blau), Erregung (Rot), Sicherheit (Grün) und Status (Gelb). Anhand dieser Aufteilung und Analyse wird schon mal deutlich, dass nicht jeder potentielle Kunde auch zufrieden gestellt werden kann. In einer breiten Masse kann man in Köpfen der Menschen vielleicht auch gute Positionen erreichen. Hat man es aber auf den Platz 2 geschafft, wird sich der Kunde trotzdem nicht für das Produkt entscheiden, so lange sich auch jemand davor auf dem Platz 1 befindet. Das Ziel des impliziten Marketings besteht also darin, den Platz eins bei einer eng definierten Zielgruppe zu erreichen.

Einzelne Codes und ihre Wirkung

Solange ein Produkt zum Beispiel Spaß verspricht, so müssen auch die Codes in den Kommunikationskanälen zum Kunden dieses Versprechen transportieren. Hier beginnt das implizite Marketing und kann anhand einfacher Methoden in die Tiefe gehen. Ein lachendes und strahlendes Kind kommt so etwa in der Werbung vor, die Luftballons verkaufen soll. Die positive Vibration wird somit auf den Betrachter übertragen. Da jeder Mensch Emotionen und Gefühle spiegelt, versetzt er sich automatisch in das Kind. Dafür sind die sogenannten Spiegelneuronen verantwortlich. Was weiterhin geschieht, ist selbstverständlich:

Das Kind aus der Werbung strahlt eine gewisse Freude aus, die andere Kinder spüren. Dabei erkennen die Eltern das Glück ihres Kindes und in den Köpfen der Menschen entsteht ein Minus – Ihnen fehlt der Luftballon, der für die Freude ihres Kindes verantwortlich ist. Selbstverständlich ist neben dem Offensichtlichen auch der Hintergrund wichtig bzw. das Nicht-Offensichtliche. Auf den Einfluss und Wahrnehmung der Assoziationen des Betrachters hat es einen großen Einfluss, ob die Werbung zum Beispiel eine fröhliche Feier oder eine sterile Umgebung (zum Beispiel in einem Krankenhaus) darstellt. Auf diese Weise kann das Produkt mit den Betrachter noch enger verbunden werden.

Alle Codes folgen der selben Aussage

Ein sehr wichtiger Schritt beim impliziten Marketing besteht darin, nach der Deffinierung der Zielgruppe diese so präzise wie möglich anzusprechen, um den maximalen Erfolg zu erreichen. Wird ein Produkt verkauft, das Status und Erregung verspricht – jedoch mit dem Aspekt der Sicherheit beworben wird – dann werden die Kunden durch das Motiv der Sicherheit aufmerksam gemacht. Sobald die potentiellen Kunden aber vor dem Produkt stehen, werde sie daraus weniger Nutzen ziehen können, da der Status und die Erregung als Produkteigenschaften die Sicherheit überwiegen. Der Kaufgrund für eine sicherheitsorientierte Person schwindet sehr schnell. Indem man in der Werbung die richtigen Interessenten anspricht, erreicht man also den maximalen Erfolg.

Steuerung der Werbewirkung

In unserem Gehirn gibt es bekanntlich zwei Systeme, die vollkommen unterschiedlich funktionieren. Das eine System ist darauf ausgerichtet, effizient zu handeln und zu entscheiden. Es ist in der Lage bis zu 11 Millionen Informationseinheiten (Bits) pro Sekunde zu verarbeiten. Es handelt sich dabei um das implizite System, welches auch als Autopilot bezeichnet wird. Vorgänge in diesem System werden nicht reflektiert und laufen unbewusst. Das zweite System kann andererseits nur 40 Bits/s verarbeiten, bzw. etwa einen Satz. In erster Linie dient das zweite System dem reflektierten Nachdenken. Deshalb wird das zweite System auch als das explizite System bzw. als Pilot bezeichnet. Es ist für das bewusste Nachdenken gebaut und arbeitet seriell und Schritt-für-Schritt.

Um die Werbewirkung zu steuern gibt es also mehrere Techniken. Das Menschengehirn ist wie ein Computer mit Programmen. Programme werden aus der Lektionen des Lebens und aus unseren Erfahrungen gelernt. Deshalb möchte man sich mit jedem Produkt automatisch identifizieren und den Erfahrungen im Gehirn einen Platz andocken und reservieren. Deshalb eignet sich das Konzept mit starken Emotionen vor allem gut für ein starkes Marketing. Implizit Marketing eignet sich ideal dazu, im Markt möglichst schnell eine Position aufzubauen.

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