Dezember 9th, 2021 von Erfolgsamer

Sichtbarkeit in Suchmaschinen zu erlangen bedeutet mehr Geld verdienen zu können. Ein Website bei dem kein SEO im Spiel ist wird im Web kaum gefunden. Zunehmende Webauftritte und Massen an neuen Onlineshops machen den Kampf um gute Platzierungen bei den Suchmaschinen immer härter. Deshalb ist es empfehlenswert sich auch bei kleineren Webauftritten schon mit Suchmaschinenoptimierung, kurz SEO zu befassen. Wer SEO hört denkt wahrscheinlich gleich an Klickzahlen und Keywords, doch SEO ist viel mehr. Weniger bekannt, doch genau so wichtig sind die Begriffe SEA (Suchmaschinen Werbung) und SEM ( Suchmaschinen Marketing).
SEM bedeutet sowohl Suchmaschinen-Optimierung als auch Suchmaschinen-Werbung.

Als Neuling beginnt schon hier der Kopf zu brummen, denn schnell muss man feststellen, dass es sich hier um eine sehr komplexe Materie handelt. Als Amateur kann man beim Herumbasteln unter Umständen noch mehr Schaden anrichten, als die Seite einfach nicht zu optimieren. So wie in vielen Bereichen empfiehlt es sich auch hier sich besser gleich an einen Fachmann, eine Google Analytics Agentur zu wenden. Hier kann man sich erstmals kostenlos beraten lassen, um zu sehen welche der angebotenen Dienste man wirklich braucht und welche nicht.

Angeboten werden bei der Digital-Marketing Agentur für mehr Wachstum, Rentabilität & Wettbewerbsvorsprung die zielführende Segmentierung der Webseitenbesucher, die Einrichtung relevanter Conversionziele, Attribution von Multi Channel Konzepten, das Filtern von internen Zugriffen beziehungsweise die Bereinigung von Verweisen, so wie Event-Tracking und eCommerce Tracking.
Weiters werden eine Unzahl von weiteren Optimierungsmöglichkeiten wie Online Marketing, Audit, SEO Keyword Recherche, optimierte Texte, Optimierung der Ladezeiten, spezielles SEO für Onlineshops und Linkbuilding angeboten.

Die Leistungen einer Google Analytics Agentur beschränken sich aber nicht ausschließlich auf Erfolge bei der Suchmaschine von Google. Eine Seite kann speziell für eine Suchmaschine wie Bing oder DuckDuckGo optimiert werden. Prinzipiell sei aber gesagt, dass ein gut optimierter Webauftritt auch die Chancen bei anderen Suchmaschinen verbessert.


Bessere Sichtbarkeit = mehr Besucher = mehr potentielle Kunden
= mehr Gewinn = mehr Erfolg!

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August 8th, 2021 von Erfolgsamer

Wer heute Informationen sucht, tut das im Internet. Einer Umfrage aus dem Jahr 2020 zufolge nutzen 18,5 Millionen Menschen das Internet täglich zur Informationsbeschaffung. 76 Prozent informieren sich über ein Geschäft zuerst im Internet. Selbst bei der Arztsuche wird das Internet zurate gezogen. Diese Zahlen machen deutlich, wie wichtig eine Website für Unternehmen aller Branchen ist. Unternehmen, die nicht im Internet zu finden sind, existieren heute schlicht nicht mehr.

In der Masse gefunden werden


Auf der anderen Seite sind erst 62 Prozent der deutschen Unternehmen mit einer eigenen Website im Internet präsent. Die restlichen 38 Prozent verzichten damit auf die beste und günstigste Möglichkeit, das eigene Unternehmen bekannt zu machen. Das ist aber auch gar nicht so einfach. Denn inzwischen gibt es weltweit über 1,8 Milliarden Seiten im Internet. In Deutschland sind es knapp 16,6 Millionen. Um in dieser Masse gefunden zu werden, bedarf es einer klaren Online-Marketing-Strategie, die weit über die Präsentation einer „digitalen Visitenkarte“ hinausgeht.

Drei Abkürzungen für mehr Webseiten-Besucher


In diesem Zusammenhang fällt immer wieder der Begriff „Suchmaschinen-Optimierung“, kurz SEO. Wer SEO hört, denkt sofort an Klickzahlen und Keywords, die dafür sorgen, dass die Website in der Suchmaschine möglichst weit oben gelistet wird. Weniger bekannt sind dagegen die Begriffe Suchmaschinen-Marketing (SEM) und Suchmaschinen-Werbung (SEA). Auch wenn SEO, SEM und SEA gerne synonym verwendet werden, unterscheiden sie sich erheblich. Suchmaschinen-Marketing umfasst alle Maßnahmen, die dazu beitragen die Zahl der Besucher zu erhöhen, die über eine Suchmaschine auf die Website kommen. SEM beinhaltet also sowohl Suchmaschinen-Optimierung als auch Suchmaschinen-Werbung. Das lässt sich leicht mit dem klassischen Marketing-Konzept erklären, bei der auch Werbung, in Form von Anzeigen, und PR, also Öffentlichkeitsarbeit, gleich bedeutsam nebeneinander stehen. SEA ist die Werbung, SEO die PR-Arbeit.

Kostenpflichtige Anzeige versus unbezahlte Optimierung


Das SEM-Konzept kann also beide Bereiche umfassen, muss es aber nicht zwangsläufig. Es ist eine Frage der Marketing-Strategie, ob Werbeanzeigen in den Suchmaschinen geschaltet werden oder nicht. Denn diese Werbeanzeigen sind kostenpflichtig, während die Optimierung der Seite für ein höheres Suchmaschinen-Ranking im Rahmen der betrieblichen Marketing-Arbeit erfolgen kann. Vorausgesetzt das Unternehmen verfügt über entsprechendes Fachwissen. Unterschätzt werden darf die Werbewirksamkeit der Suchmaschinen-Anzeigen jedenfalls nicht. Denn der User sucht nach Informationen für ein konkretes Anliegen. Er möchte vielleicht etwas kaufen oder eine Dienstleistung in Anspruch nehmen. Er gibt ein oder mehrere Schlüsselworte, die sogenannten Keywords, in die Suchmaschine ein, die das Netz nach diesen Worten durchsucht und die Ergebnisse in einer Liste anzeigt. Für die Marketing-Abteilung gilt es also, ein oder mehrere Keywords auf der Seite und eventuell in bezahlten Anzeigen zu verankern. Je öfter User auf die Website des Unternehmens gelangen, umso höher steigt die Seite im Suchmaschinen-Ranking. Will das Unternehmen den Vorgang abkürzen, schaltet es eine kostenpflichtige Anzeige, die die Seite bei hoher Übereinstimmung von Anfrage und Keywords gleich oben listet. Auch gestaltete Anzeigen auf der rechten Seite des Suchmaschinen-Bildschirms sind möglich.

Die Platzierung durch SEO verbessern


Während SEA den User also mit bezahlten Anzeigen auf die Seite bringt, will SEO ihn durch unbezahlte Maßnahmen auf die Seite holen. Das ist wie bei SEA durch ein gutes Suchmaschinen-Ranking zu erreichen. Die Platzierung in der Suchmaschine ist unter anderem auch abhängig von den Klickzahlen. Je öfter eine Seite aufgerufen wird, umso wichtiger erscheint sie der Suchmaschine. Höhere Klickzahlen erreicht man in erster Linie natürlich durch guten Content, der einen echten Mehrwert für den Leser darstellt. Durch Verlinkung auf Social-Media-Kanäle kann auf interessante Beiträge aufmerksam gemacht und damit die Reichweite zusätzlich gesteigert werden. Optimiert werden kann das Ergebnis im Suchmaschinen-Ranking aber auch durch den geschickten Einsatz von Titel und Kurzbeschreibung einer Seite, die in der Suchmaschine angezeigt werden. Sie sollen den User neugierig machen und zu einem Klick auf den Eintrag veranlassen. Im Fachjargon wird hier von Meta-Description oder auch „Textschnipsel“ gesprochen. Die optimale Länge für die Meta-Beschreibung umfasst 160 Zeichen inklusive Leerzeichen. Das Haupt-Keyword sollte sich dabei sowohl im Titel als auch in der Beschreibung wiederfinden. Als erfolgreich erweisen sich Meta-Beschreibungen, die die Lösung für ein Problem aufzeigen, vielleicht den besonderen Service herausstellen oder eine Handlungsaufforderung (Call-to-Action) beinhalten. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten einen wirkungsvollen Textschnipsel zu erstellen. Er sollte aber zum Marketing-Konzept passen. Im Vordergrund steht immer die Frage, was genau man mit einer Marketing-Maßnahme erreichen will.

Die Seite selbst suchmaschinenfreundlich gestalten


Auch die Website kann für die Suchmaschinen optimiert werden. Man unterscheidet in diesem Fall zwischen Onpage- und Offpage-Maßnahmen. Onpage geht es darum, die Seitenstruktur suchmaschinenfreundlich zu gestalten. Das betrifft sowohl die Technik als auch die Inhalte, die Maßnahmen beschränken sich also nicht nur auf die geschickte Platzierung der Keywords. Neben einer gut strukturierten Menüführung muss die Seite beispielsweise durch aktuelle Beiträge überzeugen, die unterschiedliche Medien wie Bilder und Videos enthalten sollten. Offpage-Maßnahmen beinhalten Verlinkungen sowohl auf eigene Unterseiten als auch auf relevante externe Seiten. Sie spielen beim Ranking in der Suchmaschine ebenfalls eine entscheidende Rolle. Denn je öfter von einer externen Seite auf eine andere verwiesen wird, umso interessanter ist sie für die Suchmaschine. Ein Link auf eine andere Seite ist wie eine Empfehlung, ein Link von einer externen Seite auf die eigene damit das beste Suchmaschinen-Marketing.

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Oktober 27th, 2020 von Erfolgsamer

Home-Office und Home-Schooling haben es gezeigt: digitale Kompetenzen werden unerlässlich für unseren Alltag. Digitale Kompetenzen stellen die Basis für einen erfolgreichen Job und auch eine gute Bildung dar.

Wer in der Zeit des Lockdowns nicht mit Tools wie Zoom oder Microsoft Teams zurecht kam, sah alt aus – und das ist wörtlich zu nehmen. Virtuelle Konferenzen, Online-Messen und Hausaufgaben per E-Mail gehören größtenteils immer noch zu unserem Alltag dazu. Wer sich hier schwer tut, hat das Nachsehen. Doch wie erlangt man diese digitale Kompetenz?

Was versteht man unter digitaler Kompetenz?

Digitale Kompetenz meint einen sichereren Umgang mit den „wichtigsten Computeranwendungen“. Die Europäische Union definierte Computerkenntnisse schon 2006 als eine der Schlüsselkompetenzen für lebenslanges Lernen. Digitale Kompetenz erlangen schon Kleinkinder, doch auch im Rentenalter muss das nicht enden. Einen sicheren Umgang mit Smartphones, Laptops, Apps, der Suchmaschine Google und anderen Tools kann jede Generation lernen. Doch eine richtige Digitalkompetenz meint mehr, als das einwandfreie Verschicken von WhatsApp-Nachrichten. Vor allem im Job müssen Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen immer fitter im Umgang mit digitalen Anwendungen sein. Ob ein Projektmanagement-System, digitale Orga-Ablagen oder Konferenzen via Video-Chat: Die Möglichkeiten der Online-Welt sind vielfältig. Moderne Cloud-Lösungen legen wichtige Dokumente in die „Wolke“. Akten und Karteikarten waren gestern. In der Produktion wird das Internet der Dinge immer wichtiger, denn Maschinen werden verzahnt und liefern wichtige Daten an digitale Tools. In vielen Lagerhallen gehen bereits Roboter dem Menschen zur Hand.

Digitalisierung kann sich niemand entziehen

Die Digitalisierung ist seit Jahren nicht mehr aufzuhalten. Unternehmen – vor allem Traditionshäuser – sehen sich mit der Herausforderung konfrontiert, Prozesse zu digitalisieren und neue moderne Geschäftsmodelle zu finden. Um erfolgreich im Job agieren zu können, ist Wissen in der Online-Welt notwendig. Die Generation Y hat damit keine Probleme, die Generation Z (also die Generation, die zwischen 1997 bis 2012 geboren wurde) erst recht nicht. Doch wie sieht es mit den älteren Semestern aus? Wer heute 55+ ist und seinen Beruf schon 30 Jahre ausführt, kann daran nichts Schlechtes finden. Umstellungen fallen da oft schwer. Spaß am lebenslangen Lernen ist die Voraussetzung. Allerdings sind auch die Unternehmen gefordert.

Skills aufzubauen ist keine Einbahnstraße. Unternehmen sind ebenfalls gefordert, die nötigen Kompetenzen bei ihren Mitarbeitern aufzubauen. Schulungen und Förderungen der persönlichen Entwicklung sind genauso wichtig, wie die Bereitschaft der Belegschaft. Wer nichts Neues mehr lernen möchte, kann noch so einen tollen Trainer haben, die Wirkung verpufft.

Auf diese Kompetenzen kommt es an:

  • Kommunikation
  • Teamfähigkeit
  • Analytisches Denken
  • Innovatives Handeln
  • Kreativität
  • Offenheit für Veränderungen
  • Netzwerken

Für die Digitalisierung werden darüber hinaus weitere Fähigkeiten unerlässlich:

  • Technik Know-how
  • Wissen über den digitalen Markt und seine Entwicklungen
  • Arbeiten in kulturellen Teams
  • Projektmanagement (Tools/Arbeitsweisen)
  • Datenverständnis

Status quo Deutschland: Was muss sich ändern?

Schulen spielen bei der Vermittlung von digitaler Kompetenz eine wichtige Rolle, doch oftmals hinkt das deutsche Schulsystem noch hinterher. Das Lehrmaterial ist nicht ausreichend digitalisiert; nicht alle Schulen sind mit Tablets oder Computern ausgestattet.

Nicht viel besser sieht es an vielen deutschen Hochschulen aus. Veraltete Gebäude, verstaubte Lehrpläne und Professoren, die lieber in alten Schätzen studieren als digital zu denken. Zu verbessern gibt es also viel, dennoch ist nicht alles schlecht.

Lehrende müssen zuerst digital aufgerüstet werden

Nur wer selbst kompetent ist, kann diese Kompetenz weitergeben. Das heißt: Zunächst müssen die Lehrenden an Schulen und Hochschulen fit gemacht werden. Am besten lernen diese die digitale Lehre aus der Sicht des Schülers kennen. E-Learning-Verfahren sind da ideal. Neue Lehrformate können direkt selbst getestet werden.

Digitale Kompetenz im Job

In fast jedem Beruf treffen Arbeitnehmer auf digitale Lösungen, die sie einsetzen sollen. Da die Digitalisierung stetig im Wandel ist, kommen auch auf alte „Digital-Hasen“ immer wieder neue Tools zu. So lernt man nie aus und kann immer wieder aufs Neue, Kompetenzen in anderen Bereichen aufbauen.

Das beste Beispiel dafür ist der Beruf des Online Marketing Managers. In diesem Job ist man mit vielen verschiedenen Bereichen der Online-Präsenz von Unternehmen betraut. Hier gilt es, die Botschaften, Produkte und Services von Firmen so sichtbar wie möglich zu machen – und das online. Dafür bedient sich ein Online Marketing Manager unter anderem der Suchmaschinenoptimierung (SEO), der Conversion Optimierung oder dem Content Marketing. Neben Texten, die bei Google schnell auffindbar sind, kommt es auch auf eine authentische Präsentation im Social Web an. Das Gesamtpaket muss stimmen. Wie sich der SEO-Bereich in den letzten Jahren verändert hat, lesen Sie auch hier.

Umgekehrt wird es für jedes Unternehmen immer wichtiger, online von der Zielgruppe gefunden zu werden. Wer keine Anzeigen schaltet, Backlinks aufbaut oder Artikel verfasst, die die Leser nützlich finden, wird auf kurz oder lang verschwinden.

Fazit: Digital denken, leben und handeln

Sowohl im Job als auch privat kommen wir an der Digitalisierung nicht vorbei. Unternehmen müssen umdenken, flexibler agieren, die Lehre muss moderner werden und auch ältere Generationen finden zunehmend den Weg ins Netz. Es heißt, alle sinnvoll abzuholen.

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Oktober 26th, 2020 von Erfolgsamer

Dass man seine Seiten für Google besser optimiert um gute Ergebnisse und besseres Ranking zu bekommen ist ja mittlerweile auch Betreibern von Amateurblogs bekannt. Die SEO Optimierung für Bing scheint aber nicht oft diskutiert zu werden, dabei liegt der Marktanteil bei Desktop-Suchanfragen in den USA bei 13,5% und in Deutschland bei 9,5%. Dazu kommt noch die Tatsache, dass Bing-Nutzer im Schnitt älter und zahlungskräftiger als Google-Nutzer sind.

Marktanteile von Bing

Der Bing-Marktanteil bei Desktop-Suchanfragen lag im August 2020 in den USA bei 13,5%, in England bei 11,5% und in Deutschland bei 9,5%. Europaweit konnte ein Marktanteil von 7% und weltweit von 6,5% verzeichnet werden. Auch wenn Bing im Mobilbereich als Suchmaschine keine Nennenswerten Ergebnisse bringt lassen die Ergebnisse bei Desktop-Suchanfragen doch aufhorchen. Angeblich stiegen die Marktanteile in den USA jetzt bis über 30%, was an der Verbreitung von Windows 10 mit der integrierten Sprachunterstützung Cortana und dem Microsoft eigenem Browser Edge liegen dürfte.

Warum keine Markanteile bei Mobilen Geräten?
Auf Android Mobilgeräten ist die Google-Suche fast überall voreingestellt. Und das wiederum liegt an den unglaublichen Zahlungen an Apple um im Safari-Browser auf iPhones als Standard-Suchmaschine gelistet zu sein. Laut CNCB waren das nur im Jahr 2018 rund 9,5 Milliarden US-Dollar.

Studien hätten laut verschiedenster Berichte im Netz ergeben, dass der typische Bing User meist männlich, älter, zahlungskräftiger und gebildeter sei als ein Google-User. 24% der Bing-Nutzer sollen zur Top-25% Einkommensklasse in Deutschland gehören. Außerdem sind laut intellAd sind die Klickpreise bei geschalteter Werbung bei Bing deutlich günstiger als bei Google AdWords. Weiters sei bei Bing der CPA (Cost per Acquisition) sowie der durchschnittliche CPC (Cost per Click) oftmals niedriger als bei Google.

Gründe genug als Seitenbetreiber künftig auch der SEO – Optimierung für Bing mehr Aufmerksamkeit zu widmen.

Ranking-Faktoren für Top-Positionen in den Bing-Suchergebnissen

Microsoft hat in diesem Sommer die Webmaster Guidelines der Bing-Suche überarbeitet und dazu auch eine sehr ausführliche Dokumentation der wichtigsten Ranking-Faktoren publiziert. Die dort beschriebenen Faktoren sind zwar nicht sehr überraschend, zeigen aber gut, nach welchen Kriterien Bing bei der Suche ordnet. Die sechs dort aufgelisteten Punkte sind:

a) Relevanzz einer Seite: Hier geht es um die Passgenauigkeit hinter der Suchanfrage.

b) Qualität und Glaubwürdigkeit: Hier spielt die Reputation einer Seite, die Nennung von Autoren, Quellenangaben und Netiquette eine Rolle.

c) Nutzerzufriedenheit und Nutzersignalesignale: Hier geht es um die Interaktion mit dem Suchenden. Dazu zählt die Zeit die der Nutzer gebraucht hat um das Suchergebnis anzuklicken, aber auch die Werte der Time on Site und der Bounce Rate.

d) Aktualität: Es zählen hier nicht nur neue Seiten sondern kontinuierliche Updates um die Seite „frisch“ zu halten.

e) Standort: Bing berücksichtigt das Land, die Stadt, den Hostingstandort und die Dokumentensprache beim Ranking.

f) Ladezeit: Natürlich spielt auch für Bing die Ladezeit einer Seite für das Ranking gewichtige Rolle.

Um nun feststellen zu können wie wichtig Bing für ein Webseitenprojekt ist, befragt man am Besten Google Analytics um zu sehen wie viel Bing-Traffic auf Ihrer Website erzielt wird.

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August 15th, 2018 von Erfolgsamer

Mittlerweile ist das Internet fester Bestandteil des täglichen Lebens fast aller Menschen.
Wo vor noch nicht allzu vielen Jahren ein Internetauftritt für kleine Unternehmen ein Luxus war ist das eigene Website heute ein Muss für jeden der Produkte oder Dienstleistungen verkaufen will.

Die ersten Gehversuche kann man natürlich selbst probieren indem man  Anwendungen wie Jimdo, Wix, Webflow oder auch WordPress benutzt. Spätestens wenn es jedoch um einen Webshop geht sollte man professionelle Unterstützung suchen.

Ein effizienter Webauftritt ist leider nicht ganz billig, denn heute langt es einfach nicht mehr ein nettes Website zu publizieren wenn es dann jedoch bei Google und Co nicht gefunden wird, oder auf der Seite 25 ein einsames Dasein fristet. Hier kommt eine eCommerce Agentur ins Spiel, die sich auf Erstellung & Pflege von Webseiten sowie SEO, SEA und SMM spezialisiert hat. So eine Agentur wie zum Beispiel die SEO Agentur Heiligenhaus hilft Ihnen zuerst zu klären welche Inhalte Sie tatsächlich brauchen und wie sie strukturiert sein sollten. Der zweite Schritt ist die Ideale Navigation für Ihren Webauftritt. Ein Website gehört auch gepflegt und Inhalte müssen regelmäßig erneuert und aktualisiert werden. Nicht zuletzt steht dann die Suchmaschinenoptimierung (SEO).

Wie werde ich bei Google als Kleinunternehmer sichtbar?

Hier geht es wie beim Social Media Marketing darum Ihre regionale Zielgruppe gezielt und damit effizient anzusprechen. Eine eCommerce Agentur aus Ihrer Gegend weiß welche Themen in der Region aktuell und wichtig sind. Dafür kommt das Suchmaschinen-Adverstising (SEA) zum Einsatz. Der Suchmaschinennutzer sucht nach bestimmten Begriffen. So kann ein Unternehmen dafür bezahlen, dass es einen Platz in der Ergebnisliste erhält, wenn der User nach einem ganz bestimmten Keyword oder einer Kombination von Keywords sucht.

Schon bei kurzer Betrachtung der Themenvielfalt (SEO, SEA, SEM, SMM) wird klar, dass hier leicht Zeit und Geld verschwendet wird, wenn man keine Fachleute ans Werk lässt und irgendwer im Betrieb mit graphischen Ambitionen beginnt an einem Webauftritt zu pfuschen.

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Oktober 20th, 2017 von Erfolgsamer

Es war noch gar nicht so lange her, da wussten nur Profis was SEO ist, richtige SEO Agenturen gab es nicht und die meisten Webseitenbetreiber scherten sich wenig um die Optimierung ihrer Seiten.

Ja, Ladezeit war schon immer ein Thema, aber Flash Animationen und bunte bewegte Bilder waren im Trend und da nahm man schon mal eine längere Wartezeit in Kauf.

Spätestens mit dem Höhenflug von Google begannen zuerst die größeren, aber dann auch mehr und mehr kleine Webseitenbetreiber danach zu streben ein besseres Ranking zu bekommen.

foto: pexls

„Keyword-Stuffing“ war angesagt. Dabei wird ein bestimmtes Keyword so oft wie möglich verwendet. Das macht Texte jedoch schwer lesbar und bot letztendlich kaum mehr einen Mehrwert für den Betrachter. Eine von verschiedenen Taktiken mit denen manche Betreiber kurzzeitig eine Menge Erfolg verbuchen konnten, doch langfristig konnte sich diese und auch andere Techniken nicht durchsetzen.

Professionelle Suchmaschinenoptimierung

Nun kam die SEO Agentur ins Spiel. Hier waren meist sehr junge und abitionierte Fachleute am Werk, die relativ gut einschätzen konnten was Google bevorzugt. Es gab plötzlich einen Pagerank der ermittelt werden konnte, Metatags und mehr wurden gefunden und optimiert um die Webauftritte der Klienten am Besten bei Google zu platzieren. Backlinks konnten bald günstig gekauft werden um die eigene Seite zu pushen. Eine Zeit lang konnte man recht einfach gute Platzierungen erreichen. Doch Google und Co. haben auch hier nicht geschlafen und immer neue und raffiniertere Algorithmen wurden geschaffen. Backlinks  die gekauft sind werden heute schnell entlarft, Der Pagerank ist out. Besucherzahlen und Verweildauer, Mehrwert einer Seite und viele andere Faktoren zählen und sind ausschlaggebend für den Erfolg und das Ranking einer Seite. Heute ganz oben, morgen vielleicht schon auf Seite 20 oder noch weiter hinten. Im schlimmsten Fall fällt die Seite ganz aus dem Index. Das ist eine Erfahrung die viele Webseitenbetreiber, Amateure und semiprofessionelle Webdesigner schmerzlich erfahren mussten und müssen.

Der Laie kann vielleicht immer noch eine nette Seite mit einer halbwegs passablen Ladezeit erstellen, aber die Seite SEO- technisch zu optimieren ist auch trotz der zahlreichen Anleitungen im Web kaum mehr möglich. Die Entwicklung geht einfach zu schnell und die Materie wurde zu komplex. Verfolgt man Medienberichte, dann zeigt sich sogar eine zunehmende Angst vor diesen Algorithmen, da sie immer mehr in unser Leben eingreifen.

Auch die beste SEO Agentur weiss nicht genau wie Google, Facebook und co gestrickt sind, aber hier finden sich einfach die Spezialisten, die noch am ehesten helfen können.

Auf dem SEO-Day dieses Jahr gab es 45 Sprecher und knapp 900 Gäste in Köln. Noch vor ein paar Jahren hätte man etliche Vorträge zum Thema Linkbuilding gehört. Heute jedoch überwiegen Themen, die weit über das klassische SEO hinausgehen. Hier ging es um ganzheitliche Online Marketing-Strategien, JavaScript Rendering, Voice Search und viel mehr. SEO hat sich zu einer extremen Schnittstellendisziplin entwickelt.

Seriöse Suchmaschinenoptimierung – White Hat SEO liegt im Trend

Hier wird eben nicht auf billige Tricks zurückgegriffen, die die schnelle Freude über den Erfolg und das gute Ranking bei Google und Co. schnell verblassen lässt, wenn man abgestraft wird und dann weiter hinten liegt als vor der Seitenoptimierung.

Professionelles und seriöses SEO kostet Geld und das hat seinen guten Grund.

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August 11th, 2014 von Erfolgsamer

Sie haben sich bestimmt auch gefragt, was ein SEO-Spezialist so treibt und warum er für Ihr Unternehmen wichtig sein kann. Vereinfacht gesagt, kümmert sich dieser darum, Ihre Website auf den vorderen Plätzen einer Suchmaschinenanfrage zu positionieren. Sie können also festlegen, unter welchen Suchbegriff(en) Sie bzw. Ihre Website gefunden sein kann. Der SEO-Spezialist organisiert somit die Inhalte Ihrer Website auf eine Weise, die einer Suchmaschine ermöglicht diese auch besser zu verstehen, und deswegen wird Ihr Unternehmen bei einer Anfrage auch leichter gefunden. Das Ergebnis bei der Ausgabe von Suchresultaten hängt fast ausschließlich von einer guten Optimierung des Website-Contents ab. Doch anstatt einen SEO-Spezialist anzuheuern können auch Sie genau all das für Ihre Website machen oder sogar auch selbst ein SEO-Spezialist werden. Nach dem Moto: “Was der kann, kann ich schon längst”, sollten Sie sich bewusst sein, dass diese Fähigkeiten zwar komplex sind, aber doch noch erlernbar sind.

Workshops und Seminare werden auch im Internet angeboten

Der wichtigste Punkt ist die geeigneten Suchbegriffe richtig auszuwählen und dazu können Sie auf frei verfügbare Datenbanken zugreifen, beispielsweise die Keyword-Datenbank von Google. Die Website an sich sollte über einen klar definierten bzw. strukturierten Aufbau verfügen und selbstverständlich aus logischen Textverknüpfungen bestehen. Um ein zertifizierter SEO-Spezialist zu werden, bedarf es an einer abgeschlossener Ausbildung oder Studium im IT/Medien-Bereich, und ebenfalls eine umfangreiche Erfahrung wenn es um die Praxis in Bereichen SEO und Social Media Marketing geht. Des Weiteren sind Kenntnisse in Programmiersprachen HTML, PHP, Javascript und CSS selbstverständlich vorteilhaft, da sie für die On-Page-Optimierung sehr wichtig sind. Bedenken Sie, dass Sie als ein SEO-Spezialist auch einen kreativen und selbstständigen Arbeitsstil entwickeln müssen, als auch über eine gewisse Kontakt- bzw. Kommunikationsstärke zu verfügen. Auch Ihre Englisch-Kenntnisse sollten sowohl in Wort als auch in Schrift sehr gut sein.

Voraussetzungen

Erfüllen Sie alle oder die meisten von diesen Voraussetzungen, denken Sie dass Sie über eine sehr hohe Flexibilität, Eigeninitiative und Einsatzbereitschaft verfügen, dann sollten Sie schon eine Ausbildung als SEO-Spezialist beginnen. Eine Ausbildung können Sie zum Beispiel in einem Web-Campus machen, wo Sie all die einzelnen Lerninhalte und zusätzliche Übungsaufgaben finden können. So werden gleichzeitig auch die theoretischen Kenntnisse überprüft. Des Weiteren gibt es in der Regel wöchentliche Webinare, so dass Sie auch eventuelle Fragen offen einem Dozenten stellen können. Die Webinare können selbstverständlich auch später angeschaut werden, falls Sie sie verpassen. Die Inhalte werden monatelang eingeübt, wiederholt und gründlich durchtrainiert, und zum Schluss gibt es noch die Abschlussprüfung, die sowohl aus einem theoretischen als auch praktischen Teil besteht. Werden Sie schon in einigen Monaten ein SEO-Spezialist und ein Profi wenn es um die Markt- und Wettbewerbsanalyse geht. Seien Sie somit in der Lage eine Verbesserung der Suchmaschinenperformance vorzunehmen und jede Website auf den Platz eins der Google-Suche zu bringen.

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April 26th, 2014 von Erfolgsamer

Warum und wann ist eine URL-Änderung unbedingt zu vermeiden und wann ist diese eigentlich sinnvoll?

clever

Das Herumschrauben an der URL kann besonders sensibel sein und sich stark auf den Rang der Website auswirken. Wann ist es also sinnvoll die eigene URL zu ändern?

Dynamische URLs

Wird der Inhalt einer Website oft verändert, kommen dann in den Regel dynamische URLs gut zum Einsatz. Da in diesem Fall ziemlich viele Parameter notwendig sind, kann eine typische dynamische URL etwa so aussehen:

1link

Aus der SEO Sicht ist es klar, dass diese URL für die Suchmaschine selbstverständlich nur wenig Informationen enthält, so dass daraus auch nur wenige Rückschlüsse über den jeweiligen Inhalt der Website gezogen werden können. Kann man aber einfach eine dynamische URL in eine statische umwandeln, so dass sie auch statisch erscheint? Selbst Google lehnt auch davon ab, und beschränkt sich bei der Änderung der dynamischen URL eigentlich nicht auf die unwichtigen und zusätzlichen Parameter. Auch dynamische URLs können sowohl optimiert als auch unoptimiert vorkommen, hier ein Beispiel dazu:

2link

Parameter die notwendig sind:

language=en – Sprache des Text auf der Website

answer=5 – Die Nummer des Texts oder Artikels auf der aktuellen Website

Parameter die unnötig sind:

sid=6823678426378 – ID der jeweiligen Session

query=URL – URL Dank welcher dieser Text gefunden wurde

 

Und so würde also eine optimierte dynamische URL aussehen:

3link

Des Weiteren ist es nicht Wahr, dass Google keine dynamischen Websites und URLs durchsuchen kann, denn in Ihrem Blog haben sich die Mitarbeiter genau dazu geäußert, dass sie wohl im Stande sind die verschiedenen Parameter einer dynamischen URL zu interpretieren und in diese zu crawlen. Ist eine Domaine schon etabliert und enthält beispielsweise schon viele Unterseiten, dann macht es nur wenig Sinn hier die URLs abzuändern und in diese einzugreifen. Im Fall dass aber ein neuer Blog aufgezogen wird, dann ist es schon ratsam sich rechtzeitig mit den Änderungen von URLs zu beschäftigen.

Ein anderes Problem sind zu lange URLs – doch ab wann gilt denn eine URL als zu lang? Die neue Version des Browsers Internet Explorer hat ein Limit von knapp 2100 Zeichen für die Länge von URLs  gesetzt, jedoch hat es auch keinen Sinn jemals dieses Limits zu erreichen, denn eine URL sollte niemals länger sein als es eigentlich nötig ist. Vor allem bei vielen Online Shops ist es der Fall, dass unstrukturierte URLs ziemlich in die Länge ziehen, doch Tatsache ist dass die URL-Struktur so flach wie möglich gehalten werden sollte und sollte nicht wie im folgenden Beispiel unnötig in die Tiefe gehen:

4link

Es ist bekannt, dass eine Seite umso geringer eingestuft wird, je mehr Klicks sie von der Hauptseite entfernt ist. Im Gegensatz zum letzten Beispiel wäre also eine Seite bzw. URL wie diese eher optimal:

5link

Unnötige Wiederholungen in der URL sind ein weiteres Problem das häufig zu finden ist, denn die Seitenstruktur in der URL widerzuspiegeln ist eigentlich nicht notwendig – dies geschieht aber trotzdem zu oft. Seit dem Google Panda Update wurde noch einmal Akzent auf qualitativ hochwertigen Inhalt gelegt, welcher auf vielen Seiten leider oft zu dünn geraten ist. Deswegen sollte man sich etwas mehr mit dem Inhalt beschäftigen, als sich auf die Änderungen von URLs zu fokussieren.

Wer trotzdem entscheidet in der URL Änderungen vorzunehmen, sollte dies nur mit Bedacht durchführen und nur solange es das Risiko wert ist. Wichtige Punkte, die Sie dabei beachten sollten sind etwa die Nutzung von korrekten 301-Redirects und das Hinzufügen von einer neuen, funktionalen XML Sitemap. Dabei empfiehlt es sich auch die alte Sitemap über einige Wochen zu behalten, so dass die Google Crawler trotzdem noch ein paar Mal die alte URLs besuchen können um auf diese Weise schneller neue Redirects wahrzunehmen.

 

 

 

 

 

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März 18th, 2014 von Erfolgsamer

Eine Landing Page ist eine vereinfachte Homepage, deren Funktionsumfang etwas reduziert ist. Auf einer herkömmlichen Website sind beispielsweise verschiedene Unterpunkte zu finden – bei einer Landing Page ist in der Regel nicht mal eine Navigation notwendig.

 

Landing Pages werden üblicherweise bei Werbeaktionen verwendet, bei welchen der Besucher gezielt auf die jeweilige Website kommt. Gerade deswegen sind die Landing Pages auch so konzipiert, dem Besucher eine schlanke Website vorzustellen, die genau für seine Bedürfnisse optimiert ist.

Landingpages kann man selbst mit html, mit WordPress oder auch mit speziellen Programmen erstellen.

Wofür werden Landing Pages benutzt?

Werben Sie zum Beispiel für ein bestimmtes Produkt, dann leiten Sie den Kunden auch nicht auf die Startseite des Herstellers, sondern gezielt auf die Produktseite – also, auf die Landing Page. So kann sich der Interessent weiter über das jeweilige Produkt informieren und dann gleich auch den eventuellen Kauf abschließen. Des Weiteren können Sie mithilfe von Landing Pages viel einfacher neue Kundenkontakte gewinnen oder auf eine andere Weise direkt und persönlich mit dem Besucher eine Konversation starten. Der Website-Besucher einer konventionellen Website hat eine größere Wahlfreiheit: Er wird von verschiedenen Links, Bildern und Inhalten abgelenkt und vergisst oft, was er überhaupt auf der Website gesucht hat.

Landingpage =  Konzentration

Da sich eine Landing Page ausschließlich auf die Präsentation eines einzigen, gezielten Angebotes konzentriert, wird somit auch eine sehr hohe Aufmerksamkeit des Besuchers erzeugt. Was sind die Vorteile einer Landing Page? Im Vergleich zu den herkömmlichen, konventionellen Unternehmens-Websites, haben die Landing Pages eine höhere Abschlussrate – sie sind also viel effizienter, da der Besucher oder der potenzielle Kunde nicht von unnötigen Informationen abgelenkt oder besser gesagt „vertrieben“ wird. Des Weiteren werden Landing Pages viel günstiger und schneller erstellt, angepasst und optimiert im Gegensatz zu einer herkömmlichen SEO optimierten Website, die mit vielen – oft unnötigen Informationen und Inhalten – einen Besucher abschreckt.

Landing Pages – im Vergleich zu den Doorway Pages – verstoßen auch nicht gegen die Richtlinien der Suchmaschinen. Der Besucher wird also etwas verfeinert in eine Website eingeführt und wird nicht Irre geführt, da er die Inhalte später tatsächlich zu sehen bekommt, die zuvor von der Suchmaschine angezeigt wurden. Bedenken Sie, dass je präziser Sie sich auf ein bestimmtes Angebot bzw. Produkt fokussieren, desto erfolgreicher wird in der Regel auch die gezielte Konversion.

Was sollte bei landingpages trotzdem beachtet werden?

Zwar können Sie kaum etwas falsch machen, doch bei mehreren Landing Pages sollten Sie das bloße Kopieren von schon vorhandenen Inhalten (vor allem Texten) strengstens vermeiden. In diesem Fall könnte Ihre ganze Website von Google bestraft werden, da es sich dabei offensichtlich um “Duplicate Content” handelt. Ebenfalls sollte der Einsatz von Landing Pages zum SEO-Zweck kontrolliert und nicht übertrieben durchgeführt werden, denn diese Technik könnte bei einer detaillierten Überprüfung Ihrer Website als Spam betrachtet werden. Solange Sie aber in der grünen Zone handeln, haben Sie auch nichts zu befürchten.

 

 

Verwandte Suchanfragen zu landing page

 

 

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September 16th, 2013 von Erfolgsamer

Noch vor gar nicht so langer zeit war der Begriff SEO und Suchmaschinenoptimierung ein Fachchinesisch das nur wenige Internetfreaks und webmaster kannten. Heute weiß ein jeder Webseitenbetreiber, dass er sogar wenn er nur einen kleinen Webauftritt, so etwas wie eine elektronische Visitenkarte besitzt, trotzdem gut daran tut einen Profi ans Werk zu lassen.

Seiten die nicht optimiert sind haben keine Chancen bei Google und co. Abgesehen davon natürlich dass Themen die extreme Nischen sind natürlich auch ohne große Optimierung ranken können.

Professionelle Suchmaschinenoptimierung ist viel mehr als nur mal eben ein paar Backlinks zu setzen. Es ist das perfekte Zusammenspiel zwischen den richtigen, qualitativ hochwertigen Links und den Inhalten der Texte.
Seo-blocks Doch das ist auch nur die eine Seite der Medaille, ein Teilbereich aus der sogenannten Offpage SEO. Professionelle Suchmaschinenoptimierung beginnt allerdings schon viel früher, eigentlich bereits zur Registrierung der Domain unter dem richtigen Namen.

Optimierung und Mehrwert

Als nächstes muss die Seite komplett suchmaschinenoptimiert werden. Dazu bedient sich der SEO verschiedener technischer Möglichkeiten. Jeder Suchmaschinenoptimierer hat andere Tricks und Kniffe auf Lager, die eine Seite später bei den Suchmaschinen so weit wie möglich nach vorn bringen. Auf die richtige und übersichtliche Gestaltung der Seite, die Wahl der Farben und einige andere Details kommt es also an. Steht das äußere Grundgerüst einer Website, so müssen Texte her. Natürlich nicht einfach irgendwelche Artikel, sondern sie müssen unbedingt zum Thema der Seite passen, den Leser ansprechen und interessant geschrieben sein. Texte, welche dem Leser Mehrwert bringen, werden auch von den Suchmaschinen positiv bewertet.

Professionelle Suchmaschinenoptimierung im so genannten On-Page-Bereich endet jedoch nicht mit der fertigen Webseite, denn die Inhalte müssen auch ständig gepflegt und aktuell gehalten werden. Außerdem sind von Zeit zu Zeit technische Anpassungen notwendig, damit die Webseite auch unter neuen Kriterien immer noch möglichst auf Seite Eins gefunden wird. Dies ist wichtig, weil dadurch Besucher auf diese Webseite gelangen, der Fachmann nennt dies „Traffic“. Viele potenzielle Kunden lesen die hochwertigen Inhalte und werden dazu angeregt, eine bestimmte Leistung zu buchen, ein Produkt zu kaufen oder eine Dienstleistung in Anspruch zu nehmen. So trägt professionelle Suchmaschinenoptimierung entscheidend zum Erfolg des Unternehmens im Onlinebereich bei.

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Juli 16th, 2013 von Erfolgsamer

Wer kennt das nicht: Einmal falsch getippt und in der Google Suchmaske macht Tante Google sofort auf diese aufmerksam. Noch extremer wirkten sich die Suchvorschläge bei der Instant-Search aus , wo nämlich bereits beim Eintippen das falsch geschriebene Wort rot unterstrichen wird und daneben eine angeblich richtige Schreibweise vorgeschlagen wird. Entscheidet sich der Suchende trotzdem für die „angeblich“ falsche Schreibweise zeigt die Google Seite trotzdem automatisch Suchergebnisse auf Basis des „angeblich richtig korrigierten Wortes“ an.

Das ist sehr ärgerlich für Menschen oder Betriebe, deren Namen ähnlich wie ein bekannter Begriff lautet und demnach als „falsch“ erkannt wird. In diesem Fall wird ihre Webseite nämlich nicht nur schlechter gefunden, sondern auch noch „abgestraft“. Google kennt da kein Pardon. Prinzipiell ist es ja ein positiver Zug wenn Google Seiten die von Rechtschreibfehlern strotzen als unprofessionell einstuft und rückreiht. und es erscheinen zuerst Suchergebnisse in Bezug auf das korrigierte Keyword.

google

Zum Glück kann man aber aktiv dagegen vorgehen und Google neue Begriffe lehren. Machen Sie den Begriff oder auch Fantasiewörter durch Ihre Website populär, akzeptiert Google nach einiger Lernzeit die Schreibweise.

Dafür müssen Sie  etwa 3-4 Mal pro Woche Ihr gewünschtes Keyword oder auch Fantasiewort bei der Googlesuche eingeben und dann bei den Ergebnissen auf den Link Ihrer Webseite klicken. Nach einer wartezeit von 10-15 Sekunden klicken Sie auf einen weiteren internen Link, wobei sie dort wieder etwa 10 Sek. warten bevor sie weiter klicken. Wichtig ist den „zurück“ Button niemals zu klicken. Google glaugt sonst, dass die Seite nicht Ihren Vorstellungen entspricht und Sie so anderswo weiter suchen.

Wiederholen Sie und am besten noch einige Mitarbeiter oder Freunde dieses Prozedere von verschiedenen Orten, Computern und IP Adressen für einige Monate.

So lernt Google nach einiger Zeit ihren Namen

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Juni 14th, 2013 von Erfolgsamer

Viele Blog und Webseitenbesitzer wollen Ihren Internetauftritt mit Graphiken und Animationen aufpeppen. Sobald sie sich auf die Suche machen werden sie schwer enttäuscht, denn sie finden entweder Angebote von Professionisten die schlicht und einfach unbezahlbar sind, oder auch Billigangebote die am Ende nicht halten was sie versprechen.

Heute wollen wir euch einen jungen Künstler vorstellen der einfach bestechende Angebote in einer tollen Qualität bietet, – und das zu sensationellen Preisen.

Ronald Lanton

Ronald Lanton ist ein Student an der Highschool in Indien. Er ist autodidakt und hat sich alle seine Kenntnisse durch das Studium von Online Tutorials angeeignet. Durch seine Ausdauer und mit seiner Kreativität hat er es geschafft wirklich professionelle Arbeiten liefern zu können. Wir haben bereits mehrere Aufträge an ihn gegeben und unser Feedback ist mehr als 100% positiv.

Alpha-Designs Ronald Lanton

Der junge Mann hat abgesehen von seiner Kreativität und seinem Ideenreichtum noch mehr zu bieten. Ronald Lanton ist sehr flexibel und professionell, unkompliziert und zuverlässig. Alle Arbeiten wurden von ihm schneller geliefert als von uns erwartet. Änderungen wurden bereitwillig und sehr gut durchgeführt. Man merkt, dass er das was er macht auch sehr gerne macht.

Alpha-Designs Ronald Lanton

Sein Portfolio reicht von Graphiken und Logo Erstellung bis zu gelungenen Animationen und Übersetzungen von Englisch auf Spanisch.

Derzeit verschleudert er noch sein Talent bei Fiverr und bietet Gigs (Minijobs) um 5-15 USD an. Webseite hat er derzeit leider noch keine, aber man kann ihn auch bei Facebook finden.

 

Wir können ihn nur empfehlen!

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