Juni 18th, 2017 von Erfolgsamer

„Wo bekomme ich den besten Tarif für mein Handy?“ ist ein Thema das viele Menschen bereits seit langer Zeit beschäftigt. Doch es ist nicht mehr so einfach wie es einmal war.

DynaTAC8000XSehen wir ganz kurz zurück: Die Entwicklung des Mobilfunks begann 1926 mit einem Telefondienst in Zügen zwischen Hamburg und Berlin der ausschließlich den Reisenden der 1. Klasse angeboten wurde. Bis zum Verkauf der ersten echten Handys die man in die Tasche stecken konnte, musste noch viel Zeit vergehen.

Die ersten Handys waren alles andere als „Handys“. Das waren große Gurken, die man nicht in die Hosentasche stecken konnte und die auch am Gürtel nicht bequem waren. Trotzdem konnte man NUR damit telefonieren.

Heute, nur ein paar Jahre später sieht das ganz anders aus.
Man sendet SMS, man surft im Web, benutzt Internet Telefonie und mehr.

Ein Anbieter in Deutschland, premiumsim.de, spielt „alle?“ Stückeln und verschenkt derzeit auch noch ein extra GB. Was steckt nun dahinter?

Telefonieren ist ja heute nicht mehr nur einfach jemanden anrufen und mit ihm/ihr sprechen. Wir wollen im Web surfen, online spielen, nutzen Internettelefonie und mehr.

Worauf muss man heute achten wenn man einen Provider sucht oder umsteigen will?


Gibt es eine Flatrate in alle Fest- und Mobilfunknetze?
Achtung: Wie sieht es da  mit Rückrufen aus der Mailbox sowie Anrufumleitungen aus?

Welches Datenvolumen ist inkludiert und welche Übertragungsgeschwindigkeit?
In Deutschland und in ganz Europa wurden hier alle Raten in den letzten Jahren stark angehoben. In Lateinamerika und in Asien gibt es aber nach wie vor Anbieter mit Flatrates die die Konsumenten dann schwer enttäuschen. Werden zum Beispiel bei Facebook und Co. Filme automatisch geladen, dann ist bei einem monatlichen Datenvolumen von 250 – 500 MB auch schnell der Spass vorbei.

Ein Blick in die Geschichte zeigt:

Das monatliche Datenvolumen pro User steigt exponential:

2009 – 27 MB
2010 – 52 MB
2011 – 76 MB
2012 – 114 MB
2013 – 195 MB
2014 – 289 MB
2015 – 415 MB
2016 – 510 MB
(Angaben laut statista.com)

Was bedeuten alle diese Fachbegriffe?

Datenautomatik?
Das Feature bewirkt, dass nach Verbrauch des im Tarif festgelegten Highspeed-Volumens automatisch neue Daten­pakete nachgebucht werden. Was kostet das dann?

Tethering?
Beim Tethering wird mit dem Handy oder Smartphone per Mobilfunk eine Internet­verbindung für PC, Laptop, Netbook oder Tablet hergestellt. Unterwegs kann der Nutzer auch mit Geräten ohne eigene Mobilfunk-Schnittstelle online gehen.

Roaming?
Was wird berechnet wenn Sie im Urlaub von ihrem Handy jemanden zu Hause anrufen?

Und noch:
Wie leicht oder schwer ist es den Vertrag zu kündigen?
Gibt es einen Wechselbonus zum neuen Provider?

Wir werfen viele Fragen auf, haben aber auch keine Antworten, denn die müssen die für Sie interessanten Provider beantworten. Vor 10 Jahren war es auch nicht billiger, aber die Auswahl der Anbieter und Angebote war beschränkt und die Auswahl einfacher.

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August 17th, 2013 von Erfolgsamer

Immer wieder suchen Marktforschungsinstitute Helfer für bezahlte Umfragen. Diese können von Angesicht zu Angesicht erfolgen aber auch telefonisch. Umfragen (als Mikrojobs) dienen dazu, die Meinung bestimmter Bevölkerungsschichten herauszufinden. Beispielsweise ermitteln Produzenten so die Zielgruppe für ihre Waren oder Dienstleistungen.

Aber auch Wettbewerbe, beispielsweise zwischen verschiedenen Rundfunk- oder Fernsehsendern, werden so ausgewertet. So gibt es Ergebnisse, wo nach Altersgruppen sortiert wird, wer welche Sender und Sendungen bevorzugt. Prozentual wird dann ermittelt, wie viele Hörer der betreffende Radiosender hat bzw. wie viele Prozent diesen Sender hören. Analog gilt das natürlich dann für Fernsehsender bei der Feststellung der Zuschauerzahlen. Entsprechend wird das Programm dann zielgruppengerecht gestaltet.

Foto von: sxc.hu

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Willkommenes Zusatzeinkommen

Wer bezahlte Umfragen durchführt, der kann sich über ein kleines Zusatzeinkommen freuen. Normalerweise wird neben der Arbeitszeit, also der Zeit für die Durchführung der Umfrage, auch die Zeit für das Ausfüllen eines Fragebogens bezahlt. Wer mit dem Verdienst einen bestimmten Einkommenssatz überschreitet, sollte daran denken, sich gewerblich anzumelden und die Einnahmen zu versteuern. Darum muss sich aber jeder Mitarbeiter selbst kümmern. Ansonsten prüft das Finanzamt und es kann wegen Steuerhinterziehung zu einer Anzeige kommen.

Als Voraussetzungen für einen solchen Mitarbeiter, der bezahlte Umfragen durchführen möchte, sind sicherlich Offenheit, kommunikative Fähigkeiten sowie gewisse Umgangsformen (Höflichkeit, Freundlichkeit) und ein angenehmes Äußeres die wichtigsten Voraussetzungen.

Wer diese erfüllt, muss keinen hohen Schulabschluss oder besondere Bildungsabschlüsse vorweisen können. Außer für besondere Themen bei den Umfragen, wo fachliches Wissen benötigt wird, kann jeder, der obige Rahmenbedingungen erfüllt, bezahlte Umfragen bearbeiten. Damit ist es möglich, sein Einkommen aufzubessern oder bei entsprechend guter Auftragslage und Menge an Umfragen damit sogar seinen Lebensunterhalt bestreiten.

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August 13th, 2013 von Erfolgsamer

Bei der Suche nach einer passenden Flatrate für mobiles Internet stößt man des Öfteren auf Begrifflichkeiten, die sehr verwirrend sein können.
Was ist denn nun UMTS, und was ist HSDPA?
Was ist eine HSDPA Flatrate und wer braucht sie eigentlich?

UMTS (Universal Mobile Telecommunication System) ist ein Netzstandard des 3G-Netzes, mit dem deutlich schnellere Verbindungen erzielt werden können. Die maximale Übertragungsrate liegt in etwa bei 384kbit/s – zumindest in der Theorie. HSDPA (High Speed Downlink Packet Access) ist ein neuerer Übertragungsstandard, der auf dem 3G-Netz basiert, jedoch weitaus schneller arbeitet. Die maximale Übertragungsrate beim HSDPA liegt bei 14,4Mbit/s. Diese enorme Geschwindigkeit kann jedoch nur an wenigen Orten in Deutschland erreicht werden! In größeren Städten kann allgemein mit etwa 7,2Mbit/s gerechnet werden, was bereits ein enormer Geschwindigkeitszuwachs im Vergleich zu UMTS ist!

flatrate

Wenn Sie Benutzer eines Smartphones sind, so ist die passende Internetflatrate Pflicht für Sie, um hohen Rechnungen am Monatsende vorzubeugen. Viele Smartphones fragen die Benutzer erst überhaupt nicht, ob sie eine Verbindung zum Internet aufbauen dürfen, sondern wählen sich einfach ein. Das kann teuer werden! Vor der Benutzung von Smartphones ist ein passender Tarif zu wählen: Muss Ihr Internet so schnell wie DSL zu Hause sein? Besitzen Sie überhaupt ein HSDPA- fähiges Handy? Wenn Sie mit „nein“ geantwortet haben, so ist UMTS die günstigere Wahl für Sie!
HSDPA Flatrates für mobiles Internet kosten in der Regel mehr, als UMTS Flatrates! Achten Sie beim Kauf auch auf die Traffic-Begrenzung und auf die Laufzeit des Vertrages. Viele Anbieter bieten das mobile Internet im Vertrag bereits gedrosselt an!

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Februar 11th, 2012 von Erfolgsamer

Eigentlich ist jede App, die wir auf unser Smartphone laden, ein kleiner Trojaner. Es schwindelt einem, wenn man sich einmal genau durchliest, was man dem jeweiligen Anbieter mit der Installation seiner App eigentlich erlaubt. Und dann scheint uns auch das mobile Internet irgendwie nicht ganz koscher. Damit der Smartphone-Anschluss sicher bleibt, sollte man ein paar ganz bestimmte Regeln befolgen.

Die Gefahr aus dem Netz

Der Tag der Datensicherheit 2012 ist dem Thema Smartphones gewidmet. Das ist eigentlich auch gar nicht so verwunderlich. Zwar heißt es immer, es würde für die Android-Systeme noch gar keine richtigen Viren geben und auch die Frage nach einem Virenschutz würde sich derzeit eigentlich noch gar nicht so recht stellen, aber schädliche Apps und widerrechtliche Zugriffe auf das Smartphone sind dennoch an der Tagesordnung. Man darf nicht vergessen, dass die Taschencomputer mittlerweile einen ähnlichen Funktionsumfang wie Notebooks oder stationäre Computer haben und gerade den Datenbetrügern Tür und Tor öffnen. Und wenn man bedenkt, dass mittlerweile das Gros der Deutschen mit einem Smartphone ausgestattet ist, wirft das natürlich eine Menge Sicherheitsfragen auf. Über das Internet lassen sich auf den Internetseiten der Anbieter flexible Handyverträge zusammenstellen und wenn man sich erst einmal für ein Smartphone entschieden hat, locken viele interessante und/oder nützliche Applikationen, die teilweise allerdings mit geradezu perfiden Zugangsberechtigungen verbunden sind. Die App-Anbieter können unter Umständen zum Beispiel die privaten Fotos oder die Ruflisten der Nutzer einsehen. Mehr als die Hälfte der Smartphone-Besitzer fühlt sich aus diesem Grund nach einer Umfrage des Branchenverbandes Bitkom eher unsicher, wenn sie mit ihrem Smartphone im Internet surfen oder unseriöse Apps benutzen. Apps personalisieren das Handy und machen den kleinen Alleskönner erst so richtig interessant, doch natürlich verstecken sich dahinter auch Gefahren: Im Durchschnitt laufen 17 Programme pro Gerät.

So kann man sich schützen

Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste! Über die Datenschutzbestimmungen des eigenen Gerätes und der heruntergeladenen Apps sollte man sich immer ganz genau informieren. Zudem kann es nicht schaden, die Quellen zu prüfen und Applikationen nur von bekannten Anbietern herunterzuladen. Ein Blick auf die Kundenbewertungen ist ebenfalls hilfreich! Zudem sollte man Pins und Codes verwenden, um die eigenen Daten zu schützen. WLAN und Bluetooth sollten des Weiteren nur dann aktiviert werden, wenn sie auch benötigt werden. Bei fast allen Smartphones kann man sich über die derzeitigen Aktivitäten im Taskmanager informieren. Regelmäßige Sicherheitsupdates sind Pflicht. Kauft man sich ein neues Smartphone, sollte man unbedingt den Datenspeicher des alten Gerätes löschen. Ansonsten gelten natürlich dieselben Surf-Regeln, die man auch am Computer beherzigen würde!

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Februar 7th, 2012 von Erfolgsamer

Customer Relationship Management (CRM, Kundenbeziehungsmanagement) Systeme und Lösungen gehören zu den komplexesten betriebswirtschaftlichen Computeranwendungen in einem Unternehmen. Ihre Einführung ist häufig ein langwieriger und beratungsintensiver Prozess, der parallel zum operativen Geschäft abgewickelt werden muss.

Die Grundidee des CRM ist, dass durch eine Kunden-Interaktion (Bestellung im Call Center, Service-Auftrag per Internet, Beschwerde am Telefon oder ähnliches) ein formalisierter Prozess angestoßen wird, in dem die CRM-Lösung jeden einzelnen Kundenauftrag zur Erledigung in einzelnen Schritten durch das Unternehmen dirigiert.

Es gibt dabei ein breites Spektrum an Problemstellungen und eine ebenso breite Auswahl an CRM-Produkten und Lösungen. Sie reicht von modifizierten Email-Systemen, in denen der Kundenauftrag halbautomatisch von Postfach zu Postfach navigiert wird, bis hin zu modernsten CRM-Lösungen auf der Basis leistungsfähiger Workflow-Plattformen, die zehntausende von Kundeninteraktionen pro Stunde weitgehend automatisiert abwickeln.

Wie findet man aber nun für ein Unternehmen die richtige CRM-Lösung?

Hierzu die folgenden 10 einfachen Regeln,die Ihnen beim CRM Vergleich helfen sollen.

1. Definieren Sie zunächst so klar wie möglich Ihre Hauptanforderungen an das System:
– Welche Interaktionsformen sollen unterstützt werden (Internet-Selbstbedienung, Call-Center, Mobilgeräte, etc.)?
– Welche Prozesse (Bestellungen, Service-Anforderungen, Beschwerden, Status-Nachfragen, etc.) werden erfasst?
– Welcher Automatisierungsgrad wird angestrebt?
– Welche bestehenden Anwendungen und Datenbanken sollen/müssen einbezogen werden?

2. Sind die zu unterstützenden Geschäftsprozesse hinreichend spezifiziert? Sind sie CRM-tauglich oder müssen sie angepasst werden? Im letzteren Fall sollten Sie das CRM-Projekt an ein Unternehmen oder ein Konsortium mit hinreichender Beratungskompetenz und mit nachgewiesener Expertise in Prozess-Modellierung vergeben und keinesfalls an ein reines IT-Haus.

3. Welche Prozessschritte sollen dabei automatisiert werden (etwa durch eine Datenbankabfrage), welche sollen manuell unterstützt werden (etwa durch Nachschauen in einer Akte oder einem Lageplan und nachfolgende Eingabe der entsprechenden Informationen in eine Eingabemaske)?

4. Wie einfach ist es, Änderungen in Geschäftsprozessen sofort oder zu einem bestimmten Stichtag in das CRM-System hineinzukonfigurieren? Ist das System flexibel? Oder erwartet der CRM-Software-Hersteller, dass Sie Ihr Unternehmen seinem Produkt anpassen?

5. Wie gestaltet sich die Einbindung bestehender Systeme (Legacy Systems) oder Datenbanken in das neue System? Kann die neue CRM-Software mit den entsprechenden Datenformaten etwas anfangen? Kann sie einkommende Aufträge im korrekten Format an das Alt-Order-Management-System weiterreichen, falls dies erforderlich sein sollte?

6. Ist das CRM-Produkt auf eine bestimmte Branche ausgerichtet oder ist es universell verwendbar?

7. Ist die Kapazität des CRM-Systems (Software, Server, Netze, Datenbanken) ausreichend, um die erwartete Zahl von Kundeninteraktionen abzuwickeln? Kann der Hersteller Aussagen zur Leistung (Performance) des CRM-Produkts machen?

8. Ist die Kapazität des CRM-Systems skalierbar, falls künftig eine höhere Zahl vonKundeninteraktionen unterstützt werden muss? Geht das glatt oder wäre das mit Technologiebrüchen oder Systemwechseln verbunden?

9. Kann der Hersteller Aussagen machen über die Unterstützung von CRM-Referenzprozessen, wie sie von Branchenorganisationen spezifiziert wurden?

10. Verfügt das CRM-System über eine Monitoring-Funktion (Command Post), von dem aus man beispielsweise jederzeit die Gesamtheit der aktiven Prozesse überwachen und Schwachstellen (Bottlenecks) herausfinden kann, bei denen ein bestimmter Prozess immer wieder aufgehalten wird?

 

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Januar 23rd, 2012 von Erfolgsamer

Telefontraining Übungen zum richtig Telefonieren lernen

Telefontraining Übungen

Wer beruflich vor allem per Telefon mit Kunden oder anderen Personen kommunizieren muss, der sollte dieses Feld beherrschen. Wer denkt, dass telefonieren gleich telefonieren ist, der irrt. Denn seinem Gesprächspartner durch den Hörer hindurch zuzuhören, bedeutet nicht, dass man ihn lediglich akustisch wahrnimmt. Zum telefonieren gehört noch einiges mehr. Deshalb müssen die Mitarbeiter vieler Firmen und Institutionen vor Beginn der Tätigkeiten in der Einrichtung zunächst ein Telefontraining absolvieren.

 

Telefontraining Übungen für mehr Erfolg

Dieses Telefontraining beinhaltet viele verschiedene Übungen, anhand derer der Berufstätige lernen soll, möglichst kompetent, offen und freundlich zu telefonieren. Eine dieser Übungen beinhaltet das Üben von Telefonaten, die Struktur und einen roten Faden enthalten. Das Telefontraining beinhaltet aber auch Übungen, in denen es um das sogenannte aktive Zuhören geht.

Das Telefontraining zu dieser Thematik muss nicht zwingend am Telefon selbst stattfinden, sondern kann überall passieren. Denn bei jedem Gespräch – egal wo – kann das aktive Zuhören trainiert werden.

Vorteil der Übungen eines solchen Telefontraining ist, dass der Berufstätige mit Hilfe dieser lernt, welche Kriterien bei einem gewinnbringenden Gespräch eine Rolle spielen, welche Dinge vermieden werden sollten und welche Punkte beim Telefonat helfen.

Manch einer findet das Telefontraining vielleicht überflüssig, doch für überraschend viele Menschen zählen Kriterien wie das Aussprechenlassen des Gesprächspartners und das aktive Zuhören nicht automatisch zu dem, was sie bei einem Telefonat als wichtig erachten. Das zu erkennen, dabei helfen die Übungen beim Telefontraining.

Telefontraining Übungenfür professionelleres Auftreten

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Dezember 29th, 2011 von Erfolgsamer

Ein prepayed Smartphone als Alternative!

Einfach nur ein Handy in der Tasche zu haben reicht nicht mehr. Heute gehört es schon fast zum guten Ton, ein Smartphone zu besitzen. Immerhin kann man mit diesen Geräten nicht nur einfach telefonieren, sondern sie dienen auch zur Unterhaltung und zum Spielen, zum Planen von Terminen und zum Fotografieren oder zum Filmen. Während die ersten Exemplare dieser Allrounder nur in Verbindung mit einem entsprechenden Mobilfunkvertrag zu bekommen waren, ist es in zwischen kein Problem mehr, ein Prepayed Smartphone zu bekommen. Auch ohne einen festen Vertrag kann man sich jetzt alle Modelle besorgen, die der Markt so anbietet. Allerdings sind sie in der Anschaffung teurer als die Geräte, die an einen Mobilfunkanbieter gekoppelt sind. Dafür hat man aber auch keine Grundgebühr zu bezahlen. Die fällt in der Regel oft so hoch aus, dass es sich schon mal lohnt, ein kleines Rechenexempel aufzustellen.

Prepayed Smartphone – die Vorteile

Die höheren Anschaffungskosten geteilt durch die monatliche Grundgebühr ergibt die Zeit, in der man seine Anfangskosten sozusagen wieder eingespielt hat. Wenn dieser Zeitraum nicht zu lang ist, dann lohnt es sich wirklich, über den Kauf eines Prepayed Smartphone nachzudenken. Außerdem hat man mit diesem Gerät immer die volle Kostenkontrolle. Man ist in der Lage, ständig und jederzeit die aktuellen Handykosten im Auge zu behalten und gerät nicht in Versuchung sein Limit zu überziehen. Damit ist ein Prepayed Smartphone nicht nur das passende Gerät für alle Sparfüchse, sondern auch für Leute die gern den Überblick behalten. Studieren Sie aber unbedingt aktuelle Prepayed Tarife im Vergleich, bevor Sie sich zum Kauf entschließen.

Außerdem kann man je nach persönlichen Befindlichkeiten einen Wunschtarif oder den Netzanbieter bei einem Prepayed Smartphone wählen.

Themen:Technologie Technik Tipps Stichworte:, , ,

November 23rd, 2011 von Erfolgsamer

Wer bei Google das Wort Kostenairbag eingibt bekommt gleich über 67.000 Einträge.

Kostenairbag

Dabei wissen viele Menschen noch gar nicht was das neue Modewort Kostenairbag bedeuten soll. Also genaugenommen ist das Wort Kostenairbag ja nicht so neu. Es wurde 2009 erfunden und von der Münchner Mobilfunker Firma o2 eingeführt. Inzwischen haben mehrere Discounter das interessante Konzept nachgeahmt. Kostenairbag bedeutet, dass der Kunde ab einem bestimmten Rechnungsbetrag nichts mehr für die weitere Nutzung des Mobilfunknetzes bezahlen muss. Die Handy-Flatrate setzt ab einem bestimmten Betrag einer Kostenobergrenze ein, die je nach Handytarif und Anbieter variieren kann.

Klingt verlockend, oder? Doch Achtung der Kostenairbag hat auch eine Kostenfalle, was die ganze Sache eigentlich ad Absurdum führt, denn o2 hat einfach Kunden die mehr als 900 Minuten telefoniert und vom Handy mehr als 500 SMS versendet haben eine „unangemessene Nutzung“ vorgeworfen und einfach die Verträge gekündigt.  900 Minuten mögen eine Menge sein, aber mit einem unbegrenzten Kostenairbag zu ködern und dann die Verträge zu kündigen ist nicht fair.

Ist der Kostenairbag Bauernfängerei?

Nach Kundenbeschwerden trat O2 wieder den Rückzug an. Es wurde erklärt, dass bis jetzt noch keinem O2 Kunden wegen zu viel Telefonieren der Kostenairbag gekündigt wurde. Ich weiß nicht was stimmt, aber mir liegt es viel mehr zu einem Anbieter zu gehen der eine ehrliche Flatrate anbietet und dann aber auch genau sagt wo die Obergrenze beim sogenannten Kostenairbag liegt.

Andere Anbieter wie 1&1 haben auch eine Klausel, die die Nutzungen der Flatrates einschränkt. Es gibt aber auch Anbieter bei denen man so viel telefonieren kann, wie man möchte. Einer davon ist DCalling. Dieser Callthrough-Service bietet billig telefonieren ins Ausland und ins Mobilfunknetz an. Bei einigen Tarifen, wie bereits oben erwähnt gilt die Kostenobergrenze auch fürs mobile Internet, wie beispielsweise bei beispielsweise von Blau www.blau.de und Simyo www.simyo.de. Da kann man Geld sparen.

Weitere Anbieter mit und ohne Kostenairbag sind:

Fonic www.fonic.de, o2 www.o2-online.de, DeutschlandSim www.deutschlandsim.de,
Lidl Mobile www.lidl-mobile.de, Simply www.simply.de und andere.

Ich empfehle jedem Interessenten einen genauen Vergleich der aktuellen Bestimmungen anzustellen bevor ein Vertrag mit einem Anbieter mit oder ohne Kostenairbag unterzeichnet wird.
Ich bin jedoch nicht überzeugt vom Kostenairbag.

Themen:PC Elektronik Software Stichworte:, , , , ,

Juli 2nd, 2011 von Erfolgsamer

Jeder spricht am Telefon, aber wer spricht korrekt am Telefon? Korrekt am Telefon Abgesehen von schlechter Gesprächsqualität im technischen Sinn gibt es viel Gründe für schlechte Kommunikation am Telefon. Es beginnt schon mit der Höhrerhaltung oder der Haltung des Handys. Wenn Sie während des Telefonats etwas in der Handtasche oder Sakkotasche suchen, dann halten Sie möglicherweise den Hörer zwischen Schulter und Ohr eingeklemmt und das verschlechtert die Übertragungsqualität gewaltig und klingt für das Gegenüber als würden sie das Telefon am Rücken tragen. Von korrekt am Telefon kann keine Rede mehr sein und Kommunikationsschwierigkeiten sind vorprogrammiert.

 

Korrekt am Telefon

 

Korrekt am Telefon

Gerade bei geschäftlichen Telefonaten ist es wichtig, dass mich mein Gegenüber GANZ korrekt versteht.

Deshalb hier einige Tipps für Sie: Korrekt am Telefon

Formulieren Sie einfach, so einfach wie möglich. Vermeiden Sie überflüssige Informationen und bitte konzentrieren Sie sich auf das Informationsziel.Gliedern Sie Ihre Mitteilung. Ein Informatuionsschwall ohne Gliederung kann nicht richtig behalten werden. Korrekt am Telefon informieren braucht eine Gliederung. Achten Sie weiters auch darauf, dass sie gut moduliert, folgerichtig und zusammenhängend formulieren.

Korrekt am Telefon

Korrekt am Telefon

Formulieren Sie konkret. Das bedeutet: Vermeiden Sie die Möglichkeitsform: würden, könnten, dürfte, etc. und gehen Sie sparsam mit Superlativen (das Tollste, der Beste,…) um. Und: Lassen Sie Ihren Gesprächspartner immer den roten Faden erkennen! Stellen Sie gezielte Fragen, wiederholen Sie das Wesentlichste, besonders das Wesentlichste der Wortmeldungen Ihres Gesprächspartners. Fassen Sie am Ende kurz zusammen. Korrekt am Telefon zu sprechen klingt leichter als es ist.

Themen:Arbeit Arbeitsumgebung, Rhetorik Sprechkunst Stichworte:, , ,

Juni 18th, 2011 von Erfolgsamer

Aktuelle Prepaidtarife im Vergleich helfen Geld sparen.

Aktuelle Prepaidtarife im Vergleich

Prepaidtarife sind für alle Mobiltelefonnutzer interessant die ihre Ausgaben genau unter Kontrolle haben wollen. So gibt es für Wenig- und Vieltelefonierer keine bösen Überraschungen am Monatsende.

Für den Wenigtelefonierer gibt es aktuelle Prepaidtarife im Vergleich

Mit allen vier oben aufgeführten Anbietern zahlen Sie im Prepaidtarif 15 Cent/Minute ins deutsche Festnetz und in alle deutsche Mobilfunknetze. (Bei Vodafone und T-Mobile kostet allerdings ein Anruf ins eigenen Netz nur jeweils 5 Cent/Minute.)
Eine SMS in deutsche Netze ist mit O2 (15 Cent/SMS) am günstigsten. Bei allen anderen Anbietern zahlen Sie
19 Cent.
Vodafone und O2 bieten mobiles Internet für 9 Cent/Minute an, T-Mobile für satte 99 Cent. E-Plus rechnet nicht in Minutentaktung ab, sondern verlangt 1 € pro MB Datenvolumen.
Bei Auslandtarifen steht O2 an der Spitze mit nur 29 Cent pro Minute und SMS. E-Plus folgt mit 69 Cent/Minute und 39 Cent/SMS. Vodafone verlangt 1,99 €/Minute und 29 Cent/SMS und T-Mobile ist mit 1,99 €/Minute und 79 Cent/SMS am teuersten.
Im Schnitt ist also für Wenignutzer O2 am günstigsten, gefolgt von Vodafone!

Auch für Vieltelefonierer gibt es aktuelle Prepaidtarife im Vergleich

Vodafone und T-Mobile bieten für einen Monatspreis (Vodafone 2,49 €, T-Mobile 1,49 €) folgende Leistungen an:
Anrufe ins dt. Festnetz und ins eigene Netz: 29 Cent/Gespräch
Anrufe in deutsche Mobilfunknetze: 29 Cent/Minute
SMS in alle dt. Netze: 29 Cent/Tag
SMS in andere deutsche Netze: Vodafone 29 Cent/SMS, T-Mobile 19 Cent/SMS
Mobiles Internet: 99 Cent/Tag
Bei O2 bleibt es bei dem obigen Tarif. Allerdings hat man ein Kostenairbag, mit dem man höchstens 3,50 € pro Tag für Datenvolumen und höchstens 50 € pro Monat für Anrufe und SMSen zahlen muss, egal wie hoch der Verbrauch tatsächlich ist.
E-Plus bietet keinen Tarif für Vieltelefonierer OHNE Vertragslaufzeit an.
Demnach ist O2 auch am günstigsten, wenn es um hohen Verbrauch geht!
Allerdings ist vor Abschluss eines Vertrags mit oder ohne Kostenairbag Vorsicht geboten, da man ja dann meistens längere Zeit an den Anbieter gebunden ist und bei einem Wechsel auch seine Telefonnummer verliert. Das ist besonders für Geschäftsleute sehr unangenehm, denn nicht nur Visitenkarten müssen neu gedruckt werden, sondern auch das Briefpapier und Interneteinträge müssen geändert werden. Außerdem verliert man unter Umständen auch noch Kunden durch so einen Nummernwechsel.

So ist es nicht nur empfehlenswert, sondern unbedingt notwendig vor der Unterzeichnung eines Vertrags sehr genaue Erkundigungen einzuziehen über:  Aktuelle Prepaidtarife im Vergleich.

Themen:PC Elektronik Software Stichworte:, , ,

Februar 10th, 2011 von Erfolgsamer

Was ist nun los mit dem Mini-iPhone

Vor zwei Jahren haben uns Blogs und Presse ganz verrückt gemacht. Die geheimen Geheimnisse aus dem Apple Imperium sind an die Öffentlichkeit gedrungen.
Das Nono Iphone sollte bald die Welt beglücken. Was geben ist sind Gerüchte. Das Mini-iPhone ist nur ein Gerücht geblieben. Heute im Jahr 2011 hört man aufs Neue, dass Apple an einer kleineren und günstigeren Version seines Erfolgshandys arbeitet.
Es soll angeblich  etwa ein Drittel kleiner sein und etwa 147 Euro ohne Mobilfunkvertrag kosten.

Die Information stammt von einer Finanzagentur, die allerdings einräumt, dass Apple oft Prototypen teste, die dann doch nie auf den Markt kommen.

Die Gerüchte um das Mini Iphone tauchen interessanter Weise gleichzeitig mit Nokias Strategiewechsel in Zukunft auf Windows Phone 7 zu setzen auf.
Ob das Unternehmen dem rasant wachsenden Markt von Android-Smartphones damit etwas entgegensetzen kann bleibt vorerst einmal dahingestellt.
Einer von Bloombergs Informanten will aber bereits den um etwa ein Drittel kleineren Protoypen eines iPhones gesehen haben.

Angeblich fehlt der Home-Button. Aus Kostengründen soll es auch hauptsächlich mit den Komponenten des bekannten iPhone 4 ausgestattet sein.

Ich habe schon zu viele Gerüchte aus und rund um das Haus von Apple gehärt. Ich glaube erst an das neue MINI Iphone wenn ich es sehe.

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Dezember 21st, 2009 von Erfolgsamer

Worte sind wichtig.

Der Wortschatz

Jede Sprache beinhaltet ca. 450.000 bis 500.000 Wörter. Der Sprachschatz eines überdurchschnittlich sprachbegabten Menschen beträgt ca. 3.000 aktive Wörter („grau“) – die er vorwiegend verwendet – und ca. 12.000 passive Wörter („bunt“) – die er versteht, aber nur selten verwendet.

Setzen Sie verstärkt den passiven – bunten – Wortschatz ein!

Beispiele:

statt Aktiv (grau)   /   Passiv (bunt)

Laufen … rennen, eilen, hasten, traben, galoppieren

Essen …speisen, schlemmen, schlingen, knabbern, schmausen, zu sich nehmen

Um den Gesprächspartner am Telefon ein plastisches Bild zu geben sollten Sie nicht nur den aktiven Wortschatz verwenden, sondern verstärkt den passiven – bunten – Wortschatz einsetzen.


Wortwahl

Ein nicht ganz glücklich gewähltes Wort oder eine unglücklich gewählte Satzkonstruktion kann Spannung entstehen lassen und eine Abwehrhaltung seitens des Gesprächspartners hervorrufen.

Einige Beispiele:

negative Wortwahl positive Wortwahl

nein ja

Da muß ich nachsehen.  –  Ich erkundige mich gerne für Sie.

Klappe  – Durchwahl

Herr … ist nicht da.  – Kann ich ihnen helfen?

Versuchen Sie die negativ Formulierungen durch positive Wortwahl zu ersetzen,
um eine angenehme Gesprächsatmosphäre zu erzielen und den Gesprächspartner nicht das Gefühl eines Störenden zu geben.

Setzen Sie verstärkt den passiven – bunten und positiven Wortschatz ein!

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