Kategorie: Marketing

April 26th, 2024 von Erfolgsamer

Die Digitalisierung hat die Art und Weise, wie Werbung präsentiert wird, revolutioniert. Personalisierte Werbung, die auf individuellen Interessen und dem Online-Verhalten basiert, gewinnt zunehmend an Bedeutung. Doch stellt sich die Frage: Sind personalisierte Werbung und Datenschutz miteinander vereinbar?

I. Personalisierte Werbung:
Chancen und Vorteile Personalisierte Werbung ermöglicht es Unternehmen, gezielt auf die individuellen Vorlieben und Bedürfnisse der Verbraucher einzugehen. Durch die Analyse von Nutzerdaten können präzise Werbebotschaften erstellt werden, die das Interesse des einzelnen Nutzers wecken. Dies führt zu einer effizienteren Nutzung von Werbebudgets und einer höheren Erfolgsrate bei der Kundenansprache.

II. Datenschutz:
Die Herausforderungen Auf der anderen Seite stehen jedoch Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes. Die Sammlung und Verarbeitung von persönlichen Informationen, um personalisierte Werbung zu ermöglichen, birgt das Risiko einer unzulässigen Datenweitergabe und -nutzung. Die Sorge um die Privatsphäre der Verbraucher ist berechtigt, insbesondere wenn es um sensible Informationen geht.

III. Gesetzliche Rahmenbedingungen
Um den Spagat zwischen personalisierter Werbung und Datenschutz zu bewältigen, wurden in vielen Ländern Gesetze und Verordnungen eingeführt. Die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) der Europäischen Union beispielsweise legt klare Richtlinien für die Sammlung und Verarbeitung personenbezogener Daten fest. Unternehmen müssen transparent sein und die Zustimmung der Nutzer einholen, bevor sie deren Daten verwenden.

IV. Technologische Lösungen
Technologische Fortschritte bieten auch Lösungen für die Herausforderungen im Bereich Datenschutz. Anonymisierungstechniken, Verschlüsselung und dezentrale Datenhaltung sind Ansätze, die die Privatsphäre der Nutzer besser schützen können. Die Entwicklung von datenschutzfreundlichen Methoden der Personalisierung wird zunehmend erforscht.

Die Balance finden Die Vereinbarkeit von personalisierter Werbung und Datenschutz erfordert eine ausgewogene Herangehensweise. Unternehmen müssen transparent und verantwortungsbewusst mit den Daten der Nutzer umgehen, während Gesetzgeber und Technologieentwickler innovative Lösungen für einen effektiven Datenschutz bereitstellen müssen. Verbraucher wiederum sollten sich ihrer Rechte bewusst sein und aktiv ihre Datenschutzeinstellungen steuern.

In einer zunehmend digitalisierten Welt ist es entscheidend, die Chancen personalisierter Werbung zu nutzen, ohne dabei die grundlegenden Rechte auf Datenschutz und Privatsphäre zu vernachlässigen. Nur durch eine sorgfältige Abwägung dieser Interessen kann eine zukunftsweisende und nachhaltige Balance erreicht werden.

Themen:Internet Tipps Tricks, Marketing Stichworte:,

April 22nd, 2024 von Erfolgsamer

In der digitalen Ära, in der Informationen im Überfluss vorhanden sind, hat sich Content-Marketing als entscheidender Bestandteil erfolgreicher Unternehmensstrategien etabliert. Eine gut durchdachte Content-Marketing-Strategie kann nicht nur die Sichtbarkeit und Reichweite eines Unternehmens steigern, sondern auch eine tiefere Bindung zu seiner Zielgruppe aufbauen. In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf die Grundlagen und bewährten Praktiken einer erfolgreichen Content-Marketing-Strategie.

Warum Content-Marketing?

Content-Marketing geht weit über den reinen Verkauf von Produkten oder Dienstleistungen hinaus. Es zielt darauf ab, wertvolle und relevante Informationen bereitzustellen, die das Publikum ansprechen, informieren und unterhalten. Durch den Aufbau von Vertrauen und Glaubwürdigkeit schafft Content-Marketing eine solide Grundlage für langfristige Kundenbeziehungen.

Die Schlüsselelemente einer erfolgreichen Content-Marketing-Strategie:

1. Zielgruppenanalyse:

Eine gründliche Kenntnis der Zielgruppe ist entscheidend. Was sind ihre Bedürfnisse, Interessen und Herausforderungen? Nur wenn diese Fragen beantwortet sind, kann maßgeschneiderter Content erstellt werden, der die gewünschte Wirkung erzielt.

2. Ziele setzen:

Klare und messbare Ziele sind der Kompass für jede Content-Marketing-Strategie. Ob es darum geht, die Markenbekanntheit zu steigern, Leads zu generieren oder die Kundenbindung zu verbessern – klare Ziele helfen, den Fokus zu behalten.

3. Content-Erstellung:

Hochwertiger, relevanter und ansprechender Content ist der Herzschlag jeder Strategie. Dies kann Blog-Posts, Videos, Infografiken, Podcasts und mehr umfassen. Die Vielfalt sorgt für eine breitere Ansprache.

4. Distribution und Promotion:

Selbst der beste Content bleibt wirkungslos, wenn er nicht die richtige Zielgruppe erreicht. Die Wahl der richtigen Kanäle und die gezielte Promotion sind daher entscheidend.

5. Analyse und Optimierung:

Kontinuierliche Überwachung und Analyse der Performance sind unerlässlich. Anhand von Daten können Schwächen erkannt und die Strategie kontinuierlich optimiert werden.

Bewährte Praktiken für erfolgreiches Content-Marketing:

1. Storytelling nutzen:

Geschichten berühren und bleiben im Gedächtnis. Durch Storytelling kann der Content emotional aufgeladen und somit wirkungsvoller sein.

2. SEO-Optimierung:

Die Berücksichtigung von Suchmaschinenoptimierung (SEO) ermöglicht es, dass der Content leichter gefunden wird und somit eine größere Reichweite erzielt.

3. Konsistenz wahren:

Eine konsistente Botschaft und Tonalität über alle Kanäle hinweg sorgen für ein einheitliches Markenerlebnis.

4. Interaktivität fördern:

Interaktive Elemente, wie Umfragen, Quizze oder Live-Chats, steigern die Beteiligung und fördern den Dialog mit der Zielgruppe.

Fazit: Die kontinuierliche Evolution von Content-Marketing

Content-Marketing ist keine einmalige Angelegenheit, sondern ein sich ständig entwickelnder Prozess. Mit einer klaren Strategie, hochwertigem Content und einer engen Ausrichtung auf die Bedürfnisse der Zielgruppe können Unternehmen eine starke Online-Präsenz aufbauen und langfristige Erfolge erzielen. Content ist nicht nur König – er ist der Schlüssel zum Herzen der Zielgruppe und zur Schaffung nachhaltiger Beziehungen.

Themen:Marketing

April 4th, 2024 von Erfolgsamer

Guerilla-Marketing zeichnet sich durch kreative, unkonventionelle und oft kostengünstige Ansätze aus, um Aufmerksamkeit zu erregen. Hier sind einige Beispiele für effektives Guerilla-Marketing:

  1. Red Bull Stratos: Red Bull sponserte 2012 den Stratos-Sprung, bei dem der Extremsportler Felix Baumgartner aus der Stratosphäre sprang. Dieses Event wurde live übertragen und erregte weltweit Aufmerksamkeit, was zu einer erheblichen Steigerung der Markenbekanntheit für Red Bull führte.

  2. The Blair Witch Project: Der Film „The Blair Witch Project“ wurde 1999 mit einem bescheidenen Budget produziert. Die Marketingkampagne gaukelte vor, dass die Handlung auf realen Ereignissen basiere, und nutzte Internetmarketing sowie falsche Dokumentationen, um die Zuschauer zu verunsichern. Dies führte zu einem enormen Erfolg an den Kinokassen.

  3. IKEA Bathroom Escalator: IKEA installierte eine Rolltreppe im U-Bahnhof „Wittenbergplatz“ in Berlin und platzierte darauf ein Badezimmer-Set. Diese ungewöhnliche Werbemaßnahme erregte viel Aufmerksamkeit und verdeutlichte die einfache Montage der IKEA-Produkte.

  4. Kit Kat Bench: Kit Kat installierte Werbebänke in Form von ausgerissenen Kit Kat Riegeln. Passanten konnten sich darauf setzen und eine Pause machen – eine kreative Umsetzung des Markenmottos „Have a break, have a Kit Kat“.



  5. Netflix Narcos Currency: In Kolumbien, dem Handlungsort der Serie „Narcos“, gestaltete Netflix Geldscheine im Stil der kolumbianischen Währung, die mit dem Gesicht des Hauptcharakters Pablo Escobar bedruckt waren. Diese Geldscheine wurden verteilt und erregten großes Aufsehen.

  6. Axe „Susan Glenn“ Campaign: Axe führte eine Kampagne namens „Susan Glenn“ durch, bei der sie mysteriöse Botschaften auf Plakaten und in sozialen Medien platzierten. Die Neugier der Zielgruppe wurde geweckt, und die Kampagne gipfelte schließlich in der Enthüllung, dass „Susan Glenn“ für die unerreichbare Liebe steht – eine kreative Möglichkeit, emotionale Verbindung zu schaffen.

  7. Carlsberg’s Beer Poster: Carlsberg erstellte einen interaktiven Plakatwerbespot mit einer realen Bierflasche, die an einem Plakat befestigt war. Passanten wurden ermutigt, die Flasche zu nehmen, was zu einem spielerischen und involvierenden Werbeerlebnis führte. Oder dieses Poster, bei dem sich jeder Passant ein Bier einschenken konnte.

Diese Beispiele verdeutlichen, wie Guerilla-Marketing durch kreative Ideen und ungewöhnliche Ansätze effektiv Aufmerksamkeit erregen kann. Es ist wichtig zu beachten, dass der Erfolg von Guerilla-Marketing oft auf der Fähigkeit basiert, die Zielgruppe zu überraschen und zu begeistern.

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März 4th, 2024 von Erfolgsamer

Brand-Keywords, auch als Markenschlüsselwörter bekannt, sind Begriffe, die eng mit einer bestimmten Marke oder einem Unternehmen verbunden sind. Die Verwendung solcher Keywords in der digitalen Marketingstrategie hat sowohl Befürworter als auch Kritiker. In diesem Artikel werden wir den Nutzen und möglichen Unsinn von Brand-Keywords untersuchen.

Nutzen von Brand-Keywords:

  1. Markenbekanntheit steigern: Durch die Verwendung von Brand-Keywords in Suchmaschinenoptimierung (SEO) und bezahlter Werbung können Unternehmen ihre Markenbekanntheit steigern. Potenzielle Kunden, die nach spezifischen Markennamen suchen, werden direkt zu den entsprechenden Produkten oder Dienstleistungen geführt.

  2. Gezielte Kundenansprache: Brand-Keywords ermöglichen es Unternehmen, gezielt ihre bestehenden Kunden anzusprechen. Dies ist besonders relevant für Unternehmen mit etablierten Marken, da sie so sicherstellen können, dass Kunden, die bereits mit der Marke vertraut sind, schnell die gewünschten Informationen finden.

  3. Schutz vor Wettbewerbern: Die Verwendung von Brand-Keywords hilft dabei, die Sichtbarkeit der Marke in Suchmaschinen zu erhöhen. Dies minimiert die Wahrscheinlichkeit, dass Konkurrenten Anzeigen oder Inhalte schalten, die sich direkt gegen die Marke richten könnten.

  4. Vertrauensbildung: Marken-Keywords können das Vertrauen der Verbraucher stärken. Nutzer, die gezielt nach einer bestimmten Marke suchen, haben oft bereits Vertrauen in diese Marke entwickelt. Durch die Präsenz in den Suchergebnissen wird dieses Vertrauen weiter gestärkt.

Unsinn von Brand-Keywords:

  1. Kosten: Die Verwendung von Brand-Keywords in bezahlten Werbekampagnen kann teuer sein, insbesondere wenn die Marke bereits eine hohe organische Sichtbarkeit hat. Einige argumentieren, dass Geld für Anzeigen ausgegeben wird, die ohnehin durch organische Ergebnisse abgedeckt werden.

  2. Redundanz: Bei sehr bekannten Marken können Brand-Keywords redundant sein. Nutzer, die nach einer bekannten Marke suchen, finden diese oft auch ohne spezielle Keywords. Dies führt zu einer unnötigen Verdopplung von Ressourcen.

  3. Begrenzte Reichweite: Brand-Keywords zielen in erster Linie auf bestehende Kunden ab. Dies kann dazu führen, dass potenzielle neue Kunden übersehen werden, die nicht mit der Marke vertraut sind. Eine zu starke Fokussierung auf Brand-Keywords könnte somit die Reichweite begrenzen.

Die Verwendung von Brand-Keywords kann für Unternehmen sowohl sinnvoll als auch unsinnig sein, abhängig von verschiedenen Faktoren wie der Bekanntheit der Marke, den Marketingzielen und dem Budget. Es ist wichtig, eine ausgewogene Strategie zu verfolgen, die die Vorteile von Brand-Keywords nutzt, aber gleichzeitig die potenziellen Nachteile berücksichtigt.

Hier sind einige Beispiele für gelungene Brand-Keywords:

  1. Apple: „Innovation“, „Eleganz“, „Benutzerfreundlichkeit“

  2. Nike: „Just do it“, „Sportlichkeit“, „Leistung“

  3. Coca-Cola: „Erfrischung“, „Gemeinschaft“, „Freude“

  4. Google: „Suche“, „Innovation“, „Verlässlichkeit“

  5. Tesla: „Nachhaltigkeit“, „Innovation“, „Elektromobilität“

  6. Starbucks: „Gemütlichkeit“, „Premium-Kaffee“, „Nachhaltigkeit“

  7. Disney: „Magie“, „Familie“, „Fantasie“

  8. Amazon: „Bequemlichkeit“, „Vielfalt“, „Kundenzufriedenheit“

  9. Adidas: „Sportlichkeit“, „Leistung“, „Stil“

  10. McDonald’s: „Schnelligkeit“, „Familienspaß“, „Leckeres Essen“

Diese Keywords sind nicht nur Wörter, sondern verkörpern die Werte, Emotionen und Versprechen, die mit den jeweiligen Marken verbunden sind. Ein erfolgreiches Branding stellt sicher, dass diese Keywords in der Wahrnehmung der Verbraucher verankert sind und ein positives Bild der Marke schaffen.

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Februar 11th, 2019 von Erfolgsamer

Jahrelang war der erste Einstieg in die Welt des Onlinemarketings für Klein- und Mittelbetriebe natürlich Google.

Das hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Google ist zwar immer noch der Platzhirsch, aber die sozialen Medien sind stak im Vormarsch. Werbung auf Facebook hat für kleine und mittlere Betriebe großen Nutzen, weil sich ihre potenziellen Kunden dort bewegen.

Argumente, die für Werbung auf Facebook sprechen:

  • Bedenken Sie, dass Facebook über mehr als 26 Millionen aktive Nutzer verfügt.
  • Facebook ermöglicht eine ziemlich punktgenaue Zielgruppen-Auswahl durch das Userverhalten und die Interessen der Facebook- User.
  • Facebook hat eine hohe Reichweite, Bekanntheit und vor allem schnelle Ergebnisse.
  • Bei Facebook können die Zielgruppen mobil angesprochen werden.
  • Facebook Ads können in kürzester Zeit erstellt werden.
  • Die Ads sind ein ausgesprochen kostengünstiges Werbemittel.
  • Auch der Anfänger hat genaue Kontrolle und Flexibilität über den Zeitraum, das Budget, die Zielgruppe und die Kosten der Werbeeinschaltungen.
  • Die Anzeigen-Gestaltung ist multimedial und vielfältig.
  • Facebook ermöglicht eine direkte Interaktion mit Kunden.

Facebook Werbung wirkt einfach, denn bei über 955 Millionen aktiven monatlichen Nutzerinnen und Nutzern ist es praktisch ausgeschlossen, dass eine bestimmte Zielgruppe nicht erreicht werden kann. 3,2 Milliarden Likes und Kommentare werden angeblich täglich gepostet. 58 Prozent der Mitglieder sind täglich online. Diese Zahlen sprechen für sich. Daran ändert auch die Tatsache, dass der Börsengang Facebooks kein Erfolg war, nichts.

Kann man nun durch Facebook-Anzeigen eine gesicherte Einkommensquelle generieren?!

Die Frage kann natürlich nicht grundsätzlich beantwortet werden, aber die Chancen stehen gut, denn durch Profil- und Interessensangaben kann ein extrem zielgenaues Targeting der Werbeanzeigen mit verschiedensten Parametern, wie Wohnort, Herkunftsland, Land, Alter, Geschlecht, Interessen und erweiterte Interessen (basiert auf den getätigten „Gefällt mir“-Angabe), Interessenlisten, geteilte Inhalte und mehr. Auch können nur Personen angesprochen werden deren Freunde mit meiner Seite verbunden sind. Ebenso lässt Facebook zu alle Personen der Zielgruppe, oder nur Männer oder Frauen ansprechen zu können. Auch Beziehungsstatus, eingestellte Sprache, Schul- und Hochschulausbildung und Arbeitsplatz können in die Zielgruppendefinierung mit einbezogen werden. Das klassische E-Mail Marketing kann da nicht mithalten.

So einfach die erste Betrachtung aussieht,…. Facebook ist mittlerweile ziemlich komplex geworden.

Was sind nun die primären Einsatzmöglichkeiten von Facebook-Anzeigen?

  • Der Aufbau von „Gefällt mir“-Angaben
  • Die Steigerung der Interaktion und Reichweite
  • Der Traffic für die eigene Website gewinnen
  • Das erfolgreiches Marketing für mobile Apps

Was Facebook-Anzeigen nicht können:

Facebook als soziales Netzwerk hebt sich von anderen Netzwerken durch Größe und Komplexität ab. Trotzdem unterliegt auch Facebook einiger “Regeln”. Nutzer sozialer Netzwerke sind zwar aktiv und tauschen sich untereinander aus. Das muss aber nicht unbedingt automatisch eine gesteigerte Kaufabsicht verursachen. Potenzielle Käufer befinden sich laut Studien meist noch am Punkt der „Bedürfnisgenerierung“, während beispielsweise Google Adwords Search Anzeigen am Punkt der „Bedürfniserfüllung“ und damit viel näher am Kaufabschluss ansetzen kann.

Ein Zusätzlicher Nachteil, oder besser gesagt eine Grenze stellen durch den sozialen Charakter emotionale oder weniger emotionale und erklärungsbedürftige Themen dar. Solche weniger emotional belegte Produkte verbreiten sich weniger stark und werden auch seltener wahrgenommen.

Nicht ganz neu, aber noch vielen FB- Nutzern ist der Facebook-Pixel

Erstellen einer Lookalike Audience.
Der Facebook-Pixel wird in der Website eingebunden. Mit diesem Facebook-Pixel können Sie verfolgen, welche Handlungen Personen auf Ihrer Seite ausführen (zum Beispiel, wenn sie etwas kaufen oder nur schon in den in den Einkaufswagen legen). Diese Daten können dann dazu genutzt werden, um diesen Besuchern weitere passenden Anzeigen zu zeigen. So lassen sich sogenannte Custom Audiences anhand des Facebook-Pixels entwickeln. Daraus wieder lassen sich Lookalike Audiences erstellen um ähnliche Produkte, die genau auf diese Zielgruppe zugeschnitten sind entwickeln.

Hier geht es aber nun schon sehr in die Tiefe. Unser Artikel soll nur dazu anregen, einfach einmal selbst zu probieren was online Marketing bei Facebook kann.

Schon nach wenigen Versuchen und Korrekturen in der Definition der Zielgruppe und genauer Anpassung des Werbebudgets konnten wir bei verschiedenen Projekten gute Erfolge erzielen.

Online Marketing und Traffic-Experte David Seffer zeigt in diesem Video das Tausende Besucher jeden Tag ein Kinderspiel sind!

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Oktober 4th, 2016 von Erfolgsamer

Für viele Jahrzehnte gab es bei uns allen dasselbe Bild beim Öffnen des Briefkastens. Neben Rechnungen lagen und liegen dort in aller Regelmäßigkeit nämlich mehr oder weniger seriös gestaltete Umschläge drin, deren Inhalt aber letztendlich Werbung für ein Produkt darstellt.

Foto: http://www.freeimages.com/photo/german-letter-box-1447661

Foto: http://www.freeimages.com

Die Werbesendungen sind heute immer häufiger personalisiert und konkret auf unsere vermuteten Interessen abgestimmt. Das muss auch so sein, denn Postwurfsendungen sind teuer. Besonders wenn sie oft und schnell im Papierkorb landen. Viele von uns werfen heute Werbezusendungen prinzipiell ungesehen in den Altpapiercontainer.

E-Mail-Marketing

E-Mail-Marketing ist die große, viel schnellere und weitaus günstigere Tochter des Werbepostversands. Heute bekommen viele von uns weit mehr elektronische Werbung als Postwurfsendungen. Das ist logisch, denn E-Mails lassen sich schnell generieren und nahezu kostenlos versenden. Vorausgesetzt die Firma kauft keine unsortierten Mailadressen und setzt damit wieder einen Schuss ins Blaue, kann man die Kunden direkter ansprechen und die Inhalte ganz gezielt auf ihre Vorlieben und Bedürfnisse abstimmen.

Man benutzt deshalb am Besten MailingListen, in die sich die Empfänger selbst eingetragen haben. So kommt der richtige Inhalt zum passenden Empfänger und die Mails werden nicht vom Spamfilter aussortiert. Der beste Weg an solche Listen heranzukommen, ist die Listen selbst aufzubauen, in dem man zum Beispiel auf seiner Webseite ein „Freebie“ im Austausch gegen die E-Mail Adresse des Lesers anbietet. Hier bietet sich zum Beispiel ein Gratis eBook oder eine Einladung zu einem exklusiven Webinar an.

Betrachtet man die hektische Kommunikation auf Facebook, Twitter und anderen Social Media Plattformen, dann ist es schnell klar, dass die optimale Kommunikation mit potenziellen Kunden besser via E-Mail, am besten mit einem Newsletter läuft. So gut wie jeder überprüft täglich seine E-Mails.

Zu bedenken sind 2 Grundsätzliche Dinge:
1) Wie wird mein Marketing erfolgreich?
2) Wie bewegt man Kunden dazu auf den Link: Newsletter abonnieren zu klicken?

Wie wird nun Ihr E-Mail-Marketing erfolgreich?

Wer selbst eine Kampagne starten möchte, muss einige Dinge beachten. Speziell wer auch einen Rücklauf und neue Umsätze mit den Mails generieren möchte, sollte nicht einfach ungeplant so viele Mails wie möglich verschicken (ganz davon abgesehen, dass das ein guter Weg ist, direkt im Spam Ordner zu landen). Die folgenden Tipps sorgen dafür, dass die Kampagne erfolgreich wird:

  • Definieren Sie Ihre Zielgruppe
  • Definieren Sie das Ziel Ihres Newsletters
  • Überlegen Sie wie Sie den Erfolg messen können.
  • Legen Sie die Frequenz für den Versand fest (Nicht zu oft – Belästigung. Nicht zu selten, denn der Kunde vergisst vielleicht, dass er den Newsletter bestellt hat.)
  • Verschicken Sie keinen Newsletter unter Zeitdruck.
  • Treffen Sie den richtigen Ton in ihren Newslettern. Sie müssen einen Mehrwert für den Kunden darstellen, denn sonst meldet er sich schnell wieder ab.
  • Übertreiben Sie nicht, denn zu viele Ausrufezeichen und Großbuchstaben wirken sehr aufdringlich und nicht seriös.
  • Verschicken Sie keinen Newsletter, der nur aus einem Bild ohne Text besteht.
  • Vermeiden Sie als Antwortadresse Adressen wie GMX, Yahoo!, Hotmail oder G-Mail.
  • Schützen Sie ihre Empfänger und benutzen Sie immer nur das BCC-Feld. Dieses verhindert, dass der jeweilige Empfänger alle anderen E-Mail-Adressen bekommt.
  • Benutzen Sie kein Javascript, Flash oder ActiveX in ihrem Newsletter.
  • Bieten Sie eine Double-Opt-In-Funktion für das Anmelden zum Newsletter an.
    Das bedeutet, dass der Interessent nach der Anmeldung erst eine Bestätigungsmail bekommt.
  • Richten Sie eine Möglichkeit zur Abmeldung des Newsletters ein.
  • Integrieren Sie am Besten auch eine Datenschutzerklärung, denn das schafft weiteres Vertrauen.

Wie bewegt man Leser dazu, den Newsletter zu abonnieren?

Neben der erfolgreichen Kampagne ist natürlich ein weiterer wichtiger Punkt, überhaupt Leser für seinen Newsletter zu haben. Wer noch keine eigene Liste aufgebaut hat, kann auf bezahlte Listen zugreifen. Die beste Lösung ist aber immer die eigene Liste, da man so sicherstellt, dass die Leser zum einen den Newsletter auch wirklich selbst bestellt haben, zum anderen auch am Thema interessiert sind. Dass die Leser interessiert sind hat auch Einfluss auf die späteren Konversionsraten, natürlich kaufen Leser, die Ihre E-Mail Adresse freiwillig hergegeben haben eher als die, die Ihren Newsletter nicht bestellt haben.

Um Interesse an Ihrem Newsletter zu erwecken, sollten Sie also Mehrwert für die Leser liefern, entweder mit einem „Freebie“, anderen Gratis-Informationen oder Ähnlichem. Außerdem sollten Sie es Ihren Lesern auch so einfach wie möglich machen, den Newsletter zu abonnieren. Ein Feld auf Ihrer Seite sollte dauerhaft sichtbar sein, außerdem bieten sich Pop-Ups an, um den Newslettern zu bewerben.

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April 3rd, 2014 von Erfolgsamer

Bei Dialogmarketing handelt es sich um eine direkt auf die Interessen des potentiellen Kunden zugeschnittene Werbung für Produkte oder Dienstleistungen. Zugrunde liegen dafür bereits bestehende Kundenbeziehungen, die vertieft werden, oder auch das Interesse daran, neue Kunden zu werben.
Dialog ist der Mittelpunkt zwischen dem Unternehmen und dem Kunden

Im Mittelpunkt steht dabei immer der Dialog zwischen dem Unternehmen und dem Kunden, der sowohl telefonisch, schriftlich oder in modernerer Form über Internet auch elektronisch erfolgen kann. Häufig werden Kunden nach Kauf eines Produktes oder einer Dienstleistung zu ihrer Zufriedenheit damit befragt. Der Anbieter nutzt dabei auch die Gelegenheit, weitere Informationen über den Kunden zu erfahren und für weitere seiner Produkte zu werben. Überwiegend werden diese Kundenkontakte von Callcentern übernommen.

 

Auch aus umfangreichen Datenbanken, die sich bei jedem Einkauf der betreffenden Personen um weitere Informationen ergänzen und nach dem Prinzip des Data-Minings auswerten, können über personenbezogene Daten Zielgruppen ermittelt werden, z.B. durch elektronische Kundenbindungssysteme wie Payback oder DeutschlandCard, die das Einkaufsverhalten der Betreffenden erfassen und auswerten.

Dialogmarketing – Kundenservice-Profi im Marketing

Diese Form von direkter Werbung wird aus Kosten- und Effizienzgründen von Firmen und Dienstleistern immer häufiger und bevorzugter angewendet. Die häufig zu diesem Zweck eingesetzten CallCenter beschäftigen überwiegend ungelerntes und fachfremdes Personal, das über Schulungen und Fortbildungen in diese Aufgabenstellungen eingearbeitet werden muss. Dafür werden jedoch Fachleute benötigt, die jeweils die Zielgruppen ermitteln und die Kundenkontakte organisieren und durchführen (lassen). Über Fernlehrgang ist deshalb inzwischen eine spezielle Ausbildung für Dialogmarketing möglich – bequem von zu Hause aus.

 

 

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März 29th, 2014 von Erfolgsamer

Geld im Internet zu verdienen scheint leicht zu sein – so wird es zumindest dargestellt und einige glauben gerne daran. Doch macht es eigentlich einen riesigen Unterschied aus, ob man nur versucht mit seinem Hobby ein paar Euro im Internet zu verdienen, oder ob man tatsächlich ein professionelles Business aufbauen möchte. Das ist wie der Vergleich eines Profi-Fußballer mit einem Wochenend-Freizeit-Kicker.

Selbstverständlich hat auch der seinen Spaß dabei, doch gerade darum geht es auch: Wollen Sie tatsächlich ernsthaft Geld im Internet verdienen, dann müssen Sie auch unbedingt einen anderen Zugang haben – egal ob Sie Ihren Internetauftritt neben- oder hauptberuflich betreiben möchten. OK, Marketing ist zwar schon keine Raketen-Wissenschaft und es bedarf meist nur an Zeit, bis man es auch erlernt und „fühlt“.

 

 

Die Erfolgsformel im Marketing. Alles was Sie in Wirklichkeit machen müssen, ist diese Marketing Erfolgsformel zu folgen:

 

 

marketingIhr optimaler Ansatzpunkt + Bedarf im Nischenmarkt + zeitlose Marketinggrundlagen = profitables Online-Business.

Mit genau dieser Formel machen ganz viele Internet Marketer eine Menge Geld, denn sie kennen die so genannten psychologischen Auslöser, die dafür verantwortlich sind, dass sich die Leute tatsächlich auch entscheiden, etwas zu kaufen. Ein erfahrener Marketer weiß die richtige Geschichte, die er erzählen muss um bei den potenziellen Kunden ein Gefühl der Verknappung auslösen, er kennt die richtigen Worte um bei Kunden den richtigen Nerv, im richtigen Moment zu treffen, so dass sie schlussendlich eine gewisses Produkt oder Dienstleistung auch kaufen.

 

Marketing Profis

Fälschlicherweise scheint sich jeder heutzutage für einen online Marketing-Experten zu halten, der überhaupt etwas mit Internet zu tun hat oder zumindest ein Online-Geschäft betreibt. Doch die Realität sieht anders aus, da den Experten-Status eigentlich nur wenige erreichen. Wieso eigentlich?

 

Na ja, weil die wahre Marketing-Profis ihre Fähigkeiten laufend und ständig weiter entwickeln und nie stehen bleiben – sie finden immer wieder neue Möglichkeiten und Schlupflöcher, Dank denen Sie profitieren können. Genau das ist eben das Wichtigste, sogar auch dann wenn Sie sich gerade am Anfang befinden – Sie sollten schon vom Anfang an immer weiterblicken und ständig lernen, lesen, sich informieren. Bedenken Sie, dass sich das Internet ständig verändert, und somit auch seine Nutzer.

Die Macher machen es. Erfolgreiche Marketing Marketer lassen Taten folgen.

Erfolgreiche Marketer kennen halt einfach den Kniff, wie mit bestehenden oder neuen Produkten und Dienstleistungen Geld zu verdienen, ohne dabei viel Zeit und Geld investieren zu müssen. Zum Glück sind aber diese Marketing Fähigkeiten erlernbar, denn mit der Zeit werden Sie schließlich auch begreifen wie solche Marketing Methoden und Marketing Strategien funktionieren. Doch, die schlechte Nachricht ist, dass Ihnen die ganze Theorie der Welt, ohne eine entsprechende Praxis nicht helfen wird. Sie können zwar die jeweiligen Produkte von solchen Experten kaufen, ihre Tipps befolgen, Blogs lesen u.s.w. – selbstverständlich wird dies auch helfen – aber die nötigen Fertigkeiten und die Kompetenz eines Internet Marketer werden Sie nur dann erwerben, wenn Sie all diese Dinge und Theorien auch in Taten und Erfahrungen umsetzen.

 

 

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März 9th, 2014 von Erfolgsamer

Die Öffentlichkeitsarbeit Ihrer Firma ist in der Regel hauptsächlich darauf gerichtet, Ihnen und Ihrem Unternehmen ein positives Image in der Öffentlichkeit zu verschaffen und unter anderem auch bekannt zu machen. Dabei werden verschiedene Maßnahmen eingesetzt, z.B. Werbemaßnahmen in Form von Firmenbroschüren und Ähnliches, Aktionen zur Verkaufsförderung – auch als Tag der offenen Tür bekannt, Verkaufsgespräche und andere Methoden.

Im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit Ihrer Firma sind unter anderem auch die folgende Maßnahmen einbegriffen:

  • Öffentlichkeitsarbeit Seminare, Vorträge und Reden
  • Öffentlichkeitsarbeit Pressemappen und Geschäftsberichte
  • Öffentlichkeitsarbeit Sponsoring und Veröffentlichungen

Die Öffentlichkeitsarbeit Ihres Unternehmens ist die Chance, Ihr Unternehmen mithilfe von sehr geringen, im Idealfall sogar auch ohne jeweiligen Nebenkosten bekannt zu machen und einen guten Ruf zu verschaffen. Vom englischen Begriff “Public Relations” – auch nur als PR bezeichnet – ist die Öffentlichkeitsarbeit ein wichtiges Arbeitsfeld im Rahmen Marketing einer Firma, vor allem wenn es um die sogenannten kreativen Berufe geht. Dabei kann man sich die Rolle und den Begriff der Öffentlichkeitsarbeit auch selbst erklären: Es ist also die Arbeit an der Öffentlichkeit bzw. wie Ihre Firma von außen gesehen wird. Darunter versteht man alle Aktivitäten, die eine Institution bzw. Firma unternimmt, um in der Öffentlichkeit ein (gutes) Bild von sich zu verschaffen.

Öffentlichkeitsarbeit Vertrauen ist ALLES!

Am Anfang will man dadurch vor allem ein gewisses Vertrauen aufbauen oder wiederherstellen. Dabei hat die Kommunikationspolitik des jeweiligen Unternehmens die entscheidende Rolle, ob diese Aufgabe wirkungsvoll und erfolgreich durchgeführt wird. Selbstverständlich sollten die eigenen Mitarbeiter die jeweiligen Neuigkeiten von der Firmenleitung erfahren, und nicht wie die Öffentlichkeit etwa aus der Presse. Pressemitteilungen als klassische Mittel der Öffentlichkeitsarbeit sind nach wie vor die effektivste Methode – also ein kleinerer Artikel der vom Unternehmen an eine Presseabteilung weitergegeben wird und später anschließend in den Medien veröffentlicht wird. Sehr wichtig dabei ist es, komplexe Zusammenhänge in sehr einfachen, kurzen Sätzen erläutern zu können.  Eine gute Kommunikation ist dabei ein Muss, denn für ein Unternehmen sind gute Kontakte zur Presse selbstverständlich immer vorteilhaft.

Öffentlichkeitsarbeit Presse und Internet

Dieses Arbeitsfeld hat sich mit dem Internet selbstverständlich auch gewandelt, sprich vereinfacht. So müssen Sie sich heutzutage nicht nur ausschließlich mit regionalen Pressen bedienen, sondern haben auch die Möglichkeit eine Pressemitteilung in verschiedenen Internetportalen zu stellen. Übrigens, Pressemitteilung werden nicht nur von Unternehmen, sondern ebenfalls von Institutionen, Behörden, Verbänden u.s.w. herausgegeben – eigentlich vom jeden, der in der Öffentlichkeit seine eigenen Ziele weiter verbreiten will. Es ist weiterhin auch wichtig zu verstehen, dass die wirtschaftlichen Interessen nicht im Vordergrund stehen sollten, sondern viel mehr der Einfluss, den man mithilfe der Öffentlichkeitsarbeit gewinnen kann. Öffentlichkeitsarbeit im Rahmen Marketing ist ein sehr wichtiges und wirkungsvolles Instrument, denn positive Schlagzeilen und Aufmerksamkeit werden einem Unternehmen selbstverständlich auch im Verkauf später nützen.

Für Details zum Thema empfehlen wir unsere Artikel zum Thema Limbic Marketing und Implizit Marketing.

 

 

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Februar 28th, 2014 von Erfolgsamer

Gehirnforscher und Neurobiologen in Europa und den Vereinigten Staaten veröffentlichten in den Jahren 1999 und 2000 unabhängige und ergänzende Ergebnisse ihrer Untersuchungen. Diese haben unzweifelhaft dargestellt, dass das menschliche Entscheidungsverhalten aus einem Teil des Gehirn entspringt, dem Vernunft und Logik eigentlich völlig fremd sind. Für unterbewusste und emotionale Vorgänge ist das limbische System zuständig, was in der asiatischen Denkweise schon seit Jahrtausenden verwurzelt ist.

Die Folge limbischer Entscheidungen
für Marketing

Revolutionäre Messergebnisse haben gezeigt, dass anmutende Entscheidungen eigentlich sehr einfach gefallen werden. Im praktischen Kaufprozess stehen Emotionalität und Rationalität in einem besonderen Verhältnis. Es lässt sich feststellen, dass in nahezu allen Branchen die Erwägung des Unternehmens bzw. das emotionale Image einer Marke die wichtigste Rolle spielt. Welchen Nutzen oder emotionalen Wert eine Dienstleistung oder ein Produkt liefern, fragen sich die Käufer eher unbewusst als bewusst. Auf den ersten Blick scheint aber alles viel rationaler zu sein, denn beim Kauf sind vor allem harte Fakten sehr wichtig.

Produktqualität und die Preise werden im Vergleich zu einer Alternative bzw. Konkurrenz gegeneinander abgewogen. Neben dem Preis spielen auch die Bekanntheit und Vertrauen eine wichtige Rolle, aber auch Nationalität und Sympathie. Der Mensch agiert sehr stark durch Emotionen, die den Haupteinfluss auf sämtliche Kaufentscheidungen ausüben. Die Emotionen sind noch stärker ausschlaggebend, wenn es sich um Loyalität zu einem Produkt bzw. um die Entscheidung zu einem Wiederkauf handelt. Für den Gesamterfolg einer Marke oder eines Produkts ist also das richtige Verhältnis von rationaler und emotionaler Kundenansprache notwendig, als auch die richtigen Kaufargumente und Begründungen während aller Phasen des Kaufprozesses.

Basierend auf den Erkenntnissen der modernen Gehirnforschung und den Ergebnissen der psychologischen Marktforschung, wird versucht das Konsumverhalten durch neue Modelle zu erklären und für das Marketing abzuleiten. Eine Vielzahl menschlicher Bedürfnisse sind schon aus der Gehirnforschung und aus der Psychologie bekannt. Im sogenannten limbischen Modell lassen sich die Bedürfnisse in drei grundlegende Motive zusammenfassen: Stimulanz-, Dominanz- und Balancemotiv. Je nach Zielgruppe ist es sehr wichtig herauszufinden, zu welchem Anteil ein Kunde zum welchen Motiven neigt. Zu den Begriffen des limbic Marketings gehören also Begriffe wie limbisches Verkaufen und Neuro-Selling.

Neuromarketing ist Kopfsache

Es ist kein Geheimnis, dass Marketingstrategien der Zukunft an die jüngste Erkenntnisse der Hirnforschung anlehnen. Es ist notwendig, innovative Erkenntnisse aus Forschung und Praxis in das künftige Marketing einzuwickeln, um das Kaufverhalten von Konsumenten professionell zu beeinflussen. Neuro-Marketing ist also reine Kopfsache, denn durch die fortschreitende Entwicklung bildgebender Verfahren (“Hirnscanner”) bekommen Marketingsprofis einen tiefen Blick in das Entscheidungsverhalten der Konsumenten, welches in Ihrem Gehirn stattfindet. Auf diese Weise kann analysiert werden, was die bestimmte Zielgruppe auch anspricht. Auf diese Weise kann leicht festgestellt werden, in welchem Hirnarealen es zu reizbedingten Reaktionen kommt bzw. welche Hirnregionen durch welche Stimulation aktiviert werden. Für Marketingstrategien der Zukunft bedeutet das etwa, dass Bilder von Produkten, mit welchem sich der Verbraucher stark identifiziert, im medialen Präfrontal-Cortex auch eine erhöhte Aktivität auslösen könnten.

Die Aufgabe des Limbic Marketings ist es also, den Kunden leichter zu überzeugen. Sobald der Verkäufer die Reize kennt, auf welche die Ziel- bzw. Kundengruppe stark reagiert, dann kann der Kunde auch leichter davon überzeugt werden, ein bestimmtes Produkt zu kaufen. Verschiedene Menschen können auf gleiche Reize völlig unterschiedlich reagieren. Das ist auch der Hauptunterschied zwischen dem limbischen Marketing und dem klassischen Marketing, in welchem die Reize als Auslöser für das menschliche Handeln nicht berücksichtigt werden. Selbstverständlich gibt es dabei große Vorteile, denn solange ein Unternehmer oder Marketingverantwortlicher die Reize seiner Zielgruppen kennt, kann er sie auch leichter überzeugen ein bestimmtes Produkt zu erwerben.

Neue Marketing-Ära

Neuere Gehirnforschung hat bekannt gegeben, dass Menschen nur im geringen Umfang von rationalen Überlegungen, deshalb aber überwiegend von Reizen gesteuert werden. Gerade dieses Erkenntnis nutzt auch das limbische Marketing. Die Entscheidung wird demnach nur vor einem richtigen Reiz gelenkt und der Verkäufer kann die Entscheidung für das Produkt mit geeigneten Reizwörtern beeinflussen. Unternehmen haben dank dem limbischen Marketing einen Schlüssel zur Hand, mit denen sie ihren Umsatz steigern können, indem sie Märkte systematisch durchpflügen. Im Mittelstand ist dieses Instrument dennoch zu wenig bekannt, doch auf jeden Fall läutet das limbische Marketing in der Zielgruppenansprache der Menschen eine neue Ära ein.

Auf diese Weise werden die Menschen nicht nur sozio-demographisch eingeteilt, sondern auch nach ihren Einkommensverhältnissen und Verhaltensvorlieben. Auf diese Weise werden aus der bestehenden Zielgruppe zusätzlich neue Kunden gewonnen, aber auch neue und attraktive Segmente identifiziert, aus welchen dann erneut Neukunden generiert werden. Mit dem Geheimnis des limbischen Marketings sind große Unternehmen schon längst vertraut. Eine riesige Markt-Chance liegt in diesem Bereich für all diejenigen, die sie auch nutzen möchten, um die bestehenden Märkte besser auszuschöpfen – aber auch neue Märkte systematisch und limbisch zu knacken.

 

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Februar 19th, 2014 von Erfolgsamer

Durch moderne Neuropsychologie und Gehirnforschung wissen wir heute, dass der Großteil unseres Verhaltens durch implizite Botschaften gesteuert wird. Das wissen auch die Verkäufer: Gerald Zaltman, der renommierte Professor an der Universität Harvard schätzt, dass das Kaufverhalten bis zu 95 Prozent durch das implizite System bestimmt wird. Implizit Marketing nutzt also die Erkenntnisse der Hirnforschung, um Marken effizienter führen zu können.

Der Eingang dieses Wissens ermöglicht in der Marketingpraxis völlig neue Erkenntnisse und Sichtweisen, über die Bedürfnisse von Kunden aber auch über die Wirkung von Werbung, Produkten, Marken und Kommunikation. Implizit Marketing beschäftigt sich mit der Wirkung von Produkten und Marken, und zwar im Unbewussten der Kunden.

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Marken und Produkte sind mit kultureller Bedeutung aufgeladen und haben einen großen Einfluss darauf, warum Kunden eigentlich so handeln, wie sie es tun. Es geht darum, den so genannten Zugriffscode für Marken, Kunden und Märkte zu entschlüsseln, und zwar mit dem Zweck unsere grundlegende Motive und Emotionen zu regulieren. Kulturelle Codes werden für die Markenkommunikation schon seit Jahrzehnten genutzt.

Ein Bild kann somit zahlreiche Assoziationen und Aussagen erzeugen, da sich das implizite Marketing mit unterbewussten Geschehensvorgängen beschäftigt.

Zielgruppe eng und deutlich definieren

Die Analyse der Zielgruppe ist ein sehr wichtiger Bestandteil jeder Marketingskampagne. Daraus definiert man den eigenen Kundenkreis – da sich aber viele von dieser Aufgabe drücken, riskieren sie somit auch eine gute Positionierung. Die Vorstellung, jeden denkbaren Menschen als einen potentiellen Kunden zu betrachten ist zwar schön – dieses Konzept scheitert aber in der Praxis vollkommen. Es gibt zahlreiche Methoden, um potentielle Kunden einzuschätzen und in Zielgruppen aufzuteilen. Die sogenannte 4-Farben-Typenlehre ist als eine erste Analyse sehr gut geeignet.

Hierbei werden die Grundinteressen der Menschen in vier Gruppen unterteilt: Autonomie (Blau), Erregung (Rot), Sicherheit (Grün) und Status (Gelb). Anhand dieser Aufteilung und Analyse wird schon mal deutlich, dass nicht jeder potentielle Kunde auch zufrieden gestellt werden kann. In einer breiten Masse kann man in Köpfen der Menschen vielleicht auch gute Positionen erreichen. Hat man es aber auf den Platz 2 geschafft, wird sich der Kunde trotzdem nicht für das Produkt entscheiden, so lange sich auch jemand davor auf dem Platz 1 befindet. Das Ziel des impliziten Marketings besteht also darin, den Platz eins bei einer eng definierten Zielgruppe zu erreichen.

Einzelne Codes und ihre Wirkung

Solange ein Produkt zum Beispiel Spaß verspricht, so müssen auch die Codes in den Kommunikationskanälen zum Kunden dieses Versprechen transportieren. Hier beginnt das implizite Marketing und kann anhand einfacher Methoden in die Tiefe gehen. Ein lachendes und strahlendes Kind kommt so etwa in der Werbung vor, die Luftballons verkaufen soll. Die positive Vibration wird somit auf den Betrachter übertragen. Da jeder Mensch Emotionen und Gefühle spiegelt, versetzt er sich automatisch in das Kind. Dafür sind die sogenannten Spiegelneuronen verantwortlich. Was weiterhin geschieht, ist selbstverständlich:

Das Kind aus der Werbung strahlt eine gewisse Freude aus, die andere Kinder spüren. Dabei erkennen die Eltern das Glück ihres Kindes und in den Köpfen der Menschen entsteht ein Minus – Ihnen fehlt der Luftballon, der für die Freude ihres Kindes verantwortlich ist. Selbstverständlich ist neben dem Offensichtlichen auch der Hintergrund wichtig bzw. das Nicht-Offensichtliche. Auf den Einfluss und Wahrnehmung der Assoziationen des Betrachters hat es einen großen Einfluss, ob die Werbung zum Beispiel eine fröhliche Feier oder eine sterile Umgebung (zum Beispiel in einem Krankenhaus) darstellt. Auf diese Weise kann das Produkt mit den Betrachter noch enger verbunden werden.

Alle Codes folgen der selben Aussage

Ein sehr wichtiger Schritt beim impliziten Marketing besteht darin, nach der Deffinierung der Zielgruppe diese so präzise wie möglich anzusprechen, um den maximalen Erfolg zu erreichen. Wird ein Produkt verkauft, das Status und Erregung verspricht – jedoch mit dem Aspekt der Sicherheit beworben wird – dann werden die Kunden durch das Motiv der Sicherheit aufmerksam gemacht. Sobald die potentiellen Kunden aber vor dem Produkt stehen, werde sie daraus weniger Nutzen ziehen können, da der Status und die Erregung als Produkteigenschaften die Sicherheit überwiegen. Der Kaufgrund für eine sicherheitsorientierte Person schwindet sehr schnell. Indem man in der Werbung die richtigen Interessenten anspricht, erreicht man also den maximalen Erfolg.

Steuerung der Werbewirkung

In unserem Gehirn gibt es bekanntlich zwei Systeme, die vollkommen unterschiedlich funktionieren. Das eine System ist darauf ausgerichtet, effizient zu handeln und zu entscheiden. Es ist in der Lage bis zu 11 Millionen Informationseinheiten (Bits) pro Sekunde zu verarbeiten. Es handelt sich dabei um das implizite System, welches auch als Autopilot bezeichnet wird. Vorgänge in diesem System werden nicht reflektiert und laufen unbewusst. Das zweite System kann andererseits nur 40 Bits/s verarbeiten, bzw. etwa einen Satz. In erster Linie dient das zweite System dem reflektierten Nachdenken. Deshalb wird das zweite System auch als das explizite System bzw. als Pilot bezeichnet. Es ist für das bewusste Nachdenken gebaut und arbeitet seriell und Schritt-für-Schritt.

Um die Werbewirkung zu steuern gibt es also mehrere Techniken. Das Menschengehirn ist wie ein Computer mit Programmen. Programme werden aus der Lektionen des Lebens und aus unseren Erfahrungen gelernt. Deshalb möchte man sich mit jedem Produkt automatisch identifizieren und den Erfahrungen im Gehirn einen Platz andocken und reservieren. Deshalb eignet sich das Konzept mit starken Emotionen vor allem gut für ein starkes Marketing. Implizit Marketing eignet sich ideal dazu, im Markt möglichst schnell eine Position aufzubauen.

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Juni 25th, 2013 von Erfolgsamer

Laut statistischen Erhebungen gilt in Sachen B-to-B-Kommunikation die Messeteilnahme für Unternehmen noch am Bedeutendsten. Nach einer Befragung von gut 500 Unternehmen haben mehr als 81 Prozent bestätigt, die Messen als erfolgreichste Kommunikationsmaßnahme mit potenziellen Kunden nach wie vor einen erstklassigen Ruf besitzt.

Nur an einer Messe teilnehmen reicht nicht

Doch einfach nur an einer Messe teilnehmen, reicht nicht aus, denn schließlich hat die Teilnahme an einem Wettbewerb auch den Sinn, dass man gewinnt. Ähnlich ist das mit den Messen. Nimmt man an solch einer teil, steht man in Konkurrenz mit anderen Ausstellern, was zu einem gewissen Konkurrenzdruck führt. Es gilt zu beweisen, dass man der Beste ist, bzw. mindestens zu den drei Besten gehört.

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Nicht umsonst werden Messen als wesentlicher Bestandteil des Marketing-Mix bezüglich der Kommunikation mit den Kunden bezeichnet. Doch ist der Messeauftritt für ein Unternehmen auch mit Aufwand verbunden. Nicht nur, dass Kosten für die Miete des Platzes anfallen, auch der Messestand, die Messebetreuung und natürlich für diverse Give Aways als Werbegeschenke fallen Kosten an. Sind das tatsächlich Kosten, die sich wirklich lohnen weil dadurch der unternehmerischen Erfolg tatsächlich positiv beeinflusst wird?

Um diese Frage klären zu können, sollte erst einmal geklärt werden, was denn den Erfolg der Marketingmaßnahme Messe wirklich ausmacht. Natürlich stellt sich dabei auch die Frage, wie man denn sein Messe-Engagement optimieren kann, um damit mehr potenzielle Kunden anzusprechen. Hier empfiehlt sich erst einmal strategisch und systematisch vorzugehen in dem man einen Messeauftritt genau durchplant. Schließlich soll der Messeauftritt auch tatsächlich zum Erfolg werden.

Die visuelle Aspekte sind entscheidend

Der Mensch nimmt die ersten Reize nun mal mit den Augen wahr, daher gilt es bei der Konzepterstellung besonderen Wert auf die Erstellung des Messestandes zulegen. Hier sollte sich an die Branche angepasst werde, dennoch sollte der Messestand je nach Ware oder Dienstleistung auffällig gestaltet werden, damit er bei den Messebesuchern auffällt.

 

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