März 29th, 2014 von Erfolgsamer

Internetzugang via TV-Kabel und DSL haben das Internet eindeutig verändert: Das Netz wird immer lebendiger, seit es die schnellen Angebote im Breitbrand-Format gibt. Internettelefonie, Games, Fotos, Videos, Musik, Downloads, Webradio und vieles mehr – ohne DSL wäre das alles gar nicht möglich. Passende DSL Tarife machen es uns noch zusätzlich einfach und zugänglich.

Tarife vergleichen und dabei sparen

Der DSL Markt ist umkämpft und somit ist auch die Vielzahl an verschiedenen Angeboten ziemlich unübersichtlich. Da es nicht wirklich so leicht ist, das passende DSL Komplettpaket selbst aufzuspüren, ist es auf jeden Fall ratsam einen DSL Tarifvergleich zu machen. Solche Vergleiche sind im Internet zu finden und helfen Ihnen weiter, passende Tarife und Angebote zu finden bzw. zu vergleichen – und das kostenlos. Sie erhalten als Ergebnis eine Liste der Aktuellen DSL-Angebten, die Ihrer Suche bzw. Suchkriterien am besten entsprechen. Vergleiche sind übersichtlich dargestellt, so dass sich die Ergebnisse und Details leicht vergleichen lassen.

dsl

Die Kostenaufstellung ist transparent, im DSL Tarifvergleich werden in der Regel auch aktuelle Aktionen und Vergünstigungen berücksichtigt und angezeigt.

Welcher ist der richtige Tarif-Typ?

Die verschiedenen DSL Tarife sprechen aber für sich und haben den eigentlichen Einfluss auf die Preise. Den meisten Surfern dürften die Zeittarife bekannt sein – Sie bezahlen einfach nur für die Zeit, die Sie auch tatsächlich im Internet verbringen. Dieser Zugang ist für Modems und ISDN fast zum Standard geworden, nicht so aber bei DSL. Hier wird nämlich nicht per Minute abgerechnet, denn es ist viel wichtiger was Sie machen, wenn Sie online sind – und nicht wie lange Sie online sind. Ob Sie nur gelegentlich chatten und E-Mails checken oder ganze Spielfilme herunterladen – die Menge an übertragenen Daten ist hier nicht gleich. Dementsprechend gibt es die so genannten Volumen- und Flatrates DSL Tarife. Im ersten Fall wird festgelegt, wie viel Gigabyte an Daten Sie herunterladen dürfen, ohne dafür zusätzlich bezahlen zu müssen: Deswegen sind diese Tarife auch sehr weit verbreitet. Bei Flatrate dagegen können Sie zu einem monatlichen Festpreis soviel surfen wie Sie nun wollen.

 

 

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Dezember 15th, 2013 von Erfolgsamer

e-mailproviderinternet webspacemodemdaten leitungshttpwwwwoswasi?

KINDERLEICHT

Weil die zeitliche und inhaltliche Konzeption der Lerneinheiten nicht nur an das Vorwissen und die Aufnahmefähigkeit der Kinder, sondern auch noch auf Gruppenzahl und Anzahl der tatsächlich zur Verfügung stehenden Geräte angepaßt werden muß, beschreibe ich den folgenden Lernprozeß nicht in Stundeneinheiten, sondern entsprechend zu strukturierende beziehungsweise zu kombinierende Phasen.

Zubehör:       Flaggen verschiedener Länder, ca. 1000km Wollfaden, Kärtchen mit kurzen vorgefertigten Botschaften, Kärtchen mit den Worten JA und NEIN, 3 Blätter mit Text und Bildern

Eingeführte Begriffe aller Phasen:
Provider, Internet (www), Modem, Netzwerk, Daten, Email, attached document, http, website, Homepage, Browser

Die Kinder stellen das Senden und Empfangen von Emails und anderen Vorgängen im Internet durch Rollenspiele dar. Um den komplexen Vorgang schrittweise zu erklären, wird das Spiel in mehreren Phasen durchgeführt. Je nach Vorwissen und Interesse der Kinder können die Phasen 1 und 2 bzw. 3 und 4 in getrennten Lerneinheiten, oder auch hintereinander durchgespielt werden. Allerdings warne ich davor zu viele Schritte in eine Lerneinheit zu verpacken, denn meiner Erfahrung nach begreifen die Kinder zwar sehr schnell die Inhalte der Rollenspiele, brauchen aber dann doch einige Zeit, um den Übertrag zur Praxis am Computer zu bewerkstelligen.

pckidPhase 1: 

Kerninformation: Rechner, die miteinander verbunden sind, können über weite Strecken Daten austauschen.

a) Zwei Kinder (A+B) sitzen vor ihren Rechnern an verschiedenen Enden der Klasse. (Um nicht extra Rechner aufstellen zu müssen, dienen aufgeklappte Federpennale als Laptops.) Zwischen ihnen wird ein Wollfaden gespannt.
Jetzt nimmt Kind A einen Zettel (Email) und überreicht ihn Kind C, das sich mit einer Hand an dem Faden anhält und die Email zu Kind B transportiert.

Erklärung:

Die Verbindung kann ein fixes Kabel im Haus sein, oder auch die Telefonleitung. Damit wird auch klar, daß man  Emails überall dorthin senden kann, wo es Telefonleitungen gibt, also auch ins Ausland.

b) Jetzt wird zu jedem Computer die Flagge eines Landes gestellt und das Senden von Email kann diesmal von einem Land zum anderen gespielt werden.

 

Phase 2:

Kerninformation: Der Provider empfängt Emails, sortiert sie und hält sie zur Abholung bereit.

a)        Kind A steht auf und verläßt den Rechner. Kind B sendet Email durch Kind C. Kind C weiß jetzt nicht was zu tun ist. Es darf die Botschaft nicht am verlassenen Rechner abgelegt werden, denn der ist ja abgeschaltet. So wird schnell einsichtig, daß die Mail nicht zugestellt werden kann.

Damit das nicht passiert:

An dieser Stelle wird der Begriff „Provider“ eingeführt. „Der Provider ist so ähnlich wie ein Postamt. Die Briefe werden zum Postamt gebracht, dann werden sie sortiert und ausgetragen. Hier gibt es aber einen Unterschied zum Provider. Der nämlich hebt die Briefe, die er bekommt nur auf. Er sortiert sie zwar, aber er wartet bis sie abgeholt werden.

Jetzt benötigen wir statt einem Kind C zwei c1,c2, sowie ein Kind P, das den Provider spielt.

Wieder werden Fäden gespannt.

b)        Wir wiederholen die Situation von vorhin.

Kind B sendet Email durch Kind C.
Kind C kann die Botschaft an Kind P überbringen.

Jetzt kommt Kind A wieder an seinen Arbeitsplatz zurück, schaltet seinen Rechner ein und schickt Kind c2 los, um Kind P nach Post zu fragen.

P übergibt c2 den Brief, c2 bringt ihn zu B.

„So funktioniert´s!“

c)            Bei der zweiten oder dritten Wiederholung könnte B auch den Brief beantworten und am selben Weg zurück senden. Ebenso können andere Abläufe durchgespielt werden.

Wichtig: Die Computer (P) müssen 24h am Tag eingeschalten sein!

 

Phase 3:

Kerninformation: www Das Internet ist ein weltweites Netzwerk von Computern.

a)    Bei diesem Spiel muß man wahrscheinlich bereits in den Turnsaal übersiedeln. Wieder wird von Kind zu Kind ein Faden gespannt. P Provider werden untereinander vernetzt. User (Benutzer) (A1-3,B1-3,…) werden mit ihren Providern P vernetzt. Die restlichen Kinder übernehmen die Aufgabe des Transports der Botschaften.

Das nennt man Internet, oder www, world wide web, weltweites Netz.

b)    Dieses Spiel kann eventuell nach Abschluß der Phase 4 mit „attached documents“ auch wiederholt werden.

 

Phase 4:

Kerninformation: Über das Internet können wir Daten austauschen.

a)      Wieder in der Klasse wird die unten abgebildete, vereinfachte Aufstellung vorgenommen.
A bereitet eine Botschaft zum Versenden vor, heftet aber mit einer Büroklammer (das entspricht auch dem Symbol für attached documents) ein Foto dazu. Jetzt läuft der bereits bekannte Vorgang des Sendens und Empfangens wieder ab.

b)    Dieses Spiel wiederholt sich jetzt noch einmal. Diesmal wird jedoch statt des Fotos, eine Diskette, oder eine CD-ROM als Symbol für ein mitgesendetes Programm an die Nachricht geheftet.

Wir lernen daraus, daß wir eine Vielzahl von Dingen über das Internet versenden können; ob Bilder, oder Text, Klänge, ganze Musikstücke, Fotos, Filme oder auch Programme, alle elektronischen Daten können versendet werden.

Das Gerät, das unseren Zugang zum Internet ermöglicht heißt Modem. Es ist entweder in den Computer eingebaut, oder als Zusatzgerät erhältlich. Mit der Telefonleitung oder mit dem Telekabel verbunden, haben wir die Möglichkeit im Internet Daten zu senden und zu empfangen. Bald wird das auch über Satelliten möglich sein. Damit man jeden Teilnehmer finden kann, hat jeder eine persönliche Adresse. Diese Adresse nennt sich Email Adresse und sieht zum Beispiel so aus: name@provider.at

 

http sowieso!

Bis jetzt war´s doch ganz leicht!

Das Internet kann noch mehr!

Phase 5:

Kerninformation: Man kann im Internet Texte und Bilder ausstellen, so daß jedermann sie sehen kann.
Man kann auch Programme ins Internet stellen, so daß sie jeder kopieren kann.

Wiederum wird die Grundaufstellung (Phase 2) vorgenommen.

a)           Die vorbereiteten drei Kärtchen oder Blätter mit Bild und Text werden vom Kind A numeriert (1,2,3).

Kind A übergibt das erste Blatt Kind c2, das es zu Kind P (Provider) bringt. Danach werden die Seiten 2 und 3 ebenfalls zu P getragen. Jetzt kommt Kind B ins Spiel. Kind B sagt dem Kind c2, daß es sich gerne die Seite 1 ansehen möchte. Kind c2 läuft zu P, holt Seite 1 und zeigt Kind B die Seite.

Diese Aufgabe übernimmt im Internet der „Browser“, ein Programm, das mir alle ausgestellten Seiten bei allen „Providern“ dieser Welt auf den Bildschirm holt (surfen). Jede dieser Seiten hat auch eine eigene Adresse. Eine Adresse kann so aussehen: Manchmal sind die Adressen aber auch viel länger. Was das http soll? Das ist ein Hinweis darauf, in welcher Computersprache diese Seiten geschrieben sind. Das www steht für world wide web und Name at ist die eigentliche Adresse.

Nun muß sich B entscheiden. Er kann die Seite „herunterladen“ oder nur ansehen. Will P die Seite, behalten, muß er c2 darüber informieren. Jetzt erhält Kind B die Seite und kann sie ausdrucken, oder weiter bearbeiten. Dann sieht sich B die zweite und die dritte Seite an. Alle Seiten zusammen heißen „web site“, die erste Seite heißt „Homepage“.

b)           Das Spiel wird analog zu a) wiederholt. Allerdings überträgt A zu P diesmal statt Mails Programme (CD, Diskette mit Programm). B holt sich dieses Programm vom Provider

 

Überprüfe was du gelernt hast:

——————————————————————————————————-

Ich schreibe meinem Freund in Amerika.

Zuerst tippe ich seine _______________.

Dann schicke ich meine Post (____________) zum _________________________.

Er sortiert sie und hebt sie auf. Will jemand seine Post empfangen und lesen, muss er sie zuerst ______________________.

Unser Provider ist _____________________.

Meine/unsere Email Adresse:  _____________________________________.

 

——————————————————————————————————-

 

Im Internet kann man senden und empfangen:

Kreuze an

0  Email
0  Bilder
0  Hemden
0  Pakete
0  Ton
0  Bilder
0  CDs
0  Videos und Filme
0  Bananen
0  Schulhefte
0  Programme
0  Blumen
0  Bücher
0  Daten
0  Kaugummi

 

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Oktober 16th, 2013 von Erfolgsamer

Toner ist ein Farbstoff, der überwiegend in Laserdruckern oder Kopierern verwendet wird. Seine Konsistenz erinnert manchmal mehr an ein Pulver als an Flüssigkeit, aber das tut seiner Leistung keinen Abbruch!

Durch seine einzigartige Qualität erzeugt er wunderbare Druckergebnisse, die sich für alle Lebenslagen gut gebrauchen lassen. Egal, ob Bewerbungen, Urkunden oder private Schreiben, die Schärfe und Farbe auf dem Papier lässt keine Wünsche offen.

Toner stecken meistens in einer Kartusche, die als Ganzes ausgewechselt wird, wenn der Farbstoff leer ist.
Toner ist eigentlich ein Pulver, allerdings mit einer so feinen Zusammensetzung, dass es sich genauso verhält wie Flüssigkeiten und daher optimal zum Drucken geeignet ist.Trotzdem muss man bei der Handhabung mit ein wenig aufpassen, da sich die Zusammensetzung des Stoffes den äußeren Umständen anpasst. Er kann sich also durchaus durch Luftzufuhr ausdehnen. Außerdem ist er nachfüllbar und spart somit hohe Kosten ein. Auch für unsere Umwelt ist das Nachfüllen von Farben und Farbstoffen viel gesünder als der Kauf von neuen Kartuschen oder Patronen.

Toner ist keinesfalls als Patrone zu sehen, sondern eher als Inhalt, der nur in Verbindung mit einer passenden Kartusche oder Kassette brauchbar ist. Selbstverständlich sind die Komponenten beim Kauf eines Gerätes mit Toner inklusive.

Auch für Einladungen oder Karten ist dieser Farbstoff ideal. Die Drucke sind einwandfrei, ohne graue Schatten oder verblasste Buchstaben und bestechen durch hübsche, strahlende Farben. Natürlich hat Toner ein langes Leben und muss nicht nach jedem Drucken ausgewechselt werden. Man kann durchaus eine ganze Hochzeitsgesellschaft einladen ohne an der Farbqualität Einbußen zu entdecken.

Finanziell gibt es eine riesige Bandbreite an Geräten mit Tonern. Es ist also für jeden Verbraucher etwas dabei. Auch Design und Größen sind natürlich variabel und vom individuellen Geschmack abhängig. Trotzdem ist es eine tolle Erfahrung ein Gerät mit Toner zu besitzen, weil man sich nie wieder über schlechte Druckqualität ärgern muss.

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September 17th, 2013 von Erfolgsamer

CRM ist die Abkürzung für Costumer Relationship Management und bedeutet die Verwaltung der Kundenbeziehungen in einem Unternehmen. Es ist ein wichtiger Bestandteil, egal, ob man nur Einzelkämpfer oder eine GmbH & Co. KG mit mehreren Tausend Angestellten ist. Dazu zählt nicht nur die Gewinnung von Neukunden, sondern auch die Wiedergewinnung unzufriedener Kunden und natürlich vor allem die Kundenbindung von Bestandskunden.

Alle diese Bereiche müssen entsprechend verwaltet werden. Hierfür gibt es Unternehmenslösungen, die bei Bedarf genutzt werden können. Nicht zu jeder Zeit müssen Neukunden akquiriert werden. So kann die Gewichtung auf die Rückgewinnung von Kunden gelegt werden, wenn die Auftragslage sehr gut ist. Der Druck, diese Kunden wieder zu bekommen ist nicht ganz so hoch. Um solche Geschäftsabläufe steuern und verwalten zu können, gibt es flexible Unternehmenslösungen. Eine davon ist salesforce.com. Hier können Prozesse und Anwendungen bei Bedarf genutzt werden, das so genannte CRM on Demand.

 

Außerdem bietet salesforce.com Möglichkeiten, um Anwendungen zu programmieren, die im Internet bereitgestellt werden. Salesforce.comversteht sich als internationaler Anbieter von Cloud Computing Lösungen für Unternehmen. Ausgehend von der Zentrale in San Francisco werden Geschäftsanwendungen für Unternehmen via WWW vermietet. Der ehemalige Oracle-Manager Marc Benioff gründete 1999 das Unternehmen. Mit einem Umsatz von rund drei Milliarden US-$ und über 100.000 Kunden ist salesforce.com eines der am schnellsten wachsenden Unternehmen weltweit.

Das Portal ist als Entwicklungsumgebung perfekt geeignet. Die Bereitstellung der fertigen Programme im Internet in Form des so genannten Cloud Computing ist für jedes Unternehmen eine sehr kostengünstige Lösung. Diese Entwicklungs- und Betriebsplattform bietet gleichzeitig neben den technischen auch alle rechtlichen Voraussetzungen, wie z. B. eine Nutzungslizenz. Wer sein Kundenbeziehungsmanagement und zahlreiche weitere Geschäftslösungen auf Abruf nutzen möchte, der sollte sich genau über die Vielzahl an Möglichkeiten informieren, die salesforce bietet.

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August 18th, 2013 von Erfolgsamer

Allgemeines

Viele BluRay sind kopiergeschützt. Das soll verhindern, dass die Filme einfach nur kopiert und dann weitergegeben werden. Der Kopierschutz soll in Zukunft wegfallen, schließlich dürfen Medien zum Eigengebrauch schon immer kopiert werden. Doch ganz aussichtlos ist es nicht die BluRay zu duplizieren. Schließlich braucht es einfach eine geeignete Ausrüstung. Die besteht aus einem Computer, der so leistungsfähig wie möglich sein sollte und aus spezieller Software, die das Kopieren ganz einfach macht.

Technische Ausstattung

Ideal ist ein Computer mit einem Dual-Core-Prozessor oder höher. Darüber hinaus muss viel freier Festplattenspeicher zur Verfügung stehen, da die Filme zunächst auf dem Rechner gespeichert werden müssen. Darüber hinaus sollte eine spezielle Softwaren vorhanden sein. Die lässt sich sowohl als Freeware runterladen, als auch im Elektronikhandel gekauft werden. Die Handhabung der Programme ist ganz einfach und kann daher auch intuitiv erfolgen.

Ablauf des Vorgangs

Im ersten Schritt werden die BluRay in das Laufwerk eingelegt. Die Programme zeigen dann an, welche BluRay im Laufwerk befindlich ist. Darüber hinaus werden viele weitere Informationen angezeigt, sowie die Art des auf der BluRay vorhandenen Kopierschutzes. Direkt danach startet das Scannen nach bestimmten Markierungen und Bezeichnungen. Direkt nach dem Scan wird der Film dann auf die Festplatte übertragen.

Von hier aus wird die BluRay dann auf einen Datenträger kopiert. Das Problem hierbei ist, dass die Datenmenge sehr groß ist. Deshalb sollten die Daten komprimiert werden. Hier lohnt sich das gängige mp4-Format, das sich praktisch auf jeden Datenträger übertragen lässt.

Probleme beim Vorgang

Problematisch ist beim Kopieren der BluRay vor allem der Umstand, dass die Datenmenge sehr groß ist. Deshalb dauert es sehr lange bis die Daten überhaupt auf dem Computer angekommen sind. In der Regel dauert der Vorgang so lange – oder länger – als der Film selbst. Und auch das Kopieren des Films auf den Datenträger kann zeitlich gesehen in gleicher Weise aufwändig sein. Eine Unterbrechung darf es nicht geben, ansonsten muss der Vorgang wieder neu begonnen werden.

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