Oktober 5th, 2013 von Erfolgsamer

Die Schulmediation wird mittlerweile flächendeckend in allen Bundesländern der Bundesrepublik praktiziert. Bei der Schulmediation geht es darum, Konflikte zu lösen, ohne dabei Gewalt einzusetzen.

Foto:http://www.sxc.hu

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Von ausgebildeten Mediatoren werden die Konflikt-Parteien an einen Tisch gesetzt, um hier die Gründe für den Streit zu erörtern und die Wünsche der einzelnen Parteien zu hören. Zum Schulmediator können sich Schüler und Lehrer im Rahmen einer Fortbildung ausbilden lassen. Aber auch externe Schulmediatoren, wie beispielsweise ehrenamtliche Helfer, können sich zum Schulmediator ausbilden lassen, um zur Ruhe in den Bildungseinrichtungen beizutragen.

Die Mediatorausbildung wird als Fortbildung angeboten und findet als Seminar, Vortrag oder Workshop statt. In der Fortbildung lernen die zukünftigen Mediatoren, wie sie auf die Konfliktparteien zugehen müssen. Die Mediation hat den Zweck, die Parteien zu Gesprächen zu bewegen, in denen Kompromisse zur Lösung des Konflikts gefunden werden. Die Parteien sitzen hierfür an einem Tisch, an dem sie ihren Standpunkt verdeutlichen. Ist dies erfolgt, wird versucht eine Möglichkeit, für den Konflikt zu finden. Wenn im Rahmen der Schulmediation erfolgreich eine Lösung für den Konflikt gefunden werden konnte, wird ein Vertrag aufgesetzt, den beide Parteien unterschreiben und somit bindend zustimmen.

Konfliktlösung

Die Schulmediation kann danach noch weiter genutzt werden, indem nach der Vertragsunterzeichnung und der damit verbundenen Konfliktlösung, weiterhin Gespräche mit dem Schulmediator stattfinden. Die Schulmediation dient jedoch nicht nur der gewaltfreien Lösung von Konflikten unter den Schülern, sondern sie stärkt auch das Selbstbewusstsein, die Sozialkompetenz und die Verantwortung füreinander. Durch die Schulmediation ist es gelungen, die Gewaltbereitschaft an Schulen zu senken, was dazu führt, dass Schüler bei einem Streit nicht gleich mit einer Prügelei anfangen. Sie versuchen den Streit, mit Worten und Argumenten zu lösen.

Ursprünglich stammt die Idee der Mediation an Schulen aus den USA. Nachdem dort das System erprobt wurde und es zu deutlichen Erfolgen führte, liefen auch erste Versuche bei uns in der Bundesrepublik. Auch hier ließen die Erfolge nicht lange auf sich warten, sodass mittlerweile in jedem Bundesland flächendeckend die Schulmediation zum Einsatz kommt. Während die Namen der Programme verschieden sein können, gibt es keinerlei Unterschiede hinsichtlich der Inhalte.

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September 23rd, 2013 von Erfolgsamer

Bei der Gruppenmediation handelt es sich um einen Weg zur Konfliktlösung, bei dem die Parteien nicht aus einzelnen Personen oder Interessenvertretern bestehen.

Hier werden mehrere Meinungen und Vorstellungen von unterschiedlichen Personen dargestellt, die im Rahmen der Mediation zu einem Kompromiss zusammengeführt werden müssen. Aus diesem Grund findet die Gruppenmediation auch immer häufiger Anwendung in Vereinen, Clubs oder anderen Gemeinschaften. Sie führt immer wieder dann zu einem geordneten und friedlichen Miteinander, wenn mehrere Personen auf den ersten Blick zwar verschiedene Ziele verfolgen, allerdings bei näherer Betrachtung alle das Gleiche wollen.

springestFalsche Kommunikation

Oft scheitert es an der richtigen Kommunikation. Mitarbeiter die Rhetorik Kurse besucht haben sind eindeutig im Vorteil und brauchen Gruppenmediation seltener, denn sie kennen die Probleme der Kommunikation im täglichen Leben und in Konfliktsituationen. Ein heisser Tipp sind da die Seminare die bei „Springest“ in Deutschland angeboten werden.

Wer braucht Gruppenmediation?

Die Gruppenmediation hilft dann, wenn die Fronten verhärtet sind und sachliche Gespräche von der Tagesordnung nahezu ausgeschlossen sind. Die Gruppenmediation bewirkt, dass alle Teilnehmer des Gesprächs ihre Wünsche und Befürchtungen zum Ausdruck bringen können. Jeder wird gehört und was noch viel wichtiger ist: Jeder kann ungestört ausreden. Neben der Erreichung von geordneten und sachlichen Diskussionen ist das endgültige Ziel, die Wiederaufnahme des störungsfreien Tagesgeschäfts. Die Mediation führt mit ihren Gesprächen zu einem konstruktiven Miteinander und zur Einsicht der Gruppe, dass sich auf diesem Weg Konflikte und Meinungsverschiedenheiten besser beseitigen lassen. Es wird erreicht, dass die gemeinsame Bewältigung von Schwierigkeiten dafür sorgt, dass dies auch Spaß machen kann und den Zusammenhalt untereinander deutlich verbessert.

Konfliktlösung und Motivation

Die Mediation führt dazu, dass nicht nur der Konflikt beseitigt wird, sondern auch die Motivation gesteigert wird und mit frischer Euphorie die Arbeit wieder aufgenommen wird. Das Arbeits- bzw. Gruppenklima verbessert sich deutlich, sodass auch das Zwischenmenschliche verbessert. Die Gruppenmediation hilft somit in Konfliktsituationen, unterschiedliche Standpunkte und Meinungen so miteinander zu verbinden, dass das eigentlich gemeinsame Ziel erreicht wird und jeder zufriedengestellt werden kann. Als Gruppenmediator sollte möglichst eine neutrale Person zum Einsatz kommen, damit die einzelnen Standpunkte auch unvoreingenommen betrachtet werden können. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, sich über das Thema Gruppenmediation zu informieren. Neben den Quellen im Internet können Interessenten für Informationen auch auf DVDs und die Literatur zurückgreifen.

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März 5th, 2012 von Erfolgsamer

In den kleinen Gruppen bei der Mediationsausbildung Hamburg lernen die Teilnehmer, wie man mit Konflikten umgeht. Das klingt auf dem ersten Blick nicht sehr spektakulär. Aber der konstruktive Umgang mit Konfliktsituationen überfordert die meisten Menschen. So kommt es, dass viele Unstimmigkeiten und Probleme vor Gericht landen, wo sie jede Menge Zeit und Geld kosten. Ein Mediator kann hier im Vorfeld aktiv helfen. Dank der umfassenden Mediationsausbildung Hamburg sind die Teilnehmer in der Lage, nicht nur Konflikt schon im Vorfeld zu erkennen, sondern auch solche Lösungen anzubieten, die für alle Seiten akzeptabel sind.

Mediationsausbildung Hamburg

Mediationsausbildung Wer die Mediation beherrscht, der bringt Menschen, die sich scheinbar nichts mehr zu sagen haben und nur noch über Anwälte kommunizieren wollen, wieder miteinander ins Gespräch. Dabei wird eine Grundlage geschaffen, auf der ein zukünftiges Miteinander möglich wird.
Die Mediationsausbildung Hamburg lehrt den Umgang mit Konflikten im gesellschaftlichen, wie auch im persönlichen Bereich. Besonders viel Wert wird dabei auf Entwicklung der eigenen Kompetenz in puncto Konfliktbewältigung gelegt. Natürlich werden hier auch verschiedene Deeskalationsstrategien und ihre praktische Anwendung vermittelt. Außerdem werden umfassende Techniken und Fähigkeiten auf dem Gebiet der Kommunikation gelehrt.

Mediationsausbildung Hamburg

Wer sich für eine Mediationsausbildung Hamburg entscheidet, der bekommt das passende Rüstzeug, um in den verschiedensten Konfliktgruppen zu vermitteln. Ganz gleich ob es um Probleme in den Unternehmen oder in der Schule geht, ob die Konflikte in der Nachbarschaft oder im Stadtteil schwelen, ein ausgebildeter Mediator findet eine Lösung.

Ob Mediationsausbildung Berlin, Hamburg oder anderswo: Selbst bei Problemen innerhalb der Familien kann er helfen. Sein Einsatz trägt dazu bei, dass Konflikte konstruktiv gelöst werden.

Mediationsausbildung Hamburg

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Februar 27th, 2012 von Erfolgsamer

Mediationsausbildung München, hier sitzten die Profis

Mediationsausbildung München

Wer sich für eine Mediationsausbildung München entscheidet, der hat einen richtigen Schritt in eine interessante und aufgabenreiche Zukunft getan. Mediatoren kümmern sich um Konfliktbewältigung in angespannten Situationen. Dabei kann es sich um innerbetriebliche Probleme, Interessenkonflikte verschiedener Gemeinschaften oder einzelner Personen handeln. Dank der fundierten Mediationsausbildung München lernt man auch scheinbar unvereinbare Standpunkte, auf den kleinsten gemeinsamen Nenner zu bringen. Natürlich gehören auch entsprechende Deeskalationsstrategien und die praktische Anwendung zum Unterrichtsstoff.

Die Mediationsausbildung München hat Tradition

Die Mediationsausbildung München kann auf eine langjährige und erfolgreiche Tradition zurückblicken und hat schon viele erfolgreiche Mediatoren hervor gebracht. Sie ist mit einem einfachen Konfliktmanagement Seminar München nicht zu vergleichen. Wer hier seine Ausbildung absolviert, der wird mit einem soliden Grundwissen, der entsprechenden praktischen Erfahrung und einer individuellen Förderung ausgestattet. Die Dozenten und Lehrkräfte können selbst auf ein umfangreiches praktisches und theoretisches Wissen zurückgreifen, dass sie gern an die zukünftigen Mediatoren weiter geben. Diese lernen in kleinen Gruppen alles, was man über Konflikte, Problemlösungen und Kommunikation wissen muss.

Nach Abschluss der Mediationsausbildung München ist man in der Lage, nicht nur Konflikte im Vorfeld zu erkennen und auch zu lösen, sondern auch gemeinsam mit den Beteiligten Schritte zu erarbeiten, die eine Basis für das gegenseitige Verstehen und einander Achten zu schaffen. Durch die umfassende Ausbildung findet man Wege, mit den verschiedensten Konflikten lösungsorientiert umzugehen. Ziel der Aufarbeitung ist es, trotz aller anfänglichen Gegensätze, zu einer einvernehmlichen und für alle Seiten akzeptablen Lösung zu kommen. Damit können in relativ kurzer Zeit Probleme gelöst werden, die, wenn sie vor Gericht gelandet wären, sicher einen enormen Zeit- und Kostenaufwand verursacht hätten.

Eine Mediationsausbildung München ist die Investition wert

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Februar 21st, 2012 von Erfolgsamer

Eine Mediationsausbildung Berlin bietet Berufschancen für Sie.

Immer dort wo Menschen aufeinandertreffen, wird es früher oder später Konflikte geben. Daher braucht man andere Menschen, die diese Konflikte lösen, damit sie nicht unterschwellig weiter schwelen und irgendwann einmal eskalieren. Wer sich für eine Mediationsausbildung Berlin entschließt, der wird ein solcher Mensch. Mediatoren sind Experten darin Lösungen zu finden und die Beteiligten durch den Prozess, der dabei gleichzeitig stattfindet, zu begleiten. Dabei geht es darum, dass die Interessen aller Beteiligten berücksichtigt werden und sich am Ende niemand sprichwörtlich überfahren fühlt. Das ist eine schwere aber auch schöne Verantwortung, auf die man mit der Mediationsausbildung Berlin gut vorbereitet wird.

Mediationsausbildung Berlin – professionell und zukunftsorientiert

Die Aufgabe Lösungen zu finden, die allen Beteiligten einen Nutzen bringt, ist sicher eine der interessantesten Möglichkeiten der Konfliktbewältigung. Wer eine solche Ausbildung als Mediator in Berlin absolviert hat, findet in seiner Tätigkeit ein breites Aufgabenfeld. Dazu gehört die Arbeit mit ganz unterschiedlichen Personen, kleinen und größeren Gruppen, ganzen Organisationen oder sogar mit Institutionen. Dank der Menschen, die sich für eine Mediationsausbildung Berlin entschieden haben, können viele Konflikte und Unstimmigkeiten schnell und kostengünstig gelöst werden.

Während sich sonst vielleicht die gerichtlichen Instanzen über Jahre mit den entsprechenden Fällen beschäftigen müssten, können, dank der Mediatoren, schnelle Lösungen gefunden werden, die nicht nur einen Teil der unstimmigen Partner befriedigen. Aber auch bei innerbetrieblichen Klärungsprozessen oder Konflikten zwischen einzelnen Interessengruppen kommt man als Mediator als Helfer bei den Phasen der Mediation zum Einsatz. Mit den Methoden, die man bei der Mediationsausbildung Berlin erlernt, kann man auch verfahrende Situationen entkrampfen. Dazu gehören natürlich auch die entsprechenden Deeskalationsstrategien und ihre Anwendung in der Praxis.

Mediationsausbildung Berlin

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Januar 30th, 2010 von Erfolgsamer

Man muss kein professioneller Konfliktmoderator oder Mediator sein um im täglichen Leben in Situationen zu kommen in denen man einen Streit schlichten möchte oder muss.

PRIVAT STREIT SCHLICHTEN

Natülich bleiben und sich nicht von den spontanen Emotionen mitreissen lassen sind Grundbedingungen für erfolgreiche Streitschlichtung.
Das klingt einfach ist aber im konkreten Fall, besonders gegenüber stark emotionalisierten Streipartnern oft eine schwere Aufgabe.

Deshalb hier ein paar wichtige Hinweise für Ihr Schlichtungsverhalten:

1. Ganz wichtig ist es, beiden Seiten unvoreingenommen gut zuzuhören.

2. Bewußt machen, dass unterschiedliche Standpunkte dazu beitragen, ein Problem von verschiedenen Seiten zu betrachten.

3. Art des Konflikts klären: ist es ein Wert-, Ziel-, Verteilungskonflikt,,,?

4. Die Beziehungen zwischen den Konfliktpartnern aufrechterhalten. Ist die Atmosphäre sehr frostig etwas tun, dass sich die Beziehung bessert, Erst dann kann man inhaltlich weiterarbeiten.

5. Augenmerk auf gemeinsame Werte und Ziele lenken.

6. Die Zuständigkeiten klären.

7. Das Konfliktpaket in kleine Teile zerlegen. Punkt für Punkt besprechen lassen.

8. Konfliktbegrenzung anstreben. Handelt es sich um Gruppen, sollte nicht jeder gegen jeden argunmetieren, sondern nur die jeweilligen Gruppensprecher.

Diese acht Punkte zu befolgen ist wichtig, garantiert aber auch nicht die erfolgreiche Beilegung eines Konflikts.
Ist der Streit nicht beizulegen, dann wenden Sie sich am besten an Profis zu diesem Thema: Moderatoren, Konfliktmoderatoren oder Mediatoren.

Der Weg zum Anwalt ist oft kostspielig und bringt auch oft wenig befriedigende Ergebnisse für alle Beteiligten.

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Dezember 23rd, 2009 von Erfolgsamer

Wirtschaftsmediation:

Wirtschaftsmediation wird bei allen Arten von Konflikten in und zwischen Organisationen eingesetzt.

Der größte Vorteilist:
Auch hier die Zeit und Geldersparnis sowie das Erhalten der persönlichen Gesprächsbasis.

Einsatzgebiete in der Wirtschaftsmediation gibt es:
• zwischen Lieferanten und Kunden im Handel oder Gewerbe
• zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer im Dienstleistungsbereich
• zwischen Behörden und Parteien
• zwischen Betrieben eines Unternehmens
• zwischen Gesellschaften eines Konzerns
• unter Mitbewerbern
• unter verschiedenen Gebietskörperschaften
• bei Bildung, Umsetzung oder Auflösung von Fusionen,bzw. Kooperationen

Einsatzgebiete in der Betriebsmediation gibt es:
• zwischen Kollegen, Führungskräften, Geschäftsleitern
• zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern
• zwischen Abteilungen
• zwischen Geschäftsleitung und Betriebsrat
• bei Mobbing

Die wichtigste Zusatzkompetenz ist:
Das Beherrschen der Moderation größerer Gruppen, wenn es sich bei den Parteien um solche handelt.

Eine erfolreiche Mediation kann auch folgendes bedeuten:
• „Erarbeiten einer Teilvereinbarung“.
• „Klärung des momentanen Ist – Zustandes und Auflisten aller weiteren Handlungsmöglichkeiten der Klienten.“
• „Klarheit über die Situation schaffen.“

Die Krise ist ein produktiver Zustand!

Man muß ihr nur den Beigeschmack der Katastrophe nehmen.

Themen:Team Teamarbeit Stichworte:, , , ,

Dezember 23rd, 2009 von Erfolgsamer

Wertschätzung macht Mediation erst möglich!

Wertschätzung gegenüber den Klienten:

Wertschätzung heißt,
dass sich die Parteien angenommen fühlen, unabhängig davon, was sie äußern und wie sie sich gerade geben.

Wertschätzung findet seinen Ausdruck in
• der verständnisvollen Sprache,
• der positiven Sprache,
• dem Blickkontakt,
• der zugewandten Körpersprache.

Die Wertschätzung des Mediators

• stärkt die Selbstachtung des Klienten,
• macht es den Parteien möglich, Ängste und Verteidigungsverhalten abzubauen,
• ermöglicht den Parteien eine offene Gesprächsführung.

Wertschätzung gegenüber dem /der Co-MediatorIn:

Wertschätzung heißt,
dass man die Arbeitsweise des anderen akzeptiert.

Wertschätzung zeigt sich darin,
• dass man den anderen aussprechen läßt,
• dass man versucht, kooperativ zu arbeiten und gemeinsam den „roten Faden“ verfolgt,
• dass man den Blickkontakt immer wieder sucht,
• dass man bei wesentlichen Änderungen im Mediationsverfahren den anderen um seine Zustimmung bittet (sich abspricht),
• dass man Kritik vertragt und
• dass man selbst in der richtigen Art Kritik am anderen üben kann.

Die Wertschätzung des Mediators

• stärkt die Selbstsicherheit des Mediators in seiner Arbeitsweise,
• macht es dem Kollegen möglich auch Kritik anzunehmen und
• fördert die ständige Reflexion der Teamarbeit.

Jeder Mensch hat einen Geltungstrieb.
Jeder möchte ein wertvoller Mensch sein.

Dieses Selbstwertgefühl kann abhängig sein,
von dem was einer

weiß,

kann,
leistet,
hat,
gilt oder
ist.

Daher fördern die Anerkennung des Gesprächspartners und die Rücksichtnahme auf sein Geltungsbedürfnis den erfolgreichen Verlauf eines Gesprächs.

Themen:Konfliktlösung Mediation Tipps Stichworte:, , ,