März 3rd, 2024 von Erfolgsamer

In der heutigen Geschäftswelt spielen E-Mails eine zentrale Rolle in der Kommunikation. Neben dem eigentlichen Inhalt einer E-Mail gibt es jedoch einen oft übersehenen Bereich, der dennoch einen bedeutenden Eindruck hinterlassen kann – die E-Mail-Signatur. Eine durchdachte und professionelle Signatur kann nicht nur Ihre Kontaktdaten bereitstellen, sondern auch einen positiven Eindruck bei Ihren Geschäftspartnern hinterlassen. Hier sind einige Tipps, wie Sie Ihre E-Mail-Signatur verbessern können:

1. Klarheit und Kürze:

Ihre Signatur sollte prägnant und leicht verständlich sein. Vermeiden Sie es, zu viele Informationen einzufügen, die den Leser überfordern könnten. Konzentrieren Sie sich auf die wesentlichen Angaben wie Ihren Namen, Position, Unternehmen und Kontaktinformationen.

2. Professionelles Erscheinungsbild:

Gestalten Sie Ihre Signatur in einem professionellen und konsistenten Stil. Verwenden Sie klare Schriftarten und passende Farben, die zu Ihrem Unternehmensdesign passen. Ein sauberes und ästhetisch ansprechendes Erscheinungsbild vermittelt Seriosität.

3. Grafische Elemente sparsam einsetzen:

Der Einsatz von Grafiken oder Icons kann Ihre Signatur visuell aufwerten, sollte jedoch mit Bedacht erfolgen. Zu viele Grafikelemente können überladen wirken und die Ladezeit der E-Mail erhöhen.

4. Soziale Medien integrieren:

Fügen Sie Links zu Ihren Profilen in sozialen Medien hinzu, wenn sie für Ihre berufliche Präsenz relevant sind. Dies ermöglicht es Ihren Kontakten, sich leicht mit Ihnen zu vernetzen und auf dem Laufenden zu bleiben.

5. Rechtliche Anforderungen beachten:

In einigen Branchen gibt es spezifische rechtliche Anforderungen für E-Mail-Signaturen. Achten Sie darauf, dass Ihre Signatur den geltenden Vorschriften entspricht, insbesondere wenn es um Angaben wie Handelsregisternummer oder Haftungsausschlüsse geht.

6. Mobile Optimierung nicht vergessen:

Da viele Menschen ihre E-Mails auf mobilen Geräten lesen, ist es wichtig, dass Ihre Signatur auch in diesem Format gut aussieht. Testen Sie Ihre Signatur auf verschiedenen Geräten, um sicherzustellen, dass sie mobilfreundlich ist.

7. Aktualität bewahren:

Überprüfen Sie regelmäßig Ihre Signatur und aktualisieren Sie sie, wenn sich Ihre Kontaktdaten, Position oder andere relevante Informationen ändern. Eine veraltete Signatur kann einen unprofessionellen Eindruck hinterlassen.

Die E-Mail-Signatur ist mehr als nur eine formelle Abschlussnote. Sie ist eine Chance, einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen und Ihre berufliche Identität zu stärken. Durch die Umsetzung dieser Tipps können Sie sicherstellen, dass Ihre Signatur nicht nur informativ, sondern auch ansprechend und professionell ist. Nutzen Sie diese oft unterschätzte Möglichkeit, um sich von der Masse abzuheben und einen positiven Eindruck bei Ihren Geschäftspartnern zu hinterlassen.

Themen:Erfolg Erfolgsfaktoren, Internet Tipps Tricks Stichworte:, ,

November 21st, 2020 von Erfolgsamer

Besonders in unsicheren Zeiten wie diesen hilft das Beherrschen von Schlüsselkompetenzen. Eine dieser wichtigen Schlüsselkompetenzen sind Sprachen. Gerade jetzt, wo wir durch das Tragen von Masken, durch den Verlust der Mimik, auf viele Kommunikationsmöglichkeiten verzichten müssen ist die richtige Verständigung extrem wichtig. Bei Videokonferenzen stören oft technische Gebrechen und eine schlechte Verbindung.

Die Sprache im Lebenslauf gegen die unsicheren Zeiten im Arbeitsmarkt

Egal ob eine Pandemie, Krisen, Globalisierung oder wirtschaftliches Wachstum, der sich permanent verändernde Arbeitsmarkt verlangt auf der ganzen Welt effizient kommunizieren zu können. Hier kommt natürlich weltweit an erster Stelle die englische Sprache zum Tragen. Englisch ist in verschiedensten Bereichen anwendbar und mittlerweile aus den meisten Branchen einfach nicht mehr wegzudenken.

Die Erkenntnisse aus dem neusten Englisch-Ranking

Was ist der EF EPI?

Beim  EF English Proficiency Index (EPI) handelt es sich um einen jährlichen Bericht, der das Englischniveau von nicht-muttersprachlichen Erwachsenen weltweit auswertet. Der EFI zeigt damit sehr effizient relevante Trends auf die für die persönliche Karriereplanung wichtig sind, analysiert aber auch welche konkreten Auswirkungen Englischkenntnisse, oder fehlende Kenntnisse auf die beruflichen Chancen in der Zukunft haben.

(Alle Angaben von www.ef.de)

Auch heuer wieder hat sich Deutschland im Ranking verbessert und steht damit nun weltweit auf Platz 8. Österreich rangiert derzeit sogar an sechster Stelle im Ranking.

Weltweites Ranking der Englischkenntnisse

Die Tatsache, dass Führungskräfte häufig besser Englisch sprechen als ihre Mitarbeiter in niedrigeren Positionen und jüngere Arbeitnehmer in höheren Rollen noch besser abschneiden als die älteren Generationen erscheint logisch und wenig verwunderlich. Es unterstreicht aber die Möglichkeit für einen schnellen Aufstieg mit guten Sprachkenntnissen und die Notwendigkeit, aber auch die Notwendigkeit des Sprachstudiums.

Ein Bewerbungsgespräch ist eine gegenseitige Befragung

Sich im Bewerbungsgespräch eloquent auf Englisch ausdrücken zu können steigert die Chancen für viele Anstellungen ungemein. Aber auch sich im Bewerbungsgespräch nach Dingen wie weiterbildenden Leistungen zu erkundigen ist ein wichtiger Schritt in der sorgfältigen Karriereplanung und zeigt hohes persönliches Engagement und Lernbereitschaft.

Wie steht es um Ihre Englischkenntnisse? Hier können Sie einen anonymen und kostenlosen Selbsttest machen.

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Juni 3rd, 2020 von Erfolgsamer

Kommunizieren? Das können wir alle. Wieso sollte man dann also ein Kommunikationstraining absolvieren? Es gibt einen Unterschied zwischen Menschen, die drauflos plappern und solchen die Kommunikation gezielt einsetzen. Den Effektivitätsgrad ihrer Kommunikation.

Kommunikation – warum ist sie so wichtig?

Kommunikation ist das einzige Mittel, welches wir zur Verfügung haben, um uns mit anderen zu verständigen. Als Menschen sind wir soziale Wesen und somit auf andere angewiesen. Stell dir vor du wolltest Brötchen kaufen, könntest jedoch dabei nicht kommunizieren. Der Bäckerei Fachverkäufer würde dich mit großen Augen anschauen. Aber es würde nichts weiter passieren. Genervt würde er den nächsten Kunden nach seinen Wünschen fragen. Ihr kämet einfach nicht von der Stelle.

Wir alle lernen von klein auf zu sprechen. Was wir jedoch mit der Sprache anstellen, ist höchst unterschiedlich. Manche nutzen Sie um unbewusst Konflikte zu schüren. Andere gebrauchen sie, um von einem Fettnäpfchen in das nächste zu tappen. Von Effektivität kann bei einem solchen Gebrauch wohl kaum die Rede sein. Die Wahrheit ist: Jeder von uns weißt Stellen in seiner Kommunikation auf, die ineffektiv sind. Bei einem sind es mehr, bei der anderen sind es weniger.

Das bietet ein Kommunikationstraining

Ein Kommunikationstraining kann dir helfen solche Schwachstellen deiner Kommunikation ausfindig zu machen und durch geeignetere Kommunikationen zu ersetzen. 

In einem Kommunikationstraining lernt man verschiedene Kommunikationsmuster kennen. Zum Beispiel das Muster von Konflikten. Oder das Muster von Manipulationen. Aber auch Muster, wie man erfolgreich seine Bedürfnisse äußert. Auf diese Weise wird ein Bewusstsein für förderliche und nicht förderliche kommunikative Verhaltensweisen geschaffen. Mit solchen Einsichten steigert sich die Effektivität deine Kommunikation. Du bekommst eher, was du willst und kannst anderen dabei helfen zu erreichen, was sie wollen.

Wenn du also ein Kommunikationstraining absolvierst, ist das nicht nur gut für dich. Es ist auch gut für andere.

Manchmal stellt sich noch die Frage, wofür wir eigentlich kommunizieren. Die Antwort ist simpel: um unsere Bedürfnisse zu befriedigen. Wir Menschen haben prinzipiell die gleichen Bedürfnisse, die wir uns jedoch auf unterschiedliche Weise erfüllen. An dieser Stelle sollen nur ein paar Bedürfnisse genannt werden, die allen Menschen zu eigen sind. 

  • Physische Bedürfnisse: Nahrung, Wärme, Ruhe, Sauerstoff
  • Sicherheitsbedürfnisse: wie wohnen, Aufmerksamkeit von anderen, Gewohnheitsstrukturen (Immer um 6 Uhr gibt es Abendbrot)
  • soziale Bedürfnisse: Austausch mit anderen
  • Bedürfnis nach Stimulation (Kreativität, Spiel)

Wenn du durch ein Kommunikationstraining weißt, was du beim Kommunizieren tust, kannst du dir diese Bedürfnisse leichter erfüllen. Du kannst auch anderen dabei helfen, sie leichter zu erfüllen, ohne Grenzen zu überschreiten. 

Du und ein Freund, ihr beide wollt dieselbe Apfelsine haben. Es ist jedoch nur eine vorhanden. Ohne Kommunikationstraining könnte es so sein, dass ihr euch um die Orange streitet. Du hast aber bereits ein Kommunikationstraining absolviert und erfragst das dahinterliegende Interesse für euch beide. Du möchtest die saftige Orange essen. Dein Freund jedoch braucht die Schale, um einen Kuchen zu backen. Ohne die Fähigkeit auf das dahinterliegende Bedürfnis zu schauen, könnte bei dieser Auseinandersetzung eure Beziehung einen Schaden nehmen. Doch mit Hilfe das Verhandlungsgeschicks bekommt ihr beide, was ihr wollt. Wahrscheinlich bekommst du noch zusätzlich von deinem Freund Anerkennung, weil du den Drohnen Konflikt auf so gute Art und Weise in förderliche Bahnen gelenkt hast.

 Deshalb kann ein Kommunikationstraining ein mächtiger Erfolgsfaktor in deinem Leben sein.

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Dezember 15th, 2017 von Erfolgsamer

„Es gibt keine zweite Chance für einen ersten Eindruck.“

Dieses Zitat stimmt für Menschen, aber ebenso für Unternehmen. Besucher bilden sich – oft unbewusst – eine Meinung über Ihr Unternehmen, sobald Sie durch die Eingangstür kommen. Warum das so ist und wie Sie dies zu Ihrem Vorteil nutzen können, erfahren Sie im Folgenden.

Warum der erste Eindruck so wichtig ist
Menschen sind schon seit jeher darauf angewiesen, möglichst schnell sehr viele Informationen zu ihrer Umgebung aufzunehmen und einzuordnen. Tatsächlich war dies früher relevant fürs Überleben unserer Vorfahren. Es ist also evolutionär in uns festgeschrieben, dass wir sehr schnell Informationen sammeln und diese am besten in für uns leicht verständliche Kategorien einsortieren. Nur so können wir sehr schnell zum nächsten Problem oder Thema übergehen, ohne dass wir die Flut an Informationen, die sekündlich auf uns einstürzt, wirklich intensiv verarbeiten.

Dies bedeutet aber auch, dass wir in Millisekunden darüber entscheiden, wie wir zu einer bestimmten Person oder Sache stehen. Wir nehmen ein paar Informationen auf und sortieren dann sehr schnell in die Schubladen „gut“ oder „schlecht“ ein. Diese erste Meinung später wieder zu ändern ist extrem schwierig, denn wir haben schlicht nicht die Zeit, alle einmal gefassten Meinungen ständig zu überarbeiten.

Daher ist der erste Eindruck so wichtig: Wenn Ihr Besucher – Kunden oder Bewerber – in Ihr Unternehmen kommt, macht er sich sofort ein Bild. Und zwar nicht etwa nur von Ihrem Empfangsbereich, sondern er überträgt das Ganze auf Ihr Unternehmen. Läuft es hinter der Empfangstheke chaotisch ab, wird Ihr Besucher unbewusst davon ausgehen, dass Ihr gesamtes Unternehmen so chaotisch ist. Dies bedeutet, dass Sie gleich Ihren Empfangsbereich so einrichten sollten, dass er einen perfekten ersten Eindruck macht. Dafür sollten Sie immer die Hilfe eines Experten wie zum Beispiel Stattura heranziehen, der viel Erfahrung mit der Einrichtung von Büroräumen hat.

Was Besuchern im Empfangsbereich besonders wichtig ist.

Wer ein Unternehmen besucht, möchte eigentlich genau so empfangen werden wie bei Bekannten und Freunden. Freundlich und offen und so, dass man sich zuhause fühlt. Und genau diese Attribute sollte auch Ihr Empfangsbereich aufweisen. Am besten ist es natürlich, wenn er räumlich so gelegen ist, dass er hell und einladend wirkt. Aber auch die entsprechenden Büromöbel helfen dabei, Ihre Reception besonders einladend aussehen zu lassen.

Eine Empfangstheke beispielsweise sorgt dafür, dass jeder auf den ersten Blick erkennen kann, wo er sich hinwenden muss und wer ihm helfen kann. Das ist gerade bei Unternehmen mit viel Publikumsverkehr hilfreich. Niemand möchte schließlich verloren in einem Eingangsraum stehen und darauf hoffen müssen, dass ihn schon irgendjemand sieht. Wenn Sie Ihren Besuchern dieses Gefühl nicht geben wollen, können Sie Ihre Reception so gestalten, dass sofort ersichtlich wird, wohin man sich wenden kann.

Natürlich sollte der Eingang Ihres Unternehmens auch widerspiegeln, wofür dieses steht. Ein hippes Start-up sollte modern und lässig erscheinen, während eine Anwaltskanzlei Seriosität und Tradition ausstrahlen sollte.

Wenn es üblich ist, dass Ihre Besucher im Empfangsbereich auf den richtigen Ansprechpartner warten müssen, sollten Sie auf jeden Fall ausreichend Besucherstühle zur Verfügung stellen. Die perfekten Besucherstühle sind bequem und einladend. Außerdem positioniert man sie am besten so, dass der Gast sich nicht ausgesperrt fühlt, aber auch keinen Einblick auf vertrauliche Unternehmensdaten hat. Bereitgestelltes Lesematerial im Empfangsbereich hilft Ihren Besuchern, Wartezeigen gut zu überbrücken.

Die richtige Wahl der Büromöbel trägt also entscheidend zum Erscheinungsbild von Empfangsbereich und Unternehmen bei.

Die besten Materialien für Ihren Empfangsbereich

Wie bereits erwähnt gleicht in der Regel kein Empfangsbereich dem anderen, da die Reception eines Unternehmens seinen Charakter und seine Werte widerspiegeln sollte. Dennoch gibt es Materialien, die sich eigentlich immer eignen, weil sie zeitlos und flexibel einsetzbar sind.

Allen voran ist hier Holz zu nennen, dass durch unterschiedliche Verarbeitung und Lackierung flexibel einsetzbar ist. Als Naturmaterial ist es auch für ökologisch anspruchsvolle Unternehmen geeignet. Außerdem strahlt es Wärme, Beständigkeit und Wertigkeit aus.

Daneben sollten Stoffe im Eingang ebenfalls eine große Rolle spielen. Mit Teppichen und Vorhängen lassen sich Farb-Akzente setzen. Außerdem helfen diese dabei, den Empfangsbereich häuslicher und wärmer zu gestalten und auch Schall zu dämpfen. Schließlich liegt die Reception nahezu immer direkt im Eingangsbereich, sodass es hier oft kühl und laut zugeht. Und schließlich sollten Sie bei der Einrichtung nicht vergessen, dass dies der Arbeitsplatz für einige Ihrer Mitarbeiter sein wird.

Dekoration der Reception

Um Ihrem Eingangsbereich ein Gefühl von Zuhause zu geben, ist es wichtig, dass Sie den Raum auch dekorieren. Hiermit ist natürlich nicht gemeint, dass Sie kleinteilig Dinge im Empfangsbereich verteilen. Aber die bereits erwähnten Teppiche und Vorhänge erfüllen eben nicht nur einen Zweck, sondern sind gleichzeitig auch dekorativ.

Auch ein Bücherregal macht sich sehr gut im Eingang eines Unternehmens. Dies ist einerseits ein schöner Zeitvertreib für wartende Besucher, andererseits können auch Mitarbeiter so immer wieder zur hausinternen Bibliothek gehen, um sich hier auf dem Laufenden zu halten. Hier können Sie als Unternehmen auch Fachwissen und Bildung demonstrieren, indem Sie relevante und vielleicht auch ausgefallene Bücher zur Schau stellen.

Auch Bilder sollten im Empfangsbereich nicht fehlen. Sie können hier natürlich Fotos aus Ihrem Unternehmen präsentieren, sodass sofort ein Bezug zur Firma hergestellt wird. Beliebt sind auch Ansichten der Stadt, in der das jeweilige Unternehmen ansässig ist. Aber auch Foto-Leinwände oder Kunst-Reproduktionen verleihen dem Empfangsbereich ein wohnliches Ambiente.

Zuletzt sollten natürlich auch Pflanzen an der Reception nicht fehlen. Diese sollten ausreichend groß und gut gepflegt sein. Ein ausgedörrtes Pflänzchen, das lieblos in der Ecke verkümmert, erzeugt nämlich im Gegenteil keinen guten Eindruck. Wählen Sie die Pflanzen im Eingangsbereich passend zur Helligkeit im Raum aus und gießen Sie sie regelmäßig, damit Ihr Empfangsbereich sofort Natürlichkeit und Lebendigkeit ausdrückt.

Auch wichtig für den ersten Eindruck: Der Konferenzraum

Vom Empfangsbereich geht es für viele Besucher direkt in den Konferenzraum. Daher ist dieser ähnlich wichtig wie die Reception selbst. Der gute erste Eindruck, den Ihre Besucher beim Betreten des Unternehmens gewonnen haben, sollte sich hier auf jeden Fall fortsetzen.

Daher ist es wichtig, dass Sie auch im Konferenzraum dafür sorgen, dass Ihr Besuch alles hat, was er braucht. Schon die Konferenzstühle sind wichtig, da Ihr Besuch in aller Regel eine längere Zeit bei Ihnen verbringen wird. Konferenzstühle, die einem nach einer Stunde Sitzen Rückenschmerzen verursachen, machen noch den besten ersten Eindruck kaputt.

Aber auch die Technik im Konferenzraum muss einwandfrei funktionieren. Stellen Sie sicher, dass Ihr Besuch einfachen Zugang zu Strom hat, wenn er diesen braucht, und dass Geräte wie Beamer oder Drucker leicht für ihn zu erreichen und zu benutzen sind.

Natürlich sollte auch ein Konferenzraum hell und freundlich sein, da dies den ersten Eindruck beim Betreten des Raums deutlich positiv beeinflusst. Allerdings ist es gleichzeitig auch wichtig, dass man den Raum abdunkeln kann, um beispielsweise eine Beamer-Präsentation ungestört schauen zu können.

Damit Ihr Besucher sich willkommen fühlt und sein erster Eindruck rundum positiv ist und bleibt, sollten Sie ihm natürlich Getränke und gegebenenfalls auch Snacks zur Verfügung stellen. Wenn Ihr Konferenzraum nicht über eine eigene Kaffeemaschine verfügt, bieten Sie am besten einen Kaffee oder einen Tee an. In jedem Fall sollten Sie aber Wasser bereitstellen, da dies das Minimum der Gastfreundschaft ist.

Was Sie davon haben, wenn Sie einen guten ersten Eindruck hinterlassen
Als Unternehmen haben Sie sehr konkreten Nutzen davon, einen guten ersten Eindruck bei Ihren Besuchern zu hinterlassen. Kunden schließen wie gesagt von dem Eindruck, den sie von Ihren Räumlichkeiten gewinnen, auf Sie als Unternehmen und Partner. Wenn Sie hier einen guten Eindruck hinterlassen, wird Ihr Kunde davon ausgehen, dass Sie auch gute Arbeit leisten. So haben Sie deutlich höhere Verkaufschancen. Und wenn Sie ein gastfreundliches Ambiente erzeugen, bleibt Ihr Kunde auch gerne länger bei Ihnen – und unterschreibt vielleicht sogar noch an Ort und Stelle den nächsten Auftrag.

Auch Verhandlungspartner, von denen Sie selbst etwas beziehen wollen, sind positiver gestimmt, wenn Sie einen guten ersten Eindruck von Ihnen haben. Das kann so manche zähe Verhandlung auflockern und leichter machen. Jemand, der sich bei Ihnen wie zuhause fühlt, wird auch Ihnen gegenüber offener, freundlicher und vielleicht sogar nachgiebiger sein. In jedem Fall aber stellen Sie so sicher, dass Sie Ihren Verhandlungspartnern auf Augenhöhe begegnen, was auch gut für Verhandlungen ist.

Ein weiterer wichtiger Punkt, in dem Sie von einem guten ersten Eindruck profitieren können, ist der Wettbewerb um qualifiziertes Personal. Es wird immer schwieriger, die besten Mitarbeiter für das eigene Unternehmen zu gewinnen, und in dieser Situation sollte man wirklich nichts unversucht lassen, um an die besten Köpfe zu kommen. Einige Ihrer Besucher sind entsprechend Bewerber auf wichtige Stellen in Ihrem Unternehmen, und auch diese machen sich bereits im Emfpangsbereich einen ersten Eindruck von ihrem möglichen künftigen Arbeitgeber. Und der sollte natürlich möglichst positiv sein. Wenn Sie hier freundlich, offen und kollegial wirken, haben Sie bei den besten Bewerbern die besten Karten. Erwiesenermaßen entscheiden sich viele Kandidaten nach dem Bauchgefühl, wenn Sie ähnliche Angebote von verschiedenen Unternehmen vorliegen haben. Und dieses Bauchgefühl wird nicht zuletzt geprägt durch den ersten Eindruck im Empfangsbereich und auch im Konferenzraum.

Sie sehen also: Der erste Eindruck ist auch für Ihr Unternehmen sehr wichtig. Und zwar haben Sie keine zweite Chance für einen ersten Eindruck, aber eine erste Chance haben Sie. Und die sollten Sie in jedem Fall nutzen.

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Januar 5th, 2017 von Erfolgsamer

Consentiv steht für eigenverantwortliches Handeln

Ziel ist es, allen KlientInnen niederschwellig eine Unterstützungsmöglichkeit in privaten und beruflichen Themenfeldern anzubieten, um kontinuierlich effiziente Arbeit leisten zu können. Dabei wird in den Beratungen stets der Kontext zum Arbeitsplatz und die Verpflichtung dem Arbeitgeber gegenüber berücksichtigt. Unabänderbare Gegebenheiten werden als Rahmenbedingung im Coaching definiert, um effizient an den Themen arbeiten zu können, auf die der Coachee Einfluss hat.“

So steht es auf dem Website von www.consentiv.com, und zur Abwechslung wird hier mal NICHT zuviel versprochen.

Consentiv ist eine Firma die keine große Werbung braucht, denn von Anfang an gab es zufriedene Kunden. Daraus ergeben sich Mundpropaganda und persönliche Empfehlungen. Company assistence vom Feinsten.
Was wünscht sich ein Unternehmer mehr?

Die Zahlen sprechen für sich:

95der Neukunden kommen über Empfehlungen. Das kann sich sehen lassen. Mittlerweile zählen mehr als 10% der TOP 100 Unternehmen in Österreich zu den Kunden von Consentiv.
55% der Kunden werden bereits seit mehr als 5 Jahren von Consentiv betreut. Ganze 55000 MitarbeiterInnen können das Service des Unternehmens bereits in Anspruch nehmen. Ganz besonders sticht bei den Angeboten von Consentiv auch heraus, dass die Familienangehörigen der Mitarbeiter auch das Service – GRATIS – beanspruchen können.

Das Feedback der Kunden zählt noch mehr:

Mit zufriedenen MitarbeiterInnen ist jedes Unternehmen besser aufgestellt und das macht sich oft sehr schnell auch in Zahlen bemerkbar. Offene Gespräche und verständnisvolles Zuhören bringen bessere Produktivität. Weniger Konflikte und Reibungsverluste bringen Teams zusammen.

Sehen Sie was Kunden über CONSENTIV sagen:


“Kompetente MitarbeiterInnen, die ihr volles Potenzial ausschöpfen können, sind die Säulen unseres Erfolgs. Deren Wohlbefinden ist uns daher ein großes Anliegen. Um dem einzelnen auch in Krisenzeiten entsprechende Unterstützung bieten zu können, arbeiten wir seit 2007 mit consentiv zusammen. Dadurch stehen unseren MitarbeiterInnen in ganz Österreich bei privaten und beruflichen Themenfeldern kompetente Berater als Ansprechpartner zur Verfügung. Diese Art von Unterstützung ist eine wertvolle Sozialleistung und ein Service, das in Zukunft wohl noch mehr Bedeutung haben wird.”

SABINE GLÜCK – Manager Human Resources, HEROLD Business Data GmbH

_____________________________________

“Dass wir im Rahmen der Beratung Menschen begleiten dürfen, die echt an sich arbeiten wollen und etwas verändern wollen”, ist einer der coolsten Aspekte an Beate Danczuls Arbeit als geschäftsführende Gesellschafterin bei consentiv. Das Konzept bestimmt auch die Rahmenbedingungen: “Wir haben zwei Kunden: Das zahlende Unternehmen und die Klienten, das sind die Mitarbeiter des Unternehmens.”

 

 

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Oktober 4th, 2016 von Erfolgsamer

Für viele Jahrzehnte gab es bei uns allen dasselbe Bild beim Öffnen des Briefkastens. Neben Rechnungen lagen und liegen dort in aller Regelmäßigkeit nämlich mehr oder weniger seriös gestaltete Umschläge drin, deren Inhalt aber letztendlich Werbung für ein Produkt darstellt.

Foto: http://www.freeimages.com/photo/german-letter-box-1447661

Foto: http://www.freeimages.com

Die Werbesendungen sind heute immer häufiger personalisiert und konkret auf unsere vermuteten Interessen abgestimmt. Das muss auch so sein, denn Postwurfsendungen sind teuer. Besonders wenn sie oft und schnell im Papierkorb landen. Viele von uns werfen heute Werbezusendungen prinzipiell ungesehen in den Altpapiercontainer.

E-Mail-Marketing

E-Mail-Marketing ist die große, viel schnellere und weitaus günstigere Tochter des Werbepostversands. Heute bekommen viele von uns weit mehr elektronische Werbung als Postwurfsendungen. Das ist logisch, denn E-Mails lassen sich schnell generieren und nahezu kostenlos versenden. Vorausgesetzt die Firma kauft keine unsortierten Mailadressen und setzt damit wieder einen Schuss ins Blaue, kann man die Kunden direkter ansprechen und die Inhalte ganz gezielt auf ihre Vorlieben und Bedürfnisse abstimmen.

Man benutzt deshalb am Besten MailingListen, in die sich die Empfänger selbst eingetragen haben. So kommt der richtige Inhalt zum passenden Empfänger und die Mails werden nicht vom Spamfilter aussortiert. Der beste Weg an solche Listen heranzukommen, ist die Listen selbst aufzubauen, in dem man zum Beispiel auf seiner Webseite ein „Freebie“ im Austausch gegen die E-Mail Adresse des Lesers anbietet. Hier bietet sich zum Beispiel ein Gratis eBook oder eine Einladung zu einem exklusiven Webinar an.

Betrachtet man die hektische Kommunikation auf Facebook, Twitter und anderen Social Media Plattformen, dann ist es schnell klar, dass die optimale Kommunikation mit potenziellen Kunden besser via E-Mail, am besten mit einem Newsletter läuft. So gut wie jeder überprüft täglich seine E-Mails.

Zu bedenken sind 2 Grundsätzliche Dinge:
1) Wie wird mein Marketing erfolgreich?
2) Wie bewegt man Kunden dazu auf den Link: Newsletter abonnieren zu klicken?

Wie wird nun Ihr E-Mail-Marketing erfolgreich?

Wer selbst eine Kampagne starten möchte, muss einige Dinge beachten. Speziell wer auch einen Rücklauf und neue Umsätze mit den Mails generieren möchte, sollte nicht einfach ungeplant so viele Mails wie möglich verschicken (ganz davon abgesehen, dass das ein guter Weg ist, direkt im Spam Ordner zu landen). Die folgenden Tipps sorgen dafür, dass die Kampagne erfolgreich wird:

  • Definieren Sie Ihre Zielgruppe
  • Definieren Sie das Ziel Ihres Newsletters
  • Überlegen Sie wie Sie den Erfolg messen können.
  • Legen Sie die Frequenz für den Versand fest (Nicht zu oft – Belästigung. Nicht zu selten, denn der Kunde vergisst vielleicht, dass er den Newsletter bestellt hat.)
  • Verschicken Sie keinen Newsletter unter Zeitdruck.
  • Treffen Sie den richtigen Ton in ihren Newslettern. Sie müssen einen Mehrwert für den Kunden darstellen, denn sonst meldet er sich schnell wieder ab.
  • Übertreiben Sie nicht, denn zu viele Ausrufezeichen und Großbuchstaben wirken sehr aufdringlich und nicht seriös.
  • Verschicken Sie keinen Newsletter, der nur aus einem Bild ohne Text besteht.
  • Vermeiden Sie als Antwortadresse Adressen wie GMX, Yahoo!, Hotmail oder G-Mail.
  • Schützen Sie ihre Empfänger und benutzen Sie immer nur das BCC-Feld. Dieses verhindert, dass der jeweilige Empfänger alle anderen E-Mail-Adressen bekommt.
  • Benutzen Sie kein Javascript, Flash oder ActiveX in ihrem Newsletter.
  • Bieten Sie eine Double-Opt-In-Funktion für das Anmelden zum Newsletter an.
    Das bedeutet, dass der Interessent nach der Anmeldung erst eine Bestätigungsmail bekommt.
  • Richten Sie eine Möglichkeit zur Abmeldung des Newsletters ein.
  • Integrieren Sie am Besten auch eine Datenschutzerklärung, denn das schafft weiteres Vertrauen.

Wie bewegt man Leser dazu, den Newsletter zu abonnieren?

Neben der erfolgreichen Kampagne ist natürlich ein weiterer wichtiger Punkt, überhaupt Leser für seinen Newsletter zu haben. Wer noch keine eigene Liste aufgebaut hat, kann auf bezahlte Listen zugreifen. Die beste Lösung ist aber immer die eigene Liste, da man so sicherstellt, dass die Leser zum einen den Newsletter auch wirklich selbst bestellt haben, zum anderen auch am Thema interessiert sind. Dass die Leser interessiert sind hat auch Einfluss auf die späteren Konversionsraten, natürlich kaufen Leser, die Ihre E-Mail Adresse freiwillig hergegeben haben eher als die, die Ihren Newsletter nicht bestellt haben.

Um Interesse an Ihrem Newsletter zu erwecken, sollten Sie also Mehrwert für die Leser liefern, entweder mit einem „Freebie“, anderen Gratis-Informationen oder Ähnlichem. Außerdem sollten Sie es Ihren Lesern auch so einfach wie möglich machen, den Newsletter zu abonnieren. Ein Feld auf Ihrer Seite sollte dauerhaft sichtbar sein, außerdem bieten sich Pop-Ups an, um den Newslettern zu bewerben.

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August 6th, 2015 von Erfolgsamer

Hier die letzten Updates unserer GRATIS eBOOKS zum Erfolg!

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Meinungsverschiedenheiten und Konflikte
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Akzeptanz & Analyse
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Klassische Konferenzen
Moderation
Regeln fairer Dialektik
4 Grundregeln der Verhandlungsdialektik
Unfaire Dialektik, Kampfrhetorik, Verhandeln mit Konzept
Ziel – Strategie – Taktik
Die Schild-Schwert-Taktik
Abwehr von Fragen
Zweideutigkeiten
Unfaire Bemerkungen

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Teamarbeit , Vor- und Nachteile
Besprechungstechnik
Killerphrasen
Demotivierende Kommunikation
Feedbackregeln
Vier Phasen der Teambildung
Die Teamentwicklungsuhr
Meine Rolle im Team
Einschätzung anderer Menschen
Wie delegiere ich erfolgreich
Lösung einer Konfliktsituation
Motivations-Modell von Maslow
Führungsstile
Mythos Motivation
Wie motiviere ich mich selbst

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Kommunikation am Telefon
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Das Beratungsgespräch
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Der Telefonarbeitsplatz
Wenn das Telefon läutet…
Die Begrüßung
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Reklamationen

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Erfolgreich mit Mikrofon & Rednerpult

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Erfolgreich in der Gastronomie

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Die Dramaturgie des Genusses
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Tischaufstellung
Das richtige Script
Den Gast zum Mitspieler machen
Das Restaurant als Bühne
Unvergessliche Erlebnisse statt
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Mai 25th, 2015 von Erfolgsamer

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Mai 16th, 2014 von Erfolgsamer

In den verschiedenen Objekten sind Gira Rufsysteme im Einsatz. Dies sind z.B. Wohnanlagen, Arztpraxen, Pflegeheime sowie Krankenhäuser und auch Privathäuser. Sie erfüllen nicht nur alle Ansprüche an Betriebssicherheit und Funktionalität, sondern auch die sicherheitstechnischen Bedingungen nach der Deutschen Industrienorm VDE 0834.

Auch in Privatwohnungen werden Gira Rufsysteme genutzt.

Besonders interessant wir es wenn man dieses Rufsystem mit Apple kombiniert.
Wie das geht zeigt das folgende Video:

In Bad und WC sind diese Systeme zu finden, welche hier die DIN 18040-1 erfüllen müssen. In das Rufsystem sind alle notwendigen Komponenten integriert. Bei den Designs gibt es vielfältige Modelle, so dass die Kunden Gira Rufsysteme passend zur Wohnungsausstattung wählen können. Mit bestimmten Rufsystemen von Gira können Notrufe ausgelöst werden. Man kann aber auch in erstklassiger Qualität Gespräche führen. Digitale Echounterdrückung ist optimal für Sanitärbereiche. Dort werden gewöhnlich Schallwellen von der Wand stark zurückgeworfen.

Die Schalter des Gira Rufsystems passen zu allen Gira Schalterprogrammen, so dass das Design einheitlich ist. Die gesamte Elektroinstallation im Haus passt zu den Schaltern des Gira Rufsystems. Die Auswahl an Farben und Rahmen ist gigantisch. Wer Gira Rufsysteme in Bereichen mit erhöhten Anforderungen an die Hygiene einsetzt, der sollte auf pflegeleichte Rahmen in Creme- oder Reinweiß glänzend zurückgreifen.

Das Terminal

Dank Dienstzimmerterminal sind bei einem bestimmten Modell von Gira sämtliche Informationen sowie Funktionen sichtbar. Mithilfe des Touchdisplays wird das System intuitiv gesteuert. Gleichzeitig gibt es die Möglichkeit, schnell auf verschiedene Zusatzfunktionen zuzugreifen. Dabei lassen sich Gira Rufsysteme leicht installieren. Dafür sorgt ein einfaches Plug-and-Play-Konzept, wobei einheitliche Systemkabel, eindeutige Klemmenbelegungen und voreingestellte Geräte genutzt werden.

Je nachdem, für welches der Gira Rufsysteme man sich entscheidet, so kann man auf vielfältigste sinnvolle Funktionen zugreifen. Ob als Notruf- oder als Kommunikationssystem, bei Gira kann man hochwertige Qualität zu fairen Preisen erwarten. Gira Rufsysteme sind modular aufgebaut, so dass sie in Gebäuden mit wenigen Zimmern ebenso gut eingesetzt werden können wie für Häuser mit verschiedenen Wohneinheiten oder für Stationen. Selbst behindertenfreundliche WCs und kleinste Anlagen können mit dem Gira Notrufset als Paket ausgestattet werden.

Themen:Haus Garten Ratgeber, PC Elektronik Software Stichworte:, , ,

September 5th, 2013 von Erfolgsamer

Eine Umfrage des Marktforschungsinstitutes YouGovPsychonomics, die im Auftrag von „Starke Kids sind fair“, einer Initiative gegen Gewalt an Grundschulen, gemacht wurde ergab dass Eltern einem gewaltfreien Klima im Schulalltag ihrer Kinder die höchste Wichtigkeitsstufe der Kompetenz der Lehrer zumessen. Das Interesse an Fortbildungen zum Thema Gewaltprävention beschränkt sich längst nicht mehr auf Lehrkräfte. Die jüngste Fortbildung zeigte, dass sich auch zunehmend mehr Eltern für dieses Thema interessieren.

Abgesehen von Unterrichtsmaterialien führt diese Initiative eben auch Fortbildungen zu diesem Thema durch und gibt Unterstützung bei der Gewaltprävention im Alltag mit Kindern.

Die Unterrichtsmaterialien sind für das Grundschulalter konzipiert und sollen die Schüler für die Anfänge von Gewalt sowie die Gefühle des Gegenübers sensibilisieren. Im Zentrum steht die psychische Gewalt in Form von Bullying, Ausgrenzung und Mobbing.
American Bully.Gewaltvorbeugung in der Schule und zu Hause.

Inhaltlich sind die Fortbildungen auf die Unterrichtsmaterialien abgestimmt und die Teilnehmer bekommen in den vierstündigen Workshops praktische Anregungen zu diesen. Die teilnehmenden Lehrkräfte, Erzieher und Eltern lernen verschiedene Methoden der ganzheitlichen Förderung des Sozialverhaltens sowie Übungen, Spiele und Regelvereinbarungen zur Konfliktbewältigung. „Kinder brauchen Vorbilder!“, erklärt Nicole Messmer. „Im Idealfall passiert das zu Hause und in der Schule. Daher begrüßen wir die Entwicklung, dass Lehrer und Eltern gleichermaßen an solchen unterstützenden Angeboten teilnehmen.“

Starke Kids sind fair

Im Februar dieses Jahres startete die Initiative bundesweit. „Starke Kids sind fair“ begann im Schuljahr 2005/06 als Pilotprojekt im Raum Karlsruhe, Pforzheim und Offenburg. Im Schuljahr 2006/07 erhielten alle Grundschulen in Baden-Württemberg die Unterrichtsmaterialien von „Starke Kids sind fair“. Wissenschaftlich begleitet wird das Projekt vom Grundschulpädagogischen Arbeitsbereich der Pädagogischen Hochschule Heidelberg. Die Lehrerfortbildungen werden vom Kooperationspartner „Gewaltfrei Lernen“ durchgeführt.

 

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August 29th, 2013 von Erfolgsamer

Mit einem Türkommunikations-System geht man auf Nummer Sicher. Man muss nicht jedem X-beliebigen Vertreter, Berater und ähnlichen Haustürgeschäftsleuten oder Mitgliedern gewisser Glaubensrichtungen die Tür öffnen. Zunächst wird mithilfe einer Sprechanlage herausgefunden, wer vor der Türe steht. Wen man nicht kennt, braucht man nicht herein zu lassen. Vor allem Kinder sollten diesbezüglich entsprechend erzogen werden. Allzu schnell und mit den raffiniertesten Tricks versuchen Betrüger oder Einbrecher in fremde Wohnungen zu gelangen.

Outdoor-Videokamera

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Koppelt man eine Outdoor-Videokamera und einen Empfänger mit dem Türkommunikations-System, so kann man den Besucher – egal ob gebeten oder ungebeten – sogar noch sehen. Natürlich ist es immer erforderlich, dass man sich bemerkbar macht. Besonders aufwändige und sichere Systeme sind mit einer Alarmanlage verbunden. So haben ungewollte Besucher gar keine Chance. Gesichert mit einem persönlichen Code kann die Anlage so scharf geschaltet werden, dass man sogar aufs Handy eine Information bekommt, sobald sich jemand unrechtmäßig Zutritt verschaffen möchte.

Ein Türkommunikations-System macht vor allem die Haushalte von älteren und gebrechlichen Personen sicherer. Aber auch dort, wo Kinder häufig allein zu Hause bleiben müssen, stellt die Anlage sicher, dass sich niemand unberechtigt in die Nähe des Nachwuchses oder der Wohnung begeben kann. Klingelt ein Besucher, so kann man ihn nach seinem Anliegen fragen. Es ist kein Problem, sich mit dem Gast über die Anlage wechselseitig zu unterhalten.

Türkommunikations-System

Dabei muss der Knopf nicht wie bei einem Funkgerät ständig gedrückt werden, wenn man sprechen möchte. Manche Systeme arbeiten auf Funk-Basis und sind daher mobil nutzbar, wobei auch hier kein ständiges Drücken des Sendeknopfes erforderlich ist. Auch als Hausruf sind Türkommunikations-Systeme nutzbar. Sie werden direkt mit der elektrischen Türklingel gekoppelt und sind nutzbar, sobald es geklingelt hat. Systeme zur Kommunikation an der Türe für mehr Sicherheit gibt es von den unterschiedlichsten Herstellern. Sie können preisgünstig erworben werden, es gibt aber auch sehr aufwändige Anlagen mit mehreren Kameras (und z. B. PC-Software), Bewegungsmelder, Funktechnologie und ähnlichen technischen Raffinessen, die gut und gern dreistellige Beträge kosten können.

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August 14th, 2013 von Erfolgsamer

Es gibt bestimmt kaum einen Menschen, der keinen Kaffee mag oder ihn nicht braucht. Denn immerhin ist er im Alltag ein ständiger Begleiter. Morgens nach dem Aufstehen, zwischendurch als kleiner Energiekick und als Getränk während eines netten Gespräches im Restaurant oder Cafe.

Die vielen verschiedenen Sorten bieten zudem für jeden Geschmack genau die richtige Mischung. Egal, ob man es lieber etwas süßer, milder oder kräftiger mag- mit einer Kaffeemaschine von Tassimo kann sich jeder sein persönliches Lieblingsgetränk aussuchen und es innerhalb weniger Minuten in die Tasse zaubern.

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Doch nicht nur der Genuss spielt beim Trinken der Kaffeespezialitäten eine große Rolle, auch die soziale Komponente ist weitaus mehr ausgeprägt, als man vielleicht meint. Bereits einige besondere Beziehungen haben sich durch ein gemeinsames Kaffee trinken angebahnt, sowohl auf geschäftlicher, als auch auf privater Ebene. Denn man kann sein Gegenüber ganz einfach auf einen Kaffee aus der Tassimo Maschine einladen und über die persönlichen Lieblingssorten diskutieren. Eine solch unbefangene Unterhaltung bricht jedes Eis und kann der Schlüssel zu völlig anderen Welten sein. Mit einer Tasse Kaffee lässt es sich einfach wesentlich besser reden.

Kaffee und Kommunikation

Beim Kaffee trinken kommen sich Menschen näher, entdecken Gemeinsamkeiten und fühlen sich gleichzeitig sehr wohl. Das passiert deshalb, da der Lieblingskaffee ein Stück Geborgenheit vermittelt und man sich so seinem Gegenüber besser öffnen kann. Zudem läuft auch ein geschäftliches Gespräch nicht ganz so steif ab, wie es ohne eine Tasse gutem Kaffee aus der Tassimo Maschine wäre. Darüber hinaus haben auch Singles gute Chancen, mithilfe eines Kaffees einen Flirt zu beginnen. Warum nicht die hübsche Frau oder den interessanten Mann fragen, was für eine Kaffeesorte er da im Moment trinkt? Schon ist die Basis für ein erstes Gespräch geschaffen. Auch wer anderen Menschen einen Kaffee anbietet, wirkt großzügig und warmherzig. Besonders vorteilhaft ist es, wenn man gleich mehrere Tassimo Sorten zur Auswahl hat. Perfekt für privaten und auch geschäftlichen Besuch, bei diesem großen Angebot an Kaffeesorten ruhig wählerisch sein darf. Tassimo schneidet bei Kaffeeautomaten Tests auch immer im Vorderfeld ab.

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