Laut statistischen Erhebungen gilt in Sachen B-to-B-Kommunikation die Messeteilnahme für Unternehmen noch am Bedeutendsten. Nach einer Befragung von gut 500 Unternehmen haben mehr als 81 Prozent bestätigt, die Messen als erfolgreichste Kommunikationsmaßnahme mit potenziellen Kunden nach wie vor einen erstklassigen Ruf besitzt.
Nur an einer Messe teilnehmen reicht nicht
Doch einfach nur an einer Messe teilnehmen, reicht nicht aus, denn schließlich hat die Teilnahme an einem Wettbewerb auch den Sinn, dass man gewinnt. Ähnlich ist das mit den Messen. Nimmt man an solch einer teil, steht man in Konkurrenz mit anderen Ausstellern, was zu einem gewissen Konkurrenzdruck führt. Es gilt zu beweisen, dass man der Beste ist, bzw. mindestens zu den drei Besten gehört.
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Nicht umsonst werden Messen als wesentlicher Bestandteil des Marketing-Mix bezüglich der Kommunikation mit den Kunden bezeichnet. Doch ist der Messeauftritt für ein Unternehmen auch mit Aufwand verbunden. Nicht nur, dass Kosten für die Miete des Platzes anfallen, auch der Messestand, die Messebetreuung und natürlich für diverse Give Aways als Werbegeschenke fallen Kosten an. Sind das tatsächlich Kosten, die sich wirklich lohnen weil dadurch der unternehmerischen Erfolg tatsächlich positiv beeinflusst wird?
Um diese Frage klären zu können, sollte erst einmal geklärt werden, was denn den Erfolg der Marketingmaßnahme Messe wirklich ausmacht. Natürlich stellt sich dabei auch die Frage, wie man denn sein Messe-Engagement optimieren kann, um damit mehr potenzielle Kunden anzusprechen. Hier empfiehlt sich erst einmal strategisch und systematisch vorzugehen in dem man einen Messeauftritt genau durchplant. Schließlich soll der Messeauftritt auch tatsächlich zum Erfolg werden.
Die visuelle Aspekte sind entscheidend
Der Mensch nimmt die ersten Reize nun mal mit den Augen wahr, daher gilt es bei der Konzepterstellung besonderen Wert auf die Erstellung des Messestandes zulegen. Hier sollte sich an die Branche angepasst werde, dennoch sollte der Messestand je nach Ware oder Dienstleistung auffällig gestaltet werden, damit er bei den Messebesuchern auffällt.
Für jedes Dienstleistungsunternehmen ist es von essentieller Bedeutung, den Kontakt zu seinen Kunden zu pflegen und für deren Bedürfnisse, Wünsche oder Kritik stets ein offenes Ohr zu haben.
Zu diesem Zweck bedarf es in mittelständischen und großen Unternehmen einer eigenen Kommunikationszentrale, deren alleinige Aufgabe darin besteht, telefonisch und schriftlich auf Anfragen zu reagieren oder von sich aus Neukunden zu gewinnen. Genügen die räumlichen, personellen oder finanziellen Kapazitäten der Firma nicht aus, um einen solchen Zweig ins Leben zu rufen, kann dieser ausgelagert und in die Hände eines auf Telemarketing spezialisierten Unternehmens gelegt werden.
Die Außenkommunikation Profis überlassen
Ein betriebsinternes Call-Center erfordert in erster Linie – und den finanziellen Aspekt erst einmal außen vorgelassen – eine Menge Zeit und Energie, denn einfach ein paar Telefone aufzustellen, reicht noch lange nicht, um den Ansprüchen einer ernstzunehmenden Kommunikationsabteilung gerecht zu werden. Statt ungelernten Aushilfen bedarf es qualifizierter Telefonisten, die nicht nur über das nötige Handwerkszeug und die Erfahrung verfügen, um serviceorientierte Gespräche führen zu können, sondern auch mit den Mechanismen, Strukturen und Abläufen des jeweiligen Unternehmens vertraut sind und jedem Anliegen mit Kompetenz begegnen können. Warum nicht also derartig sensible und verantwortungsvolle Aufgaben wie Akquise, Outbound-Telefonmarketing, Adressgenerierung oder Crowdsourcing an Profis übergeben, die sich um sämtliche Kommunikationsabläufe nach außen hin kümmern und den direkten Draht zum Kunden haben?
Telemarketing Checkliste für eine erfolgreiche Zusammenarbeit
Das Engagement eines externen Partners zum Dialogmarketing ist selbstverständlich an gewisse Voraussetzungen geknüpft und kann nicht von einen Tag auf den anderen realisiert werden. Eine Telemarketing Checkliste gibt Aufschluss darüber, welche Schritte notwendig sind, um eine sogenannte B2B-Outbound-Kampagne zu starten. Zunächst müssen die externen Mitarbeiter in einer Schulung die jeweilige Firma, ihre zugrundeliegende Philosophie sowie die angebotenen Produkte kennenlernen und die Arbeitsabläufe verstehen. Anschließend kommt es zu einem Transfer der Kundenadressen. Nur mit genauen Informationen über die Zusammensetzung der Kundschaft lassen sich Strategien und Konzepte finden, um neue Kommunikationswege aufzubauen. Ohne eine solche Datenbasis und ein geeignetes Adressmanagement kann kein Telemarketing betrieben werden.
Erfolg nicht dem Zufall überlassen
Sind die Voraussetzungen geschaffen, geht es an die Durchführung und den Verkauf des jeweiligen Produkts über die neu ins Leben gerufene Kommunikationszentrale. Hierbei gilt es, potentielle Kunden vor allem vom Nutzen des Angebots zu überzeugen. Dafür ist es wichtig, die Vorteile des Produkts zu kennen und eine Nutzenargumentation entwickelt zu haben, die verständlich und in nicht mehr als drei Sätzen möglichst überzeugend dem Kontaktierten dargeboten wird. Ein externes Telefonmarketing braucht eine gewisse Bewertungs- und Optimierungsphase, bis sich letztendlich anhand von Vergleichswerten ein messbarer Erfolg für den Auftraggeber unleugbar nachweisen lässt. Durch regelmäßige Reportings und ständige Bedürfnisanpassung wird die Erfolgsquote stetig gesteigert und ein neuer Kundenstamm generiert. Als relativ junge Branche ist Telemarketing ist eine effektive und gewinnorientierte Maßnahme speziell für mittelständische Unternehmen.
Lange Jahre galt der Spruch „Der Kunde ist König. Aber wer lebt heute noch in der Monarchie?“. Auch wurde Deutschland lange als „Servicewüste“ bezeichnet. Doch das hat ein Ende. Die Wirtschaft wendet sich wieder dem Kunden zu und stellt ihn in den Vordergrund. In der Werbebranche nennt man das „Dialogmarketing“. Wem der Begriff nichts sagt, braucht nicht zu verzweifeln. Eigentlich versteckt sich hinter dem Wort aus der Werbung nichts anderes, als dass die Werbemaßnahmen gezielt auf den Kunden und dessen Bedürfnisse ausgerichtet sein sollten. Hierzu ist es notwendig, so viel wie möglich über den Kunden zu wissen und dieses Wissen gebündelt zu sammeln, auszuwerten und entsprechendes Direktmarketing einzuleiten. Doch was tun, wenn man sich mit diesem Bereich der Werbung gar nicht auskennt, der Chef der Werbeabteilung aber genau das von einem verlangt? Auch in diesem Fall ist keine Verzweiflung von Nöten: Hilfesuchende und Wissbegierige können im Internet nach einem Fernlehrgang Dialogmarketing suchen und diesen dann berufsbegleitend absolvieren. Das Praktische daran ist, dass der Lehrgang nach der Arbeit und von zuhause aus zu machen ist. Daher ist es möglich, neu Erlerntes direkt in der Praxis anzuwenden. Zudem muss der Absolvent keine Angst davor haben, ein Vollzeitstudium zu machen und danach keinen Arbeitsplatz mehr zu haben.
Man kann Eventmarketing in der Schweiz lernen oder anderswo, die grundsätzliche Struktur und der Aufbau werden in allen europäischen Ländern ähnlich sein.
Eventmarketing in der Schweiz lernen hat den Vorteil dass hier besonders viele namhafte Größen des Marks unterrichten.
Eventmarketing ist eine Image- und meinungsfördernde Maßnahme zur Durchsetzung der Unternehmensziele. Eventmarketing setzt genau setzt da an, wo man mit den klassischen Marketinginstrumenten die Konsumenten nicht mehr so leicht erreichen kann. Über spezielle Aktionsformen werden die Zielgruppen in diesem Fall direkt angesprochen.
Eventmarketing in der Schweiz lernen – was bringt´s
Eventmarketing Lehrgänge haben folgende Themen und Ziele:
Sie lernen verschiedenste Marketing Events als Mitarbeiter eines Unternehmens zu planen, durchzuführen und auch nachzubereiten, um die Effektivität Ihrer Arbeit auch später belegen zu können. Diese Marketing Events können Messen, Investoren- Treffen, Konferenzen, Verkaufsveranstaltungen und Präsentationen, Pressekonferenzen, aber auch Sport- oder Kulturveranstaltungen sein.
Um am Gebiet des sich schnell entwickelnden Bereichs des Eventmarktes erfolgreich zu sein ist eine Professionalisierung und Integration des Eventmarketings in die Unternehmenskommunikation unbedingt notwendig.
Sie lernen Techniken und Instrumente des Eventmarketings kennen, Sie erfahren wie Events als eigenständiges Erlebnis inszeniert werden. Auch Spezialgebiete wie Kultur-, Sportmarketing und Sponsoring, Citizen-Sponsorship, Trendforschung des Eventmarketings und Guerilla Marketing dürfen nicht fehlen.
Eventmarketing in der Schweiz lernen und UMSETZEN
Mit der Theorie ist noch lange nichts gewonnen.
Die nachste Stufe ist die Umsetzung von Events (Budgetplanung für Unternehmen und Agenturen, Eventkonzepte mit Programmausarbeitung, Location- Recherche, Catering Services, Ablauf- und Regieplanung)
Sie wollen Eventmarketing in der Schweiz lernen, können aber nicht dort studieren? Es gibt auch professionelle Angebote für einen Fernlehrgang zum Thema. Suchen Sie doch bei Google.ch nach Eventmarketing in der Schweiz lernen.
