Juli 29th, 2014 von Erfolgsamer

Ein jeder Mensch kennt mit Sicherheit noch die alten Overhead-Projektoren aus der Schulzeit, mit denen sich die Folien der Lehrer an eine Wand projezieren ließen. Diese Technologie war zwar überaus lehrreich, doch hatte das Medium Folie bislang immer noch ihre Grenzen. Dreidimensionale Objekte ließen sich beispielsweise nicht darstellen, was natürlich die Lehrmöglichkeit extrem einschränkte. Mit der Laminated Object Manufacturing Technologie wurden diese Grenzen jetzt jedoch durchbrochen – es ist nunmehr ein dreidimensionales Objekt komplett aus Papier am Drucker nachzubauen.

Das Laminated Objekt Manufacturing

Mit einem handelsüblichen herkömmlichen Drucker, wie er mittlerweile in fast jedem Haushalt zu finden ist, lässt sich dieses Verfahren selbstverständlich nicht umsetzen. Um das Objekt in dreidimensionaler Form richtig nachzubauen ist eine Anlage erforderlich, die derzeitig mit 65000 Euro nur gewissen Unternehmen zur Verfügung steht. Das Grundverfahren ist dabei relativ simpel erklärt: Zunächst werden die dreidimensionalen Daten des Objekts per Laser erfasst und anschließend setzt dieser Laser die vorhandenen Daten schichtweise auf das Papier bzw. die Folie um.

Um dieses Verfahren zu realisieren müssen die dreidimensionalen Daten, die als CAD-Daten bekannt sind, in das STL-Format umgewandelt, damit sie mittels Stereolithografie im Schichtenverfahren nachgebaut werden können. Bevor sie jetzt für das spezielle Laminated Object Manufacturing umgesetzt werden können ist es entscheidend, dass die vorhanden CAD-Daten um die Schnittlinien ergänzt werden, damit dieses Objekt nach der Fertigung aus der Stützform herausgelöst werden kann.

Mit dem Abschluss des Verfahrens stehen komplette dreidimensionale Anschauungsmodelle zur Verfügung, die sehr häufig Verwendung finden in der Erstellung von Prototypen, die einer jeden Serienproduktion zumeist voraus gehen! Erst kürzlich sorgte ein Unternehmen für weltweites Aufsehen, dass mit dem LOM Verfahren in der Lage war, ein ganzes Wohnhaus per dreidimensionialem Drucker nachzubauen. Die Erwartungen gehen dahin, irgendwann einmal ein wohnfähiges Einfamilienhaus im Drucker zu erstellen und damit serienmäßig den Hausbau komplett revolutionieren zu können!

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Juli 2nd, 2014 von Erfolgsamer

Beim Polyjetverfahren handelt es sich nicht um eine flugtechnische Methode, sondern um eine Anwendung aus dem Bereich der Drucktechnik. Durch dieses Verfahren kann innerhalb von kürzester Zeit ein 3D-Modell gefertigt werden, das durch Funktionalität und Flexibilität besticht. Ein im Polyjetverfahren hergestelter 3D-Druck zeichnet sich durch Genauigkeit und eine hohe Qualität der Oberfläche des Modells aus.

Es gibt dabei ein so genanntes Schichtbauverfahren, nach denen die Modelle aufgebaut werden. Diese Schichten sind hauchdünn und bestehen aus flüssigem Photopolymer, das mit UV-Licht ausgehärtet wurde. Je nach Wunsch können verschiedenfarbige Kunststoffe gedruckt werden. Die Palette reicht von durchsichtigem Weiß bis hin zu durchsichtigem Schwarz. Schritt für Schritt entsteht so in kurzer Zeit ein funktionales Modell. Bei Bedarf kann dessen Struktur noch durch Schleifen und Lackieren nachbearbeitet und dadurch gefestigt werden. Auch Grundieren, Gewindeschneiden oder Bohren ist möglich.

Grenzen des Polyjetverfahrens liegen bei einer minimalen Wandstärke von 0,1 mm für die nicht tragenden Teile eines Modells. Handelt es sich um tragende Teile, dann sollte die Wandstärke wenigstens 0,5 mm betragen. Sollen mit dem Polyjetverfahren einfarbige Modelle bedruckt werden, dan kann dies im „Stereolithografie-Format“ erfolgen. Fast jedes 3D-CAD-Programm kann dieses Format ausgeben. In einem Druck können auch zwei unterschiedliche Materialien verarbeitet werden. So kann mithilfe eines Spezialverfahren lichtdurchlässige mit lichtundurchlässigen Kunststoffen kombiniert werden. Auch eine Mischung aus weichen und harten Kunststoffen ist  möglich. Einige 3D-Formate können in geeignete Formate konvertiert werden. Dabei muss immer auf eine angemessene und möglichst genaue Einstellung der Toleranz geachtet werden.

Foto: http://www.id-mag.com

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Die Kosten für den Druck im Polyjetverfahren beinhalten Verbrauchsmaterialien sowie die benötigte Zeit für die Vor- und Nachbearbeitung von Modellen und Daten. Je nachdem, wie das Volumen des Modells und dessen Geometrie ausfällt, danach richtet sich die Menge des Verbrauchsmaterials. Kommt es beispielsweise zu Materialüberhängen und Hohlräumen, dann benötigt man ein Supportmaterial als Platzhalter, wobei dieses Material zugleich als Stütze dient. Es kann mechanisch entfernt werden. Die Größe des Modells ist abhängig von der Größe der Druckmaschine.

 

 

 

 

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Juni 15th, 2014 von Erfolgsamer

Im Bereich des gewerbsmäßigen Maschinenbaus kommen nicht selten Prototypen zum Einsatz, anhand welcher sich die spätere Massenproduktion orientieren. Wer sich schon immer gefragt hat, wie denn genau diese Prototypen hergestellt werden, dem sei gesagt: Es ist ein enorm aufwendiges Verfahren, welches als Stereolithografie bekannt ist und auch als STL oder SLA abgekürzt werden kann.

Wie genau funktioniert Stereolithografie?

Das Hauptmerkmal der Stereolithografie (STL) ist ein Laser, welcher einen lichtausgehärteten Kunststoff in sehr dünnen Schichten nochmals aushärtet. Das ist mit dem herkömmlichen 3D Druck nicht zu verwechseln. Durchgeführt wird die Prozedur in einem mit dem Basismonomeren des Kunststoffs angefüllten Bad. Mit jedem Arbeitsgang wird der zu bearbeiten Kunststoff schrittweise weiter in das Bad abgesenkt, sodass mehrere Schichten des Kunststoffs bearbeitet werden kann.

Der computergesteuerte Laser härtet das zu bearbeitende Modell schichtweise mittels eines Spiegels ab. Auf diese Weise entsteht nach und nach ein dreidimensionales Modell. Mit diesem Verfahren ist es möglich, Modelle jeder Größe zu erstellen. Bei besonders kleinen Modellen, beispielsweise von der Größe eines Computerchips, kommt die Mikrostereolithografie zum Einsatz. Bei dieser genaueren Form der Aushärtung ist jedoch keine Stützstruktur erforderlich und auch eine weitere Nachhärtung des Kunststoffs ist in der Regel überflüssig.

Allgemein gilt: Je größer das zu bearbeitende Modell letztlich ist, um so wichtiger ist im Nachhinein das Aushärten des Modells mittels des Flüssigkeitsbehälters. In diesem ist auch die Stützfunktion des Modells enthalten, welches nach dem Laservorgang aus der Flüssigkeit herausgefahren wird. Das noch weiche Material tropft von dem Modell ab und das Modell kann von der Stützfunktion entfernt werden.

Als abschließender Schritt muss das Prototypmodell nunmehr vollständig mit einem Lösungsmittelgemisch gereinigt und unter UV-Licht abschließend komplett ausgehärtet werden, damit es in einem präsentationsreifen Zustand begutachtet werden kann. Ein praktisches Beispiel für einen derartigen Vorgang ist in der Herstellung von Sammlerfiguren zu finden, da hier für gewöhnlich der Prototyp von dem Lizenzgeber erst einmal freigegeben werden muss, bevor dieser in die Serienproduktion übergehen kann.

Wie man hier sehen kann bedient sich auch schon die Zahnmedizin dieser Technologie.

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März 3rd, 2014 von Erfolgsamer

Wenn der Laserdrucker nicht mehr druckt, da der Toner leer ist, muss natürlich ein neuer her. Leider kosten diese Verschleißteile einen guten Betrag und man überlegt, ob es nicht ein Rebuilt Duplikat tut. Diese Nachbauten haben nicht die identische Qualität wie originale Ware. Bei Farben kann sich das ein wenig negativ bemerkbar machen. Für schwarze Drucke spielt das aber keine Rolle.

Toner

Zudem können die Nachbauten eine geringere Kapazität haben. Wenn ein neuer Toner gekauft wird, dann sollten die Modelle auf die Seitenkosten runter gerechnet werden und hier sind einige Nachbauten nicht mehr viel günstiger als eine originale Ware. In dem Fall sollte man sich immer für ein Markenprodukt entscheiden. Wenn die Rebuilt Toner aber merklich günstiger sind, dann können auch diese verwendet werden, um die Druckkosten merklich zu senken.

Druckerteile können sehr gut online bei spezialisierten Anbietern gekauft werden, die eine große Auswahl immer vorrätig haben. Ein Einzelhändler kann nicht sofort liefern sondern muss erst bestellen. Dann kann auch gleich im Versandhandel mit einer Kostenersparnis gekauft werden. Gelichzeitig kann geschaut werden, ob man den gebrauchten Toner verkaufen kann. Diese werden oft aufbereitet und neu verkauft. Das ist auch bei Druckerpatronen Gang und Gebe.

Ein guter Rebuilt Toner wird akkurate Druckergebnisse liefern und wird auch kompatibel zu dem Drucker sein. Es ist somit nicht notwendig, ein teureres Originalprodukt zu verbauen, bei dem für den Markennamen erheblich mit gezahlt wird. Da die Nachbauten unter Umständen nicht die gleiche Farbqualität haben, sollte man aber ein Originalprodukt verwenden, wenn es einem wirklich wichtig ist, dass die Farben in exzellenter Qualität wieder gegeben werden. Wenn das aber nicht ausschlaggebend ist sollte unbedingt der Preis für den neuen Toner entscheiden. Hierbei ist immer die zu druckende Seitenzahl mit einzuberechnen. Dann kann aber günstig und in genügender Qualität weiter gedruckt werden.

 

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März 8th, 2013 von Erfolgsamer

Für ein Unternehmen, das Produkte vertreibt oder Dienstleistungen anbietet, ist es wichtig, für ausreichend Werbung zu sorgen. Diese sollte sowohl in digitaler Form als auch analog auf Papier existieren.

Internetpräsenz im digitalen Zeitalter unumgänglich

Im digitalen Zeitalter wird die eigene Präsenz und Darstellung im Internet zunehmend wichtiger. Wurde früher telefonisch erfragt, welche Artikel vorhanden sind, googelt man heutzutage eher die Firma und liest sich auf der entsprechenden Webseite schlau bzw. schreibt eine E-Mail. Wenn eine Firma gar nicht mit einer eigenen Seite im Internet vertreten ist, schreckt das viele Kunden erst einmal ab. Aus diesem Grund sollte ein Unternehmen oder eine Firma nicht an einem angemessenen Internetauftritt sparen. Auch viele Laien können mittlerweile mit einer Software ohne große Vorkenntnisse ihre eigene Homepage kreieren und zusammenbasteln. Wenn es aber weiter Richtung Onlineshop gehen soll, ist es oft ratsam, sich einen Profi zur Seite zu holen. Auf diese Weise kann man sicher sein, dass alles funktioniert und ein potenzieller Käufer nicht von seinem Kauf abspringt, weil die Darstellung zu unübersichtlich ist oder etwas nicht funktioniert.

Bild: © George Doyle/Stockbyte/Thinkstock

Printwerbung bleibt wichtig

Neben der digitalen Präsenz ist es für viele Arten von Unternehmen noch immer unablässig, auf Werbung zurückzugreifen, die der Kunde anfassen kann. Flyer, Handzettel, Kataloge und Broschüren werden durchgeblättert und prägen sich häufig besser ein als ein Internetlink und nervige Popup Werbung im Browser. Außerdem erweckt ein gut aufgemachter Flyer die Aufmerksamkeit des Kunden und kann ihn dadurch ohnehin zu seiner Website locken. Professionelle Drucke wie beispielsweise im Rollenoffset oder anderen Verfahren schaffen einen hochwertigen und seriösen Eindruck. Auch Kataloge können auf diese Weise angefertigt werden und bieten dem Kunden einen besseren und interessanteren Rundumblick in das vielfältige Angebot als es vielleicht ein Internetshop machen würde. Bestellt werden kann dann ja immer noch über das World Wide Web.

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Januar 2nd, 2013 von Erfolgsamer

Wer Werbeplakate drucken lassen möchte, sollte sich ganz genau Gedanken machen, was das Plakat aussagen soll. Der Preis für den Druck richtet sich nämlich nicht nur nach der Plakatgestaltung, sondern auch nach der Anzahl der Buchstaben oder Zeilen. Aus diesem Grunde plant man sehr genau den Inhalt, bevor man den Druck in Auftrag gibt. Wichtig ist die Wahl der passenden Schriftart, damit man auch die Werbeplakate noch auf größere Distanz erkennen kann.

Der Einsatz von Werbeplakaten ist äußerst vielfältig: Man findet sie als Ankündigung von Veranstaltungen an Litfasssäulen und Lichtmasten, in Schaufenstern und an Bäumen. Meist werden hier Discotheken, Konzerte, Ü-30-Partys und ähnliches angekündigt. Aber auch der Auftritt eines berühmten Schlagerstars wird mithilfe von Plakaten veröffentlicht. Auch auf den Tanzsälen selbst findet man Veranstaltungsplakate.

Es gibt aber noch andere Gründe, Werbeplakate drucken zu lassen. Das kann z. B. ein Räumungsverkauf sein oder ein Sonderangebotsverkauf, eine Neueröffnung oder die Suche nach neuen Mitarbeitern. Aber auch für Produkte wird mithilfe von Werbeplakaten aufmerksam gemacht. Diese sieht man oft in Bushaltestellen oder Kästen von Leuchtreklame, Schaukästen und sogar an Bauzäunen.

Werbeplakate sind ein relativ preisgünstiges und sehr wirksames Werbemittel. Auf großen Tafeln am Straßenrand kann Werbung angebracht werden, so dass riesige Werbeplakate von den Aktivitäten von miserior oder Brot für die Welt künden. Aber auch der Regenwaldschutz oder der Verbot von Kinderabeit sind Themen für solche Plakate. Natürlich sind diese Werbeplakate im XXL-Format auch entsprechend teuer, allerdings auch sehr öffentlichkeitswirksam. Limonaden sieht man beispielsweise als Produkte, manchmal wird auch eine bekannte Fast-Food-Kette angepriesen. Die Zwecke, die Werbeplakate verfolgen, sind höchst verschieden und darauf sollte man achten, wenn man Werbeplakate drucken lassen möchte.

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Januar 1st, 2013 von Erfolgsamer

Heutzutage muss man keinen Textildruck professionell herstellen lassen. Viele Online- und Offline-Druckdienste bieten das Selberdrucken von Shirts, Beuteln, Schürzen usw. an. Dabei kann man sich ein Motiv heraussuchen und es beispielsweise mit einem bestimmten Schriftzug kombinieren. Allerdings werden dann die Drucke in einer Druckerei professionell hergestellt.

Man kann sich dabei entscheiden, ob man Flex- oder Flockprint wählt, wobei die Qualität natürlich abhängig vom Preis ist. Günstig sind einfache Foliendrucke oder Transferdrucke, wie man sie auch mithilfe von Bügel- bzw. Transferfolie selbst auf sein T-Shirt bringen kann, wenn man über das nötige Zubehör und die Software verfügt. Leider gehen aber solche Selbstversuche oft schief, der Druck hält nicht lang und blättert ab oder sieht einfach nicht schön aus.

Viel besser ist es dann doch, den Textildruck professionell in Auftrag zu geben. Vor allem, wenn man sein Shirt, Beutel, Tasche, Schürze oder andere nette Textilien verschenken möchte, sollte der Druck schon vom Fachmann ausgeführt werden. Außerdem ist ein professioneller Textildruck dann zu empfehlen, wenn man Firmendaten anbringen lassen möchte.

Egal, ob auf einer Stoffbahn, wie z. B. einer Flagge oder eines Straßenbanners zu Werbezwecken oder auf der Arbeitskleidung, wenn Textildruck professionell ausgeführt wurde, schließen die Kunden auch auf die Souveränität und Erfahrung der Firma. Deshalb sollte hier der Druck unbedingt in professionelle Hände gegeben werden.

Am besten holt man sich mehrere Angebote ein oder bespricht mit einer Druckerei vor Ort die gewünschten Motive und Schriftzüge. Es gibt in den meisten Fällen einen Probedruck, bevor nach endgültiger Auftragserteilung die Massenfertigung erfolgen kann. Dies garantiert die Zufriedenheit der Kunden.

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November 26th, 2012 von Erfolgsamer

Wenn viele Menschen den Begriff Marketing hören, denken sie an Großkonzerne wie zum Beispiel internationale Autohersteller oder Produzenten elektronischer Geräte. Dabei braucht jede Firma, gleich ob groß oder klein, effizientes Marketing, um ihre Produkte oder Dienstleistungen zu verkaufen und neue Kunden zu gewinnen. Marketing umfasst die verschiedensten Bereiche, von TV-Reklame bis hin zur Prospektverteilung.

Welche Form des Marketings ist am geeignetsten?

Das richtet sich ganz nach der Art des jeweiligen Unternehmens. Erfolgreiches Marketing ist vor allem effizient, d.h. es bringt maximale Resultate bei geringstmöglichen Kosten. Grundsätzlich gilt, dass eine Marketingkampagne umso mehr kostet, je mehr Verbraucher damit erreicht werden können. Darum ist zum Beispiel Werbung im Fernsehen, in nationalen oder in internationalen Zeitungen und Zeitschriften oder Radiosendern auch sehr teuer. Oft ist es aber gar nicht notwendig, viel Geld für landesweite Werbung auszugeben. Viele kleine Unternehmen sprechen Kunden an, die in der näheren Umgebung wohnen. Dazu zählen zum Beispiel Bäckereien, Schreiner, Autoreparaturwerkstätten oder Rechtsanwaltskanzleien, um nur einige zu nennen. Für alle diese und ähnliche Unternehmen ist eine Postwurfsendung z.B. von Flyern als Marketingmethode ideal geeignet.

Welche Vorteile hat die Prospektverteilung?

Besonders für kleinere Unternehmen ist Prospektverteilung eine sehr effektive Marketingmethode. Zum einen kostet sie im Vergleich zu anderen Formen nicht viel Geld. Gleichzeitig erzielt sie eine hohe Erfolgsquote, weil viele Menschen Sonderaktionen und Rabatte von Firmen in ihrer unmittelbaren Umgebung gerne in Anspruch nehmen. Häufig besteht zwischen Geschäft und Kunden ein persönliches Vertrauensverhältnis, das bei einem Großkonzern nie möglich wäre. Zudem kann der Auftraggeber genau festlegen, in welchen Gebieten die Prospektverteilung erfolgen soll.

Damit kann die Erfolgsquote noch erhöht werden. Die Prospektverteilung kann entweder durch darauf spezialisierte Unternehmen wie prospega oder in eigener Regie durchgeführt werden.

Das Internet bietet neue Möglichkeiten

Wie in vielen anderen Bereichen öffnet auch im Marketing das Internet zahlreiche neue Möglichkeiten. Man kann es zum Beispiel nicht nur dazu nutzen, um eigene Webseiten zu gestalten und damit Kunden online zu gewinnen, sondern auch, um Printwerbung zu gestalten. Professionell gestaltete Flyer erhöhen die Aufmerksamkeit bei den Adressaten wesentlich. Online-Druckereien bieten ihren Kunden Vorlagen an, die nach ihren Wünschen individuell gestaltet werden können.

Worauf sollte geachtet werden?

Bevor die Printwerbung verteilt wird, ist es ratsam, sie aufmerksam zu lesen. Nichts ist peinlicher als ein Flyer mit Druckfehlern oder inkorrekten Angaben. Besonders wenn Haushaltswerbung als regelmäßiges Marketing-Tool eingesetzt wird, empfiehlt es sich, von Zeit zu Zeit die Kunden zu befragen, ob diese Art der Werbung auch beim Kunden ankommt. Auf diese Weise kann man zugleich neue Anregungen und Ideen direkt von den Verbrauchern bekommen.

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November 15th, 2012 von Erfolgsamer

Was Drucker heutzutage leisten können, ist schier unglaublich.

Inzwischen gibt es dreidimensionale Drucker, also 3D Drucker . Allerdings drucken die keine herkömmlichen A4-Seiten mit 3D Bildern aus, sondern produzieren dreidimensionale Modelle. Mit Hilfe der Computersteuerung werden aus einem Werkstoff oder auch mehreren diese Werkstücke aufgebaut. Dabei sind Maße und Formen genau vorgegeben. Man nennt dieses Verfahren auch CAD-Verfahren (Computer Aided Design, so viel wie computergestütztes Design).

Die verwendeten Werkstoffe können aus einer Flüssigkeit oder einem Pulver bestehen. In der Herstellungsphase finden chemische oder physikalische Prozesse statt, wie beispielsweise Schmelze und Härtung. Ideale Werkstoffe, die beim 3D Drucker zum Einsatz kommen, sind Metalle, Kunststoffe oder -harze.

In Verbindung mit Fräsmaschinen werden die Gegenstände entsprechend bearbeitet, beispielsweise ausgesägt, dann kommen dafür CNC-Fräsmaschinen zum Einsatz. Auch eine Bearbeitung mithilfe von Messern oder Lasern ist möglich.

In erster Linie stellen 3D Drucker Modelle und Prototypen her.

Manchmal werden sie auch für Werkstücke eingesetzt, wenn diese nur in einer sehr begrenzten Auflage gefertigt werden sollen, beispielsweise in der Herstellung von Bauteilen für Kampfjets.

Zunehmend verbreitet sich das 3D Drucken aber auch in der Massenproduktion einzelner Teile, denn es bietet beispielsweise gegenüber dem Spritzgussverfahren den Vorteil, dass die äußerst komplizierte Herstellung von Gussformen und das Wechseln im Laufe der einzelnen Arbeitsschritte entfällt. Außerdem tritt kein Materialverlust auf, weil der 3D Drucker das Bauteil gleich so fertigt, wie es letzten Endes eingesetzt werden soll. Durch den einmaligen Materialaufbau in der gewünschten Größe und Masse wird zudem Energie eingespart. Die Fertigung ist sehr schnell und effizient möglich. Als Techniken bieten sich beim 3D Drucken das selektive Lasersintern sowie das selektive Laserschmelzen in der Metallverarbeitung an. Stereolithographie und Digital Light Processing werden für Kunstharze genutzt. Kunstharze und Kunststoffe hingegen verarbeitet man durch Polyjet-Modeling oder Fused Deposition Modeling.

Bis 3D Drucker allerdings in jedem Haushalt stehen wird sicher noch einige Zeit vergehen

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Oktober 23rd, 2012 von Erfolgsamer

Oft sind Werbeträger wie T-Shirts und Kugelschreiber nicht genug. Gesucht sind große Formate.

Zahlreiche Werbefirmen haben sich auch darauf spezialisiert, Werbeplanen zu bedrucken. Dabei müssen sie verschiedene Wünsche ihrer Kunden berücksichtigen. Häufig wünschen sich Auftraggeber die Firmenfarbe als Grundierung der Werbeplane. Je nach Einsatzzweck variiert die Größe. Es gibt Werbeplanen, die als eine Art Banner quer über die Straße gespannt werden und auf bestimmte Ereignisse, wie Neueröffnungen oder Sonderverkäufe hinweisen. Andererseits gibt es auch Werbeplanen, welche an einem Baugerüst von den beteiligten Firmen befestigt werden, um Werbung für diese zu machen.

Wer Werbeplanen bedrucken lassen möchte, wählt zunächst eine bestimmte Schriftart und Größe aus. Es wird dabei auch besprochen, ob das Logo oder ein anderes Zeichen enthalten sein soll und welche Informationen die wichtigsten sind. Diese werden dann besonders hervorgehoben. Natürlich sollten aber nur die nötigsten Angaben auf eine Werbeplane gedruckt werden, damit nicht Schriftgröße und Lesbarkeit darunter leiden. Gerade auf Baugerüsten oder über Straßen muss der potenzielle Kunde oder Interessent innerhalb weniger Sekunden bis Minuten den Inhalt erfassen können.

Werbeplanen werden aber auch für Fahrzeuge bedruckt, die einen so genannten Planenaufbau haben. Hier kommt die Werbung an die Seiten und/oder die Rückseite, um auf das Unternehmen aufmerksam zu machen. Häufig sieht man auch bedruckte Werbeplanen als günstige Werbung für mobile Discotheken. Dabei wird das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Die Technik ist unter der Plane sicher und geschützt aufgehoben und die Plane erfüllt gleichzeitig Werbezwecke.

Lässt man Werbeplanen bedrucken, so holen sich die Auftraggeber in aller Regel Kostenvoranschläge ein, um dann den Anbieter mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis auszuwählen. Nicht immer muss die billigste Druckerei automatisch auch die schlechteste sein – nicht immer ist teuer gleichzusetzen mit gut. Meist sind es die Firmen im mittleren Preissegment, welche die besten Arbeiten zuverlässig und termingetreu liefern.

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Oktober 20th, 2012 von Erfolgsamer

Will man seine Werbeplanen selbst gestalten, muss man auf einiges achten.

Natürlich ist das eine kostengünstige Lösung, allerdings nur, wenn man hinterher auch alle Informationen wahrnehmen kann. So kann es nämlich leicht passieren, dass man sich bei der Größe der Plane verschätzt und dann die Plane zu klein auswählt. Oder man nutzt eine zu kleine Schrift, vielleicht, weil man viel zu viele Informationen auf seine Werbeplane packen will. Entsprechend passen die Onlinedruckereien und andere Günstig-Anbieter dann die Schriftgröße auf die Menge an.

Man sollte also zu allererst genau wissen, was auf der Werbeplane zum Ausdruck kommen soll und welche Informationen dringend erforderlich sind. In den meisten Fällen ist das der Firmenname und eine Kontaktmöglichkeit, z. B. die Webseite oder eine Telefonnummer. Gibt es einen besonderen Anlass dafür, Werbeplanen selbst zu gestalten, z. B. ein Räumungsverkauf, dann sollte dies auch erwähnt werden, am besten gleich mit den zu erwartenden Rabatten.

Man kann aber auch Werbeplanen selbst gestalten, welche dann an ein Baugerüst gehängt werden, sozusagen als Werbung für die Firma – entweder für den Gerüstbau an sich oder für ein Gewerk, welches das Bauwerk mit gestaltet. Farben spielen bei der Gestaltung von Werbeplanen natürlich auch eine große Rolle. Was soll besonders hervorgehoben werden, was eher in den Hintergrund? Das muss genau geplant werden, bevor es an die Gestaltung geht. Schließlich soll die Werbeplane letzten Endes vor allem eins: Aufmerksamkeit erregen und das möglichst im positiven Sinne. Nicht zuletzt spielt aber auch die Kostenfrage eine entscheidende Rolle, denn meist wird nach der Anzahl der Buchstaben oder der Zeilen der genaue Preis festgelegt.  Werbeplanen selbst gestalten ist gar nicht so einfach, sollte am Ende professionell wirken und alles Wesentliche beinhalten.

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Oktober 17th, 2012 von Erfolgsamer

Wer in Geldnot ist, der wünscht sie sich nach Hause:

die Kreditkartendruckerei.

Tatsächlich dürfen aber Kreditkarten genau wie Geld nur von zugelassenen Institutionen gedruckt werden. Sonst gäbe es ja Wildwüchse bei den Kreditkarten, die von der Schufa und der BaFin sicher nicht geduldet werden würden. Man stelle sich nur einmal vor, jemand würde selbst seine Kreditkarten drucken. Allerdings ist bei der Karte nicht wichtig, dass sie vorhanden ist, sondern vor allem, dass sie gedeckt ist. Und hieran dürfte es bei den meisten Privatpersonen scheitern.

Natürlich gibt es ja auch die Kreditkarten auf Guthabenbasis, die aufgeladen werden und dann so lange genutzt, bis das Guthaben verbraucht ist. Eine Kreditkartendruckerei dürfte alle Varianten von Kreditkarten fertigen, egal ob Prepaid oder „echte“ Kreditkarte, Master- oder Visacard. Selbst die Amex oder andere Kreditkarten, wie die Barclaycard werden in den Druckerein hergestellt.
Es kommt dabei natürlich auf Qualität an. Da es mehrere Anbieter gibt, kann man auch die Preise vergleichen. Das Kreditinstitut, welches Kreditkartendruck in Auftrag gibt, wird sich genau mit den Preisen und den gebotenen Leistungen vertraut machen. Sicher nimmt man auch hier nicht den erstbesten Anbieter, nur weil er vielleicht günstig produziert.

Gerade Kreditkarten vermitteln eine gewisse Seriosität und Wertigkeit, was man schon am Material und an der Gestaltung einer solchen Karte erkennt. Daneben müssen bestimmte Merkmale eingeprägt werden, damit man das Original von einer Fälschung unterscheiden kann. Wichtig sind Kriterien, wie sauberer, funktionsfähiger Magnetstreifen und natürlich die ordentliche Prägung der Nummern der Kreditkarten.

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