Dezember 9th, 2021 von Erfolgsamer

Sichtbarkeit in Suchmaschinen zu erlangen bedeutet mehr Geld verdienen zu können. Ein Website bei dem kein SEO im Spiel ist wird im Web kaum gefunden. Zunehmende Webauftritte und Massen an neuen Onlineshops machen den Kampf um gute Platzierungen bei den Suchmaschinen immer härter. Deshalb ist es empfehlenswert sich auch bei kleineren Webauftritten schon mit Suchmaschinenoptimierung, kurz SEO zu befassen. Wer SEO hört denkt wahrscheinlich gleich an Klickzahlen und Keywords, doch SEO ist viel mehr. Weniger bekannt, doch genau so wichtig sind die Begriffe SEA (Suchmaschinen Werbung) und SEM ( Suchmaschinen Marketing).
SEM bedeutet sowohl Suchmaschinen-Optimierung als auch Suchmaschinen-Werbung.

Als Neuling beginnt schon hier der Kopf zu brummen, denn schnell muss man feststellen, dass es sich hier um eine sehr komplexe Materie handelt. Als Amateur kann man beim Herumbasteln unter Umständen noch mehr Schaden anrichten, als die Seite einfach nicht zu optimieren. So wie in vielen Bereichen empfiehlt es sich auch hier sich besser gleich an einen Fachmann, eine Google Analytics Agentur zu wenden. Hier kann man sich erstmals kostenlos beraten lassen, um zu sehen welche der angebotenen Dienste man wirklich braucht und welche nicht.

Angeboten werden bei der Digital-Marketing Agentur für mehr Wachstum, Rentabilität & Wettbewerbsvorsprung die zielführende Segmentierung der Webseitenbesucher, die Einrichtung relevanter Conversionziele, Attribution von Multi Channel Konzepten, das Filtern von internen Zugriffen beziehungsweise die Bereinigung von Verweisen, so wie Event-Tracking und eCommerce Tracking.
Weiters werden eine Unzahl von weiteren Optimierungsmöglichkeiten wie Online Marketing, Audit, SEO Keyword Recherche, optimierte Texte, Optimierung der Ladezeiten, spezielles SEO für Onlineshops und Linkbuilding angeboten.

Die Leistungen einer Google Analytics Agentur beschränken sich aber nicht ausschließlich auf Erfolge bei der Suchmaschine von Google. Eine Seite kann speziell für eine Suchmaschine wie Bing oder DuckDuckGo optimiert werden. Prinzipiell sei aber gesagt, dass ein gut optimierter Webauftritt auch die Chancen bei anderen Suchmaschinen verbessert.


Bessere Sichtbarkeit = mehr Besucher = mehr potentielle Kunden
= mehr Gewinn = mehr Erfolg!

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April 26th, 2014 von Erfolgsamer

Warum und wann ist eine URL-Änderung unbedingt zu vermeiden und wann ist diese eigentlich sinnvoll?

clever

Das Herumschrauben an der URL kann besonders sensibel sein und sich stark auf den Rang der Website auswirken. Wann ist es also sinnvoll die eigene URL zu ändern?

Dynamische URLs

Wird der Inhalt einer Website oft verändert, kommen dann in den Regel dynamische URLs gut zum Einsatz. Da in diesem Fall ziemlich viele Parameter notwendig sind, kann eine typische dynamische URL etwa so aussehen:

1link

Aus der SEO Sicht ist es klar, dass diese URL für die Suchmaschine selbstverständlich nur wenig Informationen enthält, so dass daraus auch nur wenige Rückschlüsse über den jeweiligen Inhalt der Website gezogen werden können. Kann man aber einfach eine dynamische URL in eine statische umwandeln, so dass sie auch statisch erscheint? Selbst Google lehnt auch davon ab, und beschränkt sich bei der Änderung der dynamischen URL eigentlich nicht auf die unwichtigen und zusätzlichen Parameter. Auch dynamische URLs können sowohl optimiert als auch unoptimiert vorkommen, hier ein Beispiel dazu:

2link

Parameter die notwendig sind:

language=en – Sprache des Text auf der Website

answer=5 – Die Nummer des Texts oder Artikels auf der aktuellen Website

Parameter die unnötig sind:

sid=6823678426378 – ID der jeweiligen Session

query=URL – URL Dank welcher dieser Text gefunden wurde

 

Und so würde also eine optimierte dynamische URL aussehen:

3link

Des Weiteren ist es nicht Wahr, dass Google keine dynamischen Websites und URLs durchsuchen kann, denn in Ihrem Blog haben sich die Mitarbeiter genau dazu geäußert, dass sie wohl im Stande sind die verschiedenen Parameter einer dynamischen URL zu interpretieren und in diese zu crawlen. Ist eine Domaine schon etabliert und enthält beispielsweise schon viele Unterseiten, dann macht es nur wenig Sinn hier die URLs abzuändern und in diese einzugreifen. Im Fall dass aber ein neuer Blog aufgezogen wird, dann ist es schon ratsam sich rechtzeitig mit den Änderungen von URLs zu beschäftigen.

Ein anderes Problem sind zu lange URLs – doch ab wann gilt denn eine URL als zu lang? Die neue Version des Browsers Internet Explorer hat ein Limit von knapp 2100 Zeichen für die Länge von URLs  gesetzt, jedoch hat es auch keinen Sinn jemals dieses Limits zu erreichen, denn eine URL sollte niemals länger sein als es eigentlich nötig ist. Vor allem bei vielen Online Shops ist es der Fall, dass unstrukturierte URLs ziemlich in die Länge ziehen, doch Tatsache ist dass die URL-Struktur so flach wie möglich gehalten werden sollte und sollte nicht wie im folgenden Beispiel unnötig in die Tiefe gehen:

4link

Es ist bekannt, dass eine Seite umso geringer eingestuft wird, je mehr Klicks sie von der Hauptseite entfernt ist. Im Gegensatz zum letzten Beispiel wäre also eine Seite bzw. URL wie diese eher optimal:

5link

Unnötige Wiederholungen in der URL sind ein weiteres Problem das häufig zu finden ist, denn die Seitenstruktur in der URL widerzuspiegeln ist eigentlich nicht notwendig – dies geschieht aber trotzdem zu oft. Seit dem Google Panda Update wurde noch einmal Akzent auf qualitativ hochwertigen Inhalt gelegt, welcher auf vielen Seiten leider oft zu dünn geraten ist. Deswegen sollte man sich etwas mehr mit dem Inhalt beschäftigen, als sich auf die Änderungen von URLs zu fokussieren.

Wer trotzdem entscheidet in der URL Änderungen vorzunehmen, sollte dies nur mit Bedacht durchführen und nur solange es das Risiko wert ist. Wichtige Punkte, die Sie dabei beachten sollten sind etwa die Nutzung von korrekten 301-Redirects und das Hinzufügen von einer neuen, funktionalen XML Sitemap. Dabei empfiehlt es sich auch die alte Sitemap über einige Wochen zu behalten, so dass die Google Crawler trotzdem noch ein paar Mal die alte URLs besuchen können um auf diese Weise schneller neue Redirects wahrzunehmen.

 

 

 

 

 

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März 18th, 2014 von Erfolgsamer

Eine Landing Page ist eine vereinfachte Homepage, deren Funktionsumfang etwas reduziert ist. Auf einer herkömmlichen Website sind beispielsweise verschiedene Unterpunkte zu finden – bei einer Landing Page ist in der Regel nicht mal eine Navigation notwendig.

 

Landing Pages werden üblicherweise bei Werbeaktionen verwendet, bei welchen der Besucher gezielt auf die jeweilige Website kommt. Gerade deswegen sind die Landing Pages auch so konzipiert, dem Besucher eine schlanke Website vorzustellen, die genau für seine Bedürfnisse optimiert ist.

Landingpages kann man selbst mit html, mit WordPress oder auch mit speziellen Programmen erstellen.

Wofür werden Landing Pages benutzt?

Werben Sie zum Beispiel für ein bestimmtes Produkt, dann leiten Sie den Kunden auch nicht auf die Startseite des Herstellers, sondern gezielt auf die Produktseite – also, auf die Landing Page. So kann sich der Interessent weiter über das jeweilige Produkt informieren und dann gleich auch den eventuellen Kauf abschließen. Des Weiteren können Sie mithilfe von Landing Pages viel einfacher neue Kundenkontakte gewinnen oder auf eine andere Weise direkt und persönlich mit dem Besucher eine Konversation starten. Der Website-Besucher einer konventionellen Website hat eine größere Wahlfreiheit: Er wird von verschiedenen Links, Bildern und Inhalten abgelenkt und vergisst oft, was er überhaupt auf der Website gesucht hat.

Landingpage =  Konzentration

Da sich eine Landing Page ausschließlich auf die Präsentation eines einzigen, gezielten Angebotes konzentriert, wird somit auch eine sehr hohe Aufmerksamkeit des Besuchers erzeugt. Was sind die Vorteile einer Landing Page? Im Vergleich zu den herkömmlichen, konventionellen Unternehmens-Websites, haben die Landing Pages eine höhere Abschlussrate – sie sind also viel effizienter, da der Besucher oder der potenzielle Kunde nicht von unnötigen Informationen abgelenkt oder besser gesagt „vertrieben“ wird. Des Weiteren werden Landing Pages viel günstiger und schneller erstellt, angepasst und optimiert im Gegensatz zu einer herkömmlichen SEO optimierten Website, die mit vielen – oft unnötigen Informationen und Inhalten – einen Besucher abschreckt.

Landing Pages – im Vergleich zu den Doorway Pages – verstoßen auch nicht gegen die Richtlinien der Suchmaschinen. Der Besucher wird also etwas verfeinert in eine Website eingeführt und wird nicht Irre geführt, da er die Inhalte später tatsächlich zu sehen bekommt, die zuvor von der Suchmaschine angezeigt wurden. Bedenken Sie, dass je präziser Sie sich auf ein bestimmtes Angebot bzw. Produkt fokussieren, desto erfolgreicher wird in der Regel auch die gezielte Konversion.

Was sollte bei landingpages trotzdem beachtet werden?

Zwar können Sie kaum etwas falsch machen, doch bei mehreren Landing Pages sollten Sie das bloße Kopieren von schon vorhandenen Inhalten (vor allem Texten) strengstens vermeiden. In diesem Fall könnte Ihre ganze Website von Google bestraft werden, da es sich dabei offensichtlich um “Duplicate Content” handelt. Ebenfalls sollte der Einsatz von Landing Pages zum SEO-Zweck kontrolliert und nicht übertrieben durchgeführt werden, denn diese Technik könnte bei einer detaillierten Überprüfung Ihrer Website als Spam betrachtet werden. Solange Sie aber in der grünen Zone handeln, haben Sie auch nichts zu befürchten.

 

 

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