August 8th, 2021 von Erfolgsamer

Wer heute Informationen sucht, tut das im Internet. Einer Umfrage aus dem Jahr 2020 zufolge nutzen 18,5 Millionen Menschen das Internet täglich zur Informationsbeschaffung. 76 Prozent informieren sich über ein Geschäft zuerst im Internet. Selbst bei der Arztsuche wird das Internet zurate gezogen. Diese Zahlen machen deutlich, wie wichtig eine Website für Unternehmen aller Branchen ist. Unternehmen, die nicht im Internet zu finden sind, existieren heute schlicht nicht mehr.

In der Masse gefunden werden


Auf der anderen Seite sind erst 62 Prozent der deutschen Unternehmen mit einer eigenen Website im Internet präsent. Die restlichen 38 Prozent verzichten damit auf die beste und günstigste Möglichkeit, das eigene Unternehmen bekannt zu machen. Das ist aber auch gar nicht so einfach. Denn inzwischen gibt es weltweit über 1,8 Milliarden Seiten im Internet. In Deutschland sind es knapp 16,6 Millionen. Um in dieser Masse gefunden zu werden, bedarf es einer klaren Online-Marketing-Strategie, die weit über die Präsentation einer „digitalen Visitenkarte“ hinausgeht.

Drei Abkürzungen für mehr Webseiten-Besucher


In diesem Zusammenhang fällt immer wieder der Begriff „Suchmaschinen-Optimierung“, kurz SEO. Wer SEO hört, denkt sofort an Klickzahlen und Keywords, die dafür sorgen, dass die Website in der Suchmaschine möglichst weit oben gelistet wird. Weniger bekannt sind dagegen die Begriffe Suchmaschinen-Marketing (SEM) und Suchmaschinen-Werbung (SEA). Auch wenn SEO, SEM und SEA gerne synonym verwendet werden, unterscheiden sie sich erheblich. Suchmaschinen-Marketing umfasst alle Maßnahmen, die dazu beitragen die Zahl der Besucher zu erhöhen, die über eine Suchmaschine auf die Website kommen. SEM beinhaltet also sowohl Suchmaschinen-Optimierung als auch Suchmaschinen-Werbung. Das lässt sich leicht mit dem klassischen Marketing-Konzept erklären, bei der auch Werbung, in Form von Anzeigen, und PR, also Öffentlichkeitsarbeit, gleich bedeutsam nebeneinander stehen. SEA ist die Werbung, SEO die PR-Arbeit.

Kostenpflichtige Anzeige versus unbezahlte Optimierung


Das SEM-Konzept kann also beide Bereiche umfassen, muss es aber nicht zwangsläufig. Es ist eine Frage der Marketing-Strategie, ob Werbeanzeigen in den Suchmaschinen geschaltet werden oder nicht. Denn diese Werbeanzeigen sind kostenpflichtig, während die Optimierung der Seite für ein höheres Suchmaschinen-Ranking im Rahmen der betrieblichen Marketing-Arbeit erfolgen kann. Vorausgesetzt das Unternehmen verfügt über entsprechendes Fachwissen. Unterschätzt werden darf die Werbewirksamkeit der Suchmaschinen-Anzeigen jedenfalls nicht. Denn der User sucht nach Informationen für ein konkretes Anliegen. Er möchte vielleicht etwas kaufen oder eine Dienstleistung in Anspruch nehmen. Er gibt ein oder mehrere Schlüsselworte, die sogenannten Keywords, in die Suchmaschine ein, die das Netz nach diesen Worten durchsucht und die Ergebnisse in einer Liste anzeigt. Für die Marketing-Abteilung gilt es also, ein oder mehrere Keywords auf der Seite und eventuell in bezahlten Anzeigen zu verankern. Je öfter User auf die Website des Unternehmens gelangen, umso höher steigt die Seite im Suchmaschinen-Ranking. Will das Unternehmen den Vorgang abkürzen, schaltet es eine kostenpflichtige Anzeige, die die Seite bei hoher Übereinstimmung von Anfrage und Keywords gleich oben listet. Auch gestaltete Anzeigen auf der rechten Seite des Suchmaschinen-Bildschirms sind möglich.

Die Platzierung durch SEO verbessern


Während SEA den User also mit bezahlten Anzeigen auf die Seite bringt, will SEO ihn durch unbezahlte Maßnahmen auf die Seite holen. Das ist wie bei SEA durch ein gutes Suchmaschinen-Ranking zu erreichen. Die Platzierung in der Suchmaschine ist unter anderem auch abhängig von den Klickzahlen. Je öfter eine Seite aufgerufen wird, umso wichtiger erscheint sie der Suchmaschine. Höhere Klickzahlen erreicht man in erster Linie natürlich durch guten Content, der einen echten Mehrwert für den Leser darstellt. Durch Verlinkung auf Social-Media-Kanäle kann auf interessante Beiträge aufmerksam gemacht und damit die Reichweite zusätzlich gesteigert werden. Optimiert werden kann das Ergebnis im Suchmaschinen-Ranking aber auch durch den geschickten Einsatz von Titel und Kurzbeschreibung einer Seite, die in der Suchmaschine angezeigt werden. Sie sollen den User neugierig machen und zu einem Klick auf den Eintrag veranlassen. Im Fachjargon wird hier von Meta-Description oder auch „Textschnipsel“ gesprochen. Die optimale Länge für die Meta-Beschreibung umfasst 160 Zeichen inklusive Leerzeichen. Das Haupt-Keyword sollte sich dabei sowohl im Titel als auch in der Beschreibung wiederfinden. Als erfolgreich erweisen sich Meta-Beschreibungen, die die Lösung für ein Problem aufzeigen, vielleicht den besonderen Service herausstellen oder eine Handlungsaufforderung (Call-to-Action) beinhalten. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten einen wirkungsvollen Textschnipsel zu erstellen. Er sollte aber zum Marketing-Konzept passen. Im Vordergrund steht immer die Frage, was genau man mit einer Marketing-Maßnahme erreichen will.

Die Seite selbst suchmaschinenfreundlich gestalten


Auch die Website kann für die Suchmaschinen optimiert werden. Man unterscheidet in diesem Fall zwischen Onpage- und Offpage-Maßnahmen. Onpage geht es darum, die Seitenstruktur suchmaschinenfreundlich zu gestalten. Das betrifft sowohl die Technik als auch die Inhalte, die Maßnahmen beschränken sich also nicht nur auf die geschickte Platzierung der Keywords. Neben einer gut strukturierten Menüführung muss die Seite beispielsweise durch aktuelle Beiträge überzeugen, die unterschiedliche Medien wie Bilder und Videos enthalten sollten. Offpage-Maßnahmen beinhalten Verlinkungen sowohl auf eigene Unterseiten als auch auf relevante externe Seiten. Sie spielen beim Ranking in der Suchmaschine ebenfalls eine entscheidende Rolle. Denn je öfter von einer externen Seite auf eine andere verwiesen wird, umso interessanter ist sie für die Suchmaschine. Ein Link auf eine andere Seite ist wie eine Empfehlung, ein Link von einer externen Seite auf die eigene damit das beste Suchmaschinen-Marketing.

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August 15th, 2018 von Erfolgsamer

Mittlerweile ist das Internet fester Bestandteil des täglichen Lebens fast aller Menschen.
Wo vor noch nicht allzu vielen Jahren ein Internetauftritt für kleine Unternehmen ein Luxus war ist das eigene Website heute ein Muss für jeden der Produkte oder Dienstleistungen verkaufen will.

Die ersten Gehversuche kann man natürlich selbst probieren indem man  Anwendungen wie Jimdo, Wix, Webflow oder auch WordPress benutzt. Spätestens wenn es jedoch um einen Webshop geht sollte man professionelle Unterstützung suchen.

Ein effizienter Webauftritt ist leider nicht ganz billig, denn heute langt es einfach nicht mehr ein nettes Website zu publizieren wenn es dann jedoch bei Google und Co nicht gefunden wird, oder auf der Seite 25 ein einsames Dasein fristet. Hier kommt eine eCommerce Agentur ins Spiel, die sich auf Erstellung & Pflege von Webseiten sowie SEO, SEA und SMM spezialisiert hat. So eine Agentur wie zum Beispiel die SEO Agentur Heiligenhaus hilft Ihnen zuerst zu klären welche Inhalte Sie tatsächlich brauchen und wie sie strukturiert sein sollten. Der zweite Schritt ist die Ideale Navigation für Ihren Webauftritt. Ein Website gehört auch gepflegt und Inhalte müssen regelmäßig erneuert und aktualisiert werden. Nicht zuletzt steht dann die Suchmaschinenoptimierung (SEO).

Wie werde ich bei Google als Kleinunternehmer sichtbar?

Hier geht es wie beim Social Media Marketing darum Ihre regionale Zielgruppe gezielt und damit effizient anzusprechen. Eine eCommerce Agentur aus Ihrer Gegend weiß welche Themen in der Region aktuell und wichtig sind. Dafür kommt das Suchmaschinen-Adverstising (SEA) zum Einsatz. Der Suchmaschinennutzer sucht nach bestimmten Begriffen. So kann ein Unternehmen dafür bezahlen, dass es einen Platz in der Ergebnisliste erhält, wenn der User nach einem ganz bestimmten Keyword oder einer Kombination von Keywords sucht.

Schon bei kurzer Betrachtung der Themenvielfalt (SEO, SEA, SEM, SMM) wird klar, dass hier leicht Zeit und Geld verschwendet wird, wenn man keine Fachleute ans Werk lässt und irgendwer im Betrieb mit graphischen Ambitionen beginnt an einem Webauftritt zu pfuschen.

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April 26th, 2014 von Erfolgsamer

Heutzutage hören Sie bestimmt oft vom Thema Webentwicklung. Dies ist das Resultat der Zeit in der wir uns befinden – einer Zeit in welcher ein erfolgreiches Unternehmen wohl kaum ohne einen Internetauftritt existieren kann. Entscheiden Sie sich für einen erfolgreichen Geschäftsweg, dann werden Sie zwangsläufig an einer Internetpräsenz vorbei geführt, denn durch das Internet werden immer mehr Kunden gewonnen.

Größte Vorteile sind etwa die Unabhängigkeit von Öffnungszeiten und Standort – nicht nur für Sie, sondern auch für Ihre Kunden. Das Medium Internet und seine globale Verbreitung bringt Ihnen riesige Vorteile mit sich, von denen Sie im jeden Fall nur profitieren können. Mit der Webentwicklung befassen sich in der Regel Werbeagenturen, die für eine schnelle Implementierung und Realisierung Ihrer Ideen im Bereich Internet und Webpräsenz sorgen. Dies geschieht nicht nur auf dem neusten Stand der Technik, sondern auch zu einem ausgezeichneten Webentwicklungs/Investitions-Verhältnis.

Foto:http://www.freeimages.com

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Webentwicklung und Programmierung

Dazu muss für den Benutzer mit viel Verständnis und hervorragenden Ideen programmiert werden und die eigentliche Webentwicklung wird selbstverständlich genau auf den Bedarf des Users abgestimmt. Eine Kooperation und klare, offene Kommunikation zwischen dem Kunden und Entwickler ist somit ein Muss. Sie können für sich so ziemlich alles programmieren lassen, denn Webentwicklung-Profis werden Ihnen gerne Hilfe leisten.

Eine Webagentur kann zum Beispiel einen E-Shop programmieren und erstellen, welcher speziell und individuell an Ihre Bedürfnisse bzw. Wünsche angepasst ist. Selbstverständlich ist das ganze System kalibrierbar angelegt, so dass je nach Bedarf flexibel und schnell auf Veränderungen eingegangen werden kann. Sie bleiben ständig informiert, wie weit die Webentwickler mit Ihren Projekt sind und genießen selbstverständlich auch nach der Fertigstellung der Website volle Unterstützung von den Webentwicklern und der jeweiligen Webagentur. So können Sie auch nachträglich leicht und schnell Veränderungen vornehmen, ohne dafür den Support weit und breit suchen zu müssen.

Content Management Systeme

Jede Webagentur bietet unter anderem auch eine Webentwicklung und Implementierung von CMS (Content Management System) aller Art. Ein CMS ist leicht zu bedienen und kann zu günstigen Konditionen von einer Webagentur auf einer neuen oder Ihrer bereits bestehenden Website integriert werden. Mit einem erfahrenen Webentwickler lässt sich schließlich auch über das Webdesign, SEO etc. reden, denn eine Webagentur befasst sich in der Regel mit der ganzen Administration Ihres Internetauftritts – egal ob es sich nur um ein einfaches News-System, Online Shop oder aufwendige Portale mit riesigen Datenbanken handelt. Das ganze Paket welches Sie mit einer Webentwicklung ersteigern können ist in der Regel nicht nur schneller und effizienter, sondern auch viel günstiger bei einer Webagentur als Komplettangebot zu bekommen. Schließlich brauchen Sie ja nur eine Idee zu haben, und alles andere können Sie ruhig den Profis für Webentwicklung überlassen – das ist der sicherste und auch der günstigste Weg, um Ihre Webpräsenz bekannt und erfolgreich zu machen.

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März 30th, 2014 von Erfolgsamer

Ein sehr wichtiger Rankingfaktor bei Google ist unter anderem auch die Ladezeit von Websites. Ist die Ladezeit zu hoch, dann ist auch die Wahrscheinlichkeit groß, dass Sie potentielle Kunden verlieren. Eine Website die im WordPress läuft, kann mit nur wenigen Klicks optimiert und dadurch auch eine Verbesserung der Ladezeit erreicht werden – sogar bis zu 20 Prozent.

Erfolgsfaktoren

Doch, bevor Sie mit der Optimierung beginnen, sollten Sie zunächst wissen, welche Faktoren überhaupt Einfluss auf die Ladezeit Ihrer Website haben. Dann werden Sie auch genauer wissen, wo Sie mit der Optimierung beginnen sollten.

Die häufigsten Gründe für ewige Ladezeiten haben wir in fünf Gruppen aufgeteilt.

  • Bilder bzw. Bilddateien: Betreiber von Websites optimieren ihre Bilder in der Regel sehr selten. Die Bilder werden in ihrer vollen Größe hochgeladen. Täuschen Sie sich auch dann nicht, wenn das Bild nur klein aussieht – die tatsächliche Datengröße der Bilddatei spielt hier die Hauptrolle, so empfiehlt es sich, dass Sie die Bilder mit einem Bildbearbeitungsprogramm editieren und in einem komprimierten Bildformat speichern, und so auf die Website hochladen.
  • Webspace bzw. Hoster: Der wohl häufigste Grund für lange oder langsame Ladezeiten ist ein schwacher Hoster. Zwar möchte jeder gerne geringe Fixkosten und günstige Tarife genießen, doch da sparen Sie tatsächlich am falschen Ende. Am besten entscheiden Sie sich für einen seriösen Anbieter, mit ausreichend großen Webspace und leistungsfähigen Servern. Dabei achten Sie immer auf die Scriptlaufzeiten und auf den Arbeitsspeicher.
  • Templates bzw. Themen: Auf den ersten Blick, sehen viele kostenlose Themen optisch gut aus, doch leider verfügen sie oft über einen schlechten Code. In anderen Worten, vertreiben solche Themen Ihren Traffic.
  • Skripte: Ob CSS oder JavaScript, beide benötigen sehr viel Arbeitsspeicher. Deshalb empfiehlt es sich, solche Skripte auch nur dort einzusetzen, wo diese tatsächlich benötigt werden.
  • Plugins: Für die meisten CMS-Nutzer ist dies ein sehr interessanter Punkt. Da viele Plugins auf dem heutigen Markt lausig programmiert sind, empfiehlt es sich nur diejenigen zu installieren, die Sie für Ihre Website tatsächlich benötigen. Meiden Sie also eine Ansammlung von unnötigen Plugins, oder deinstallieren Sie diejenigen, die Sie nicht (mehr) benötigen.

Und? Haben Sie ihre Blog Ladezeit schon optimiert?

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