August 22nd, 2014 von Erfolgsamer

Im Rahmen des Maschinenbaus gibt es diverse Herstellungsverfahren, die etabliert worden für Teile, die sich in der herkömmlichen Herstellungsmethode nicht fertigen ließen. Ein sehr häufig verwendetes Verfahren ist das sogenannte Lasersinternverfahren, welches auch als generatives Schichtbauverfahren bezeichnet werden kann, wesentlich mehr als nur ein 3D Drucker.

Im Grunde genommen bezeichnet dieses Verfahren lediglich die Arbeitsweise, in welcher das jeweilige Teil hergestellt wird – also Schicht für Schicht unter Verwendung der Lasertechnologie. Mithilfe dieses Lasers werden dreidimensionale Geometrien auch mit äußerst komplexen Hinterschneidungen erzeugt. Dieses Verfahren hat die Herstellung von diversen Teilen extrem vereinfacht!

Wo kommt das Lasersinternverfahren zum Einsatz?

Da es sich bei diesem Verfahren um ein sehr aufwändiges Verfahren handelt wird es insbesondere zum Anfertigen von diversen Prototypen bei Teilen mit einer äußerst geringen Stückzahl verwendet. In der jüngsten Zeit wurde das Lasersinternverfahren ebenfalls im Bereich des Rapid-Manufacturing  respektive im Rapid-Tooling-Verfahren eingesetzt, welches die zeitoptimierte Herstellung von Werkzeugen sowie Funktionsbauteilen ermöglicht.

Um dieses Verfahren nutzen zu können müssen allerdings die Geometriedaten des zu erzeugenden Stücks in dreidimensionaler Form vorliegen und bereits zu Schichtdaten umkonvertiert sein. Um diese Daten zu erlangen muss daher zunächst ein Gussmodell via Stereolithografie erzeugt worden sein. Dieses Gussmodell lässt sich anschließend „Slicen“ sodass sämtliche erforderliche Daten nunmehr vorliegen.

In der gängigen Praxis kommen für das Lasersinternverfahren Faserlaser, alternativ auch CO²-Laser oder ND:YAG-Laser zum Einsatz, welche in der Lage sind die zu verwendenden Kunststoffe punktgenau zu bearbeiten. Die Schichten des Kunststoffmaterials werden mit dem Laser gesintert und in ein Pulverbett geschmolzen. Es sind derzeitig zwei verschiedene Varianten des Lasersinternverfahrens bekannt: die klassische Variante und die selektive Variante.

Pulverbett?

Die Wahl der jeweiligen Variante hängt ganz entscheidend davon ab, welches Pulverbettmaterial zur Bearbeitung zur Verfügung steht. Für ganz besonders kleine Bauteile steht zudem das Mikrolasersinternverfahren zur Verfügung, welches mit einem Kurzimpulslaser durchgeführt wird. Dieses Verfahren wird für spezielle Auftraggeber in der Computerbranche anwendet um beispielsweise kostengünstig mikroskopisch kleine Platinenteilchen für Laptops zu erzeugen.

Themen:Technologie Technik Tipps Stichworte:, ,

Juli 29th, 2014 von Erfolgsamer

Ein jeder Mensch kennt mit Sicherheit noch die alten Overhead-Projektoren aus der Schulzeit, mit denen sich die Folien der Lehrer an eine Wand projezieren ließen. Diese Technologie war zwar überaus lehrreich, doch hatte das Medium Folie bislang immer noch ihre Grenzen. Dreidimensionale Objekte ließen sich beispielsweise nicht darstellen, was natürlich die Lehrmöglichkeit extrem einschränkte. Mit der Laminated Object Manufacturing Technologie wurden diese Grenzen jetzt jedoch durchbrochen – es ist nunmehr ein dreidimensionales Objekt komplett aus Papier am Drucker nachzubauen.

Das Laminated Objekt Manufacturing

Mit einem handelsüblichen herkömmlichen Drucker, wie er mittlerweile in fast jedem Haushalt zu finden ist, lässt sich dieses Verfahren selbstverständlich nicht umsetzen. Um das Objekt in dreidimensionaler Form richtig nachzubauen ist eine Anlage erforderlich, die derzeitig mit 65000 Euro nur gewissen Unternehmen zur Verfügung steht. Das Grundverfahren ist dabei relativ simpel erklärt: Zunächst werden die dreidimensionalen Daten des Objekts per Laser erfasst und anschließend setzt dieser Laser die vorhandenen Daten schichtweise auf das Papier bzw. die Folie um.

Um dieses Verfahren zu realisieren müssen die dreidimensionalen Daten, die als CAD-Daten bekannt sind, in das STL-Format umgewandelt, damit sie mittels Stereolithografie im Schichtenverfahren nachgebaut werden können. Bevor sie jetzt für das spezielle Laminated Object Manufacturing umgesetzt werden können ist es entscheidend, dass die vorhanden CAD-Daten um die Schnittlinien ergänzt werden, damit dieses Objekt nach der Fertigung aus der Stützform herausgelöst werden kann.

Mit dem Abschluss des Verfahrens stehen komplette dreidimensionale Anschauungsmodelle zur Verfügung, die sehr häufig Verwendung finden in der Erstellung von Prototypen, die einer jeden Serienproduktion zumeist voraus gehen! Erst kürzlich sorgte ein Unternehmen für weltweites Aufsehen, dass mit dem LOM Verfahren in der Lage war, ein ganzes Wohnhaus per dreidimensionialem Drucker nachzubauen. Die Erwartungen gehen dahin, irgendwann einmal ein wohnfähiges Einfamilienhaus im Drucker zu erstellen und damit serienmäßig den Hausbau komplett revolutionieren zu können!

Themen:PC Elektronik Software Stichworte:, , ,

Juli 2nd, 2014 von Erfolgsamer

Beim Polyjetverfahren handelt es sich nicht um eine flugtechnische Methode, sondern um eine Anwendung aus dem Bereich der Drucktechnik. Durch dieses Verfahren kann innerhalb von kürzester Zeit ein 3D-Modell gefertigt werden, das durch Funktionalität und Flexibilität besticht. Ein im Polyjetverfahren hergestelter 3D-Druck zeichnet sich durch Genauigkeit und eine hohe Qualität der Oberfläche des Modells aus.

Es gibt dabei ein so genanntes Schichtbauverfahren, nach denen die Modelle aufgebaut werden. Diese Schichten sind hauchdünn und bestehen aus flüssigem Photopolymer, das mit UV-Licht ausgehärtet wurde. Je nach Wunsch können verschiedenfarbige Kunststoffe gedruckt werden. Die Palette reicht von durchsichtigem Weiß bis hin zu durchsichtigem Schwarz. Schritt für Schritt entsteht so in kurzer Zeit ein funktionales Modell. Bei Bedarf kann dessen Struktur noch durch Schleifen und Lackieren nachbearbeitet und dadurch gefestigt werden. Auch Grundieren, Gewindeschneiden oder Bohren ist möglich.

Grenzen des Polyjetverfahrens liegen bei einer minimalen Wandstärke von 0,1 mm für die nicht tragenden Teile eines Modells. Handelt es sich um tragende Teile, dann sollte die Wandstärke wenigstens 0,5 mm betragen. Sollen mit dem Polyjetverfahren einfarbige Modelle bedruckt werden, dan kann dies im „Stereolithografie-Format“ erfolgen. Fast jedes 3D-CAD-Programm kann dieses Format ausgeben. In einem Druck können auch zwei unterschiedliche Materialien verarbeitet werden. So kann mithilfe eines Spezialverfahren lichtdurchlässige mit lichtundurchlässigen Kunststoffen kombiniert werden. Auch eine Mischung aus weichen und harten Kunststoffen ist  möglich. Einige 3D-Formate können in geeignete Formate konvertiert werden. Dabei muss immer auf eine angemessene und möglichst genaue Einstellung der Toleranz geachtet werden.

Foto: http://www.id-mag.com

Foto:id-mag.com

 

Die Kosten für den Druck im Polyjetverfahren beinhalten Verbrauchsmaterialien sowie die benötigte Zeit für die Vor- und Nachbearbeitung von Modellen und Daten. Je nachdem, wie das Volumen des Modells und dessen Geometrie ausfällt, danach richtet sich die Menge des Verbrauchsmaterials. Kommt es beispielsweise zu Materialüberhängen und Hohlräumen, dann benötigt man ein Supportmaterial als Platzhalter, wobei dieses Material zugleich als Stütze dient. Es kann mechanisch entfernt werden. Die Größe des Modells ist abhängig von der Größe der Druckmaschine.

 

 

 

 

Themen:Technologie Technik Tipps Stichworte:, , ,

Juni 15th, 2014 von Erfolgsamer

Im Bereich des gewerbsmäßigen Maschinenbaus kommen nicht selten Prototypen zum Einsatz, anhand welcher sich die spätere Massenproduktion orientieren. Wer sich schon immer gefragt hat, wie denn genau diese Prototypen hergestellt werden, dem sei gesagt: Es ist ein enorm aufwendiges Verfahren, welches als Stereolithografie bekannt ist und auch als STL oder SLA abgekürzt werden kann.

Wie genau funktioniert Stereolithografie?

Das Hauptmerkmal der Stereolithografie (STL) ist ein Laser, welcher einen lichtausgehärteten Kunststoff in sehr dünnen Schichten nochmals aushärtet. Das ist mit dem herkömmlichen 3D Druck nicht zu verwechseln. Durchgeführt wird die Prozedur in einem mit dem Basismonomeren des Kunststoffs angefüllten Bad. Mit jedem Arbeitsgang wird der zu bearbeiten Kunststoff schrittweise weiter in das Bad abgesenkt, sodass mehrere Schichten des Kunststoffs bearbeitet werden kann.

Der computergesteuerte Laser härtet das zu bearbeitende Modell schichtweise mittels eines Spiegels ab. Auf diese Weise entsteht nach und nach ein dreidimensionales Modell. Mit diesem Verfahren ist es möglich, Modelle jeder Größe zu erstellen. Bei besonders kleinen Modellen, beispielsweise von der Größe eines Computerchips, kommt die Mikrostereolithografie zum Einsatz. Bei dieser genaueren Form der Aushärtung ist jedoch keine Stützstruktur erforderlich und auch eine weitere Nachhärtung des Kunststoffs ist in der Regel überflüssig.

Allgemein gilt: Je größer das zu bearbeitende Modell letztlich ist, um so wichtiger ist im Nachhinein das Aushärten des Modells mittels des Flüssigkeitsbehälters. In diesem ist auch die Stützfunktion des Modells enthalten, welches nach dem Laservorgang aus der Flüssigkeit herausgefahren wird. Das noch weiche Material tropft von dem Modell ab und das Modell kann von der Stützfunktion entfernt werden.

Als abschließender Schritt muss das Prototypmodell nunmehr vollständig mit einem Lösungsmittelgemisch gereinigt und unter UV-Licht abschließend komplett ausgehärtet werden, damit es in einem präsentationsreifen Zustand begutachtet werden kann. Ein praktisches Beispiel für einen derartigen Vorgang ist in der Herstellung von Sammlerfiguren zu finden, da hier für gewöhnlich der Prototyp von dem Lizenzgeber erst einmal freigegeben werden muss, bevor dieser in die Serienproduktion übergehen kann.

Wie man hier sehen kann bedient sich auch schon die Zahnmedizin dieser Technologie.

Themen:PC Elektronik Software Stichworte:,

März 3rd, 2014 von Erfolgsamer

Wenn der Laserdrucker nicht mehr druckt, da der Toner leer ist, muss natürlich ein neuer her. Leider kosten diese Verschleißteile einen guten Betrag und man überlegt, ob es nicht ein Rebuilt Duplikat tut. Diese Nachbauten haben nicht die identische Qualität wie originale Ware. Bei Farben kann sich das ein wenig negativ bemerkbar machen. Für schwarze Drucke spielt das aber keine Rolle.

Toner

Zudem können die Nachbauten eine geringere Kapazität haben. Wenn ein neuer Toner gekauft wird, dann sollten die Modelle auf die Seitenkosten runter gerechnet werden und hier sind einige Nachbauten nicht mehr viel günstiger als eine originale Ware. In dem Fall sollte man sich immer für ein Markenprodukt entscheiden. Wenn die Rebuilt Toner aber merklich günstiger sind, dann können auch diese verwendet werden, um die Druckkosten merklich zu senken.

Druckerteile können sehr gut online bei spezialisierten Anbietern gekauft werden, die eine große Auswahl immer vorrätig haben. Ein Einzelhändler kann nicht sofort liefern sondern muss erst bestellen. Dann kann auch gleich im Versandhandel mit einer Kostenersparnis gekauft werden. Gelichzeitig kann geschaut werden, ob man den gebrauchten Toner verkaufen kann. Diese werden oft aufbereitet und neu verkauft. Das ist auch bei Druckerpatronen Gang und Gebe.

Ein guter Rebuilt Toner wird akkurate Druckergebnisse liefern und wird auch kompatibel zu dem Drucker sein. Es ist somit nicht notwendig, ein teureres Originalprodukt zu verbauen, bei dem für den Markennamen erheblich mit gezahlt wird. Da die Nachbauten unter Umständen nicht die gleiche Farbqualität haben, sollte man aber ein Originalprodukt verwenden, wenn es einem wirklich wichtig ist, dass die Farben in exzellenter Qualität wieder gegeben werden. Wenn das aber nicht ausschlaggebend ist sollte unbedingt der Preis für den neuen Toner entscheiden. Hierbei ist immer die zu druckende Seitenzahl mit einzuberechnen. Dann kann aber günstig und in genügender Qualität weiter gedruckt werden.

 

Verwandte Suchanfragen zu Rebuilt Toner

 

Themen:PC Elektronik Software Stichworte:, , ,

Oktober 16th, 2013 von Erfolgsamer

Toner ist ein Farbstoff, der überwiegend in Laserdruckern oder Kopierern verwendet wird. Seine Konsistenz erinnert manchmal mehr an ein Pulver als an Flüssigkeit, aber das tut seiner Leistung keinen Abbruch!

Durch seine einzigartige Qualität erzeugt er wunderbare Druckergebnisse, die sich für alle Lebenslagen gut gebrauchen lassen. Egal, ob Bewerbungen, Urkunden oder private Schreiben, die Schärfe und Farbe auf dem Papier lässt keine Wünsche offen.

Toner stecken meistens in einer Kartusche, die als Ganzes ausgewechselt wird, wenn der Farbstoff leer ist.
Toner ist eigentlich ein Pulver, allerdings mit einer so feinen Zusammensetzung, dass es sich genauso verhält wie Flüssigkeiten und daher optimal zum Drucken geeignet ist.Trotzdem muss man bei der Handhabung mit ein wenig aufpassen, da sich die Zusammensetzung des Stoffes den äußeren Umständen anpasst. Er kann sich also durchaus durch Luftzufuhr ausdehnen. Außerdem ist er nachfüllbar und spart somit hohe Kosten ein. Auch für unsere Umwelt ist das Nachfüllen von Farben und Farbstoffen viel gesünder als der Kauf von neuen Kartuschen oder Patronen.

Toner ist keinesfalls als Patrone zu sehen, sondern eher als Inhalt, der nur in Verbindung mit einer passenden Kartusche oder Kassette brauchbar ist. Selbstverständlich sind die Komponenten beim Kauf eines Gerätes mit Toner inklusive.

Auch für Einladungen oder Karten ist dieser Farbstoff ideal. Die Drucke sind einwandfrei, ohne graue Schatten oder verblasste Buchstaben und bestechen durch hübsche, strahlende Farben. Natürlich hat Toner ein langes Leben und muss nicht nach jedem Drucken ausgewechselt werden. Man kann durchaus eine ganze Hochzeitsgesellschaft einladen ohne an der Farbqualität Einbußen zu entdecken.

Finanziell gibt es eine riesige Bandbreite an Geräten mit Tonern. Es ist also für jeden Verbraucher etwas dabei. Auch Design und Größen sind natürlich variabel und vom individuellen Geschmack abhängig. Trotzdem ist es eine tolle Erfahrung ein Gerät mit Toner zu besitzen, weil man sich nie wieder über schlechte Druckqualität ärgern muss.

Themen:Arbeit Arbeitsumgebung, PC Elektronik Software Stichworte:, ,

März 15th, 2013 von Erfolgsamer

Die Auswahl an Druckern für den Privatgebrauch ist riesig: Tintenstrahldrucker, Laserdrucker, Multifunktionsdrucker oder aber auch spezielle Geräte wie Etikettendrucker. Jede Technik hat Vor- und Nachteile. Mit welchem Drucker man erfolgreich und problemlos druckt, zeigen wir Ihnen!

Der Flexible

Tintenstrahldrucker sind flexibel. Sie drucken neben dem Text auch hervorragend Fotos und haben sogar oft noch die Möglichkeit, Spezialpapier oder DVD-Rohlinge zu bedrucken. Viele Tintenstrahldrucker bieten eine sehr gute Text-Druckqualität, wobei man eine längere Trocknungszeit der Tinte einplanen muss. In aller Regel ist er der günstigste in Bezug auf Anschaffungs- und Druckkosten unter den verschiedenen Druckapparaten. Zwar druckt der Tintenstrahldrucker mit originalen Patronen etwas teurer als ein Laserdrucker, jedoch gibt es hier die Möglichkeit, die Druckerpatronen mit preiswerter Tinte nachzufüllen oder Druckerpatronen von Alternativanbietern zu nutzen. Das senkt die Druckkosten extrem und somit drucken Sie günstiger als mit jedem Laserdrucker.

Bild: © Hemera Technologies/Photos.com/Thinkstock

Der schnelle Profi

Bei Laserdruckern hat man die Wahl zwischen monochromen, also schwarz-weiß und Farblaserdruckern. Vorteilhaft bei diesen Druckern ist, dass die Seitenreichweite einer Tonerkartusche sehr hoch ist, was wiederum die Druckkosten im Rahmen hält. Außerdem drucken sie schnell und bestechen durch eine präzise und scharfe Druckqualität. Leider sind die Anschaffungskosten für beide Varianten sehr hoch, sodass sie sich eher für eine professionelle Nutzung in einem Büro als im privaten Bereich eignen.

Der Alleskönner

Der Multifunktionsdrucker überzeugt durch sein Allround-Talent. Neben der Funktion des Ausdruckens besitzt dieses Gerät im Gegensatz zum herkömmlichen Drucken noch eine Kopier- und Scanfunktion. Ob man sich für einen multifunktionalen Tintenstrahl- oder Laserdrucker entscheidet, bleibt dem eigenen Geschmack überlasen. Fakt ist: Wer zu Hause viel macht oder ein Home Officce betreibt, für den ist ein solcher Drucker eine platzsparende Alternative zu den einzelnen Geräten.

Der Spezielle

Spezielle Drucker wie ein Etikettendrucker können sowohl in Einzelfällen im Privatbereich als auch im professionellen Tätigkeitsbereich eine enorme Erleichterung in Abläufen bieten. Vielfältige Funktionen sowie verschiedene Ausführungen machen sie an den unterschiedlichsten Positionen einsetzbar. Hier gilt, sich am besten im Fachhandel beraten zu lassen, welcher Drucker am besten für den eigenen Bedarf und Zweck geeignet ist.

Themen:Technologie Technik Tipps, Verkauf Kauf Tipps Tricks Stichworte:, ,

März 8th, 2013 von Erfolgsamer

Für ein Unternehmen, das Produkte vertreibt oder Dienstleistungen anbietet, ist es wichtig, für ausreichend Werbung zu sorgen. Diese sollte sowohl in digitaler Form als auch analog auf Papier existieren.

Internetpräsenz im digitalen Zeitalter unumgänglich

Im digitalen Zeitalter wird die eigene Präsenz und Darstellung im Internet zunehmend wichtiger. Wurde früher telefonisch erfragt, welche Artikel vorhanden sind, googelt man heutzutage eher die Firma und liest sich auf der entsprechenden Webseite schlau bzw. schreibt eine E-Mail. Wenn eine Firma gar nicht mit einer eigenen Seite im Internet vertreten ist, schreckt das viele Kunden erst einmal ab. Aus diesem Grund sollte ein Unternehmen oder eine Firma nicht an einem angemessenen Internetauftritt sparen. Auch viele Laien können mittlerweile mit einer Software ohne große Vorkenntnisse ihre eigene Homepage kreieren und zusammenbasteln. Wenn es aber weiter Richtung Onlineshop gehen soll, ist es oft ratsam, sich einen Profi zur Seite zu holen. Auf diese Weise kann man sicher sein, dass alles funktioniert und ein potenzieller Käufer nicht von seinem Kauf abspringt, weil die Darstellung zu unübersichtlich ist oder etwas nicht funktioniert.

Bild: © George Doyle/Stockbyte/Thinkstock

Printwerbung bleibt wichtig

Neben der digitalen Präsenz ist es für viele Arten von Unternehmen noch immer unablässig, auf Werbung zurückzugreifen, die der Kunde anfassen kann. Flyer, Handzettel, Kataloge und Broschüren werden durchgeblättert und prägen sich häufig besser ein als ein Internetlink und nervige Popup Werbung im Browser. Außerdem erweckt ein gut aufgemachter Flyer die Aufmerksamkeit des Kunden und kann ihn dadurch ohnehin zu seiner Website locken. Professionelle Drucke wie beispielsweise im Rollenoffset oder anderen Verfahren schaffen einen hochwertigen und seriösen Eindruck. Auch Kataloge können auf diese Weise angefertigt werden und bieten dem Kunden einen besseren und interessanteren Rundumblick in das vielfältige Angebot als es vielleicht ein Internetshop machen würde. Bestellt werden kann dann ja immer noch über das World Wide Web.

Themen:Erfolg Erfolgsfaktoren, PC Elektronik Software Stichworte:, , , ,

Januar 1st, 2013 von Erfolgsamer

Heutzutage muss man keinen Textildruck professionell herstellen lassen. Viele Online- und Offline-Druckdienste bieten das Selberdrucken von Shirts, Beuteln, Schürzen usw. an. Dabei kann man sich ein Motiv heraussuchen und es beispielsweise mit einem bestimmten Schriftzug kombinieren. Allerdings werden dann die Drucke in einer Druckerei professionell hergestellt.

Man kann sich dabei entscheiden, ob man Flex- oder Flockprint wählt, wobei die Qualität natürlich abhängig vom Preis ist. Günstig sind einfache Foliendrucke oder Transferdrucke, wie man sie auch mithilfe von Bügel- bzw. Transferfolie selbst auf sein T-Shirt bringen kann, wenn man über das nötige Zubehör und die Software verfügt. Leider gehen aber solche Selbstversuche oft schief, der Druck hält nicht lang und blättert ab oder sieht einfach nicht schön aus.

Viel besser ist es dann doch, den Textildruck professionell in Auftrag zu geben. Vor allem, wenn man sein Shirt, Beutel, Tasche, Schürze oder andere nette Textilien verschenken möchte, sollte der Druck schon vom Fachmann ausgeführt werden. Außerdem ist ein professioneller Textildruck dann zu empfehlen, wenn man Firmendaten anbringen lassen möchte.

Egal, ob auf einer Stoffbahn, wie z. B. einer Flagge oder eines Straßenbanners zu Werbezwecken oder auf der Arbeitskleidung, wenn Textildruck professionell ausgeführt wurde, schließen die Kunden auch auf die Souveränität und Erfahrung der Firma. Deshalb sollte hier der Druck unbedingt in professionelle Hände gegeben werden.

Am besten holt man sich mehrere Angebote ein oder bespricht mit einer Druckerei vor Ort die gewünschten Motive und Schriftzüge. Es gibt in den meisten Fällen einen Probedruck, bevor nach endgültiger Auftragserteilung die Massenfertigung erfolgen kann. Dies garantiert die Zufriedenheit der Kunden.

Themen:PC Elektronik Software Stichworte:, ,

November 15th, 2012 von Erfolgsamer

Was Drucker heutzutage leisten können, ist schier unglaublich.

Inzwischen gibt es dreidimensionale Drucker, also 3D Drucker . Allerdings drucken die keine herkömmlichen A4-Seiten mit 3D Bildern aus, sondern produzieren dreidimensionale Modelle. Mit Hilfe der Computersteuerung werden aus einem Werkstoff oder auch mehreren diese Werkstücke aufgebaut. Dabei sind Maße und Formen genau vorgegeben. Man nennt dieses Verfahren auch CAD-Verfahren (Computer Aided Design, so viel wie computergestütztes Design).

Die verwendeten Werkstoffe können aus einer Flüssigkeit oder einem Pulver bestehen. In der Herstellungsphase finden chemische oder physikalische Prozesse statt, wie beispielsweise Schmelze und Härtung. Ideale Werkstoffe, die beim 3D Drucker zum Einsatz kommen, sind Metalle, Kunststoffe oder -harze.

In Verbindung mit Fräsmaschinen werden die Gegenstände entsprechend bearbeitet, beispielsweise ausgesägt, dann kommen dafür CNC-Fräsmaschinen zum Einsatz. Auch eine Bearbeitung mithilfe von Messern oder Lasern ist möglich.

In erster Linie stellen 3D Drucker Modelle und Prototypen her.

Manchmal werden sie auch für Werkstücke eingesetzt, wenn diese nur in einer sehr begrenzten Auflage gefertigt werden sollen, beispielsweise in der Herstellung von Bauteilen für Kampfjets.

Zunehmend verbreitet sich das 3D Drucken aber auch in der Massenproduktion einzelner Teile, denn es bietet beispielsweise gegenüber dem Spritzgussverfahren den Vorteil, dass die äußerst komplizierte Herstellung von Gussformen und das Wechseln im Laufe der einzelnen Arbeitsschritte entfällt. Außerdem tritt kein Materialverlust auf, weil der 3D Drucker das Bauteil gleich so fertigt, wie es letzten Endes eingesetzt werden soll. Durch den einmaligen Materialaufbau in der gewünschten Größe und Masse wird zudem Energie eingespart. Die Fertigung ist sehr schnell und effizient möglich. Als Techniken bieten sich beim 3D Drucken das selektive Lasersintern sowie das selektive Laserschmelzen in der Metallverarbeitung an. Stereolithographie und Digital Light Processing werden für Kunstharze genutzt. Kunstharze und Kunststoffe hingegen verarbeitet man durch Polyjet-Modeling oder Fused Deposition Modeling.

Bis 3D Drucker allerdings in jedem Haushalt stehen wird sicher noch einige Zeit vergehen

Themen:PC Elektronik Software, Technologie Technik Tipps Stichworte:, ,

Oktober 17th, 2012 von Erfolgsamer

Wer in Geldnot ist, der wünscht sie sich nach Hause:

die Kreditkartendruckerei.

Tatsächlich dürfen aber Kreditkarten genau wie Geld nur von zugelassenen Institutionen gedruckt werden. Sonst gäbe es ja Wildwüchse bei den Kreditkarten, die von der Schufa und der BaFin sicher nicht geduldet werden würden. Man stelle sich nur einmal vor, jemand würde selbst seine Kreditkarten drucken. Allerdings ist bei der Karte nicht wichtig, dass sie vorhanden ist, sondern vor allem, dass sie gedeckt ist. Und hieran dürfte es bei den meisten Privatpersonen scheitern.

Natürlich gibt es ja auch die Kreditkarten auf Guthabenbasis, die aufgeladen werden und dann so lange genutzt, bis das Guthaben verbraucht ist. Eine Kreditkartendruckerei dürfte alle Varianten von Kreditkarten fertigen, egal ob Prepaid oder „echte“ Kreditkarte, Master- oder Visacard. Selbst die Amex oder andere Kreditkarten, wie die Barclaycard werden in den Druckerein hergestellt.
Es kommt dabei natürlich auf Qualität an. Da es mehrere Anbieter gibt, kann man auch die Preise vergleichen. Das Kreditinstitut, welches Kreditkartendruck in Auftrag gibt, wird sich genau mit den Preisen und den gebotenen Leistungen vertraut machen. Sicher nimmt man auch hier nicht den erstbesten Anbieter, nur weil er vielleicht günstig produziert.

Gerade Kreditkarten vermitteln eine gewisse Seriosität und Wertigkeit, was man schon am Material und an der Gestaltung einer solchen Karte erkennt. Daneben müssen bestimmte Merkmale eingeprägt werden, damit man das Original von einer Fälschung unterscheiden kann. Wichtig sind Kriterien, wie sauberer, funktionsfähiger Magnetstreifen und natürlich die ordentliche Prägung der Nummern der Kreditkarten.

Themen:Erfolg Erfolgsfaktoren, Finanzen Geld Gold, Gesellschaft Wirtschaft Stichworte:, , ,

April 12th, 2012 von Erfolgsamer

Jeden Tag werden weltweit Hunderte neue Unternehmen gegründet. Wer sein Geschäft zu einem Erfolg machen will, der muss natürlich kräftig die Werbetrommel rühren. Dazu stehen den Unternehmern heutzutage zahlreiche Mittel zur Verfügung. Angefangen bei Flyern über Werbeschilder bis hin zu riesigen Werbebannern und Werbeschildern. Jungen Unternehmen fehlt es oftmals an Budget für große Werbekampagnen. Aus diesem Grund beginnen sie mit kleinen Werbeaktionen, wie etwa dem Drucken und verteilen von Flyern. Später können Werbeschilder erstellt und Werbeplanen in der Stadt aufgehangen werden. So steht dem Erfolg nichts mehr im Wege.

Flyer – einfach und effektiv

In puncto Werbung müssen sich die heutigen Unternehmen ordentlich etwas einfallen lassen. Es reicht nicht mehr aus, einfach nur die gewünschte Zielgruppe mit simplen Flyern zu erreichen. Die Konsumenten von heute haben teilweise hohe Ansprüche, sollte ihnen etwas nicht gefallen, wenden sie sich einfach zu Konkurrenten. Bevor man allerdings einen Kundenkreis besitzt, muss dieser erst einmal aufgebaut werden. Mit Flyern kann man innerhalb weniger Stunden Hunderte, wenn nicht gar Tausende Menschen ansprechen. Doch Flyer ist nicht gleich Flyer. Heutzutage muss er ansprechend gestaltet sein und Aufmerksamkeit erregen, ansonsten landet er gleich im nächsten Mülleimer. In puncto Design kann man sich heute dank Programmen wie Photoshop wahrlich austoben. Moderne Drucktechniken, wie etwa der Digitaldruck, machen es zudem möglich, dass selbst aufwendige Grafiken und Schriften ohne Probleme möglich sind. Zudem können Flyer in einer hohen Auflage kostengünstig gedruckt werden, sie müssen nur noch von jemandem verteilt werden.

Werbeplanen – Zielgruppe im lokalen Raum ansprechen

Werbeplanen gibt es bereits seit einer Ewigkeit. Leider waren sie früher nicht unbedingt schön anzusehen. Aufgrund eingeschränkter Technologien waren nur langweilige Schriften, ein Slogan und eine Adresse oder Telefonnummer möglich. Auch bei der Größe konnte man sich aufgrund hoher Druckkosten nichts Exotisches leisten. Mittlerweile ermöglichen das Digitaldruckverfahren und der Offsetdruck die Produktion von Werbeplanen in allen möglichen Formen, Größen und Auflagen. Auch in puncto Design muss man sich nicht mehr limitieren, dank den modernen Druckverfahren sind sowohl aufwendige Grafiken als auch Fotos möglich. Hat man seine Werbeplanen gedruckt, müssen diese nur noch in der Stadt aufgehangen werden. Für kleine Unternehmen lohnt es sich natürlich nur, die Zielgruppe in der Umgebung des Unternehmens oder Geschäfts anzusprechen. Schließlich will kaum ein Kunde eine Großstadt durchqueren, nur um ein neues Geschäft anzusehen. Ebenfalls gute Werbeplätze bieten Sport- und Straßenfeste. Hier versammeln sich Tausende Menschen auf engem Raum, die alle potenzielle Kunden sein können.

Werbeschilder – Blickfang für Passanten

Wenn ein neues Geschäft oder eine neue Praxis ihre Pforten eröffnet, sollte sie wenn möglich schnell die Aufmerksamkeit auf sich lenken. Gleichzeitig sollten die Kunden aber auch das neue Unternehmen finden. Mit Werbeschildern kann man seinen Kunden signalisieren, wo sich das Unternehmen befindet. Bekannte Fast-Food-Ketten nutzen beispielsweise riesige Werbetafeln an den Autobahnen, damit hungrige Autofahrer frühzeitig den Standort des Restaurants erkennen und die Abfahrt nutzen können. Da so was in Städten natürlich nicht möglich ist, gibt es dennoch die Möglichkeit, Praxisschilder und andere Werbeschilder zu nutzen. Für jedes Unternehmen gibt es das passende Schild. Steuerberater bevorzugen beispielsweise Praxisschilder aus Messing. Diese wirken seriös und haben eine beruhigende Wirkung auf den Kunden. Bei den Werbeschildern sind der Vorstellung keine Grenzen gesetzt. Angefangen von detailreichen Schriften bis hin zu Grafiken ist alles möglich.

Themen:Erfolg Erfolgsfaktoren, Verkauf Kauf Tipps Tricks Stichworte:, , ,