März 5th, 2012 von Erfolgsamer

In den kleinen Gruppen bei der Mediationsausbildung Hamburg lernen die Teilnehmer, wie man mit Konflikten umgeht. Das klingt auf dem ersten Blick nicht sehr spektakulär. Aber der konstruktive Umgang mit Konfliktsituationen überfordert die meisten Menschen. So kommt es, dass viele Unstimmigkeiten und Probleme vor Gericht landen, wo sie jede Menge Zeit und Geld kosten. Ein Mediator kann hier im Vorfeld aktiv helfen. Dank der umfassenden Mediationsausbildung Hamburg sind die Teilnehmer in der Lage, nicht nur Konflikt schon im Vorfeld zu erkennen, sondern auch solche Lösungen anzubieten, die für alle Seiten akzeptabel sind.

Mediationsausbildung Hamburg

Mediationsausbildung Wer die Mediation beherrscht, der bringt Menschen, die sich scheinbar nichts mehr zu sagen haben und nur noch über Anwälte kommunizieren wollen, wieder miteinander ins Gespräch. Dabei wird eine Grundlage geschaffen, auf der ein zukünftiges Miteinander möglich wird.
Die Mediationsausbildung Hamburg lehrt den Umgang mit Konflikten im gesellschaftlichen, wie auch im persönlichen Bereich. Besonders viel Wert wird dabei auf Entwicklung der eigenen Kompetenz in puncto Konfliktbewältigung gelegt. Natürlich werden hier auch verschiedene Deeskalationsstrategien und ihre praktische Anwendung vermittelt. Außerdem werden umfassende Techniken und Fähigkeiten auf dem Gebiet der Kommunikation gelehrt.

Mediationsausbildung Hamburg

Wer sich für eine Mediationsausbildung Hamburg entscheidet, der bekommt das passende Rüstzeug, um in den verschiedensten Konfliktgruppen zu vermitteln. Ganz gleich ob es um Probleme in den Unternehmen oder in der Schule geht, ob die Konflikte in der Nachbarschaft oder im Stadtteil schwelen, ein ausgebildeter Mediator findet eine Lösung.

Ob Mediationsausbildung Berlin, Hamburg oder anderswo: Selbst bei Problemen innerhalb der Familien kann er helfen. Sein Einsatz trägt dazu bei, dass Konflikte konstruktiv gelöst werden.

Mediationsausbildung Hamburg

Themen:Gesellschaft Wirtschaft, Konfliktlösung Mediation Tipps Stichworte:, , , , ,

Februar 15th, 2012 von Erfolgsamer

Führungskompetenz lernen ist mit der richtigen Hilfe nicht schwer

Als erfolgreiche Führungskraft braucht man heute eine mediative Grundhaltung. Gesellschaftliche Veränderungen, neue Unternehmenskulturen und moderne Formen der
Zusammenarbeit haben auch die Anforderungen an die Führungskräfte verändert. Anweisungen geben und und das Überwachen von Prozessen und Ergebnissen ist heute nicht mehr genug.
Leitungspositionen beinhalten mehrere formale und soziale Aufgabenbereiche. Zu den formalen Aufgabenbereichen gehört es, auf die Einhaltung von Regeln zu achten, Verträge zu schließen, Ziele zu
formulieren und Ergebnisse zu überprüfen. Zu den sozialen Aufgabenbereichen einer erfolgreichen Führungskraft gehört es, der Arbeit Sinn zu geben, die Zusammenarbeit zu fördern, eine vertrauensvolle
und produktive Arbeitsatmosphäre zu schaffen, den Mitarbeiter/innen Feedback zu geben und nicht zuletzt auftretende Konflikte im Team oder in der Zusammenarbeit zu moderieren.
Insbesondere in Teams die innovativ sein sollen, ist nicht viel Eigenleistung der Teammitglieder zu erwarten, wenn der Führungsstil auf einem klasssischen hierarchischem Top-down-Modell basiert.

Führungskompetenz lernen

Flachere Hierarchien, mehr Teilhabe der Mitarbeiter/innen an Entscheidungen und eine gute Arbeitsatmosphäre bringen wesentlich bessere Arbeitsergebnisse.Unterschiedliche Stärken der einzelnen Mitarbeiter müssen erkannt und geschätzt werden. Empathie, aktives Zuhören, Gesprächsführungstechniken, Moderationskompetenz, Prozesssteuerung, klare Kommunikation, richtige Argumentation, Reframing, Konfliktlösungstechniken, Selbstbeherrschung und  Toleranz gegenüber abweichenden Ideen und Methoden sind unbedingt notwendig.

Führungskompetenz lernen

klären & lösen bietet Trainings und Coaching für Führungskräfte und Selbstständige zu den
Themen Kommunikation als Führungskompetenz, Mitarbeitergespräche, Selbstmanagement, Mitarbeitermotivation,
Mediation und Konfliktmanagement und Teamentwicklung an.

Man kann Führungskompetenz lernen!

Themen:Arbeit Arbeitsumgebung, Konfliktlösung Mediation Tipps, Weiterbildung Beruf Studium Stichworte:, , , , ,

Januar 3rd, 2010 von Erfolgsamer

Auch in gesellschaftlichen Zuständen und Veränderungen lassen sich Ursachen für Burnout finden:

Hier einige der wichtigsten Gründe und Veränderungen die zum „Ausbrennen“ führen können, oder das Burnout unterstützen:

• Der Zerfall familiärer und kommunitärer Bindungen bewirkt eine wachsende Anonymität, Unpersönlichkeit und vor allem Unsicherheit. ZB.: Der Ehepartner wird zum Lebensabschnittspartner, unbezahltes Engagement in Vereinen (Chor, Blasmusik, freiwillige Feuerwehr etc.) findet immer weniger statt.

Das fördert eine narzisstische, selbstbezogene Charakterstruktur mit Angst vor Abhängigkeit, innerlicher Leere und Problemen bei tiefen persönlichen Bindungen. Die Erwartungshaltung an die Arbeit als „Befriedigungsquelle“ wird immer Höhe. Folglich sind Menschen nicht mehr bereit, Arbeitsbedingungen zu akzeptieren, die nicht optimal sind und damit auch weniger befriedigen.

• Eine weitere Ursache liegt im Wertewandel, insbesondere in der Einstellung zur Religion. Diese hatte früher größeren Einfluss und stellte die Wechselfälle des Lebens oft eher als göttliche Fügung dar. Individuelle menschliche Entscheidungen haben heute Vorrang vor dem Einfluss höherer Mächte, was Unzufriedenheit und damit Burnout fördert.

• Die unsichere Marktlage, in der eine sichere Lebensplanung entfällt, verunsichert ebenfalls stark. Dies ist besonders zur Zeit auf Grund der Wirtschaftskrise sichtbar. Die Auslöser und deren Folgen sind für viele Menschen nicht durchschaubar und die „Sensationskatastrophenberichte“ der Presse über den Niedergang der Wirtschaft und die damit bevorstehende Verarmung der Bevölkerung ist für viele nicht richtig einschätzbar und es ist ihnen auch nicht möglich, dies auf ihre eigenen Lebensbereiche richtig umzulegen.

Themen:Konfliktlösung Mediation Tipps Stichworte:, ,

Dezember 23rd, 2009 von Erfolgsamer

Wirtschaftsmediation:

Wirtschaftsmediation wird bei allen Arten von Konflikten in und zwischen Organisationen eingesetzt.

Der größte Vorteilist:
Auch hier die Zeit und Geldersparnis sowie das Erhalten der persönlichen Gesprächsbasis.

Einsatzgebiete in der Wirtschaftsmediation gibt es:
• zwischen Lieferanten und Kunden im Handel oder Gewerbe
• zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer im Dienstleistungsbereich
• zwischen Behörden und Parteien
• zwischen Betrieben eines Unternehmens
• zwischen Gesellschaften eines Konzerns
• unter Mitbewerbern
• unter verschiedenen Gebietskörperschaften
• bei Bildung, Umsetzung oder Auflösung von Fusionen,bzw. Kooperationen

Einsatzgebiete in der Betriebsmediation gibt es:
• zwischen Kollegen, Führungskräften, Geschäftsleitern
• zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern
• zwischen Abteilungen
• zwischen Geschäftsleitung und Betriebsrat
• bei Mobbing

Die wichtigste Zusatzkompetenz ist:
Das Beherrschen der Moderation größerer Gruppen, wenn es sich bei den Parteien um solche handelt.

Eine erfolreiche Mediation kann auch folgendes bedeuten:
• „Erarbeiten einer Teilvereinbarung“.
• „Klärung des momentanen Ist – Zustandes und Auflisten aller weiteren Handlungsmöglichkeiten der Klienten.“
• „Klarheit über die Situation schaffen.“

Die Krise ist ein produktiver Zustand!

Man muß ihr nur den Beigeschmack der Katastrophe nehmen.

Themen:Team Teamarbeit Stichworte:, , , ,

Dezember 23rd, 2009 von Erfolgsamer

Der Unterschied zwischen Familienmediation und Wirtschaftsmediation innerhalb eines Betriebs

Mediation ist ja mittlerweile ein bekannter Beggriff, aber was sind nun die Unterschiede?

• In der Wirtschaftsmediation steht ein umfassendes System hinter dem unmittelbar zu bearbeitenden Konflikt. Dies ist bei der Erarbeitung von Lösungen mitzuberücksichtigen, da deren Umsetzung von diesem System abhängt.

• Eine neue organisatorische Vereinbarung zwischen Verkauf, Produktion und Auslieferung – um täglich auftretenden Abwicklungsproblemen bei Bestellungen zu begegnen- wird dann funktionieren, wenn die für die Fakturierung zuständige Finanzabteilung bezüglich ihrer Schnittstellen einbezogen wird.

• Die Beteiligten an der Mediation sind nicht die einzig Betroffenen von der Lösung.

Konflikte innerhalb eines Büros entstehen zum Beispiel oft aus der im ganzen Bereich eingebetteten Arbeitsstruktur. In der Scheidungsmediation sprechen zwei Eheleute für sich selbst und können eine Lösung vereinbaren, die nur ihren Interessen gerecht werden muß. In der Betriebsmediation verhandeln zwei ressortleiter hingegen eine Lösung, die auch für ihre mitarbeiter Auswirkungen hat.

• Die Vertretungsmacht für ein Unternehmen ist in der Mediation nicht nur formalrechtlich abzuklären, sondern auch hinsichtlich informeller Einflussnehmer. (graue Eminenzen).

• Während in der Scheidungsmediation die Regelung des Lebens nach der Trennung das Ziel ist, geht es in der Wirtschaftmediation häufig um Wiederherstellung von Kooperation, die gerade durch einen Konflikt beeinträchtigt wurde.

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