August 15th, 2013 von Erfolgsamer

Während sich inzwischen die meisten Menschen etwas unter Feng Shui vorstellen können oder zumindest eine vage Ahnung davon haben, ist die Geomantie noch recht unbekannt. Dabei ist sie, im Gegensatz zu den asiatischen Lehren, eine europäische Betrachtungsweise, die sich mit dem Verhältnis von Mensch und Umgebung befasst.

Wer sich damit beschäftigen möchte, der ist bei einem Fernlehrgang Geomantie gut aufgehoben. Dort erlernt man nicht nur die ganzheitliche Lebenstraumgestaltung, sondern vertieft seine Kenntnisse in verschiedenen Bereichen durch spezielle Ausbildungsinhalte.

Fernlehrgang Geomantie

Fotothek df tg 0006248 Astrologie ^ Geomantik ^ Geomantie
Der Fernlehrgang Geomantie vermittelt auch solches Wissen wie die harmonikalen Gesetze in der Natur, Wissenschaft und Architektur. Dabei geht es um jahrhundertealte Erfahrungen, welchen schon lange von den Baumeistern unter unseren Vorfahren gemacht und angewendet wurden. Dazu gehören aber auch Betrachtungen der heutige Stadt- und Siedlungsplanung aus geomantischer Sicht. Aber auch solche Bereiche wie die Haus- und die Gartengestaltung gehören zum Fernlehrgang Geomantie.

Ein besonderes Augenmerk wird auf die Wahrnehmungsschule gelegt. Das kann man sich so vorstellen, dass man sich beispielsweise mit den positiven oder negativen Energien von Räumen oder Plätzen befasst. Außerdem lernt man im Fernlehrgang Geomantie, viel über die Möglichkeiten, auch heute in unserer modernen Zeit im Einklang mit der Natur zu leben. Dazu werden bestehende Rhythmen und Zyklen genauer betrachtet. Ein besonders interessantes Feld sind die geomantischen Phänomene, die man im Fernlehrgang Geomantie kennenlernt.

Um erfolgreich und mit Freude, an einer solchen Ausbildung teilnehmen zu können, braucht man keine weiteren Voraussetzungen als eine Realschulbildung oder einen gleichwertigen Abschluss. Außerdem sollte man Neuem und Unbekannten gegenüber offen und aufgeschlossen sein.

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Juni 19th, 2013 von Erfolgsamer

Unter freiem Himmel ist Sport immer noch am schönsten. Leider sind gerade diese Sportarten aber oft saisonal, und nicht in einer Halle spielbar. Während Bergsteigen ein rein saisonales Vergnügen für alle Naturinthusiasten darstellt kann der moderne Kletterer heutzutage sowohl unter freiem Himmel wie auch in der Halle seiner Leidenschaft nachgehen.

Möglich wird das durch künstliche Kletterwände und Kletterlandschaften – beide gibt es überdacht ebenso wie outdoor. Einzig das Wetter ist mit entscheidend ob man Klettern oder Bergsteigen in der Natur gefahrlos betreiben kann. Es gibt allerdings noch eine Einschränkung die eine große Rolle spielt: die eigene Erfahrung, und damit der Traingsgrad den man in seiner Sportart vorweisen kann.

Klettertraining für Anfänger und Fortgeschrittene

Auf einen Baum klettern ist relativ einfach, und kann eigentlich jedes Kind – zum Leidwesen vieler Eltern. Doch professionelles Klettern, das bedeutet Teamwork, Technik, Ausrüstung, Wissen, Konzentration und absolute körperliche Fitness. Ähnlich verhält es sich beim Bergsteigen, das ein klein wenig anderes gelagert aber nicht minder anspruchsvoll ist. In beiden Disziplinen gilt, dass man sich selbst nie überschätzen sollte, da dies durchaus gefährlich werden kann. Die einzige Möglichkeit seine Fähigkeiten zu kennen ist daher Übung und richtiges Training. Beides vermitteln Kletterkurse, wobei der Anfängerkurs die Basics vermittelt. Das wirklich anspruchsvolle Klettern in Schwierigkeitsgraden kommt mit dem Kletterkurs Fortgeschrittene. Ebenfalls wichtig ist eine funktionsfähige Ausrüstung und ein Partner dem man vertrauen kann.

Klettern oder Bergsteigen – was ist für mich das Richtige?

Generell ist Klettern für alle dann interessant, wenn der Sport nicht von der Jahreszeit abhängig sein soll. Klettern bedeutet aber auch eine gänzlich anders gelagerte körperliche Anstrengung. Wer viel mit der Natur verbunden sein möchte, und gerne zu Fuß unterwegs ist, für den eignet sich das Bergsteigen wohl eher, da hier der Kletteranteil erheblich geringer ausfällt, bzw. selbst gewählt werden kann, je nach Route.

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März 15th, 2010 von Erfolgsamer

Gartengestaltung einmal anders!
Alpengärten sind nicht wie man annehmen könnte auf die Alpen beschränkt.
Alpengärten bezeichnen Gartenanlagen in denen Pflanzen aus dem Alpenraum wachsen.
alpengarten Demnach sind diese Anlagen nur durch gewisse klimatische Rahmenbedingungen beschränkt.
Meine Großmutter hatte im österreichischen Waldviertel einen Apengarten. Wie man so sagt gibt es im Waldviertel 8 Monate Winter und der Rest des Jahres ist kalt. So haben sich da auch Pflanzen die normaler Weise nur in sehr hohen Regionen gedeihen prächtig entwickelt.
Aber auch in niederen Gebieten kann man viele der Alpenpflanzen erfolgreich ziehen.
Das beste Beispiel dafür ist der wunderschöne

Alpengarten im Wiener Belvedere.

Er ist einer der ältesten Alpengärten in Europa.
Auf über 2.500 m² Fläche können mehr als 4.000 Pflanzenarten aus Alpingebieten der ganzen Welt besichtigt werden.
Zugleich bietet der Alpengarten inmitten der Millionenstadt Wien einen Ort der Ruhe und Erholung. Hier kann man in einer grünen Oase die unvergleichliche Natur des Alpenraumes kennen lernen und österreichische Geschichte erleben.
Ein weiteres Beispiel ist der

Alpengarten Bad Aussee.

Er beherbergt auf 12000 m² ca. 2000 Arten von Alpenpflanzen, Stauden und Gehölzen sowie pflanzliche Raritäten aus aller Welt. In eigens errichteten Themengärten werden Heilpflanzen, aromatische Kräuter, Duftpflanzen, Orchideen und vieles mehr präsentiert. All das gedeiht auf ca. 800 Meter Seehöhe!

Auch im Westen Österreichs finden sich attraktive Alpengärten wie beispielsweise den

Alpengarten Patscherkofel der Universität Innsbruck.

Das zum Teil sehr steile Gartengelände umfasst etwa 1,5 Hektar, davon sind 500m² für wissenschaftliche Untersuchungen abgetrennt – diese Fläche ist nicht öffentlich zugänglich.

Der Garten ist schon seit 1930 eingezäunt und somit konnten viele Arten, die am Patscherkofel selten geworden sind, hier vor starker Beweidung geschützt werden. Die natürlich vorkommenden Vegetationstypen wie Hochwald, Zwergstrauchheide, Hochstaudenflur oder Grünerlengebüsch sollen anhand eines beschilderten Rundwanderweges dem interessierten Besucher näher gebracht werden und ihn zum Nachdenken anregen.

Es finden sich aber noch viel mehr kleinere und größere Alpengärten in allen Teilen Österreichs, die zum Besuch einladen.

Themen:Haus Garten Ratgeber, Natur Umwelt Klimaschutz Stichworte:, , ,

Dezember 24th, 2009 von Erfolgsamer

Gesetz für Erdölfonds (FONPETROL)

Guatemala, 21. Nov. 2008

Noch hat der Präsident die Chance einzugreifen, obliegt es ihm ja ohnehin, vom Kongress verabschiedete Gesetze entweder abzusegnen oder aber sein Veto einzulegen. Es geht um das kürzlich gebilligte Gesetz, das den Erdölfonds (FONPETROL) schaffen wird. Die Initiative war von der Regierungspartei eingereicht, doch schliesslich von Colom in Frage gestellt, es sei auf die Schnelle durchgewunken worden. Ihre Stimmen dafür gaben die UNE, die Patriotische Partei, die Unionistas, CASA, die GANA und Bienestar Nacional. „Ich hatte vorgegeben, das Thema der Konzessionen draussen zu lassen, aber am Ende haben sie es doch mit hineingenommen“, beschwert sich Colom.

Das Gesetz bezieht sich, wie sein Name besagt, auf den Umgang mit den guatemaltekischen Erdölvorkommen. Es sieht vor, dass künftig 5% des Gewinns an alle Departementalen Entwicklungsräte (CODEDES) gehe, 20% stünden zusätzlich den CODEDES in den von der Erdölförderung betroffenen Regionenzu, und 3% solle in den Umweltschutz investiert werden. Und: Das Gesetz sieht vor, die laufenden Erdölförderverträge um 15 Jahre zu verlängern. Schon die ursprüngliche Fassung des Gesetzes war heftig kritisiert worden, sie sah die Gewinnverteilung unter den Gemeindeverwaltungen (Munizipien) vor und die Laufzeitverlängerung um 25 Jahre.

Zugute käme diese Perspektive unter anderem dem Erdölfeld Xan, das sich im Schutzgebiet der Maya-Biosphäre im Departement Petén befindet und in Konzession der französischen, in zahlreichen lateinamerikanischen Ländern tätigen Erdölfirma Perenco steht, die 2010 ausläuft. Würde das Gesetz die

Konzession nicht automatisch verlängern, könnte sie nicht erneuert werden aufgrund ihrer Lage im Schutzgebiet, das nach Lizenzvergabe deklariert wurde. Yuri Melini, Direktor der Umweltorganisation CALAS bedauert die Art und Weise, wie das Gesetz von den Abgeordneten verabschiedet wurde. „Wir hoffen, dass der Präsident sein Veto einlegt; wenn nicht, werden wir überlegen, vor das Verfassungsgericht zu ziehen“, kündigt Melini an.

(Aus Fijate)

Themen:Umweltschutz Artenschutz Stichworte:, , ,

Dezember 23rd, 2009 von Erfolgsamer

DER NATIONALPARK DER CANDELARIA HÖHLEN

Dieses Höhlensystem (Guatemala) ist das möglicherweise größte und eindrucksvollste in ganz Lateinamerika. Es umfasst ein Gebiet von etwa 20Km², wobei 10km² Naturschutzgebiet sind. Das Gebiet ist nicht nur für die Überlieferung der Maya Kultur , sondern auch für den Schutz einer vielfältigen Flora und Fauna wichtig. Für an Archeologie interessierte gibt es in der Umgebung mehr als 20 verschiedene interessante Plätze und Keramik der Mayas. Im Naturschutzgebiet offerieren zwei verschiedene Gemeinden touristische Angebote.

Hier gibt es zwei besonders große und eindrucksvolle Höhlen, die Cúpula de Murciélagos (Fledermaushöhle) und die Ventana de Seguridad. Beide Höhlen sind trocken und einfach zu begehen. Veronica ist eine weitere Höhle, eigentlich ein weiteres System in dem auch der Rio Caneldaria fließt. Da der Fluss IN den Berg fließt, können Touristen mit großen Schwimmreifen durch diese Höhlen gleiten. In den Höhlen kann man verschiedenste eindrucksvolle Formationen , alte Läufe des Flusses und auch manche Plätze mit Fenstern bewundern. Durch diese Fenster fällt gelegentlich Licht in die Höhle, was den Anblick noch reizvoller macht.
Touren mit erfahrenen Führern werden angeboten.

In Mucbilha’ gibt es eine weitere große Höhle, die Venado Seco. Verschiedene, verschlungene Korridore führen schließlich zu einer riesigen, lichterfüllten Kammer in der es einen „Garten mit Bäumen und Sträuchern“ gibt. Es gibt auch verschiedenste Formationen, wie steinerne Vorhänge in verschiedenen Farben, so wie Perlen, Säulen, Stalagmiten und Stalaktiten zu bewundern.
Hier ist ein Platz an dem man auch die Gastfreundschaft der Q’eqchi’ y und ihre Kultur kennen lernen kann.

Die Gemeinschaft bietet Touren zu allen Höhlen und zur Vanillieplantage an.

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