März 10th, 2021 von Erfolgsamer

Streuartikel liegen seit ewigen Zeiten im Trend weil hier mit einem relativ geringen Budget eine große Werbewirksamkeit erzielt werden kann. Nur die Palette wird immer breiter wie man bei der werbeartikel-welt.com sehen kann.

Neu ist die Konzentration auf nachhaltige Werbeartikel. Man findet Artikel aus Bambus, Kork, Holz oder recycelten Materialien in großer Auswahl. Selbige werden meist mit dem Firmenlogo oder der Webadresse der Homepage eines Unternehmens bedruckt. Mit solchen Werbegeschenken wird nicht nur der Bekanntheitsgrad der Firma schnell erhöht, sondern auch noch die Botschaft ausgesendet, dass der Betrieb umweltbewußt handelt.

Aber auch bei nachhaltigen Werbeartikeln ist Vorsicht geboten, denn es gibt eine steuerrechtliche Definition von Streuartikeln.  Diese Werbegeschenke oder Streuartikel sind ausschließlich für potenzielle Kunden und auch bestehende Kunden gedacht, aber keine Geschenke an Mitarbeiter. Es gibt auch einen finanziellen Rahmen für diese Giveaways. Selbige dürfen nur einen Wert von unter 10 Euro haben.
Streuartikel und Werbegeschenke sind aber nicht mit Aufmerksamkeiten zu verwechseln. Hier handelt es sich zB. um eine Tasse Kaffee, ein paar Kekse oder Süßigkeiten für Kinder, die beim Verkaufsgespräch hergegeben werden. Ein ganzes Buffet fällt da nichtmehr darunter. , die Kunden angeboten werden. Es ist allerdings schwierig, eine genaue Linie zwischen Aufmerksamkeiten und Kosten für Bewirtung oder Repräsentation zu ziehen. Fest steht aber: Ein Buffet ist definitiv mehr als nur eine Aufmerksamkeit.

Streuartikel im Steuerrecht

Werbegeschenke unter einem Wert von 10 Euro liegt, werden nicht als Geschenke verbucht. Sie sind Sachzuwendungen, deren Wert unter 10 Euro liegt. Diese Sachzuwendungen werden pauschal mit 30% versteuert, zählen aber für Unternehmer aber als Betriebsausgaben.

Erfolgreiches Marketing mit Werbegeschenken

Passende und originelle Werbegeschenke bringen einen echten Mehrwert. Laut dem Gesamtverband der Werbeartikelwirtschaft (GWW) nutzen 90% der Empfänger von Streuartikeln selbige auch im täglichen Leben. Werbeartikel erreichen wesentlich höhere Erinnerungswerte an das beworbene Produkt bzw. an die Marke oder das Unternehmen. Streuartikel lohnen sich sicher für jedes Unternehmen, da sie bei relativ geringen Kosten einen langfristigen Werbeeffekt für das Unternehmen erzielen!

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Januar 15th, 2021 von Erfolgsamer

Die Akquise von Kunden ist als Freiberufler nicht immer einfach. Letztendlich hängt es auch stark von der Branche ab, in der Sie beschäftigt sind. Es gibt Branchen und Dienstleistungen, die am Markt außerordentlich oft benötigt werden, sodass die Anfragen fast immer garantiert sind. Natürlich ist es aber auch so, dass je mehr Mitbewerber sich auf dem Markt bewegen, die Kundenakquise immer schwerer fällt. Zudem geht der Trend dahin, dass Freiberufler immer mehr aus dem Internet benötigt werden und nicht mehr vor Ort beim Kunden sein müssen. Diese Medaille hat zwei Seiten: Auf der einen Seite haben Sie das Problem, dass das Alleinstellungsmerkmal des regionalen Angebots („Ich bin bei Ihnen vor Ort“) mittelfristig nicht mehr ausschlaggebend für Aufträge ist. Auf der anderen Seite haben Sie durch das Internet natürlich die Möglichkeit neue, auch überregionale Kunden zu finden.
In diesem Artikel beschäftigen wir uns damit, wie Sie die digitale Welt optimal nutzen können, um als Freiberufler weiterhin erfolgreich zu bleiben.

Das richtige Geschäftskonto

Bevor wir uns mit der Akquise von Kunden aus dem Netz beschäftigen, sollten wir eine Infrastruktur schaffen, die auch für das Geschäft im Netz geeignet ist. Zunächst sollten Sie sich kritisch hinterfragen, ob die Kontolösung, die Sie aktuell haben, auch langfristig für Sie geeignet ist. Haben Sie ein spezielles Geschäftskonto eingerichtet, auf dem nur Zahlungen für Ihre Tätigkeit abgewickelt werden oder nutzen Sie Ihr privates Konto für beide Bereiche?
Grundsätzlich kann man nicht sagen, dass eine Lösung pauschal besser oder schlechter ist. Schließlich ist es steuerlich nicht wirklich relevant. Allerdings hat ein spezielles Geschäftskonto für Freelancer einige Vorteile. Schließlich hilft es Ihnen dabei, die Übersicht zu behalten. Wenn Sie ein besonderes digitales Konto einrichten, kann dies ebenfalls zusätzliche Vorteile mit sich bringen, insbesondere mit Betrachtung einer möglichen Zahlungsabwicklung im Netz

Digitale Werbung

„Wer nicht wirbt, der stirbt“ ist ein altes Motto unter Geschäftsleuten. Das hat auch heute noch große Bedeutung. Schließlich müssen Ihre Kunden auf Sie aufmerksam werden. Das gilt auch für ein internetbasiertes Geschäftsmodell. Wer im Netz Werbung schalten will, wird immer dazu angehalten, Social Media und sonstige Plattformen zu nutzen. Die Grundidee dahinter ist grundsätzlich nicht schlecht: Schließlich kann man mithilfe von Werbung in den sozialen Medien viel Aufmerksamkeit generieren. Das Problem an dieser Art der Kundenakquise ist allerdings sehr elementar. Schließlich benötigt das Social-Media-Marketing viel Kapazität in der Planung. Es werden nicht grundlos in den meisten Unternehmen spezialisierte Social Media Manager eingestellt, die nichts Anderes als die Betreuung der Kanäle im Auge haben.
Sollten Sie Social Media als Werbeplattform nutzen wollen, sollten Sie sich zunächst einmal Gedanken darüber machen, ob sich Ihre Zielgruppe auf den entsprechenden Plattformen auch bewegt. Sollte diese Analyse dazu kommen, dass Ihre potenziellen Kunden dort nicht zu finden sind, lohnt sich eine Arbeit mit diesen Kanälen eher weniger. Machen Sie sich von der Seite der Inhalte Gedanken darüber, was Ihre Zielgruppe und potenziellen Kunden interessant finden. Wenn Sie sich tatsächlich dazu entschließen sollten, Social-Media-Marketing als Quelle zu nutzen, sollten Sie auch regelmäßig nützlichen Content für Ihre Zielgruppe posten.

Marktplätze für Freiberufler

Die beste Möglichkeit, um als Freiberufler an neue Kunden zu kommen sind die Marktplätze im Internet. Davon gibt es unzählige und für jede Branche oder jedes Tätigkeitsfeld gibt es noch einmal zusätzliche Angebote. Hier können Sie direkt auf Kunden zugehen, die ein Gesuch einstellen. Machen Sie ein Angebot und warten Sie auf die Reaktion des potenziellen neuen Kunden. Die Marktplätze haben den Vorteil, dass Sie keine telefonische Kundenakquise mehr betreiben müssen, sondern Kunden direkt ihre Wünsche kommunizieren können. Wenn die Wünsche von Ihrer Seite aus erfüllbar sind, können Sie einfach auf diese eingehen und ein Angebot unterbreiten. Die Akquise Zeit wird durch diese automatische Hand in Hand Zusammenarbeit deutlich verringert.

Fazit

Wenn Sie als Freiberufler eine klare Zielgruppe haben und Ihre Dienstleistungen auch online anbieten, hält das Netz einige für Sie spannende Akquisemöglichkeiten bereit. Informieren Sie sich, wie Ihre Zielgruppe das Internet nutzt und melden Sie sich auf Portalen für Freiberufler an. Mit einer guten Strategie und einer aktiven Arbeit mit dem Internet sollten Sie selbst in schwierigen wirtschaftlichen Zeiten an gute Aufträge herankommen können.

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November 13th, 2012 von Erfolgsamer

Der Erfolg einer Firma steht und fällt mit ihren Geschäftsprozessen. Sind diese nicht optimal aufeinander abgestimmt und klar strukturiert, bricht ein heilloses Chaos aus. Dieses kann dazu führen, dass ein Unternehmen früher oder später mit Verlusten rechnen muss, die bis hin zur Insolvenz führen können.

Um dem erfolgreich entgegenzuwirken, müssen die Geschäftsprozesse optimiert werden, indem sie zuerst identifiziert und transparent gemacht werden. Für Unternehmen aus der Warenwirtschaft, dem Vertrieb und der Produktion bietet sich diesbezüglich eine ERP-Software an, welche vorhandene Ressourcen – wie zum Beispiel Kapital, Betriebsmittel und Personal – so lange optimiert, bis der betriebliche Ablauf reibungslos funktioniert.

Erhältlich ist die Software für den gehobenen Mittelstand unter www.oxaion.de. Warum eine Optimierung der Geschäftsprozesse vonnöten ist, erfahren Sie hier.

Bild: © Comstock/Thinkstock, BU: Erfolg auf ganzer Linie

 

Die ersten Anzeichen richtig deuten

Wenn ein Unternehmen erst kurz vor der Insolvenz erkennt, dass der Misserfolg den suboptimalen Geschäftsprozessen zugrunde liegt, ist es meistens schon zu spät für einen Umbruch. Deshalb sollte insbesondere die Geschäftsleitung die ersten Anzeichen mangelnden Erfolgs richtig deuten, wie etwa:

  • rote Zahlen
  • unzufriedene Kunden
  • hohe Ausgaben

Dementsprechend muss sich die Firma auf zwei wesentliche Faktoren konzentrieren, welche die wichtigsten Grundpfeiler eines Unternehmens darstellen: die Wirtschaftlichkeit und die Kundenorientierung. Denn die Wirtschaftlichkeit ist nicht nur von den Ressourcen abhängig, die in den betrieblichen Arbeitsabläufen eingesetzt werden, etwa die Mitarbeiter und die IT-Systeme oder die Maschinen und die Transportmittel, sondern auch von der Kundenorientierung. Unzufriedene Kunden führen zu abnehmenden Auftragsvolumina, welche wiederum mit höheren Ausgaben in Zusammenhang stehen. Denn werden die Kosten nicht gedeckt, muss das Unternehmen tiefer in die Tasche greifen.

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Februar 7th, 2012 von Erfolgsamer

Customer Relationship Management (CRM, Kundenbeziehungsmanagement) Systeme und Lösungen gehören zu den komplexesten betriebswirtschaftlichen Computeranwendungen in einem Unternehmen. Ihre Einführung ist häufig ein langwieriger und beratungsintensiver Prozess, der parallel zum operativen Geschäft abgewickelt werden muss.

Die Grundidee des CRM ist, dass durch eine Kunden-Interaktion (Bestellung im Call Center, Service-Auftrag per Internet, Beschwerde am Telefon oder ähnliches) ein formalisierter Prozess angestoßen wird, in dem die CRM-Lösung jeden einzelnen Kundenauftrag zur Erledigung in einzelnen Schritten durch das Unternehmen dirigiert.

Es gibt dabei ein breites Spektrum an Problemstellungen und eine ebenso breite Auswahl an CRM-Produkten und Lösungen. Sie reicht von modifizierten Email-Systemen, in denen der Kundenauftrag halbautomatisch von Postfach zu Postfach navigiert wird, bis hin zu modernsten CRM-Lösungen auf der Basis leistungsfähiger Workflow-Plattformen, die zehntausende von Kundeninteraktionen pro Stunde weitgehend automatisiert abwickeln.

Wie findet man aber nun für ein Unternehmen die richtige CRM-Lösung?

Hierzu die folgenden 10 einfachen Regeln,die Ihnen beim CRM Vergleich helfen sollen.

1. Definieren Sie zunächst so klar wie möglich Ihre Hauptanforderungen an das System:
– Welche Interaktionsformen sollen unterstützt werden (Internet-Selbstbedienung, Call-Center, Mobilgeräte, etc.)?
– Welche Prozesse (Bestellungen, Service-Anforderungen, Beschwerden, Status-Nachfragen, etc.) werden erfasst?
– Welcher Automatisierungsgrad wird angestrebt?
– Welche bestehenden Anwendungen und Datenbanken sollen/müssen einbezogen werden?

2. Sind die zu unterstützenden Geschäftsprozesse hinreichend spezifiziert? Sind sie CRM-tauglich oder müssen sie angepasst werden? Im letzteren Fall sollten Sie das CRM-Projekt an ein Unternehmen oder ein Konsortium mit hinreichender Beratungskompetenz und mit nachgewiesener Expertise in Prozess-Modellierung vergeben und keinesfalls an ein reines IT-Haus.

3. Welche Prozessschritte sollen dabei automatisiert werden (etwa durch eine Datenbankabfrage), welche sollen manuell unterstützt werden (etwa durch Nachschauen in einer Akte oder einem Lageplan und nachfolgende Eingabe der entsprechenden Informationen in eine Eingabemaske)?

4. Wie einfach ist es, Änderungen in Geschäftsprozessen sofort oder zu einem bestimmten Stichtag in das CRM-System hineinzukonfigurieren? Ist das System flexibel? Oder erwartet der CRM-Software-Hersteller, dass Sie Ihr Unternehmen seinem Produkt anpassen?

5. Wie gestaltet sich die Einbindung bestehender Systeme (Legacy Systems) oder Datenbanken in das neue System? Kann die neue CRM-Software mit den entsprechenden Datenformaten etwas anfangen? Kann sie einkommende Aufträge im korrekten Format an das Alt-Order-Management-System weiterreichen, falls dies erforderlich sein sollte?

6. Ist das CRM-Produkt auf eine bestimmte Branche ausgerichtet oder ist es universell verwendbar?

7. Ist die Kapazität des CRM-Systems (Software, Server, Netze, Datenbanken) ausreichend, um die erwartete Zahl von Kundeninteraktionen abzuwickeln? Kann der Hersteller Aussagen zur Leistung (Performance) des CRM-Produkts machen?

8. Ist die Kapazität des CRM-Systems skalierbar, falls künftig eine höhere Zahl vonKundeninteraktionen unterstützt werden muss? Geht das glatt oder wäre das mit Technologiebrüchen oder Systemwechseln verbunden?

9. Kann der Hersteller Aussagen machen über die Unterstützung von CRM-Referenzprozessen, wie sie von Branchenorganisationen spezifiziert wurden?

10. Verfügt das CRM-System über eine Monitoring-Funktion (Command Post), von dem aus man beispielsweise jederzeit die Gesamtheit der aktiven Prozesse überwachen und Schwachstellen (Bottlenecks) herausfinden kann, bei denen ein bestimmter Prozess immer wieder aufgehalten wird?

 

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Dezember 25th, 2011 von Erfolgsamer

Wer wird Zahnpasta Testsieger?

Zahnpasta Testsieger

Zähne soll man täglich mindestens zweimal putzen. Das lernt man schon im Kleinkindalter. So kommt es, dass jeder Deutsche in einem Jahr fast ein Pfund Zahnpasta verbraucht. Das sind ungefähr 5 Tuben. Aber welche Sorte taugt wirklich etwas und hält, was die Werbung verspricht? In regelmäßigen Abständen küren Stiftung Warentest, Öko-Test und andere Verbraucherschutzorganisationen einen Zahnpasta Testsieger. Zahncreme soll die Zähne reinigen, das Zahnfleisch gesund erhalten und vor Zahnstein und Karies schützen. Das sind ganz schön hohe Ansprüche. Daher könnte man davon ausgehen, dass die Zahnpasta Testsieger auch die teuersten Tuben im Regal sind. Doch weit gefehlt. Unabhängig voneinander haben verschiedene Tests ergeben, dass die teuersten Zahncremes nicht immer die Besten sind.

Zahnpasta Testsieger

Meist schneiden die Discounter-Marken  nicht schlechter oder sogar besser als teure Markenartikel ab. Erstaunlicherweise enthalten auch gerade teure Zahncremes oft schädliche Stoffe wie Triclosan oder andere bedenkliche Inhaltsstoffe. Auch die antibakteriellen Zahncremes wurden nicht zum Zahnpasta Testsieger gekürt. Sie enthalten keimtötende Zusätze, deren Einsatz umstritten ist. Sie können die Mundschleimhäute angreifen und die natürliche Mundflora beeinträchtigen. Erstaunlich ist auch, das alle Prüfungen den Anteil von Fluorid als sehr wichtig mit in ihre Untersuchungen einbezogen haben. Ist doch der Einsatz dieses Stoffes längst nicht mehr so unumstritten wie vor Jahren. Was bleiben uns als Verbraucher nach Studium der Testberichte für Schlussfolgerungen? Nun eines ist klar, was die Werbung verspricht muss noch lange nicht stimmen. Eine Billigzahncreme kann ihre Aufgabe genauso gut wie eine teure erledigen. Und ansonsten: Immer mal wechseln bringt Abwechslung für Zähne und Geschmacksnerven und schadet nicht.

Warten wir auf den Zahnpasta Testsieger 2012!

Zahnpasta Testsieger

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Dezember 29th, 2010 von Erfolgsamer

CRM ist die Abkürzung für Costumer Relationship Management und bedeutet die Verwaltung der Kundenbeziehungen in einem Unternehmen. Es ist ein wichtiger Bestandteil, egal, ob man nur Einzelkämpfer oder eine GmbH & Co. KG mit mehreren Tausend Angestellten ist. Dazu zählt nicht nur die Gewinnung von Neukunden, sondern auch die Wiedergewinnung unzufriedener Kunden und natürlich vor allem die Kundenbindung von Bestandskunden.

Alle diese Bereiche entsprechend verwaltet werden. Hierfür gibt es Unternehmenslösungen, die bei Bedarf genutzt werden können. Nicht zu jeder Zeit müssen Neukunden akquiriert werden. So kann die Gewichtung auf die Rückgewinnung von Kunden gelegt werden, wenn die Auftragslage sehr gut ist. Der Druck, diese Kunden wieder zu bekommen ist nicht ganz so hoch. Um solche Geschäftsabläufe steuern und verwalten zu können, gibt es flexible Unternehmenslösungen. Eine davon ist salesforce. Hier können Prozesse und Anwendungen bei Bedarf genutzt werden, das so genannte CRM on Demand.

Außerdem bietet salesforce.com Möglichkeiten, um Anwendungen zu programmieren, die im Internet bereitgestellt werden. Das Portal ist als Entwicklungsumgebung perfekt geeignet. Die Bereitstellung der fertigen Programme im Internet in Form des so genannten Cloud Computing ist für jedes Unternehmen eine sehr kostengünstige Lösung. Diese Entwicklungs- und Betriebsplattform bietet gleichzeitig neben den technischen auch alle rechtlichen Voraussetzungen, wie z. B. eine Nutzungslizenz. Wer sein Kundenbeziehungsmanagement und zahlreiche weitere Geschäftslösungen auf Abruf nutzen möchte, der sollte sich genau über die Vielzahl an Möglichkeiten informieren, die salesforce bietet.

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Dezember 21st, 2009 von Erfolgsamer

Durch Reklamationen neue Kunden aquirieren

Verständnis äussern

Jede Kundenbeschwerde ist mit einer Enttäuschung verbunden. Die Enttäuschung erlebt der Reklamierer auf seiner Gefühlsebene, nicht auf der Ebene der Ratio. Der erste Schritt ist also den Reklamierer auf der Gefühlsebene anzusprechen. Äussern Sie Verständnis für den Ärger und die Enttäuschung des Reklamierers.

So nehmen Sie den Reklamierer als Menschen ernst

Statt „Tut mir leid“, sagen Sie mal etwas, was wirkungsvoller klingt:

• „Ich verstehe, dass Sie sich ärgern.“

• „Ja, ich kann das gut verstehen.“

• „Ich kann verstehen, wie ärgerlich das ist.“

• „Das ist schlimm für Sie – ich habe Verständnis“

• „An Ihrer Stelle wäre ich auch verärgert.“

• „Für Ihren Ärger habe ich Verständnis“

Offene Fragen stellen

Um den Sachverhalt zu erfahren stellen Sie W-Fragen, am besten mit Hilfe einer Checkliste. Beginnen Sie dann mit der WAS-Frage, sie informiert über den Sachverhalt der Beschwerde. Setzen Sie dann mit der WANN-Frage fort, damit Sie über den Zeitverlauf unterrichtet werden. Dann sollte die WIE-Frage folgen, um über die Art des Schadens etwas zu erfahren.

Durch W-Fragen erfahren Sie viel mehr, solche Fragen können nicht mit Ja oder Nein beantwortet werden. Die wichtigste Frage von mehreren stellen Sie an den Anfang der Tatbestandsaufnahme.

Beispiele:

• „Was ist im Einzelnen vorgefallen?“

• „Seit wann besteht der Schaden?“

• „Wie hat sich das bemerkbar gemacht“

• „Welche Maßnahmen haben Sie getroffen?“

Vermeiden Sie geschlossene Fragen!

Falsch: Haben Sie den Brief an die richtige Adresse geschickt?

Richtig: An welche Adresse haben Sie den Brief geschickt?

Falsch: Ist die Maschine richtig bedient worden?

Richtig: Wie ist die Maschine bedient worden?

Falsch: Haben Sie die Teile falsch gelagert?

Richtig: Wie haben Sie die Teile gelagert?

Falsch: Haben die Geräte im Regen gestanden?

Richtig: Wo haben die Geräte gestanden?

Falsch: Haben Sie 24 Stunden gewartet, bevor Sie mit dem Lackieren begonnen haben?

Richtig: Wie lange haben Sie gewartet mit dem Lackieren?

Bevor Sie Vermutungen anstellen, Meinungen äussern, Lösungsvorschläge zur Behebung anbieten, erfragen Sie den Sachverhalt.

Auch in der Medizin heisst es:
Erst die Diagnose, dann die Therapie.

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