Oktober 15th, 2020 von Erfolgsamer

Ist man mit seinen monatlichen Einnahmen unzufrieden, so gibt es mehrere Möglichkeiten: Entweder versucht man ein höheres Einkommen zu erzielen, man sieht sich also nach einem neuen Arbeitgeber um, oder setzt den Sparstift an und versucht die Ausgaben zu reduzieren, damit automatisch mehr von den Einnahmen übrig bleiben oder versucht es mitunter mit einem Nebenjob. Heute muss man übrigens nicht mehr die Regale im Supermarkt am Samstag auffüllen oder am Abend in der Bar kellnern – man kann etwa im Internet Geld verdienen. Das heißt, heutzutage muss nicht einmal mehr die eigene Wohnung verlassen werden.

Geld als Texter, Lektor oder Übersetzer verdienen

Wer gerne schreibt, liest oder korrigiert, der kann es als Texter wie Lektor oder Übersetzer versuchen, sofern entsprechende Rechtschreib- wie Grammatikkenntnisse vorhanden sind und/oder man eine oder mehrere Fremdsprachen spricht. Im World Wide Web gibt es einige Portale, über die man Aufträge findet, für die man sich in weiterer Folge bewirbt bzw. einen Text verfasst und diesen abschickt. Ist der Auftraggeber mit der Qualität zufrieden, so wird der Text vergütet. Natürlich ist es auch möglich, direkt einen Auftraggeber zu suchen, der einem sodann in regelmäßigen Abständen mit Aufträgen versorgt.

Als Texter, Lektor oder Übersetzer kann man durchaus ein attraktives Nebeneinkommen erzielen. Da dieser Job von überall ausgeübt werden kann, ist es auch möglich, während der Fahrt in die Arbeit, so also im Zug, oder selbst auf Reisen aktiv Geld verdienen zu können.

Das Spekulieren mit Kryptowährungen

Hat man bereits Informationen über Comprare Bitcoin eingeholt, so wird man wissen, dass es auch möglich ist, mit Kryptowährungen, in erster Linie mit dem Bitcoin, Geld verdienen zu können. Jedoch ist hier Vorsicht geboten. Denn das Handeln bzw. Spekulieren mit dem Bitcoin ist zwar vielversprechend, aber nicht ungefährlich – schätzt man die Marktentwicklung falsch ein, so sind hohe Verluste möglich.

Aus diesem Grund ist es wichtig, dass man zu Beginn vorsichtig ist und nicht Geld aufs Spiel setzt, das man für die nächste Monatsmiete oder Kreditrate benötigt. All jene, die mit Bitcoin und Co. spekulieren, sollten immer nur Geld in die Hand nehmen, das frei zur Verfügung steht.

Wie vielversprechend sind Umfragen?

Im Internet kann man auch an Umfragen teilnehmen und für das Beantworten Geld bekommen. So gibt es ein paar Marktforschungsinstitute, die zu den verschiedensten Themen Fragen stellen und sodann pro Umfrage ein paar Euro auf das Konto gutschreiben. Zu beachten ist, dass man mit dem Beantworten von Umfragen aber nicht reich werden wird. Denn die Umfragen werden oft nur mit ein paar Euro vergütet – auf einigen Portalen gibt es sogar nur Punkte, die dann gegen bestimmte Geschenke eingetauscht werden können.

Ist man jedoch mit 50 Euro bis 100 Euro/Monat an zusätzlichen Einnahmen zufrieden, so ist es durchaus interessant, sich bei ein paar Marktforschungsportalen anzumelden, um so an mehr Umfragen teilnehmen zu können.

Facebook, Instagram und Co.


Geld kann man auch mit sozialen Netzwerken verdienen – etwa als Influencer mit YouTube, Facebook oder Instagram. Jedoch ist an dieser Stelle zu erwähnen, dass die Arbeit, die hinter einem möglichen Erfolg steckt, nicht außer Acht gelassen werden sollte. Denn als Influencer muss man stets qualitativ hochwertigen Content liefern und seine Zuseher somit bei Laune halten.

Nur dann, wenn man sich selbst gut vermarkten kann, wird man als sogenannter Influencer auch Geld verdienen können.

Der Blog

Ganz egal, ob es um das Thema Kindererziehung, vegane Küche, gesundes Essen oder Sport geht – man kann über jedes Thema einen Blog starten. Wichtig ist, dass man sich im Vorfeld nur die Frage stellt, welche Zielgruppe man ansprechen möchte. Denn mit einem Blog kann man nur Geld verdienen, wenn man die entsprechenden Besucherzahlen verbuchen kann.

Besuchen nämlich viele Menschen den Blog, so macht auf einmal das Affiliate Marketing Sinn. Und man kann auf seinem Blog unter anderem auch eBooks verkaufen oder einen kostenpflichtigen Mitgliederbereich einrichten. Letztlich ist der Blog so etwas wie ein Grundgerüst, um sodann auch mit anderen Produkten Geld im Internet verdienen zu können.

Bilder: Pixabay

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November 23rd, 2019 von Erfolgsamer

Erfolg mit dem eigenen Blog auf der FiBloKo 2019, dem Event für Sport- und Fitnessblogger

Wer seine Leidenschaft für Sport und Fitness mit anderen teilen, sie inspirieren und motivieren will, schafft das besonders gut mit einem Blog. Doch wie kann man damit möglichst viele Menschen erreichen? Kann man damit sogar Geld verdienen? Und was zeichnet einen guten Fitness-Blog überhaupt aus? Diese und weitere Fragen werden am 23. und 24. November 2019 im Rahmen der dritten Sport- und Fitness Blogger Konferenz beantwortet.

Es handelt sich um die einzige deutschsprachige Veranstaltung speziell für Blogger und Influencer aus dem Sport- und Fitnessbereich. Das Motto lautet: „Gemeinsam statt Gegeneinander“. Bei der FiBloKo können Kontakte und Freundschaften zwischen Gleichgesinnten geknüpft und hilfreiche Tipps und Tricks ausgetauscht werden.

Das Programm ist abwechslungsreich und beinhaltet Vorträge, Networking und interaktive Workshops. Es werden insgesamt neun Workshops angeboten,  bei denen Kleingruppen ausgewählte Themen aus dem Bereich Sport- und Fitness-Blogs bearbeiten und näher beleuchten.

Spannend dabei ist, dass die Anbieter des größten SEO Forums (hier geht es zum Archiv) in Deutschland auch mit einem Vortrag vertreten sind. Online-Marketing-Expertin Anna Pianka von ABAKUS informiert in ihrem Workshop über Suchmaschinenoptimierung, speziell für Blogger. Denn unter Bloggenden sind die Ansprüche und Handlungsräume etwas anders als bei allgemeinen Webmastern. In einem anderen Workshop erklärt Dr. Carsten Ulbricht, wie man rechtliche Fallstricke als Blogger und Influencer vermeiden kann. Während der zwei Veranstaltungstage kannst du außerdem viel über die Erfolgsgeschichten von Fitness-Bloggern erfahren.

Besonders im Fokus steht dieses Jahr die Frage, wie man aus dem eigenen Blog ein Geschäftsmodell machen kann. Effektive Vermarktung und die Personal Brand werden dabei näher beleuchtet. 

Natürlich gibt es zusätzlich ausreichend Zeit zum Kontakte knüpfen und Networking. In den letzten Jahren zeichnete sich die FiBloKo durch eine angenehme und familiäre Atmosphäre aus, die zum regen Austausch einlädt und sowohl für Profis als auch für Anfänger auf dem Gebiet Fitness-Blogging ansprechend ist.

Wenn du also überlegst, wie du dir mit einem Blog ein Online Business aufbauen kannst, ist diese aus der Fitness-Community entstandene Veranstaltung ein wertvoller Tipp.

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Mai 12th, 2016 von Erfolgsamer

So lange gibt es das WWW ja noch gar nicht, doch trotzdem ist schon viel passiert. Hier eine kleine Auflistung wann welche bedeutsamen Internetdienste ins Leben gerufen wurden.

http://www.crecerweb.com

http://www.crecerweb.com

1993 – IMDB (Datenbank für Film und Kino)

1994 – Yahoo, Amazon und Lycos öffnen ihre Pforten

1995 – EBay,Snapes, Classmates, Match.com

1996 – Mapquest, Craigslist, Travelcity, Ask.com

1997 – Godaddy, Slashdot

1998 – Paypal, Google, Netflix

1999 – Napster, Blogger, Livejournal, Monster.com

2000 – Deviant Art

2001 – iTunes, Wikipedia

2002 – Friendster

2003 – 4chan, Myspace, LinkedIn, WordPress, Second Life

2004 – Facebook, Flicker, Digg

2005 – Youtube, Etsy, Pandora

2006 – Twitter

2007 – Tumblr

2008 – Hulu, Apple App Store

2009 – Foursquare, Kickstarter, Bing

Und hier noch detaillierter von Anfang an:

https://shop.tele2.de

shop.tele2.de

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Mai 12th, 2015 von Erfolgsamer

SEO Angebote sind oft unseriös oder einfach nicht gerade billig. Deshalb schrecken auch heute noch viele Webseitenbetreiber davor zurück in SEO zu investieren. Ausgehend davon, dass Google nun seit einiger Zeit sein eigenes Social Network ins Leben gerufen hat das zur zentralen Plattform aller Google-Dienste werden soll ist es naheliegend, dass man sich besser früher als später um SEO für Google+ bemüht.

Auch wenn die Zahlen zum Wachstum von Google+ sehr unterschiedlich angegeben werden ist heute schon klar ersichtlich, dass die Suchmaschinenoptimierung für und durch Google+ zunehmend interessanter wird.

Hier gibt es ein paar Tipps, die auch Amateure erfolgreich und gratis durchführen können um Ihre Seiten zu optimieren.

Foto: http://t3n.de

Foto: http://t3n.de

Einfache Möglichkeiten für Google SEO:

  • Als erstes ist es wichtig mehr Einkreisungen zu generieren. Ausnahmsweise geht es hier einmal um Quantität und weniger um Qualität. Das ist in diesem Fall so, weil Google+ Inhalte in den Suchergebnissen nur dann angezeigt werden, wenn sich der Absender auch in den Kreisen des Suchenden befindet.
  • Weiters ist es empfehlenswert die Webseite gleich direkt mit der Google+ Seite zu verknüpfen. Das bedeutet, dass deren letzte Einträge auch in der Suche von Google angezeigt werden und somit die Seite direkt aus der Suche heraus eingekreist wird.
  • Mit dem von Google  eingeführten Tag rel=“author“ lassen sich die Autorennamen in der Googlesuche anzeigen. Praktisch ist dabei, dass die Namen auch dann angezeigt werden wenn der Suchende nicht bei Google+ eingeloggt ist. Zusätzlich lassen sie sich auch direkt mit dem Google+ Profil der Autoren verknüpfen. Das bedeutet den Autor gleich direkt aus der Suche heraus einkreisen zu können.
  • Sie sollten auch unbedingt ihr Google+ Profil optimieren. Dieses Profil entspricht einer Webseite die suchmaschinenoptimiert wird. Dabei sind die ersten Sätze wichtig, denn die ersten 55 Zeichen werden von Google in der Suche als Meta Description benutzt. Auch sollten Sie Augenmerk auf die ersten drei Links in den Bereichen Andere,  Profile und Empfohlene Links legen. Diese werden auch häufig in der Suche angezeigt.
  • Zuletzt sollten Sie ihre Besucher  natürlich zum +1-Klicken animieren, denn die Anzahl dieser Klicks wird auf den Suchergebnisseiten angezeigt.

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September 27th, 2013 von Erfolgsamer

Die Intrahandelsstatistik (kurz Intrastat genannt) bezeichnet die gemeinschaftlichen Handelserfassungsrichtlinien, die seit der neuen Verordnung für alle europäischen Mitgliedstaaten gelten.

Hierbei müssen alle Positionen des Ex- und auch Imports genau verzeichnet und regelmäßig gemeldet werden. So soll die Intrahandelsstatistik vor allem den Überblick über die europäischen Handelsabläufe erleichtern. In Deutschland müssen diese Meldungen an das Statistische Bundesamt in Wiesbaden erfolgen. Dieses steht auch bei Rückfragen zur Verfügung.

intrastat

Einzuhaltende Meldepflichten und verschiedene Ausnahmen

Durch das Intrastat-System werden aber nicht nur der Ex- und Import innerhalb der Europäischen Union (EU) genau verzeichnet, sondern das Verfahren dient auch der Umsatzsteuerkontrolle. Diese findet jedoch eher indirekt statt – das Finanzamt ist nicht direkt mit dem Statistischen Bundesamt verbunden. Doch auch im Bereich der Intrahandelsstatistik muss unterschieden werden: Unternehmen, dessen Umsatz im Vor- und auch im aktuellen Meldejahr weniger als 400.000 Euro betrug und betragen wird, sind von der Intrastat Meldepflicht ausgeschlossen. Ändert sich dies im laufenden Kalenderjahr, muss das Statistische Bundesamt umgehend informiert werden. Eine rückwirkende Meldung ist nicht – oder nur sehr schwer, kostspielig und umständlich – möglich. Zudem besteht die verbindliche und gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht europaweit und für alle umsatzsteuerpflichtigen Unternehmen. Privatpersonen sind in der Regel von der Intrastat-Melderpflicht ausgeschlossen. Gleiches gilt für Abgabepflichtige, die keine regelmäßige Steuervoranmeldung einreichen müssen.

Wissenswerte und wichtige Hinweise zum Meldeverfahren

Wichtig ist beim Intrastat System vor allem das Meldeverfahren. Denn es werden keine quartalsübergreifenden Gesamtgewinnmeldungen getätigt, sondern es muss jede einzelne Sendung – egal ob eine eingegangene oder aufgegebene – von beiden Vertragsseiten gemeldet werden. Das muss allerdings nicht sofort, sondern monatlich passieren. Die Meldung erfolgt stets rückwirkend und muss bis zum 10. Werktag des Folgemonats beim Statistischen Bundesamt eingegangen sein. Das kann über verschiedene Wege passieren: Entweder über eine Onlinemeldung mittelst IDEV-Verfahren (Internet Datenerhebung im Verbund der statistischen Ämter des Bundes und der Länder), mit einer Meldung via eStatsitik.core oder durch einen amtlichen Vordruck. Hier sind allerdings verschiedene Systeme und Formulare für den Intra- und den Extrahandel erhältlich und es sollte immer darauf geachtet werden, dass man das richtige verwendet.

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August 17th, 2013 von Erfolgsamer

Immer wieder suchen Marktforschungsinstitute Helfer für bezahlte Umfragen. Diese können von Angesicht zu Angesicht erfolgen aber auch telefonisch. Umfragen (als Mikrojobs) dienen dazu, die Meinung bestimmter Bevölkerungsschichten herauszufinden. Beispielsweise ermitteln Produzenten so die Zielgruppe für ihre Waren oder Dienstleistungen.

Aber auch Wettbewerbe, beispielsweise zwischen verschiedenen Rundfunk- oder Fernsehsendern, werden so ausgewertet. So gibt es Ergebnisse, wo nach Altersgruppen sortiert wird, wer welche Sender und Sendungen bevorzugt. Prozentual wird dann ermittelt, wie viele Hörer der betreffende Radiosender hat bzw. wie viele Prozent diesen Sender hören. Analog gilt das natürlich dann für Fernsehsender bei der Feststellung der Zuschauerzahlen. Entsprechend wird das Programm dann zielgruppengerecht gestaltet.

Foto von: sxc.hu

Foto von: http://www.sxc.hu/photo/963455

Willkommenes Zusatzeinkommen

Wer bezahlte Umfragen durchführt, der kann sich über ein kleines Zusatzeinkommen freuen. Normalerweise wird neben der Arbeitszeit, also der Zeit für die Durchführung der Umfrage, auch die Zeit für das Ausfüllen eines Fragebogens bezahlt. Wer mit dem Verdienst einen bestimmten Einkommenssatz überschreitet, sollte daran denken, sich gewerblich anzumelden und die Einnahmen zu versteuern. Darum muss sich aber jeder Mitarbeiter selbst kümmern. Ansonsten prüft das Finanzamt und es kann wegen Steuerhinterziehung zu einer Anzeige kommen.

Als Voraussetzungen für einen solchen Mitarbeiter, der bezahlte Umfragen durchführen möchte, sind sicherlich Offenheit, kommunikative Fähigkeiten sowie gewisse Umgangsformen (Höflichkeit, Freundlichkeit) und ein angenehmes Äußeres die wichtigsten Voraussetzungen.

Wer diese erfüllt, muss keinen hohen Schulabschluss oder besondere Bildungsabschlüsse vorweisen können. Außer für besondere Themen bei den Umfragen, wo fachliches Wissen benötigt wird, kann jeder, der obige Rahmenbedingungen erfüllt, bezahlte Umfragen bearbeiten. Damit ist es möglich, sein Einkommen aufzubessern oder bei entsprechend guter Auftragslage und Menge an Umfragen damit sogar seinen Lebensunterhalt bestreiten.

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Juni 14th, 2013 von Erfolgsamer

Viele Blog und Webseitenbesitzer wollen Ihren Internetauftritt mit Graphiken und Animationen aufpeppen. Sobald sie sich auf die Suche machen werden sie schwer enttäuscht, denn sie finden entweder Angebote von Professionisten die schlicht und einfach unbezahlbar sind, oder auch Billigangebote die am Ende nicht halten was sie versprechen.

Heute wollen wir euch einen jungen Künstler vorstellen der einfach bestechende Angebote in einer tollen Qualität bietet, – und das zu sensationellen Preisen.

Ronald Lanton

Ronald Lanton ist ein Student an der Highschool in Indien. Er ist autodidakt und hat sich alle seine Kenntnisse durch das Studium von Online Tutorials angeeignet. Durch seine Ausdauer und mit seiner Kreativität hat er es geschafft wirklich professionelle Arbeiten liefern zu können. Wir haben bereits mehrere Aufträge an ihn gegeben und unser Feedback ist mehr als 100% positiv.

Alpha-Designs Ronald Lanton

Der junge Mann hat abgesehen von seiner Kreativität und seinem Ideenreichtum noch mehr zu bieten. Ronald Lanton ist sehr flexibel und professionell, unkompliziert und zuverlässig. Alle Arbeiten wurden von ihm schneller geliefert als von uns erwartet. Änderungen wurden bereitwillig und sehr gut durchgeführt. Man merkt, dass er das was er macht auch sehr gerne macht.

Alpha-Designs Ronald Lanton

Sein Portfolio reicht von Graphiken und Logo Erstellung bis zu gelungenen Animationen und Übersetzungen von Englisch auf Spanisch.

Derzeit verschleudert er noch sein Talent bei Fiverr und bietet Gigs (Minijobs) um 5-15 USD an. Webseite hat er derzeit leider noch keine, aber man kann ihn auch bei Facebook finden.

 

Wir können ihn nur empfehlen!

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März 8th, 2013 von Erfolgsamer

Für ein Unternehmen, das Produkte vertreibt oder Dienstleistungen anbietet, ist es wichtig, für ausreichend Werbung zu sorgen. Diese sollte sowohl in digitaler Form als auch analog auf Papier existieren.

Internetpräsenz im digitalen Zeitalter unumgänglich

Im digitalen Zeitalter wird die eigene Präsenz und Darstellung im Internet zunehmend wichtiger. Wurde früher telefonisch erfragt, welche Artikel vorhanden sind, googelt man heutzutage eher die Firma und liest sich auf der entsprechenden Webseite schlau bzw. schreibt eine E-Mail. Wenn eine Firma gar nicht mit einer eigenen Seite im Internet vertreten ist, schreckt das viele Kunden erst einmal ab. Aus diesem Grund sollte ein Unternehmen oder eine Firma nicht an einem angemessenen Internetauftritt sparen. Auch viele Laien können mittlerweile mit einer Software ohne große Vorkenntnisse ihre eigene Homepage kreieren und zusammenbasteln. Wenn es aber weiter Richtung Onlineshop gehen soll, ist es oft ratsam, sich einen Profi zur Seite zu holen. Auf diese Weise kann man sicher sein, dass alles funktioniert und ein potenzieller Käufer nicht von seinem Kauf abspringt, weil die Darstellung zu unübersichtlich ist oder etwas nicht funktioniert.

Bild: © George Doyle/Stockbyte/Thinkstock

Printwerbung bleibt wichtig

Neben der digitalen Präsenz ist es für viele Arten von Unternehmen noch immer unablässig, auf Werbung zurückzugreifen, die der Kunde anfassen kann. Flyer, Handzettel, Kataloge und Broschüren werden durchgeblättert und prägen sich häufig besser ein als ein Internetlink und nervige Popup Werbung im Browser. Außerdem erweckt ein gut aufgemachter Flyer die Aufmerksamkeit des Kunden und kann ihn dadurch ohnehin zu seiner Website locken. Professionelle Drucke wie beispielsweise im Rollenoffset oder anderen Verfahren schaffen einen hochwertigen und seriösen Eindruck. Auch Kataloge können auf diese Weise angefertigt werden und bieten dem Kunden einen besseren und interessanteren Rundumblick in das vielfältige Angebot als es vielleicht ein Internetshop machen würde. Bestellt werden kann dann ja immer noch über das World Wide Web.

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Oktober 10th, 2012 von Erfolgsamer

Bevor man über eine Drupal Schulung in Hamburg nachdenkt, sollte man sich zunächst mit den Grundlagen befassen. Ursprünglich waren es 8 Studenten, welche eine Webseite online stellten, um in Kontakt zu bleiben und sich gegenseitig Statusmeldungen zu posten. Heute würde man sagen, ein Mini-Facebook oder Mini-Twitter. Sie suchten nach einem Namen und verschrieben sich, so dass statt drop dann die Domain dorp.org hieß.

Es handelt sich um den niederländischen Begriff für „Dorf“, passend für die wenigen User. Das war 2000. Nachdem allerdings die Inhalte sich erweiterten und auch immer mehr über Web-Technologien diskutiert wurde, versuchte man eine neue Software. Und so erhielt 2001 drop.org den Namen „Drupal“, dem niederländischen Begriff für „Tropfen“. Der niederländische Begriff „druppel“ wird allerdings englisch ausgesprochen: „Droo-Puhl“.

Seitdem hat sich die Software immer weiter entwickelt und gehört heute zu den am meisten genutzten Content Managment Systemen.

Mit diesem Framework (Rahmenwerk) lässt sich fast jede Anwendung qualitativ hochwertig und zügig umsetzen.

Die Software wird durch die Drupal Community entwickelt und ist frei verfügbar unter GNU General Public License. Die Community setzt sich aus unzähligen Firmen und Entwicklern weltweit zusammen.

Hauptanwendung ist die Organisation bei Webseiten. Schriftsprache ist PHP, als Datenbankanwendung wird MySQL/MariaDB empfohlen. Um sich näher mit dem System zu befassen und auch viel über die Spezifikation von Rollen und Rechtesystemen zu erlernen, kann man z. B. eine Drupal Schulung in Hamburg besuchen. Hier bekommt man die wichtigsten Grundlagen vermittelt, wobei auch in Fortsetzungskursen immer wieder neue Funktionen probiert werden können.

Man muss allerdings nicht unbedingt vor Ort reisen, um Drupal zu lernen. Heutzutage werden auch viele andere Möglichkeiten genutzt. So gibt es Teile der Drupal Schulung in Hamburg auch via Youtube Video fürs heimische Wohn- oder Arbeitszimmer. Auf diese Weise wird es leicht, die Vielfalt dieses Programms zu entdecken und zu nutzen.

Weitere Themen rund um „Weiterbildung“ finden Sie hier!

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September 22nd, 2012 von Erfolgsamer

Die nun schon nicht mehr ganz neue Vorschlagsfunktion bei der Google Suche hat ihre Vor- und Nachteile.

Nun gibt es darüber eine Studie von Fairrank bei der 1000 Tester via www.google.com nach Personen suchen mussten. Die negativen und positiven Suchvorschläge wurden protokolliert, die Tester dann zu den Ergebnissen befragt. Interessant dabei war dass negative Vorschläge stark im Gedächtnis verblieben und überdurchschnittlich angeklickt wurden.

Wie so oft im Leben:

Der erste Eindruck bleibt hängen.

erfolg

Wie können Sie nun Ihre Vorschläge bei Google platzieren?

Dazu muss man nur wissen wie Google zu den Inhalten kommt, die in den Vorschlägen (Google suggests) erscheinen. Die Vorschläge bei Google stammen nämlich von den Usern der Suchmaschine selbst. Google nimmt häufige Suchbegriffe als Maßstab für die Wichtigkeit. Je mehr User also einen Begriff oder auch nur einen Textbaustein eingeben, desto eher vervollständigt Google ihn künftig selbst. Leider dauert dieser Prozess ziemlich lange und so muss man geduld haben, wenn man einen neuen Begriff oder Namen in die Suggest Liste bringen will. Das muss man wissen, wenn man erfolgreiche Werbung  haben will.

Wichtig ist also mehrfach wöchentlich über längere Zeiträume den gewünschten Begriff selbst einzugeben und dann auch beiden vorgeschlagenen Begriffen eine Korrektur durchzuführen, bzw. die gewünschte Schreibweise zu aktivieren. Ist der Vorschlag einmal in die Liste aufgenommen ist es noch wichtig, dass andere User ihn auch nutzen, denn sonst verschwindet er schnell wieder aus der Vorschlagsliste.

Um eine dauerhafte Listung zu erreichen müssen eben Zugriffe mit dem gewünschten Key auch von anderen Computern (IP Adressen) erfolgen.

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Februar 7th, 2012 von Erfolgsamer

Customer Relationship Management (CRM, Kundenbeziehungsmanagement) Systeme und Lösungen gehören zu den komplexesten betriebswirtschaftlichen Computeranwendungen in einem Unternehmen. Ihre Einführung ist häufig ein langwieriger und beratungsintensiver Prozess, der parallel zum operativen Geschäft abgewickelt werden muss.

Die Grundidee des CRM ist, dass durch eine Kunden-Interaktion (Bestellung im Call Center, Service-Auftrag per Internet, Beschwerde am Telefon oder ähnliches) ein formalisierter Prozess angestoßen wird, in dem die CRM-Lösung jeden einzelnen Kundenauftrag zur Erledigung in einzelnen Schritten durch das Unternehmen dirigiert.

Es gibt dabei ein breites Spektrum an Problemstellungen und eine ebenso breite Auswahl an CRM-Produkten und Lösungen. Sie reicht von modifizierten Email-Systemen, in denen der Kundenauftrag halbautomatisch von Postfach zu Postfach navigiert wird, bis hin zu modernsten CRM-Lösungen auf der Basis leistungsfähiger Workflow-Plattformen, die zehntausende von Kundeninteraktionen pro Stunde weitgehend automatisiert abwickeln.

Wie findet man aber nun für ein Unternehmen die richtige CRM-Lösung?

Hierzu die folgenden 10 einfachen Regeln,die Ihnen beim CRM Vergleich helfen sollen.

1. Definieren Sie zunächst so klar wie möglich Ihre Hauptanforderungen an das System:
– Welche Interaktionsformen sollen unterstützt werden (Internet-Selbstbedienung, Call-Center, Mobilgeräte, etc.)?
– Welche Prozesse (Bestellungen, Service-Anforderungen, Beschwerden, Status-Nachfragen, etc.) werden erfasst?
– Welcher Automatisierungsgrad wird angestrebt?
– Welche bestehenden Anwendungen und Datenbanken sollen/müssen einbezogen werden?

2. Sind die zu unterstützenden Geschäftsprozesse hinreichend spezifiziert? Sind sie CRM-tauglich oder müssen sie angepasst werden? Im letzteren Fall sollten Sie das CRM-Projekt an ein Unternehmen oder ein Konsortium mit hinreichender Beratungskompetenz und mit nachgewiesener Expertise in Prozess-Modellierung vergeben und keinesfalls an ein reines IT-Haus.

3. Welche Prozessschritte sollen dabei automatisiert werden (etwa durch eine Datenbankabfrage), welche sollen manuell unterstützt werden (etwa durch Nachschauen in einer Akte oder einem Lageplan und nachfolgende Eingabe der entsprechenden Informationen in eine Eingabemaske)?

4. Wie einfach ist es, Änderungen in Geschäftsprozessen sofort oder zu einem bestimmten Stichtag in das CRM-System hineinzukonfigurieren? Ist das System flexibel? Oder erwartet der CRM-Software-Hersteller, dass Sie Ihr Unternehmen seinem Produkt anpassen?

5. Wie gestaltet sich die Einbindung bestehender Systeme (Legacy Systems) oder Datenbanken in das neue System? Kann die neue CRM-Software mit den entsprechenden Datenformaten etwas anfangen? Kann sie einkommende Aufträge im korrekten Format an das Alt-Order-Management-System weiterreichen, falls dies erforderlich sein sollte?

6. Ist das CRM-Produkt auf eine bestimmte Branche ausgerichtet oder ist es universell verwendbar?

7. Ist die Kapazität des CRM-Systems (Software, Server, Netze, Datenbanken) ausreichend, um die erwartete Zahl von Kundeninteraktionen abzuwickeln? Kann der Hersteller Aussagen zur Leistung (Performance) des CRM-Produkts machen?

8. Ist die Kapazität des CRM-Systems skalierbar, falls künftig eine höhere Zahl vonKundeninteraktionen unterstützt werden muss? Geht das glatt oder wäre das mit Technologiebrüchen oder Systemwechseln verbunden?

9. Kann der Hersteller Aussagen machen über die Unterstützung von CRM-Referenzprozessen, wie sie von Branchenorganisationen spezifiziert wurden?

10. Verfügt das CRM-System über eine Monitoring-Funktion (Command Post), von dem aus man beispielsweise jederzeit die Gesamtheit der aktiven Prozesse überwachen und Schwachstellen (Bottlenecks) herausfinden kann, bei denen ein bestimmter Prozess immer wieder aufgehalten wird?

 

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Februar 1st, 2012 von Erfolgsamer

Angeblich schafft die EU jetzt das Recht, vergessen zu werden

In der EU gibt es bereits seit 1995 die (RL 95/46/EG) Datenschutzrichtlinie  für eine weitgehende, aber nicht gänzliche Vereinheitlichung der nationalen Datenschutzgesetze. Trotzdem 1995 ist lange her, besonders wenn man bedenkt was sich zum Thema elektronische daten seither alles geändert hat. EU-Justizkommissarin Viviane Reding kämpft laut Presse der letzten Woche für die Ausweitung der Geltung des Datenschutzes in der EU und die massive Sanktionierung von Verstößen.

Nun kursiert seit einiger zeit ein Kommissionsentwurf zur Datenschutzverordnung im Internet. Das Web heißt „worldwide“, der Datenschutz und das Datenschutzrecht endet nach wie vor an geographischen Grenzen.  Die Kommission will jedoch jetzt die weltweite Anwendung ihrer Datenschutzregeln. Das bedeutet, dass Unternehmen oder Behörden in Drittstaaten, die  personenbezogene Daten von EU-Bürgern verwenden einen Repräsentanten in der EU bestellen müssen. Facebook & Co. werden sich nicht freuen. Besonders jetzt wo ja bald die neue Facebook Timeline angeblich zwangsverordnet wird und dann nur im Laufe einer einzigen Woche zu löschen sein wird ist das ein brisantes Thema.

In der Presse kann man lesen: Während die Altersgrenze für das aktive Wahlrecht zuletzt immer mehr gesunken ist, erklärt der EU-Entwurf Teenager bis zu 18 Jahren zu „Kindern“. Dies in der Absicht, ihnen einen besonderen Schutz zu bieten. Profiling ist bei ihnen unzulässig.

Stellt nun ein Betroffener fest, dass bei ihm der Datenschutz gebrochen wurde oder wird muss er die Datenschutzbehörde innerhalb von 24 Stunden informieren.

Die geplante Reform mit Strafandrohungen in Höhe von bis zu fünf Prozent des weltweiten Unternehmensumsatzes kann für die betroffenen Unternehmen sehr teuer werden. Sogar kleine Delikte wie eine fahrlässige verspätete Informationserteilung werden mit bis zu einem Prozent des Unternehmensumsatzes bestraft.

Natürlich freuen sich nicht alle, weil auch massive Einschränkungen beim „cloud-computing“ befürchtet werden.
Bei uns in der Redaktion glaubt noch keiner an die neuen Datenschutzrichtlinien.

Warten wir ab was mit Facebook und das Recht vergessen zu werden weiter passiert.

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