März 8th, 2024 von Erfolgsamer

In der sich ständig weiterentwickelnden Welt der Technologie kommt es immer wieder zu Veränderungen in der Wahrnehmung bestimmter Funktionen unserer Mobiltelefone. Ein klassisches Beispiel hierfür ist der Flugmodus, der ursprünglich entwickelt wurde, um elektromagnetische Interferenzen während des Fluges zu verhindern. Die Frage, die sich heute stellt, lautet jedoch: Ist der Flugmodus am Handy wirklich noch notwendig?

Ursprünglich war der Flugmodus darauf ausgerichtet, Interferenzen mit den elektronischen Systemen von Flugzeugen zu minimieren. Doch in einer Ära fortschreitender Technologie und ständiger Innovationen in der drahtlosen Kommunikation stellt sich die Frage nach der Relevanz dieser Funktion.
Ein Artikel auf t3n.de argumentiert sogar, dass der Flugmodus in modernen Smartphones nicht mehr notwendig ist, um Störungen während des Fluges zu verhindern.

Die Veränderung der Sicherheitsstandards

Moderne Flugzeuge sind heutzutage besser gegen elektromagnetische Interferenzen geschützt, und die Elektronik an Bord ist effektiver abgeschirmt. Flugsicherheitsbehörden und Fluggesellschaften in vielen Regionen erlauben mittlerweile die Verwendung elektronischer Geräte während des Fluges, solange diese im Flugmodus sind. Dies bedeutet, dass die traditionelle Rolle des Flugmodus als Sicherheitsmaßnahme gegen Interferenzen allmählich an Bedeutung verlieren könnte.

Der Flugmodus in der modernen Ära

Aber bedeutet das, dass der Flugmodus am Handy vollständig veraltet ist? Nicht unbedingt. Moderne Smartphones bieten den Flugmodus weiterhin als vielseitige Funktion an. Dieser ermöglicht nicht nur die Deaktivierung der drahtlosen Kommunikation, sondern dient auch als praktische Option zur Energieeinsparung. Indem der Flugmodus aktiviert wird, reduziert sich der Energieverbrauch erheblich, was besonders nützlich ist, wenn der Akku im roten Bereich ist und kein Ladekabel zur Verfügung steht.

Die persönliche Perspektive

Die Entscheidung, den Flugmodus zu verwenden, hängt nun mehr von persönlichen Präferenzen ab. In einer Zeit, in der drahtlose Technologien allgegenwärtig sind, kann der Flugmodus eine willkommene Auszeit von der ständigen Erreichbarkeit bieten. Ob es um den Schutz der Akkulaufzeit, Datenschutz oder das Vermeiden von Unterbrechungen in Meetings geht – der Flugmodus bleibt eine praktische Funktion für individuelle Bedürfnisse.

Insgesamt zeigt sich, dass die Bedeutung des Flugmodus am Handy im Wandel begriffen ist. Während er möglicherweise nicht mehr als strikte Sicherheitsmaßnahme benötigt wird, behält er dennoch seine Relevanz für die individuelle Steuerung der Kommunikation und die Optimierung der Nutzungserfahrung bei.

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Februar 27th, 2018 von Erfolgsamer

Der Anstieg des benötigten Datenvolumens im Internet steigt täglich an und hat schon fast unglaubliche Ausmaße erreicht. Früher haben nur Vielsurfer ein Datenvolumen erreicht, dass heute bereits Standart ist.

Zum besseren Verständnis hier die Umrechnung.
Ein Petabyte 1 PB = 1.000.000 GB

Auch das Datenvolumen pro Mobilfunkanschluss ist am explodieren. Mehr und mehr Menschen verwenden ihre Smartphones nun auch nicht nur zum Telefonieren, sondern auch zum Surfen oder sogar um Musik und Videos zu streamen.
Auch das Fernsehverhalten ist im Wandel. Mehr und mehr Menschen drehen dem klassischen Fernsehen den Rücken zu und werden Nutzer von Streamingdiensten wie Netflix und co.

Diese Statistiken zeigen sehr gut wie sich das Surfverhalten der Menschen ändert. Das bezieht sich auf den INternetanschluss zu Hause und mehr und mehr auch auf auf die Anbindung mit dem Mobiltelefon. Damit einhergehend stellt sich natürlich nicht nur für echte Vielsurfer die Frage worauf man achten muss und was es kosten darf. Antworten finden sich bei discosurf.de

  • Superschnell mobil surfen, wie geht das?
    Zum superschnell Surfen braucht man die 4G Technologie mit Highspeed-Volumen
    Und das am Besten mit bis zu 50 MBit/s
  • Highspeed-Tarife, wo gibt es die extrem günstig?
    Es empfiehlt sich hier natürlich ein Paket mit Flatrate zu buchen. Am Besten man entscheidet sich gleich für ein großes Paket mit 3 GB. Da kann man ohne Stress und der Angst, dass unterwegs das Guthaben ausläuft surfen. Damit steigt man meistens am günstigsten aus und spart somit Geld.

Worauf man achten sollte:

  1. Gibt es eine einmalige Gebühr für den Anschluss?
  2. Oft findet man Angebote im Web die zeitlich begrenzt sind. Nach Ablauf des ersten Jahres oder nach sechs Monaten vervielfältigen sich die Kosten dann manchmal. Manchmal findet man aber auch echt gute Angebote wie 7 Euro monatlich im ersten Jahr und danach nur knappe 10 Euro.
  3. Manche, wie der oben erwähnte discosurf Anbieter haben auch noch Freundschaftsprogramme mit im Angebot.

    Weiterempfehlen und Prämien kassieren!

    Hier kann man weiteres Geld sparen. Sie empfehlen den Anbieter mit einem versendeten Link Ihren Freunden, Bekannten und Familienmitgliedern. Für jeden wirksamen Vertragsschluss der über diesen Link zustande kommt erhalten Sie 10 Euro gutgeschrieben.

Vielsurfen muss heute nicht mehr teuer sein!

(Alle dargestellten Statistiken stammen von Statista.)

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Juni 18th, 2017 von Erfolgsamer

„Wo bekomme ich den besten Tarif für mein Handy?“ ist ein Thema das viele Menschen bereits seit langer Zeit beschäftigt. Doch es ist nicht mehr so einfach wie es einmal war.

DynaTAC8000XSehen wir ganz kurz zurück: Die Entwicklung des Mobilfunks begann 1926 mit einem Telefondienst in Zügen zwischen Hamburg und Berlin der ausschließlich den Reisenden der 1. Klasse angeboten wurde. Bis zum Verkauf der ersten echten Handys die man in die Tasche stecken konnte, musste noch viel Zeit vergehen.

Die ersten Handys waren alles andere als „Handys“. Das waren große Gurken, die man nicht in die Hosentasche stecken konnte und die auch am Gürtel nicht bequem waren. Trotzdem konnte man NUR damit telefonieren.

Heute, nur ein paar Jahre später sieht das ganz anders aus.
Man sendet SMS, man surft im Web, benutzt Internet Telefonie und mehr.

Ein Anbieter in Deutschland, premiumsim.de, spielt „alle?“ Stückeln und verschenkt derzeit auch noch ein extra GB. Was steckt nun dahinter?

Telefonieren ist ja heute nicht mehr nur einfach jemanden anrufen und mit ihm/ihr sprechen. Wir wollen im Web surfen, online spielen, nutzen Internettelefonie und mehr.

Worauf muss man heute achten wenn man einen Provider sucht oder umsteigen will?


Gibt es eine Flatrate in alle Fest- und Mobilfunknetze?
Achtung: Wie sieht es da  mit Rückrufen aus der Mailbox sowie Anrufumleitungen aus?

Welches Datenvolumen ist inkludiert und welche Übertragungsgeschwindigkeit?
In Deutschland und in ganz Europa wurden hier alle Raten in den letzten Jahren stark angehoben. In Lateinamerika und in Asien gibt es aber nach wie vor Anbieter mit Flatrates die die Konsumenten dann schwer enttäuschen. Werden zum Beispiel bei Facebook und Co. Filme automatisch geladen, dann ist bei einem monatlichen Datenvolumen von 250 – 500 MB auch schnell der Spass vorbei.

Ein Blick in die Geschichte zeigt:

Das monatliche Datenvolumen pro User steigt exponential:

2009 – 27 MB
2010 – 52 MB
2011 – 76 MB
2012 – 114 MB
2013 – 195 MB
2014 – 289 MB
2015 – 415 MB
2016 – 510 MB
(Angaben laut statista.com)

Was bedeuten alle diese Fachbegriffe?

Datenautomatik?
Das Feature bewirkt, dass nach Verbrauch des im Tarif festgelegten Highspeed-Volumens automatisch neue Daten­pakete nachgebucht werden. Was kostet das dann?

Tethering?
Beim Tethering wird mit dem Handy oder Smartphone per Mobilfunk eine Internet­verbindung für PC, Laptop, Netbook oder Tablet hergestellt. Unterwegs kann der Nutzer auch mit Geräten ohne eigene Mobilfunk-Schnittstelle online gehen.

Roaming?
Was wird berechnet wenn Sie im Urlaub von ihrem Handy jemanden zu Hause anrufen?

Und noch:
Wie leicht oder schwer ist es den Vertrag zu kündigen?
Gibt es einen Wechselbonus zum neuen Provider?

Wir werfen viele Fragen auf, haben aber auch keine Antworten, denn die müssen die für Sie interessanten Provider beantworten. Vor 10 Jahren war es auch nicht billiger, aber die Auswahl der Anbieter und Angebote war beschränkt und die Auswahl einfacher.

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Januar 24th, 2014 von Erfolgsamer

Trendiges Zubehör für Notebooks, Handys und Co ist mehr als nur praktisches Utensil. Das Zubehör für diese Geräte ist heute – wie die Geräte selbst – modisches Accessoire und so Ausdruck von Persönlichkeit und Lifestyle. So ist es natürlich auch selbstverständlich, dass so manches Accessoire nicht praktisch, sondern eher verspielt oder gar unvernüftig ist. Das trendige Zubehör für Laptops und Smartphones ist dabei in ganz unterschiedlichen Designs, von bieder bis hin zu poppig, je nach Geschmack und Vorliebe am Markt zu haben. Ganz im Trend sind dabei neben Notebooks Taschen und Rucksäcken auch Taschen für das iPad von Apple, das sich aktuell großer Beliebtheit erfreut und als ein Vorreiter im Bereich Tablet PC bezeichnet werden kann.

Heute sind Handys und Notebooks selbst oftmals Hingucker und Teil des eigenen Lifestyle und der eigenen Mode. Neben der Funktionalität zählen hier insbesondere Marken und Design zu den wichtigen Kaufkriterien. Und da Optik und Design so wichtig geworden sind, ist es wohl kaum verwunderlich, dass viele die Geräte selbst auch mit den unterschiedlichsten trendigen Zubehörteilen ausstatten wollen, um der eigenen Individualität und Persönlichkeit Ausdruck zu verschaffen. Die Bandbreite der Zubehörteile geht dabei heute weit über Speicherkarten und Speichersticks hinaus. Auch die Gimmicks sind nicht mehr nur beim USB Tassenwärmer oder der Laptop Leselampe stehen geblieben, sondern bieten immer neue Trends und Überraschungen.

Das reichhaltige Angebot fängt beispielsweise bei Taschen für Handy und Notebook an und endet bei kleinen technischen Spielereien, die den Funktionsumfang der Geräte mehr oder wenig sinnvoll erweitern. So gibt es auch immer wieder neue Spielereien und Zubehörteile, mit denen die eigene Technik ausstaffiert und individualisiert werden kann. Das Zubehör für Notebooks und Handys scheint dabei so vielfältig und immens zu sein, dass sich immer wieder etwas Neues finden lässt. Und das gilt auch gleich mit für die aktuell so gefragten Tablet PCs. Die Geräte sind noch nicht lange auf dem Markt und schon findet sich zahlreiches trendiges Zubehör – wie zum Beispiel Taschen für das iPad von Apple – in den Regalen der Läden und natürlich oder vielleicht sogar besonders im Angebot der Online Shops im Internet.

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August 13th, 2013 von Erfolgsamer

Bei der Suche nach einer passenden Flatrate für mobiles Internet stößt man des Öfteren auf Begrifflichkeiten, die sehr verwirrend sein können.
Was ist denn nun UMTS, und was ist HSDPA?
Was ist eine HSDPA Flatrate und wer braucht sie eigentlich?

UMTS (Universal Mobile Telecommunication System) ist ein Netzstandard des 3G-Netzes, mit dem deutlich schnellere Verbindungen erzielt werden können. Die maximale Übertragungsrate liegt in etwa bei 384kbit/s – zumindest in der Theorie. HSDPA (High Speed Downlink Packet Access) ist ein neuerer Übertragungsstandard, der auf dem 3G-Netz basiert, jedoch weitaus schneller arbeitet. Die maximale Übertragungsrate beim HSDPA liegt bei 14,4Mbit/s. Diese enorme Geschwindigkeit kann jedoch nur an wenigen Orten in Deutschland erreicht werden! In größeren Städten kann allgemein mit etwa 7,2Mbit/s gerechnet werden, was bereits ein enormer Geschwindigkeitszuwachs im Vergleich zu UMTS ist!

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Wenn Sie Benutzer eines Smartphones sind, so ist die passende Internetflatrate Pflicht für Sie, um hohen Rechnungen am Monatsende vorzubeugen. Viele Smartphones fragen die Benutzer erst überhaupt nicht, ob sie eine Verbindung zum Internet aufbauen dürfen, sondern wählen sich einfach ein. Das kann teuer werden! Vor der Benutzung von Smartphones ist ein passender Tarif zu wählen: Muss Ihr Internet so schnell wie DSL zu Hause sein? Besitzen Sie überhaupt ein HSDPA- fähiges Handy? Wenn Sie mit „nein“ geantwortet haben, so ist UMTS die günstigere Wahl für Sie!
HSDPA Flatrates für mobiles Internet kosten in der Regel mehr, als UMTS Flatrates! Achten Sie beim Kauf auch auf die Traffic-Begrenzung und auf die Laufzeit des Vertrages. Viele Anbieter bieten das mobile Internet im Vertrag bereits gedrosselt an!

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Juli 1st, 2013 von Erfolgsamer

Der Bereich Mobilfunk ist ein vielschichtiges Thema, mit dem sich heutzutage allerdings ein Großteil der Konsumenten regelmäßig befasst, bzw. befassen muss. Handyverträge laufen in vielen Fällen genau 24 Monate. Oftmals geht es bei den Tarifpaketen aber nicht nur um Flatrates und Minutenpreise, sondern auch darum, dass man im Rahmen dieses Zeitraumes sein Wunschhandy zur Verfügung gestellt bekommt, bzw. günstiger, bzw. zum Nulltarif erhält. Sind die zwei Jahre um, ist es jedoch höchste Zeit, sich wieder mit einem Tarifwechsel zu befassen.

Genau damit ist so manch ein Verbraucher in der heutigen Konsumwelt jedoch überfordert! Schaut man sich nach preiswerten Handytarifen um, so findet man am Markt geradezu eine Fülle von Angeboten. Hier den vollständigen Überblick zu bewahren und die wirklich lohnenswerten Tarife von denen zu trennen, die mehr oder weniger nur Abzocke sind, ist nicht immer einfach.

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Schnäppchenblogs sind ein guter Anhaltspunkt

Helfen kann in dieser Hinsicht jedoch ein Handy Schnäppchenblog: Hier werden jeden Tag aktuelle Angebote aus der Welt des Mobilfunks auf übersichtliche Art und Weise vorgestellt. Dabei wird für jedes Angebot, welches die Admins solcher Seiten ausfindig machen können, ein einzelner Post abgesetzt. In diesem wird das entsprechende im Internet aufgefundene Angebot ganz genau beschrieben und vorgestellt. Dabei wird stets darauf geachtet, dass das Ganze nicht einfach nur in werbender Form wiedergegeben wird, sondern es wird auch sehr stark auf tarifliche Details eingegangen. So weisen die Admins solcher Schnäppchenblogs in der Regel auch auf Stolperfallen und Kündigungsfristen hin.

Andere Alternative: Preissuchmaschinen

Eine weitere Alternative besteht darin, Preissuchmaschinen zu nutzen und somit den besten Tarif zu finden. Hierzu sollte man sich jedoch von vorne herein ganz genau darüber im Klaren sein, welche Art von Tarif eigentlich gesucht wird, was für Flats man benötigt und ob man sich ein bestimmtes subventioniertes Handymodell zum Vertrag wünscht.

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März 22nd, 2013 von Erfolgsamer

Zu einem erfolgreichen Geschäftsmann beziehungsweise zu einer Geschäftsfrau gehört das Smartphone inzwischen wie die obligatorische Aktentasche. Doch welches Telefon ist das richtige für Ihre Zwecke? Der Markt für Smartphones boomt und das vielfältige Angebot kann schnell für Verwirrung sorgen. Nicht jedoch, wenn man sich mit den richtigen Fragen zu helfen weiß. Einige wichtige sind im Folgenden aufgeführt.

Frage 1: Mit Touchscreen oder Tasten?

Die Mehrheit der angebotenen Smartphones ist heute nicht mehr mit einem herkömmlichen Tastenfeld, sondern mit einem Touchscreen ausgestattet.

Dies birgt den Vorteil, dass Platz eingespart wird und so das jeweilige Display größer sein kann. Einige Nutzer können jedoch nach wie vor besser mit einer Tastatur umgehen und sind in der Lage, auf dieser vor allem längere Texte schneller zu verfassen. Wer sein Smartphone also vor allem für das Beantworten von E-Mails und dergleichen nutzen möchte, sollte sich im Vorfeld davon überzeugen, ob ein Gerät mit Tastatur hier nicht die bessere, weil praktischere Lösung ist.

Frage 2: Vertrag oder Prepaid?

Wird das Smartphone den lieben langen Tag genutzt, dann ist ein Vertrag auf jeden Fall die kostengünstigere Alternative. Vor allem brandneue Geräte wie Sie dieser Handyshop anbietet, werden in der Regel in Zusammenhang mit einem Vertrag verkauft. Gerade wer häufig das Internet nutzt, ist am besten beraten, sich einen Vertrag zuzulegen, der eine Internetflatrate enthält. So kann auch ohne die Inanspruchnahme öffentlicher WLAN-Netzwerke zu jeder Zeit das World Wide Web genutzt werden. Entscheiden Sie sich trotzdem nicht unüberlegt für ein Angebot. Rechnen Sie zunächst die unterschiedlichen Alternativen durch und vergleichen Sie die bereitgestellten Dienste.

Bild: © Comstock Images/Thinkstock

Frage 3: Welche Größe soll das Smartphone haben?

Je größer das Smartphone um so größer das Display. Natürlich ist es insbesondere für die Internetnutzung reizvoll, ein so großes Display wie nur möglich zu besitzen. Doch sollte man als potenzieller Käufer dabei nicht aus den Augen verlieren, wie handlich das Gerät ist. Das beste Modell mit dem größten Display nützt wenig, wenn man es nicht in einer Hand halten kann. Darum sollte man ein Smartphone, auch wenn man es im Internet kaufen möchte, wenigstens einmal in den eigenen Händen gehalten haben.

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Februar 6th, 2013 von Erfolgsamer

Kaum ist das iPhone 5 auf dem Markt, da gibt es auch schon eine große Menge Gadgets. Über den Sinn oder Unsinn der Gadgets für das iPhone 5 kann man sich streiten. Übersetzt bedeutet Gadget so viel wie technische Spielerei, aber es gibt auch sinnvolle Geräte, welche im Alltag nützlich sein können. Man unterscheidet zunächst zwischen kostenlosen und kostenpflichtigen Gadgets. Die speziellen Gerätschaften für iPhones sind im iPhone Store von Apple erhältlich, aber auch in diversen anderen Onlineshops.

Dabei sind es nicht in erster Linie elektrische Geräte für das iPhone, sondern auch witzige und brauchbare Accessoires. Ob Handyhalter „Pömpel“, Handschuhe mit Bluetooth-Funktion oder futuristische Handyhülle, Reinigungstuch, Klebefolie fürs Display oder Handyhülle im Lego-Look, hier findet jeder ein passendes individuelles Accessoire für sein iPhone. Freilich gibt es aber auch „echte“ Gadgets für das iPhone 5, wie Batterieladegeräte, Überwachungskameras, Zoom Objektive, Mini Tastaturen, Kopfhörer, Musikadapter, Körperanalysewaagen, Fitness Gadgets und vieles andere mehr. Wie sinnvoll dieses Handy-Zubehör ist, entscheidet jeder Nutzer selbst. Ob man allerdings seinem Handy die „Krone des Kitschs“ aufsetzt oder einen iPhone-Vibrator nutzt, bleibt abzuwarten.

Hingegen sind viele der Gadgets für das iPhone 5 wirklich nützlich, um es zu schützen und seinen Wert möglichst lange zu erhalten. Wer Musik liebt und Gitarre spielt, wird sich sicher über das Gadget freuen, mit dem die E-Gitarre übers Handy als Verstärker an einen PC angeschlossen werden kann. Auch ein Mikrofon fürs Handy kann eine sinnvolle Option sein. Handschuhe, mit denen man den Touchscreen eines iPhones bedienen kann, sind ebenfalls nützliche Accessoires, wenn man im Winter keine kalten Finger haben möchte, aber dennoch nicht auf SMS und andere Handyfunktionen verzichten möchte. Eingabestifte und Fernbedienungen ergänzen das iPhone und erleichtern die Bedienbarkeit.

Mit Gadgets für das iPhone 5 kann jeder sein Handy individualisieren und erweitert dadurch auch den Funktionsumfang noch einmal beträchtlich. In einigen Shops sind die Gadgets mit kostenfreiem Versand erhältlich, auch in den einschlägigen Auktionshäusern werden Gadgets für das iPhone 5 angeboten.

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September 27th, 2012 von Erfolgsamer
Hält Ihr Mobiltelefon ohne Klebstoff oder Magnet am Armaturenbrett fest?

Wenn ja, dan  sind Sie wahrscheinlich auch bereits Besitzer einer Antirutschmatte für das Auto.

Das spezielle Kunstoffmaterial macht es möglich Handy, Schlüssel oder Stifte sicher am Armaturenbrett abzulegen.
Die Haftung auf Matte wird durch die Materialbeschaffenheit erreicht. Ist die Matte einmal schmutzig, wird sie abgewaschen und sieht wieder wie neu aus, ohne jedoch die Haftkraft zu verlieren. Anti Rutschsysteme sind in vielen Bereichen nichts Neues, im Auto jedoch noch nicht so bekannt.

Allerdings gibt es aber doch einiges zu beachten:

Die Haftkraft kommt durch die Nanostruktur des Materials zu Stande, das am einfachste mit Gekofüßen zu vergleichen ist, was aber bedeutet, dass diese Antirutschmatte für das Auto mehr am Handy als auf dem Amaturenbrett klebt. Gerade bei Handys mit abnehmbarem Rückenteil könnte ein schnelles Abnehmen schon problematisch sein. Das liegt daran dass Armaturenbretter meist eine sehr glatte Oberfläche haben. Auch werden Armaturenbretter oft mit speziellen Cockpitsprays gereinigt, die die Oberfläche noch glatterwwerden lassen. Das ist für den Halt der Matte natürlich kontraproduktiv! Vor Anbringen einer Antirutschmatte für das Auto empfiehlt ses sich also die Stelle einfach mit Sidolin oder ähnlichem zu putzen. Probleme mit der Haptkraft gibt es auch, wenn das Handy in eine Silikonhülle eingepackt ist. Wenn man die Matte also an einem relativ geraden (flachen) Ort anbringt, hält auch der jeweilige Gegenstand auf der Matte wesentlich besser.

Sollte die Matte nach einiger Zeit einmal nicht mehr richtig das Handy oder ähnliches halten, kann es einfach sein das sie verstaubt ist. Dann einfach unter klarem Wasser abspülen, trocknen lassen (nicht abwischen!) und sie ist wie neu!

Wie in der Beschreibung mancher Anbieter vermerkt kann diese Matte sogar ein Navi halten. Das würde ich vor einem Kauf lieber probieren, denn manche Navis sind doch ganz schön schwer. Wer will schon dass das teure Stück in einer scharfen Kurfe einfach abflitzt und gegen die Tür kracht?

Prinzipiell ist die Antirutschmatte für das Auto aber eine lohnende Investition.

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Februar 11th, 2012 von Erfolgsamer

Eigentlich ist jede App, die wir auf unser Smartphone laden, ein kleiner Trojaner. Es schwindelt einem, wenn man sich einmal genau durchliest, was man dem jeweiligen Anbieter mit der Installation seiner App eigentlich erlaubt. Und dann scheint uns auch das mobile Internet irgendwie nicht ganz koscher. Damit der Smartphone-Anschluss sicher bleibt, sollte man ein paar ganz bestimmte Regeln befolgen.

Die Gefahr aus dem Netz

Der Tag der Datensicherheit 2012 ist dem Thema Smartphones gewidmet. Das ist eigentlich auch gar nicht so verwunderlich. Zwar heißt es immer, es würde für die Android-Systeme noch gar keine richtigen Viren geben und auch die Frage nach einem Virenschutz würde sich derzeit eigentlich noch gar nicht so recht stellen, aber schädliche Apps und widerrechtliche Zugriffe auf das Smartphone sind dennoch an der Tagesordnung. Man darf nicht vergessen, dass die Taschencomputer mittlerweile einen ähnlichen Funktionsumfang wie Notebooks oder stationäre Computer haben und gerade den Datenbetrügern Tür und Tor öffnen. Und wenn man bedenkt, dass mittlerweile das Gros der Deutschen mit einem Smartphone ausgestattet ist, wirft das natürlich eine Menge Sicherheitsfragen auf. Über das Internet lassen sich auf den Internetseiten der Anbieter flexible Handyverträge zusammenstellen und wenn man sich erst einmal für ein Smartphone entschieden hat, locken viele interessante und/oder nützliche Applikationen, die teilweise allerdings mit geradezu perfiden Zugangsberechtigungen verbunden sind. Die App-Anbieter können unter Umständen zum Beispiel die privaten Fotos oder die Ruflisten der Nutzer einsehen. Mehr als die Hälfte der Smartphone-Besitzer fühlt sich aus diesem Grund nach einer Umfrage des Branchenverbandes Bitkom eher unsicher, wenn sie mit ihrem Smartphone im Internet surfen oder unseriöse Apps benutzen. Apps personalisieren das Handy und machen den kleinen Alleskönner erst so richtig interessant, doch natürlich verstecken sich dahinter auch Gefahren: Im Durchschnitt laufen 17 Programme pro Gerät.

So kann man sich schützen

Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste! Über die Datenschutzbestimmungen des eigenen Gerätes und der heruntergeladenen Apps sollte man sich immer ganz genau informieren. Zudem kann es nicht schaden, die Quellen zu prüfen und Applikationen nur von bekannten Anbietern herunterzuladen. Ein Blick auf die Kundenbewertungen ist ebenfalls hilfreich! Zudem sollte man Pins und Codes verwenden, um die eigenen Daten zu schützen. WLAN und Bluetooth sollten des Weiteren nur dann aktiviert werden, wenn sie auch benötigt werden. Bei fast allen Smartphones kann man sich über die derzeitigen Aktivitäten im Taskmanager informieren. Regelmäßige Sicherheitsupdates sind Pflicht. Kauft man sich ein neues Smartphone, sollte man unbedingt den Datenspeicher des alten Gerätes löschen. Ansonsten gelten natürlich dieselben Surf-Regeln, die man auch am Computer beherzigen würde!

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Dezember 29th, 2011 von Erfolgsamer

Ein prepayed Smartphone als Alternative!

Einfach nur ein Handy in der Tasche zu haben reicht nicht mehr. Heute gehört es schon fast zum guten Ton, ein Smartphone zu besitzen. Immerhin kann man mit diesen Geräten nicht nur einfach telefonieren, sondern sie dienen auch zur Unterhaltung und zum Spielen, zum Planen von Terminen und zum Fotografieren oder zum Filmen. Während die ersten Exemplare dieser Allrounder nur in Verbindung mit einem entsprechenden Mobilfunkvertrag zu bekommen waren, ist es in zwischen kein Problem mehr, ein Prepayed Smartphone zu bekommen. Auch ohne einen festen Vertrag kann man sich jetzt alle Modelle besorgen, die der Markt so anbietet. Allerdings sind sie in der Anschaffung teurer als die Geräte, die an einen Mobilfunkanbieter gekoppelt sind. Dafür hat man aber auch keine Grundgebühr zu bezahlen. Die fällt in der Regel oft so hoch aus, dass es sich schon mal lohnt, ein kleines Rechenexempel aufzustellen.

Prepayed Smartphone – die Vorteile

Die höheren Anschaffungskosten geteilt durch die monatliche Grundgebühr ergibt die Zeit, in der man seine Anfangskosten sozusagen wieder eingespielt hat. Wenn dieser Zeitraum nicht zu lang ist, dann lohnt es sich wirklich, über den Kauf eines Prepayed Smartphone nachzudenken. Außerdem hat man mit diesem Gerät immer die volle Kostenkontrolle. Man ist in der Lage, ständig und jederzeit die aktuellen Handykosten im Auge zu behalten und gerät nicht in Versuchung sein Limit zu überziehen. Damit ist ein Prepayed Smartphone nicht nur das passende Gerät für alle Sparfüchse, sondern auch für Leute die gern den Überblick behalten. Studieren Sie aber unbedingt aktuelle Prepayed Tarife im Vergleich, bevor Sie sich zum Kauf entschließen.

Außerdem kann man je nach persönlichen Befindlichkeiten einen Wunschtarif oder den Netzanbieter bei einem Prepayed Smartphone wählen.

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November 23rd, 2011 von Erfolgsamer

Wer bei Google das Wort Kostenairbag eingibt bekommt gleich über 67.000 Einträge.

Kostenairbag

Dabei wissen viele Menschen noch gar nicht was das neue Modewort Kostenairbag bedeuten soll. Also genaugenommen ist das Wort Kostenairbag ja nicht so neu. Es wurde 2009 erfunden und von der Münchner Mobilfunker Firma o2 eingeführt. Inzwischen haben mehrere Discounter das interessante Konzept nachgeahmt. Kostenairbag bedeutet, dass der Kunde ab einem bestimmten Rechnungsbetrag nichts mehr für die weitere Nutzung des Mobilfunknetzes bezahlen muss. Die Handy-Flatrate setzt ab einem bestimmten Betrag einer Kostenobergrenze ein, die je nach Handytarif und Anbieter variieren kann.

Klingt verlockend, oder? Doch Achtung der Kostenairbag hat auch eine Kostenfalle, was die ganze Sache eigentlich ad Absurdum führt, denn o2 hat einfach Kunden die mehr als 900 Minuten telefoniert und vom Handy mehr als 500 SMS versendet haben eine „unangemessene Nutzung“ vorgeworfen und einfach die Verträge gekündigt.  900 Minuten mögen eine Menge sein, aber mit einem unbegrenzten Kostenairbag zu ködern und dann die Verträge zu kündigen ist nicht fair.

Ist der Kostenairbag Bauernfängerei?

Nach Kundenbeschwerden trat O2 wieder den Rückzug an. Es wurde erklärt, dass bis jetzt noch keinem O2 Kunden wegen zu viel Telefonieren der Kostenairbag gekündigt wurde. Ich weiß nicht was stimmt, aber mir liegt es viel mehr zu einem Anbieter zu gehen der eine ehrliche Flatrate anbietet und dann aber auch genau sagt wo die Obergrenze beim sogenannten Kostenairbag liegt.

Andere Anbieter wie 1&1 haben auch eine Klausel, die die Nutzungen der Flatrates einschränkt. Es gibt aber auch Anbieter bei denen man so viel telefonieren kann, wie man möchte. Einer davon ist DCalling. Dieser Callthrough-Service bietet billig telefonieren ins Ausland und ins Mobilfunknetz an. Bei einigen Tarifen, wie bereits oben erwähnt gilt die Kostenobergrenze auch fürs mobile Internet, wie beispielsweise bei beispielsweise von Blau www.blau.de und Simyo www.simyo.de. Da kann man Geld sparen.

Weitere Anbieter mit und ohne Kostenairbag sind:

Fonic www.fonic.de, o2 www.o2-online.de, DeutschlandSim www.deutschlandsim.de,
Lidl Mobile www.lidl-mobile.de, Simply www.simply.de und andere.

Ich empfehle jedem Interessenten einen genauen Vergleich der aktuellen Bestimmungen anzustellen bevor ein Vertrag mit einem Anbieter mit oder ohne Kostenairbag unterzeichnet wird.
Ich bin jedoch nicht überzeugt vom Kostenairbag.

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