August 17th, 2013 von Erfolgsamer

Immer wieder suchen Marktforschungsinstitute Helfer für bezahlte Umfragen. Diese können von Angesicht zu Angesicht erfolgen aber auch telefonisch. Umfragen (als Mikrojobs) dienen dazu, die Meinung bestimmter Bevölkerungsschichten herauszufinden. Beispielsweise ermitteln Produzenten so die Zielgruppe für ihre Waren oder Dienstleistungen.

Aber auch Wettbewerbe, beispielsweise zwischen verschiedenen Rundfunk- oder Fernsehsendern, werden so ausgewertet. So gibt es Ergebnisse, wo nach Altersgruppen sortiert wird, wer welche Sender und Sendungen bevorzugt. Prozentual wird dann ermittelt, wie viele Hörer der betreffende Radiosender hat bzw. wie viele Prozent diesen Sender hören. Analog gilt das natürlich dann für Fernsehsender bei der Feststellung der Zuschauerzahlen. Entsprechend wird das Programm dann zielgruppengerecht gestaltet.

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Willkommenes Zusatzeinkommen

Wer bezahlte Umfragen durchführt, der kann sich über ein kleines Zusatzeinkommen freuen. Normalerweise wird neben der Arbeitszeit, also der Zeit für die Durchführung der Umfrage, auch die Zeit für das Ausfüllen eines Fragebogens bezahlt. Wer mit dem Verdienst einen bestimmten Einkommenssatz überschreitet, sollte daran denken, sich gewerblich anzumelden und die Einnahmen zu versteuern. Darum muss sich aber jeder Mitarbeiter selbst kümmern. Ansonsten prüft das Finanzamt und es kann wegen Steuerhinterziehung zu einer Anzeige kommen.

Als Voraussetzungen für einen solchen Mitarbeiter, der bezahlte Umfragen durchführen möchte, sind sicherlich Offenheit, kommunikative Fähigkeiten sowie gewisse Umgangsformen (Höflichkeit, Freundlichkeit) und ein angenehmes Äußeres die wichtigsten Voraussetzungen.

Wer diese erfüllt, muss keinen hohen Schulabschluss oder besondere Bildungsabschlüsse vorweisen können. Außer für besondere Themen bei den Umfragen, wo fachliches Wissen benötigt wird, kann jeder, der obige Rahmenbedingungen erfüllt, bezahlte Umfragen bearbeiten. Damit ist es möglich, sein Einkommen aufzubessern oder bei entsprechend guter Auftragslage und Menge an Umfragen damit sogar seinen Lebensunterhalt bestreiten.

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Juli 12th, 2013 von Erfolgsamer

Mikrojobs finden und schnell Geld verdienen!

Die schnell zu erledigenden und mit einem Taschengeld bezahlten Aufgaben nennt man Mikrojobs. Dazu zählen üblicherweise Online-Tätigkeiten, wie Recherchearbeiten, kleine Texte, Postings, Adressdatenaufbau usw. Aber auch der Spaziergang mit dem Hund, das Tragen von schweren Taschen, das Waschen des Autos oder das Verteilen von Flyern sind solche Mikrojobs. Will man Mikrojobs finden, gibt es einige Möglichkeiten.

Mikrojobs via APPS

Zunächst gibt es für Handys eine App, worüber man ganz leicht Mikrojobs finden kann. Per GPS findet das Handy den Standort des Users. Dieser wird in eine Umgebungskarte mit Zoom eingezeichnet. Dann sucht das System nach Jobs in unmittelbarer Umgebung, die ebenfalls auf der Karte angezeigt werden. Mit nur einem Fingertipp bekommt man weitere Informationen rund um die Mikrojobs.

Auf diese Weise können z. B. Öffnungszeiten von Restaurants oder Straßennamen überprüft werden. Kein Unternehmen muss Mitarbeiter durch die Gegend schicken, wenn ein Mikrojobber vor Ort die Aufgabe genauso gut übernehmen kann. Mit dem Smartphone wird dann gleich nach erledigtem Auftrag noch ein Beweis-Foto aufgenommen und schon steht der Mikrojobber für die nächsten Aufgaben zur Verfügung.

Dies könnte beispielsweise eine Restaurantbewertung sein. Oder eine Parkplatz-Überprüfung bei einem Carsharing-Anbieter. Auch das Fotografieren eines neu eröffneten Geschäftes ist möglich. Und natürlich das Testen von Cocktails oder der Freundlichkeit von Mitarbeitern, der Einhaltung des Jugendschutzgesetzes usw. Man sollte dabei nur aufpassen, dass die investierte Zeit nicht zu hoch liegt im Vergleich zur Entlohnung. Schwierig wird es immer dann, wenn persönliche Daten angegeben werden sollen, z. B. beim Abfragen von Konditionen für eine Versicherung oder einen Kredit. Man kann sich auch unbeliebt machen, z. B., wenn man für jeweils einen Euro sämtliche Freunde und Bekannten als „an einem Wechsel interessierte Stromkunden“ angibt.

Mikrojobs finden – ONLINE!

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Fiverr bietet da einige Möglichkeiten, aber hier wird nicht mehr als 5 USD für einen Job bezahlt.

Aber auch online lassen sich auf diversen entsprechenden anderen Portalen Mikrojobs finden. Dort schreiben die Unternehmen und Privatpersonen ihren Auftrag aus. Der Mikrojobber sucht nun in der Datenbank gemäß seinen Fähigkeiten und Fertigkeiten und findet je nach Qualifikation mehr oder weniger Aufträge im System. Diese werden abgearbeitet und dann mit einem kleinen Betrag entlohnt. Dieser entspricht ungefähr einem Taschengeld, kann aber auch etwas höher liegen, wenn die Aufgabe umfangreicher ist. So kann man Apps und internet-Anwendungen testen. Wer Fehler findet, erhält ein Extrahonorar. Voraussetzung kann – wie in diesem Fall – das Bestehen eines Einstiegstestes sein.

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Juli 3rd, 2013 von Erfolgsamer

Bei manchen Blogs oder Webseiten bekommt man Coins oder Punkte, wenn man den „Like Button“ betätigt.  Diese haben einen bestimmten Centwert.

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Im Rennen sind 3 Anbieter:

•    Paid Likes
•    SocialTrade24 und
•    Fanslave

Man setzt sich ein bestimmtes Zeitlimit pro Tag und nimmt sich vor, einen gewissen Betrag monatlich zu verdienen, will man testen, welches der beste Anbieter ist. Drei Anbieter setzen auf das gleiche Prinzip. Sie nutzen jedoch dafür verschiedene technische Möglichkeiten und das führt dazu, dass man unterschiedlich viel Zeit benötigt, um die Punkte oder Coins zu sammeln.

PaidLikes

Bei PaidLikes kann man mit den Klicks Geld verdienen. Es werden beim „Like-Button“ die Fanpages dargestellt. Durch den Buttonklick wird die Seite innerhalb von Sekundenbruchteilen geöffnet und geschlossen. Das „Like“ registriert das System sofort und ebenso im gleichen Atemzug erfolgt die Punktwertung. So können zehn dieser „Likes“ in zehn Sekunden abgearbeitet sein, aber nie mehr als 10 pro Stunde, da mehr nicht angeboten werden. Bis zu sechs Cent kann man je „Like“ verdienen.

Social Trade24

Bei Social Trade24 gibt es mehr Angebote, die „geliked“ werden können. Es kann aber bis zu zwei Minuten dauern, ehe die Seite steht, die Infos werden sehr langsam generiert. Manchmal kommt es auch zu Fehlern und der „Like“ wird nicht gewertet. Wenn sie aber bewertet werden, dann recht hoch, was sich auf die Bezahlung positiv auswirkt. In einer Stunde lassen sich etwa 8,50 Euro verdienen.

FanSlave

Bei FanSlave ist die Oberfläche klar strukturiert, ansprechend, schnell und übersichtlich. Vier Klicks werden zur Bearbeitung eines Links benötigt, dann wird Geld verdient. Es gibt nur sehr wenig Angebote. Eigentlich schade, denn die Technik funktioniert rasch und ohne Probleme. Bei einem Zeitaufwand von einer halben bis zu eineinhalb Stunden verdient man (bei höherem Zeitaufwand) zunächst weniger, 1,97 Euro und bei einer halben Stunde 2,61 Euro. Es liegt wahrscheinlich daran, welche Seiten in welcher Wertigkeit angeboten werden.

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