Januar 5th, 2014 von Erfolgsamer

Die Hauptaufgabe des Teammanagements ist es, das eigene Team erfolgreich zu führen, indem die Zusammenarbeit einzelner Mitglieder bestmöglich organisiert und koordiniert wird. Teamarbeit hat sich schon längst durchgesetzt, denn aus effizienter und effektiver Zusammenarbeit der einzelnen Mitglieder im Team entstehen Vorteile für Mitarbeiter, für das Unternehmen und für Kunden. Einige Teams sind jedoch erfolgreicher als die anderen, und alleine die Teambildung und entsprechende Reorganisation der Arbeitsabläufe reichen nicht aus, um erfolgreiche Teamarbeit zu garantieren. Damit die Teamarbeit tatsächlich zum Erfolg aller Beteiligten führen kann, müssen Arbeitsstile aufeinander abgestimmt werden, aber auch Gewohnheiten aufgegeben werden. Nun gilt es, Aufgaben, Erfolg und Verantwortung mit anderen zu teilen und zu einem wirksamen Gesamtprozess eine Vielzahl von Einzelhandlungen zu koordinieren.

Foto: http://de.freepik.com

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Leistungsorientierung

Teamarbeit als gemeinsame Entscheidung und Vorgehensweise des Unternehmens dient dazu, das Unternehmen erfolgreicher zu machen – aber wodurch werden Teams erfolgreich? Ein Beweis für die eigene Leistungsfähigkeit ist zum Beispiel, wenn der Mensch anspruchsvolle Herausforderungen erfolgreich und selbstständig bewältigt. Das gleiche Prinzip gilt auch, wenn gemeinsame Ziele im Team vorliegen. Einzelne Teammitglieder motivieren und unterstützen sich gegenseitig in der Zielerreichung. Das Erfolgserlebnis ist größer, je höher der Leistungsanspruch durch gemeinsame Ziele ist. Die Überforderung gilt jedoch als ein kritischer Faktor bei der Leistungsorientierung, denn sie kann genau das Gegenteil von Wirksamkeit verursachen.

Regelkommunikation

Durch regelmäßige Teambesprechungen wird die sogenannte Teamvision sichergestellt. Ein wichtiger Teil des Teammanagements ist das Zeitmanagement: Es ist erforderlich, damit die einzelnen Teammitglieder ihre Arbeitszeit optimal nutzen können. Vorteile von regelmäßigen Kommunikationsmöglichkeiten innerhalb eines Teams ermöglichen dem Team Fragen und Meinungsverschiedenheiten rechtzeitig zu klären, bevor sich aus diesen eventuelle Konflikte entwickeln. Um Argumente zusammenzuführen braucht es auch Moderation, damit sich die Diskussionen nicht endlos im Kreis drehen. Eine wichtige Aufgabe des Teammanagement ist es also auch, die Teil- und End-Ergebnisse von Teambesprechungen für alle sichtbar zu protokollieren, um Missverständnisse zu meiden aber auch um eine effiziente und effektive Teamarbeit zu ermöglichen.

Verbindlichkeit

Bei jeder Teamarbeit besteht auch das Risiko, dass sich einzelne Teammitglieder jeweils darauf verlassen, dass jemand anders eine Aufgabe übernimmt. Das kann Folge haben, dass wichtige Teamaufgaben am Ende nicht erledigt werden. Vertrauen in das Team und in das Funktionieren der Teamarbeit entsteht aber nur dann, wenn Vereinbarungen auch eingehalten werden. Somit bildet die Verbindlichkeit eine starke Basis für die Planbarkeit und das Vertrauen im Team. Indem sich jeder auf den anderen verlassen kann, sorgt Verbindlichkeit für die Entlastung der Teammitglieder, und schließlich wird auch die Verantwortung gemeinsam getragen. Einzelne Teammitglieder werden dann bereit sein, heute in die Teamarbeit zu investieren, von deren Ergebnissen sie dann morgen profitieren werden. Deswegen ist schon bei der Zusammenstellung des Teams zu beachten, dass den einzelnen Mitgliedern diejenigen Aufgaben zugewiesen werden, welche ihren Stärken bzw. der Rolle im Team auch entsprechen.

 

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Juni 24th, 2011 von Erfolgsamer

Der Beruf der Managementassistentin IHK ist zunehmend begehrter.

Managementassistentin

Bei einer Studie über Weiterbildungstrends in Deutschland wurden letztes jahr 300 Personalentscheider befragt. 82 % dieser Personalentscheider achten auf das eigenständige Weiterbildungsengagement der Mitarbeiter.

Weiterbildung zur Managementassistentin

Von einer Managementassistentin wird umfassende Kompetenz erwartet. Verantwortungsvolle Aufgaben zu meistern, eigenständiges Agieren und Projektarbeit im Team treten in den Vordergrund.

Diese Weiterbildungen sind modular aufgebaut. Die Weiterbildung umfasst Pflichtseminare, Projektarbeiten, Wahlbausteine und Tests. Je nach anbietendem Institut sind hier die Anforderungen leicht verschieden.

Belegen Sie Ihre Kompetenz mit einem Zertifikat als Managementassistentin , das Sie beruflich weiterbringt.

Zeit- und Lernaufwand:
Die Weiterbildung als Managementassistentin ist so konzipiert, dass Sie diese neben Ihrem Beruf ausüben können. Bei manchen Anbietern ist sogar eine teilweise freie Zeiteinteilung Ihres Studiums möglich.

Zielgruppe für die Weiterbildung zur Managementassistentin sind Sekretärinnen und Assistentinnen, die bereits mehrjährige Office-Erfahrung haben und ihre Funktion als rechte Hand der Unternehmensführung stärken möchten.

Die Tätigkeit eines Managementassistentin ist sehr vielseitig und durch den Kontakt mit vielen  Personen innerhalb und außerhalb des Unternehmens auch sehr abwechslungsreich.

Gehaltsaussichten für eine Managementassistentin:

Das Einstiegsgehalt liegt hier etwa bei 2.800 Euro. kann aber mit zunehmender Berufspraxis wesentlich ansteigen.
Derzeit gibt es nach unseren Informationen die höchsten Gehälter in den Gebieten Rheinland Pfalz und Bremen.

Traumbefruf Managementassistentin

Qualifizieren Sie sich jetzt für neue, spannende Projekte, Mitarbeiterführung und mehr Eigenverantwortung in Ihrem beruflichen Alltag durch eine Weiterbildung als Managementassistentin.

 

 

 

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September 4th, 2010 von Erfolgsamer

Wenn von Energiespendern gesprochen wird, dann dankt man heute zuerst an Energydrinks und Vitaminpillen.

apfel

Hier gehts aber um den Apfel, denn der kann was!

Äpfel enthalten zwar weder Koffein noch Tourin oder ähnliche Stoffe, aber:

Äpfel bestehen zu 85% aus Wasser, was das wichtigste Lösungs- und Transportmittel für den Körper ist.

Äpfel enthalten Ballaststoffe, die gut für die Verdauung sind. Pektin saugt beispielsweise Giftstoffe im Darm auf und scheidet sie aus. Mit nur einem Apfel täglich werden bereits 12% der empfohlenen Ballaststoffmenge aufgenommen.

Äpfel enthalten hauptsächlich Kohlehydrate wie Frucht-, Trauben- und Rübenzucker, die schnell ins Blut gehen uns so Energie spenden.

Äpfel enthalten das für das Immunsystem so wichtige Vitamin C.

Äpfel enthalten das für Nerven- und Muskelzellen wichtige Kalium.

Äpfel enthalten Eisen, das den Sauerstofftransport und die Sauerstoffverwertung regelt.

Apfelsäure fördert die Aufnahme von Calcium im Körper.
(Nur so wird zB. joghurt vom Körper richtig verwertet.)

Jeder Österreicher isst im Durchschnitt 21 kg Äpfel pro Jahr. 80% der Äpfel stammen aus kontrolliert naturnahem Anbau – der sogenannten integrierten Produktion. Hier wird nur ein Minimum an chemischen Hilfsstoffen in Pflanzenschutz und Düngung angestrebt. Das wird durch den gezielten Einsatz von Nützlingen wie Marienkäfer, Kohlmeisen und der Florfliege erreicht, die ein intaktes „Ökosystem Obstgarten“ ermöglichen.

Die Auswahl ist groß, denn bei uns wachsen viele geschmacklich sehr unterschiedliche Sorten wie:
Arlet, Breaburn, Boskoop, Cox Orange, Elstar, Gala, Gloster, Golden Delicius, Gravensteiner, Idared, James Grieve, Jerseymac, Jonagold, Jonathan, Klarapfel, Kronprinz Rudolf, Lobo, Mac Intosh, Rubinette, Vista Bella, Summerred und mehr.

Lassen Sie die Energydrinks im Eiskasten und die Vitaminpillen im Schrank!

Kosten sie sich durch und finden Sie Ihren natürlichen und verlässlichen Energiespender.

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Januar 21st, 2010 von Erfolgsamer

Sie führen Mitarbeiter und haben deren Leistung und Führung zu beurteilen? Dann sind Sie hier richtig. Lesen Sie ruhig weiter.

Jeder der in irgendeiner Art und Weise Mitarbeiter oder Angestellte zu beurteilen hat kennt das Problem. Wie formuliere ich das richtig. Es gibt eigene Regeln und Floskeln in denen die Leistung und auch die Führung eines Mitarbeiters zum Ausdruck gebracht werden. Ganz gleich in welchem Verhältnis der zu Beurteilende steht, ob Sie Projektleiter sind oder Abteilungsleiter, im Folgenden finden Sie die Antworten auf Ihre Fragen. Bedenken Sie dass Ihre wohlwollende Formulierung der Beurteilung bei einem wissenden Personalchef oder Headhunter ganz anders interpretiert wird. Es gibt eine „Geheimsprache“ in der die Leistung und die Führung von Mitarbeitern beschrieben wird.

Die Mitarbeiterbeurteilung für eine überdurchschnittliche Leistung könnte wie folgt lauten: Wir waren mit seinen Leistungen außerordentlich zufrieden. Seine Leistungen haben in jeder Hinsicht unsere volle Anerkennung gefunden. Seine Leistungen waren stets sehr gut. Für überdurchschnittliche Führung: Sein Verhalten zu Vorgesetzten, Arbeitskollegen und Kunden war stets einwandfrei.

Die Mitarbeiterbeurteilung für gute Leistung: Wir waren mit seinen Leistungen voll und ganz zufrieden. Seine Leistungen waren voll und ganz zufriedenstellend. Für gute Führung: Sein Verhalten zu Vorgesetzten, Kollegen und Kunden war einwandfrei.

Die Mitarbeiterbeurteilung für befriedigende Leistung: Der Mitarbeiter hat die ihm übertragenen Aufgaben stets zu unserer Zufriedenheit erledigt. Er hat unseren Erwartungen in jeder Hinsicht entsprochen. Für befriedigende Führung: Sein Verhalten gegenüber Vorgesetzten und Kollegen gab zu Klagen keinen Anlass.

Die Mitarbeiterbeurteilung für ausreichende Leistung: Mit seinen Leistungen waren wir zufrieden. Er hat unseren Erwartungen entsprochen. Bei ausreichender Führung: Seine Führung  gegenüber Vorgesetzten gab zu Beanstandungen keinen Anlass.

Die Mitarbeiterbeurteilung für mangelhafte Leistung: Er hat unsere Erwartungen größtenteils erfüllt. Er hat sich stets bemüht, die ihm übertragenen Aufgaben zu unserer Zufriedenheit zu erledigen. Bei mangelhafter Führung: Sein persönliches Verhalten war insgesamt einwandfrei.

Die Mitarbeiterbeurteilung für ungenügende Leistung: Er ist stets bestrebt gewesen, seinen Aufgaben gerecht zu werden. Er setzte sich im Rahmen seiner Möglichkeiten ein. Er erfasste das Wesentliche und bemühte sich um sinnvolle Lösungen. Bei ungenügender Führung: Sein persönliches Verhalten war insgesamt tadellos.

Insgesamt wird bei schlechterer Führung entweder der Vorgesetzte nicht mehr an erster Stelle genannt oder nur der Kollege/nur der Vorgesetzte angeführt. Sie sehen schon, es ist eine feine geschliffene Sprache mit der Feinheiten zum Ausdruck gebracht werden.

Nutzen Sie diese Informationen und dieses Wissen für Ihre nächste Mitarbeiterbeurteilung. Viel Erfolg.

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Januar 18th, 2010 von Erfolgsamer

Kennen Sie die gängigen Formulierungen bei der Leistungsbeurteilung und der Führungsbeurteilung in Ihrem Zeugnis?

Headhunter, Personalberater und Personalchefs haben eine „Geheimsprache“ um Ihre Leistungen, die Sie bei Ihrem Arbeitgeber erbracht haben, zu beurteilen. Kaum jemand ist in der Lage zwischen den Zeilen des Arbeitszeugnisses die wahre Beurteilung herauszulesen. Doch ist es jedoch so dass genau diese Beurteilung bei Ihrem nächsten Arbeitgeber über Erfolg oder Misserfolg entscheidet. Sind Sie in der Lage Ihr eigens Arbeitszeugnis zu lesen, können Sie schon im Vorfeld urgieren und eventuell Einspruch erheben. Im Folgenden ein paar Tipps und Hinweise.
Bei überdurchschnittlicher Leistung könnte folgende Formulierung zur Anwendung kommen: Der Mitarbeiter hat die ihm übertragenen Aufgaben stets zu unserer vollsten Zufriedenheit erledigt. Hinsichtlich der Führungsbeurteilung könnte es in etwa so heißen: Sein Verhalten zu Vorgesetzten, Arbeitskollegen, Mitarbeitern und Kunden war stets vorbildlich.
Bei guter Leistung: Der Mitarbeiter hat die ihm übertragenen Aufgaben stets zu unserer vollen Zufriedenheit erledigt. Bei guter Führung: Sein Verhalten zu Vorgesetzten, Arbeitskollegen, Mitarbeitern und Kunden war vorbildlich.
Bei befriedigender Leistung: Der Mitarbeiter hat die ihm übertragenen Aufgaben zu unserer vollen Zufriedenheit erledigt. Bei befriedigender Führung: Sein Verhalten zu  Mitarbeitern und Vorgesetzten war vorbildlich. (Achtung: der Vorgesetzte wird an 2.ter Stelle genannt)
Bei ausreichender Leistung: Der Mitarbeiter hat die ihm übertragenen Aufgaben zu unserer Zufriedenheit erledigt. Bei ausreichender Führung: Sein Verhalten zu Vorgesetzten war vorbildlich. Oder. Sein Verhalten zu Mitarbeitern war einwandfrei. (hier wird nur der Kollege oder der Vorgesetzte genannt)
Bei mangelhafter Leistung: Der Mitarbeiter hat die ihm übertragenen Aufgaben im Großen und Ganzen zu unserer Zufriedenheit erledigt. Bei mangelhafter Führung: Sein persönliches Verhalten war insgesamt einwandfrei. (durch das weglassen der Beurteilung kommt hier die mangelnde Beurteilung zum Ausdruck)
Bei ungenügender Leistung: Der Mitarbeiter bemühte sich, die ihm übertragenen Aufgaben zufriedenstellend zu erledigen. Bei ungenügender Führung: Sein persönliches Verhalten war insgesamt einwandfrei. (auch hier kommt durch weglassen der Beurteilung die ungenügende Führung zum Ausdruck)

Sie haben es eben gelesen. Es braucht schon ein bisschen Übung um die versteckten Beurteilungen in Ihrem Arbeitszeugnis zu erkennen. Lesen Sie ihr Zeugnis sobald Sie es erhalten haben aufmerksam durch, so können Sie gleich auf eventuelle Missstände aufmerksam machen. In diesem Sinne viel Erfolg mit Ihrem astreinen Arbeitszeugnis.

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