Kategorie: Management

März 30th, 2024 von Erfolgsamer

Content-Repurposing ist eine effektive Strategie, um das Beste aus deinen erstellten Inhalten herauszuholen. Anstatt ständig neuen Content zu erstellen, kannst du vorhandene Inhalte vielfältig wiederverwenden, um deine Reichweite zu maximieren und deine Botschaft einem breiteren Publikum zugänglich zu machen. Dieser Ratgeber wird dir Schritt für Schritt zeigen, wie du Content-Repurposing erfolgreich in deine Content-Marketing-Strategie integrieren kannst.

Verständnis des Content-Repurposing

  • Definiere Content-Repurposing: Was bedeutet es und warum ist es wichtig?
  • Erkenne die Vorteile: Effizienzsteigerung, Zeitersparnis und Maximierung der Reichweite.
  • Zielgruppenanalyse: Verstehe, welche Plattformen und Formate deine Zielgruppe bevorzugt.

Auswahl der richtigen Inhalte

  • Identifiziere hochwertige, evergreen Inhalte: Welche Inhalte eignen sich am besten für Repurposing?
  • Berücksichtige Aktualität: Wie kannst du bestehende Inhalte an aktuelle Trends anpassen?
  • Priorisiere erfolgreiche Inhalte: Wähle Inhalte mit hoher Resonanz und Engagement aus.

Vielfältige Repurposing-Ideen

  • Umwandlung von Blog-Posts: Wie kannst du Blog-Artikel in verschiedene Formate umwandeln (z.B., Podcasts, Videos, Infografiken)?
  • Repurposing für soziale Medien: Optimiere deine Inhalte für verschiedene Plattformen (Facebook, Instagram, LinkedIn, Twitter).
  • Erstellung von Leitfäden und E-Books: Bündle themenverwandte Inhalte zu umfassenden Ressourcen.
  • Videomaterial in Audio konvertieren: Nutze Podcasts, um deine Zielgruppe auch unterwegs zu erreichen.

Optimierung für SEO

  • Aktualisiere Keywords: Passe Keywords an aktuelle Trends an.
  • Backlinks integrieren: Verlinke auf die Ursprungsquelle und interne Seiten.
  • Meta-Beschreibungen optimieren: Mache klare Angaben über den Inhalt des Repurposed-Contents.

Zeitmanagement und Automatisierung

  • Erstelle einen Repurposing-Plan: Setze einen Zeitplan für die Wiederverwendung von Inhalten.
  • Nutze Automatisierungstools: Vereinfache den Prozess mit Tools zur automatischen Veröffentlichung.

Erfolgsmessung

  • Definiere KPIs: Welche Kennzahlen sind entscheidend für den Erfolg?
  • Analysiere Engagement: Verfolge Likes, Shares, Kommentare und Conversions.
  • Höre auf Feedback: Nutze Rückmeldungen, um deine Repurposing-Strategie zu optimieren.

Content-Repurposing ist eine kraftvolle Technik, um deine Content-Marketing-Effizienz zu steigern. Indem du vorhandene Inhalte vielseitig verwendest, kannst du die Sichtbarkeit deiner Botschaft erheblich erhöhen. Setze die in diesem Ratgeber besprochenen Strategien um, um das volle Potenzial deiner Inhalte auszuschöpfen und ein breiteres Publikum zu erreichen.

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Mai 14th, 2023 von Erfolgsamer

Effizientes Zeitmanagement ist in unserer heutigen Gesellschaft von großer Bedeutung. Die meisten von uns haben so viele Aufgaben und Verpflichtungen, dass es schwierig sein kann, alles unter einen Hut zu bekommen. Ein effektives Zeitmanagement hilft uns dabei, unsere Aufgaben und Ziele zu erreichen und dabei auch Zeit für uns selbst zu finden. Hier sind einige Tipps, die Ihnen helfen können, Ihre Zeit effizient zu managen:

  1. Setzen Sie Prioritäten Eine der wichtigsten Techniken für effektives Zeitmanagement ist das Setzen von Prioritäten. Es ist wichtig zu wissen, welche Aufgaben am wichtigsten sind und welche am dringendsten erledigt werden müssen. Wenn Sie Ihre Prioritäten kennen, können Sie Ihre Zeit effizienter nutzen und sicherstellen, dass Sie die wichtigsten Aufgaben zuerst erledigen.

  2. Planen Sie Ihre Zeit Eine weitere wichtige Technik ist die Planung Ihrer Zeit. Nehmen Sie sich Zeit, um eine To-Do-Liste zu erstellen und den Tag oder die Woche zu planen. Legen Sie feste Zeiten für bestimmte Aufgaben fest und stellen Sie sicher, dass Sie genug Zeit für jede Aufgabe einplanen.

  3. Vermeiden Sie Ablenkungen Ablenkungen können ein großes Hindernis für effektives Zeitmanagement sein. Versuchen Sie, Ablenkungen wie E-Mails, Social-Media-Benachrichtigungen und unerwünschte Anrufe zu minimieren, während Sie an wichtigen Aufgaben arbeiten. Schalten Sie Ihr Telefon aus oder legen Sie es zumindest beiseite, um Ablenkungen zu vermeiden.

  4. Delegieren Sie Aufgaben Es ist wichtig zu erkennen, dass Sie nicht alles selbst erledigen müssen. Delegieren Sie Aufgaben an andere, wenn dies möglich ist. Wenn Sie Mitarbeiter haben, können Sie ihnen bestimmte Aufgaben übertragen, um Ihre eigene Zeit freizugeben.

  5. Setzen Sie Grenzen Es ist wichtig, Grenzen zu setzen, um effektives Zeitmanagement zu erreichen. Lernen Sie, „Nein“ zu sagen, wenn Sie zu viel auf Ihrem Teller haben. Stellen Sie sicher, dass Sie genug Zeit für sich selbst haben, um sich zu erholen und aufzuladen.

  6. Verwenden Sie Technologie Technologie kann eine große Hilfe beim effektiven Zeitmanagement sein. Es gibt zahlreiche Apps und Tools, die Ihnen helfen können, Ihre Zeit zu planen und zu verwalten. Verwenden Sie eine App, um Ihre To-Do-Liste zu erstellen, oder nutzen Sie eine Zeiterfassungs-App, um sicherzustellen, dass Sie genug Zeit für jede Aufgabe einplanen.

Planung und Disziplin

Effektives Zeitmanagement erfordert einige Planung und Disziplin, aber die Vorteile sind es wert. Indem Sie Ihre Zeit effizient nutzen, können Sie mehr erledigen und sich dabei auch weniger gestresst fühlen. Es gibt auch hier kein einheitliches Rezept, denn je nach Persönlichkeit gibt es verschiedene Zeitmanagement-Typen. Welcher Zeitmanagement-Typ sind Sie?

Verwenden Sie diese Tipps, um Ihre Zeit besser zu verwalten und ein produktiveres Leben zu führen.

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Juli 6th, 2022 von Erfolgsamer

Produktmanagement, Projektmanagement und Organisationsentwicklung sind drei Begriffe, die auch schon in kleineren Betrieben zum täglichen Brot gehören. Auch ohne Covid und Homeoffice sind Management und Entwicklung heute ohne digitalen Medien nicht mehr vorstellbar. Hier kommen Agile und Scrum ins Spiel. Kennen – und anwenden lernen kann man das am Besten in einem praxisorientierten Training von Fachleuten. Die Agile.Coach GmbH & Co. KG https://agile.coach/de/ hat das Wissen und die Fachkräfte um aus Ihnen einen erfolgreichen Scrum Master zu machen. Die innovative Vision ist hier #1pro20, einen Coach pro 20 Mitarbeiter, in allen Unternehmen und Institutionen, in ganz Deutschland einzuführen.

Scrum ist eine agile Methode Projekte erfolgreich zu managen und lassen und Selbstorganisation im Unternehmen zu etablieren. Das wird durch eine engmaschige Kommunikation unter sämtlichen Beteiligten, flache Hierarchien, extrem hohe Anpassungsfähigkeit an Veränderungen erreicht.
Mit Scrum ist es nicht mehr notwendig vor dem Projektbeginn einen detaillierten Projektplan zu erstellen, sondern es kann ein kurzfristiges Management funktionieren, weil die einzelnen „crossfunctional“,
interdisziplinär zusammengesetzt sind.

Was bedeutet das?

Das bedeutet, dass zwar die jeweilige Richtung vorgegeben und das Ziel genau definiert ist, die Teams aber die Freiheit haben und sogar gefordert werden den Weg dorthin selbst zu finden und zu gestalten.
Ein agiler Coach unterscheidet sich jedoch wesentlich von einem strategischen Unternehmensberater, weil letzterer Aufgaben für seinen Kunden löst. Der agile Coach hingegen hilft seinen Klienten dabei Möglichkeiten zu erlernen, Aufgaben und Probleme selbst zu lösen und damit langfristig die Verantwortung für seine eigenen Prozesse zu tragen. Damit lernt die Firma oder die Organisation Prozessveränderungen sicherzustellen, die dem eigenen langfristigen und nachhaltigen Erfolg dienen.

Demnach ist Scrum ein zunehmend beliebteres Framework um die Zusammenarbeit in Teams zu stärken. Der Name „Scrum“ kommt eigentlich vom Rugby- Sport und steht für „Gedränge“. Scrum kann als agiles Projektmanagement-Framework beschrieben werden. Es beinhaltet Meetings, Werkzeuge und Rollen, die gemeinsam das Strukturieren und Managen der Teamarbeit unterstützen.

Wer ein Scrum Seminar besucht wird mit einer Menge von neuen Begriffen konfrontiert, die aber schnell erklärt und leicht und logisch anwendbar sind.

Der Sprint

Der Sprint ist ein kurzer, genau definierter Zeitraum um ein bestimmtes Arbeitskontingent zu erledigen. Sprints gehören zu den Grundlagen von Scrum- und Agile-Methoden bei denen auch große und komplexe Projekte in überschaubare Einzelschritte unterteilt werden.

Standup- Meetings

Standup- Mettings gehören zu den grundlegenden Bestandteilen der agilen Entwicklung. Da sie oft missverstanden werden ist es wichtig in einem Seminar in der Praxis die richtige Durchführung zu erlernen.

Auch von all den anderen neuen Begriffen rund um Scrum, wie Rituale, Backlogs, Sprint-Reviews, Rollen und Scrum-Artefakte soll man sich nicht schrecken lassen. In einem praxisorientierten Seminar kann man schnell und einfach die Techniken der agilen Methode erlernen.

Auch wenn agile Methoden und digitale Kompetenz derzeit noch hauptsächlich in der Softwareentwicklung genutzt werden finden sie auch schon zunehmend Einzug in Nicht- IT-Projekten, weil sie nicht nur die Teamarbeit, sondern die ganze Kommunikation im Betrieb stärken und vereinfachen. Dadurch wird ein positiven Blick auf Veränderungen möglich, Fehlentscheidungen werden reduziert.


Themen:Arbeit Arbeitsumgebung, Erfolg Erfolgsfaktoren, Management

Februar 11th, 2017 von Erfolgsamer

Die ZHAW (Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften) feierte ihr zehnjähriges Jubiläum mit einer weiter steigenden Studentenzahl. Ungefähr 3900 Studierende haben für das Studienjahr 2016/17 neu an der ZHAW  immatrikuliert. Das bedeutet, dass an den drei verschiedenen Standorten der Universität in Winterthur, Zürich und Wädenswil die Gesamtzahl der Studierenden in 27 Bachelor- und 16 Masterstudiengängen an allen drei Standorten etwa 12000 ist.

Foto:ZHAW

Doch das ist nicht das einzige Jubiläum, dass hier unlängst gefeiert wurde.

Institut für Verwaltungs-Management

Das Institut für Verwaltungs-Management (IVM) feierte nämlich bereits sein erfolgreiches 20 jähriges Bestehen. 1996 ist das IVM als privatrechtliche Stiftung mit dem Zweck gegründet worden die gemeinsame Weiterbildung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der öffentlichen Verwaltungen – v.a. im Kanton Zürich bzw. im Bereich der deutschsprachigen Schweiz – zu fördern.

Public Management

Hier wird zum Thema innovative, unternehmerische, kundenfreundliche und transparente Staats- und Verwaltungsführung erforscht, gelehrt und beraten.

Foto: ZHAW

Public Sector Financial Management: Hier geht es um Transparenz des Finanzhaushaltes, der effizienten Allokation der Mittel sowie den finanziellen Steuerungsprozessen öffentlich-rechtlicher oder nicht gewinnorientierter Organisationen.

Public Governance: Hier sind die Themen Führung, Steuerung und Aufsicht von öffentlich-rechtlichen oder nicht gewinnorientierten Organisationen.

Public Performance Management wendet Instrumente an, um öffentlich-rechtliche oder nicht gewinnorientierte Organisationen in die Lage zu versetzen, Leistungen und Wirkungen ihrer Tätigkeiten zu erfassen und als Entscheidungsgrundlagen für den Führungskreislauf aufzubereiten.

Studium und Weiterbildung

Im Public Sector werden Bachelor- und Masterstufe zur zielgerichteten Aneignung vertiefter Fach-und Methodenkompetenzen im öffentlichen Sektor angeboten.

Master in Business Administration – Major Public and Nonprofit Management
«Das Studium überzeugt durch die Vermittlung von Fachwissen, gepaart mit einem Fokus auf Trends und aktuelle Themen.»
Dr. oec. Karin Brunner Schmid, Studiengangleiterin

Bachelor in Betriebsökonomie – Vertiefung Economics and Politics
Der Studiengang bereitet die Teilnehmer darauf vor, an den Schnittstellen zu Politik und Gesellschaft Verantwortung zu übernehmen.

Weiterbildung
Das IVM bietet darüber hinaus für Mitarbeitende, Fach- und Führungspersonen aus Verwaltungen und Non-Profit-Organisationen Weiterbildungslehrgänge (MAS – Master of Advanced Studies, DAS – Diploma of Advanced Studies, CAS – Certificate of Advanced Studies) sowie weitere Weiterbildungskurse und Seminare an.

Foto: zhaw.ch

Erfolg kann man lernen!

Foto:ZHAW

Weitere Info findet sich auch am Twitteraccount der ZHAW.

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Oktober 3rd, 2014 von Erfolgsamer

Krisen gibt es überall, ob im privaten Bereich, in der Wirtschaft, der Finanzwelt, der Politik. Und immer gilt es, eine Lösung zu finden und das Beste aus der Krise herauszuholen. Diese Aufgabe übernimmt das Krisenmanagement. Der Krisenmanager ist der Mittler zwischen zwei oder mehreren Personen, die mit Meinungsverschiedenheiten und oder Missverständnissen zu kämpfen haben.

Wie entstehen Krisen?

Für Krisen gibt es mehrere Ursachen. Es kann sein, dass Personen oder Personengruppen unterschiedlicher Meinung sind. Verfestigen sich die Diskussionen und es kommt zu einem handfesten Streit ist man schon mittendrin in einer Krise. Das gilt auch, wenn zwei oder mehrere Menschen versuchen miteinander zu kommunizieren und die andere Partei weiß nicht (genau), was die Ausgangspartei eigentlich sagen will. Sie versteht den oder die Gesprächspartner falsch und reagiert entsprechend unangemessen aus Sicht der Partei, von der die Kommunikation ausging. Auch hier kann das Gespräch in einen handfesten Streit münden.

Wie können Krisen vermieden oder gelöst werden?

Grundsätzlich kommt es beim Krisenmanagement nicht darauf an, Krisen an sich zu vermeiden. Oder besser gesagt, es ist sinnvoll, dass verschiedene Meinungen aufeinander prallen. Denn nur so können alle Aspekte eines Sachverhaltes bedacht werden. Die Argumente der Gegenpartei sollten überdacht werden. Vielleicht gibt es interessante Denk- und Lösungsansätze, die durchaus weiter verfolgt werden können.

Allerdings sollte eine vernünftige, sachliche Diskussion geführt werden mit Lösungsvorschlägen. Das ist schon der erste Schritt, eine Krise zu vermeiden. Idealerweise gibt es einen Leiter der Diskussion, der die Parteien auffordert, ihre Meinung kund zu tun. Er greift auch ein, wenn die Stimmung umschlagen will oder die Gesprächspartner zu emotional und ausschweifend diskutieren.

Lösung von Krisen

Für die Lösung von Krisen sieht das Krisenmanagement verschiedene Schritte vor. Zunächst muss sich der Krisenmanager mit der Situation auseinandersetzen und diese analysieren. Das heißt, er verschafft sich zuerst einmal einen Überblick. Schließlich entwickelt er speziell auf die kritische Situation zugeschnittene Lösungsstrategien. Dabei kann das Risikomanagement helfen. Um die Krise zu bewältigen, sind Gegenmaßnahmen nötig. Ein allgemein gültiges Rezept gibt es dafür jedoch nicht. Jede Krisensituation erfordert spezielle Lösungsvorschläge. Diese zu erarbeiten, ist eine wichtige Aufgabe des Krisenmanagements.

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August 11th, 2014 von Erfolgsamer

Es gibt zwei Arten von Stress: Dys-Stress und Eu-Stress. Der Eu-Stress, auch euphorischer Stress sorgt dafür, dass wir motiviert ans Werk gehen und Aufgaben lösen. Der Dys-Stress tritt dann auf, wenn die Arbeit oder andere Aufgaben uns über den Kopf zu wachsen drohen. Es ist der krankmachende Stress, der gleichzusetzen ist mit einer Disharmonie von Körper, Geist und Seele. Zu viel schlechter Stress auf Dauer lässt uns ausbrennen und führt früher oder später zu körperlichen Beschwerden bis hin zum Zusammenbruch. Deshalb ist Stressmanagement, auch als Stressabbau, Coping oder Stressbewältigung, wichtig. Diese Methoden verringern den psychisch belastenden Dys-Stress oder beseitigen ihn.

Stressmanagement: Methoden

Die Stressmanagementmethoden greifen dann und wirken hilfreich, wenn die Selbstheilungskräfte und Resilienz (Stressresistenz) des Menschen wegen verschiedener Belastungen zum Erhalt der Gesundheit sowie der Leistungsfähigkeit nicht mehr ausreichen. In den letzten Jahren hat die Stressbelastung in den Industrienationen besonders bei berufstätigen Menschen (mit Kindern) zugenommen. Doch auch die Arbeitslosen können inneren und äußeren Belastungen ausgesetzt sein, denn sie haben Existenz- und Zukunftsängste zu verkraften, die auch krank machen können.

Stressmanagement erlernen

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie man Stressmanagement erlernen kann. Entweder man liest Bücher oder informiert sich in anderen speziellen Medien. Es gibt aber auch Kurse für Einzel- oder Gruppenunterricht, die das nötige Know-how vermitteln. Auch Krankenhäuser bieten in der Tagesklinik oder im stationären Bereich Lösungen im Bereich Stressmanagement an, angefangen von Entspannungstechniken (autogenes Training, Muskelrelaxation usw.) bis hin zu sportlichen Aktivitäten, Yoga, Spaziergängen usw. Alle haben das Ziel, Körper und Seele in Einklang zu bringen.

Die Methoden zur Stressbewältigung werden unterrichtet von Psychotherapeuten, Sozialtherapeuten, Lebensberatern, Unternehmensberatern, Coaches sowie Volkshochschulreferenten und auch anderen, die dazu eine spezielle Ausbildung absolviert haben. Ziele beim Stressmanagement sind Flow (das Innere ist im Fluss), Leidenschaft für eine Tätigkeit ohne Über- und Unterforderung und damit stressfrei. Die Work-Life-Balance, also die Ausgewogenheit zwischen Arbeit und Entspannung.

Einzelne Schritte beim Stressmanagement

Der Betroffene muss über den Stress aufgeklärt werden. Psychische Stressbelastung darf kein Tabu-Thema sein. Die individuellen Reserven und die Stressbewältigungskompetenz werden gefördert. Es wird Hilfe zur Selbsthilfe angeboten, wozu sportliche Aktivität, gesunde Ernährung, Achtsamkeits- und Entspannungsübungn zählen. Außerdem ist das Zeitmanagement ein wichtiger Baustein des Stressmanagements. Die verschiedenen Strategien zur Bewältigung von Stress zeigen Herangehensweisen zur Förderung und zum Erhalt von Ressourcen. Dazu gehören auch gedankliche und kognitive Aspekte, Emotionen, körperliche und neuronale (auf Neurotransmitter und Nervenbahnen bezogene) Bereiche.

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Juni 25th, 2014 von Erfolgsamer

Mithilfe einer Facility Management Software haben Sie über Ihre gelieferten Dienstleistungen einen besseren Überblick und können Ihre Ergebnisse mit anderen Organisationen oder anderen Funktionen Ihres Unternehmens vergleichen. Ihnen wird ein klarer Überblick darüber verschaffen, wo Sie in Ihrer Organisation etwas verbessern können bzw. wo das möglich oder wünschenswert ist. Bei der Installation einer Facility Management Software bekommen Sie bei Audits Kontrollen schnell an adäquate Informationen heran, was Ihnen für verschiedene Zertifizierungen und Einhaltung von Vorschriften, Normen und Gesetzen behilflich sein wird. Diese Softwarelösung eignet sich dank ihren modularen Aufbau sowohl für größere Organisationen als auch für kleinere Unternehmen, Firmen und Betriebe. So können Sie die Verwendung Schritt für Schritt erweitern und schon mit einer relativ kleinen Investition beginnen. Sie werden sich schon in kürzester Zeit davon überzeugen, dass sich diese Investition gelohnt hat, da Sie bei dem Erwerb und Gebrauch von einer Facility Management Software eigentlich viele Vorteile gewinnen.

Branchenunabhängige Flexibilität

Foto: http://www.net-haus-software.de

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Diese Softwarelösung ist wegen der Flexibilität branchenunabhängig, so dass Sie eine Facility Management Software eigentlich in allen denkbaren Branchen verwenden können, egal ob bei Dienstleistung, Regierung, Bildungswesen, Gesundheitswesen, Logistik oder Industrie. Bei dieser Software haben Sie eine volle Unterstützung des Facility Managements und zwar in modernster Informationstechnik, welche als Form eines Rechnerprogramms mit benutzerfreundlichen und leicht zu gebrauchenden Design realisiert wurde. Diese besteht aus einer Anwenderoberfläche und einer Datenbank. Im Vordergrund stehen dabei die Unterstützung von Arbeitsprozessen und die Bereitstellung von Informationen. Diese Softwarelösung wird übrigens auch als CAFM- Anwendung, CAFM- System oder CAFM- Software bezeichnet und dabei gibt es auch die erweiterte, so genannte integrierte Systeme, bei denen gleichzeitig mehrere Funktionen vereint werden. Solche Systeme werden auch als multifunktionale Anwendungen bezeichnet. Anwendungen, die sonst nur mit einer speziellen Option ausgerüstet sind werden als monofunktionale Systeme bezeichnet.

Bei den Branchensystemen wird hauptsächlich zwischen den server- und webbasierten Systemen ein Unterschied gemacht. Im ersten Fall werden die Daten ausschließlich zwischen miteinander vernetzten Rechner transportiert bzw. eingegeben und abgerufen. Es wird zusätzlich auch eine Datenbank benötigt und auf jedem einzelnen Computer muss auch die Software installiert sein. Bei einer webbasierten Facility Management Software wird ebenfalls ein Web-Browser benötigt und Informationen können weltweit an jeden Rechner eingegeben und abgerufen werden, ohne dass dabei eine Software installiert werden muss. Dazu wird nun die entsprechende Webadresse benötigt, also die Ihrer Facility Management Software.

Facility Management Software wird verstärkt und zunehmend zur Abbildung von verschiedenen Facility-Prozessen und Managements gebraucht. Gute Anwendungen dieser Art sind nicht nur an einen Prozess des Nutzers orientiert, sondern sie sind der Prozess selbst. So ist es zum Beispiel möglich, dass ein Defekt (beispielsweise eine defekte Beleuchtung), welcher von einem Gebäudebenutzer (etwa einem Büroangestellten) gemeldet wurde, als ein Reparaturauftrag in den System aufgezeichnet wird. Später können diese Aufträge und Bemerkungen dann von einer externen Firma oder dem entsprechenden Fachbereich eingesehen, bearbeitet und behoben werden. Die Software ermöglicht auch die Einsetzung von einer Auftragsverfolgung, so dass offene Aufträge in einem bestimmten Fachbereich der Organisation wieder vorgelegt werden, sobald der Auftrag in einem bestimmten Zeitraum noch nicht erledigt ist. Facility Management Software bietet eine volle Unterstützung rund um die Organisation von Ihren Gebäuden – Auf diese Weise können komplette Arbeitsvorgänge überwacht werden, womit auch die Kundenzufriedenheit erhöht wird.

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Januar 12th, 2014 von Erfolgsamer

Unter Konfliktmanagement sind jene Maßnahmen zu verstehen, die zur Verhinderung der Ausbreitung oder einer Eskalation des bestehenden Konfliktes dienen. Dazu zählen zum Beispiel die Mediation oder die Konfliktberatung. Das primäre Ziel des Konfliktmanagements ist die Reduktion von Konfliktkosten, und zwar durch eine systematische Auseinandersetzung mit dem Konflikt. Da Konflikte sehr häufig als eine Kampfsituation wahrgenommen werden, entwickelt sich dabei schnell eine innere Konfliktstellung, die eine gewaltfreie, konstruktive und friedliche Regelung unmöglich macht.
Weit verbreitet ist dabei die Einstellung, dass nur durch den Verlust des Gegners der eigene Gewinn erzielt sein kann – das so genannte Null-Summen-Spiel.

Konflikte machen blind

Untersuchungen haben gezeigt, dass sich das Verhalten von Menschen in Konfliktsituationen in den meisten Fällen in dieser Richtung entwickelt. Tatsache ist aber, dass dieses Verhaltensmuster durch eine fortschreitende Einschränkung der Entscheidungs- und Wahrnehmungsfähigkeit begleitet wird. Konflikte können unsere Wahrnehmungsfähigkeit sowie unser Denk- und Vorstellungsleben nämlich so intensiv beeinträchtigen, dass wir die Dinge im Lauf der Ereignisse um uns herum nicht mehr richtig sehen (wollen). Unsere Sicht auf die Geschehnisse, Probleme und die gegnerischen Menschen in Konflikt wird geschmälert und völlig einseitig.

Konflikte sind also nicht nur ein Teil unseres Lebens, sondern sie prägen auch unser Leben. Es ist Gegenstand vieler Wissenschaften, Konflikte zu verstehen und handhabbar zu machen. Das Konzept des Konfliktmanagements ist also sehr komplex, systematisch und interdisziplinär. Wenn es zum richtigen Umgang und Regelung von Konflikten kommt, haben die Führungskräfte in diesem Bereich den größten Entwicklungsbedarf. Dasselbe gilt selbstverständlich auch für Mitarbeiter, denn der Umgang mit Konfliktpotenzial ist selbst in gut funktionierenden Teams eine große Herausforderung.

Konstruktivität, Toleranz und Objektivität

Foto: sxc.hu

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Die innere Einstellung entscheidet in hohem Maß über die Frage, ob jemand die Konfliktsituation sinnvoll angeht oder nicht. Wer Konflikte negativ sieht, kann kaum konstruktiv und souverän agieren, da er ja schon negativ darauf programmiert ist. Für sinnvolles Konfliktmanagement gibt es eine wichtige Grundlage: Die Bereitschaft, den Fokus in Konfliktsituationen auf die Chancen zu richten. Vor allem Führungskräfte sind dazu gefordert, gegenüber den Verhaltensweisen anderer Menschen ausreichende Toleranz zu zeigen und mit persönlichen Eigenarten respektvoll umzugehen. Auch Objektivität ist gefragt, deshalb ist es manchmal auch hilfreich um Rat zu fragen, denn die Sichtweise eines anderen kann beim Entwickeln der eigenen Objektivität sehr hilfreich sein. Beim Konfliktmanagement ist es auch sehr wichtig, rechtzeitig einzugreifen bzw. Konfliktpotenziale frühzeitig zu klären. Beim erstmaligen Fehlverhalten wird in der Regel noch nichts unternommen, denn es gilt die positive Stimmung im Unternehmen zu bewahren. Wird das Fehlverhalten wiederholt, kann dann rechtzeitig eingegriffen werden.

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Januar 5th, 2014 von Erfolgsamer

Die Hauptaufgabe des Teammanagements ist es, das eigene Team erfolgreich zu führen, indem die Zusammenarbeit einzelner Mitglieder bestmöglich organisiert und koordiniert wird. Teamarbeit hat sich schon längst durchgesetzt, denn aus effizienter und effektiver Zusammenarbeit der einzelnen Mitglieder im Team entstehen Vorteile für Mitarbeiter, für das Unternehmen und für Kunden. Einige Teams sind jedoch erfolgreicher als die anderen, und alleine die Teambildung und entsprechende Reorganisation der Arbeitsabläufe reichen nicht aus, um erfolgreiche Teamarbeit zu garantieren. Damit die Teamarbeit tatsächlich zum Erfolg aller Beteiligten führen kann, müssen Arbeitsstile aufeinander abgestimmt werden, aber auch Gewohnheiten aufgegeben werden. Nun gilt es, Aufgaben, Erfolg und Verantwortung mit anderen zu teilen und zu einem wirksamen Gesamtprozess eine Vielzahl von Einzelhandlungen zu koordinieren.

Foto: http://de.freepik.com

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Leistungsorientierung

Teamarbeit als gemeinsame Entscheidung und Vorgehensweise des Unternehmens dient dazu, das Unternehmen erfolgreicher zu machen – aber wodurch werden Teams erfolgreich? Ein Beweis für die eigene Leistungsfähigkeit ist zum Beispiel, wenn der Mensch anspruchsvolle Herausforderungen erfolgreich und selbstständig bewältigt. Das gleiche Prinzip gilt auch, wenn gemeinsame Ziele im Team vorliegen. Einzelne Teammitglieder motivieren und unterstützen sich gegenseitig in der Zielerreichung. Das Erfolgserlebnis ist größer, je höher der Leistungsanspruch durch gemeinsame Ziele ist. Die Überforderung gilt jedoch als ein kritischer Faktor bei der Leistungsorientierung, denn sie kann genau das Gegenteil von Wirksamkeit verursachen.

Regelkommunikation

Durch regelmäßige Teambesprechungen wird die sogenannte Teamvision sichergestellt. Ein wichtiger Teil des Teammanagements ist das Zeitmanagement: Es ist erforderlich, damit die einzelnen Teammitglieder ihre Arbeitszeit optimal nutzen können. Vorteile von regelmäßigen Kommunikationsmöglichkeiten innerhalb eines Teams ermöglichen dem Team Fragen und Meinungsverschiedenheiten rechtzeitig zu klären, bevor sich aus diesen eventuelle Konflikte entwickeln. Um Argumente zusammenzuführen braucht es auch Moderation, damit sich die Diskussionen nicht endlos im Kreis drehen. Eine wichtige Aufgabe des Teammanagement ist es also auch, die Teil- und End-Ergebnisse von Teambesprechungen für alle sichtbar zu protokollieren, um Missverständnisse zu meiden aber auch um eine effiziente und effektive Teamarbeit zu ermöglichen.

Verbindlichkeit

Bei jeder Teamarbeit besteht auch das Risiko, dass sich einzelne Teammitglieder jeweils darauf verlassen, dass jemand anders eine Aufgabe übernimmt. Das kann Folge haben, dass wichtige Teamaufgaben am Ende nicht erledigt werden. Vertrauen in das Team und in das Funktionieren der Teamarbeit entsteht aber nur dann, wenn Vereinbarungen auch eingehalten werden. Somit bildet die Verbindlichkeit eine starke Basis für die Planbarkeit und das Vertrauen im Team. Indem sich jeder auf den anderen verlassen kann, sorgt Verbindlichkeit für die Entlastung der Teammitglieder, und schließlich wird auch die Verantwortung gemeinsam getragen. Einzelne Teammitglieder werden dann bereit sein, heute in die Teamarbeit zu investieren, von deren Ergebnissen sie dann morgen profitieren werden. Deswegen ist schon bei der Zusammenstellung des Teams zu beachten, dass den einzelnen Mitgliedern diejenigen Aufgaben zugewiesen werden, welche ihren Stärken bzw. der Rolle im Team auch entsprechen.

 

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Mai 1st, 2013 von Erfolgsamer

Bei der Hilfe zum Krisenmanagement geht es darum, jemanden zu unterstützen, der in einer Krise ist.

sxc.hu

Dabei wird der richtige Umgang mit Krisen trainiert. Im Krisenmanagement sind die Identifikation und die genaue Analyse der Situation ebenso enthalten wie die Entwicklung passender Strategien. Manchmal geht dem Krisenmanagement ein Risikomanagement voraus. Auch hier können bereits Lösungswege entwickelt worden sein. Waren diese erfolglos, kommt es unweigerlich zur Krise, der mit Gegenmaßnahmen begegnet werden sollte.

Krisen- und Katastrophenmanagement werden häufig synonym verwendet, allerdings gibt es deutliche Unterschiede. So ist eine Krise problematisch und spitzt sich zu, so dass man  zu einer Entscheidung gelangen muss, auch wenn es sich dann um eine Zwickmühle handelt, also die Entscheidung – egal wie – immer  mit einem Nachteil verbunden ist.

Bei einer Katastrophe handelt es sich eher um ein Unglück, dass nicht vorauszusehen war. Mit den Folgen muss dann entsprechend  umgegangen werden. Es handelt sich also nicht um ein kurzfristiges Ereignis, sondern um eine länger andauerndes mit einer größeren Schadenslage. Mit bereitgestellten Hilfsmitteln, wie z. B. Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienst, THW usw. kann diese Situation nicht ohne weiteres bewältigt werden, so dass Ressourcen aus anderen Bereichen oder Gebieten, teils auch aus dem Ausland, angefordert werden müssen.

Krisenmanagement ist nicht nur in Firmen sinnvoll, sondern auch in anderen Organisationen, wie Vereinen und Verbänden. Manchmal kommt es auch zu einer Krise in einem Teilbereich, z. B. in einem Projekt. Dann wird das Krisenmanagement dem Projektmanagement zugerechnet. Kann man die Krise nicht mehr selbst in den Griff bekommen, dann ist Hilfe zum Krisenmanagement sinnvoll und wichtig.

Woran erkennt man eine Krise?

Gewohnte Verhaltensweisen und Strategien führen nicht dazu, dass man aus der Krise wieder herausfindet. Kenntnisse und vorhandene Möglichkeiten reichen nicht zur Bewältigung der Situation aus. Krisen gibt es in vielen Bereichen, von der Führungsebene bis hinunter in die Personalebenen, in zwischenmenschlichen wie in internationalen Beziehungen, beim Auftreten von Katastrophen oder beim Wegbruch von Aufträgen, um nur einige Beispiele zu nennen. In jedem Fall muss schnell reagiert werden, um die eigene Person, die Beziehung oder das Überleben der Firma zu erhalten und Schaden abzuwenden.

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Januar 9th, 2013 von Erfolgsamer

Projektmanager haben sie in der Ausbildung, doch auch auf dem Weiterbildungsmarkt werden Projektmanagement Kurse angeboten. Hat sich jemand beispielsweise zum Six Sigma Black Belt schon vor längerer Zeit ausbilden lassen, dann helfen diese Lehrgänge, das Erlernte zu vertiefen und aufzufrischen. Wer fit in seinem Beruf ist, wird von den Firmen, welche Projektmanager suchen, eher genommen, als jemand, der nach dem Abschluss keinerlei praktische Erfahrung vorweisen kann.

Lean Management, zu dem das Projektmanagement ja dazu gehört, ist eine sehr umfangreiche Angelegenheit.

In jedem Unternehmen werden Prozessabläufe individuell und anders gehandhabt. So können auch betriebsinterne Projektmanagement Kurse dazu beitragen, Prozesse zu optimieren und letzten Endes effizienter zu arbeiten.

Im Rahmen des Projektmanagements bearbeiten einzelne Teilgruppen vorgegebene Aufgaben. Das ist z. B. in kreativen Bereichen sehr vorteilhaft. Die Entwicklungsabteilung setzt sich zusammen und erarbeitet im Rahmen von Brainstorming oder Brainwriting diverse Lösungsansätze, welche dann vor der Durchführung der Projekte diskutiert und auf Machbarkeit geprüft werden. Ein guter Projektmanager ist in der Lage, seine Leute zum Nachdenken anzuregen, sie zu motivieren, aber keine Lösungswege vorzugeben oder gar über die Köpfe des Projektteams hinweg eigene Entscheidunegn zu treffen.

Das Gelingen des Projekts hängt von der perfekten Zusammenarbeit einer Projektgruppe und ihrem Zeitmanagement ab. Das vermitteln Projektmanagement Kurse unter anderem auch, wie man motiviert, führt und auch Konflikte löst oder als Mediator auftritt, wenn die Probleme schwerwiegend sind und den Gruppenzusammenhalt belasten. Letzten Endes tragen die Projektmanagement Kurse dazu bei, dass im Unternehmen Aufgaben schnell und zielführend erledigt werden, weil der Projektmanager seine Gruppe als Team zusammenhält, leitet und unterstützt.

Projektmanagement Kurse als Sprungbrett zum Erfolg als Führungskraft.

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Oktober 5th, 2012 von Erfolgsamer

In Deutschland werden qualifizierte Arbeitskräfte rar.

Bewerbermanagementsoftware
Über das Internet ist es für Arbeitssuchende immer leichter und vor Allem schneller sich für Jobs zu bewerben. Das hat natürlich zur Folge, dass auch immer mehr Bewerber mehr Bewerbungen absenden.
Für die Personalchefs bedeutet das zwar zumindest eine größere Zahl von online Bewerbungen zu bekommen, was aber jedoch noch lange nicht bedeutet mehr Angebote von qualifiziertem Personal zu bekommen.

Um also diese ganzen Arbeitskräfte gezielt vom Markt zu fischen, muss man mit dem Trend Internet schwimmen. Dazu benötigt man das richtige Bewerbermanagement und damit kommt die Bewerbermanagement Software ins Spiel!

Wer die besten Arbeitskräfte haben will muss ein sehr gutes Bewerbermanagement haben. Leider muss dafür schon etwas tiefer in die Tasche greifen um trotz des Trendmediums Internet einen seriösen Auftritt zu behalten. Gefragt ist eine Software haben, die detailliert auf alle wichtigen Aspekte der ausgeschriebenen Arbeitsstelle eingeht. Der verantwortliche Personalchef sollte die Chance haben, verschiedene, individuelle Einstellungen vorzunehmen, die über Textfelder zur Eingabe von Name, Alter, Schulabschluss etc. hinaus gehen.

Professionelle Software bietet hier die Möglichkeiten zusätzlich gewünschte Fähigkeiten oder gewünschte Charaktereigenschaften gleich im Formular markieren zu lassen.

Das Erstellen so einer Bewerbungsseite sollte dem Personalchef bereits die erte Arbeit des Ausfilterns übernehmen. So wird viel Zeit für mühsame und überflüssige Bewerbungsgespräche gespart. Persönlicher Kontakt wird nur zu tatsächlich interessanten Bewerbern hergestellt.

So kann man die besten Arbeitskräfte über das Internet finden und mittelfristig auch Zeit und Geld sparen.
Wichtig für eine professionelle Bewerbermanagementsoftware ist auch dass die Benutzer (Bewerber) die Möglichkeit haben, Anhänge wie Zeugnisse oder Fotos direkt mit der Bewerbung auf Mausklick zu schicken.

Die richtige Bewerbermanagementsoftware spart Geld

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