Oktober 9th, 2014 von Erfolgsamer

Das Employee Assistence Program, abgekürzt EAP, wird im Deutschen mit externe Mitarbeiterberatung übersetzt. Weil externe Dienstleister eher einen Blick für die Schwächen in einem Unternehmen haben, setzen die Arbeitgeber auf dieses Programm. Es soll helfen, Konflikte am Arbeitsplatz zu lösen. Dabei ist es zweitrangig, ob Arbeitnehmer untereinander uneins sind oder Probleme mit der Führungsetage haben. Dabei fungiert das Employee Assistence Program als Vermittler, als eine Art externer Mediator.

Employee Assistence Program – was ist das genau?

Sowohl Führungskräfte als auch Angestellte und Arbeiter können diesen Service nutzen. Externe Berater bieten im Rahmen des Employee Assistence Program ihre Dienste an. Arbeitgeber geben ihren Führungskräften und Mitarbeitern mittels EAP die Möglichkeit, Probleme zu lösen. Diese müssen nicht unmittelbar mit der Arbeit zusammenhängen, sondern können auch privater oder gesundheitlicher Natur sein. Der externe Berater bespricht sich entweder direkt mit dem betroffenen Arbeitnehmer oder es gibt EAP als Teil eines strategischen Gesamtkonzeptes.

Foto: http://www.freeimages.com

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Ziel ist nicht nur die Erhaltung bzw. Wiederherstellung des Betriebsfriedens bzw. eines besseren Betriebsklimas, sondern auch die Förderung der Gesundheit des Mitarbeiters. Externe Beratung der Mitarbeiter kann demzufolge auch auf ein betriebliches Gesundheitskonzept abzielen, zu dem beispielsweise gymnastische Übungen, ein Fitnessraum im Betrieb, betriebliche Vorsorgeuntersuchungen und Entspannungspausen gehören. Ein Aufgabengebiet beim Employee Assistence Program kann demnach eine ausgeglichene Work-Life-Balance sein.

Woher kommt das Employee Assistence Program?

Wie viele revolutionäre Denkansätze der Psychologie und Persönlichkeitsentwicklung kommt auch das Employee Assistence Program aus den Vereinigten Staaten. Dort wurde es zunächst erprobt und weiterentwickelt. Schließlich gehört das EAP seit 1989 in Deutschland in vielen größeren Unternehmen zur Firmenpolitik. Neuerdings wird das Employee Assistence Program im Rahmen einer webbasierten Konsultation angeboten.

Zunächst war es üblich, von Angesicht zu Angesicht (Face-to-Face) eine Beratung wahrzunehmen, zunehmend wurde aufgrund der Effektivität ein Telefontraining eingesetzt. Die Möglichkeiten des Internets revolutionierten auch den Beratungsmarkt. Viele Arbeitnehmer haben nun die Gelegenheit, sich via Web beraten zu lassen und nutzen diese auch ausgiebig.

Wie ist der Ablauf der externen Mitarbeiterberatung?

Beratungsinstitute arbeiten meist mit kostenfreien Rufnummern. Diese werden entweder unmittelbar zur Beratung oder zu einer Terminvereinbarung vor Ort genutzt. Die Mitarbeiter können dort bei Bedarf anrufen und vereinbaren einen Termin. Dazu wird der Unternehmensname angegeben sowie ein Stichwort zum Problem, zu dem der Arbeitnehmer beraten werden möchte.

Der externe Dienstleister sucht nun den passenden Ansprechpartner, denn die Berater sind meist auf bestimmte Bereiche spezialisiert. Wie viele Beratungsgespräche in Anspruch genommen werden können, bleibt dem Mitarbeiter überlassen. Es sind also beliebig viele Gespräche möglich. Das Employee Assistence Program unterliegt der Schweigepflicht, die Inhalte sind streng vertraulich. Nach der Beratung erfolgt das Reporting anonym ans Unternehmen, so dass keine Geschäftsführung herausfinden kann, welcher Mitarbeiter sich beraten ließ. Das Feedback ist aber wichtig, damit die Firma Fehler und Schwachstellen beseitigen kann.

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September 23rd, 2013 von Erfolgsamer

Bei der Gruppenmediation handelt es sich um einen Weg zur Konfliktlösung, bei dem die Parteien nicht aus einzelnen Personen oder Interessenvertretern bestehen.

Hier werden mehrere Meinungen und Vorstellungen von unterschiedlichen Personen dargestellt, die im Rahmen der Mediation zu einem Kompromiss zusammengeführt werden müssen. Aus diesem Grund findet die Gruppenmediation auch immer häufiger Anwendung in Vereinen, Clubs oder anderen Gemeinschaften. Sie führt immer wieder dann zu einem geordneten und friedlichen Miteinander, wenn mehrere Personen auf den ersten Blick zwar verschiedene Ziele verfolgen, allerdings bei näherer Betrachtung alle das Gleiche wollen.

springestFalsche Kommunikation

Oft scheitert es an der richtigen Kommunikation. Mitarbeiter die Rhetorik Kurse besucht haben sind eindeutig im Vorteil und brauchen Gruppenmediation seltener, denn sie kennen die Probleme der Kommunikation im täglichen Leben und in Konfliktsituationen. Ein heisser Tipp sind da die Seminare die bei „Springest“ in Deutschland angeboten werden.

Wer braucht Gruppenmediation?

Die Gruppenmediation hilft dann, wenn die Fronten verhärtet sind und sachliche Gespräche von der Tagesordnung nahezu ausgeschlossen sind. Die Gruppenmediation bewirkt, dass alle Teilnehmer des Gesprächs ihre Wünsche und Befürchtungen zum Ausdruck bringen können. Jeder wird gehört und was noch viel wichtiger ist: Jeder kann ungestört ausreden. Neben der Erreichung von geordneten und sachlichen Diskussionen ist das endgültige Ziel, die Wiederaufnahme des störungsfreien Tagesgeschäfts. Die Mediation führt mit ihren Gesprächen zu einem konstruktiven Miteinander und zur Einsicht der Gruppe, dass sich auf diesem Weg Konflikte und Meinungsverschiedenheiten besser beseitigen lassen. Es wird erreicht, dass die gemeinsame Bewältigung von Schwierigkeiten dafür sorgt, dass dies auch Spaß machen kann und den Zusammenhalt untereinander deutlich verbessert.

Konfliktlösung und Motivation

Die Mediation führt dazu, dass nicht nur der Konflikt beseitigt wird, sondern auch die Motivation gesteigert wird und mit frischer Euphorie die Arbeit wieder aufgenommen wird. Das Arbeits- bzw. Gruppenklima verbessert sich deutlich, sodass auch das Zwischenmenschliche verbessert. Die Gruppenmediation hilft somit in Konfliktsituationen, unterschiedliche Standpunkte und Meinungen so miteinander zu verbinden, dass das eigentlich gemeinsame Ziel erreicht wird und jeder zufriedengestellt werden kann. Als Gruppenmediator sollte möglichst eine neutrale Person zum Einsatz kommen, damit die einzelnen Standpunkte auch unvoreingenommen betrachtet werden können. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, sich über das Thema Gruppenmediation zu informieren. Neben den Quellen im Internet können Interessenten für Informationen auch auf DVDs und die Literatur zurückgreifen.

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April 1st, 2012 von Erfolgsamer

Lernen und Konfliktmoderatorin werden

Konfliktmoderatorin werden

Offene oder verdeckte Konflikte können das Klima in Unternehmen, Organisationen und auch im Familienverband sehr belasten. Sie äußern sich oft durch eine schlechte Stimmung, allgemeines Unbehagen, auftretende Krankheiten und bei Firmen durch erhöhte Fluktuation. Manchmal kann man gar nicht so leicht erkennen, worum sich der unterschwellige Streit oder Konflikt eigentlich dreht. Dieses herauszufinden, ist eines der anstehenden Aufgabengebiete, wenn man Konfliktmoderatorin werden will. In einem Unternehmen wird man außerdem auch als Ansprechpartnerin für Konfliktsituationen eingesetzt und erlernt dazu die Moderation von Teams und Gruppen in entsprechenden Situationen sowie das spezielle Coaching mit einzelnen Personen.

Eine große Herausforderung annehmen und Konfliktmoderatorin werden

Wer Konfliktmoderatorin werden will, der stellt sich einer großen Herausforderung. Damit schafft man sich aber auch eine gute Grundlage für zukünftige Aufgaben. Mehr und mehr wird erkannt, welchen hohen finanziellen Schaden die Konflikte gerade in den Unternehmen verursachen. Innerbetriebliche Querelen und Streitereien können ganze Abteilungen sozusagen nahezu lahmlegen. Durch solche Situationen werden nicht nur die vorhandenen Energien der Mitarbeiter abgezogen, sondern auch die Möglichkeit verbaut, auf notwendige Veränderungen angemessen reagieren zu können.

Wer Konfliktmoderatorin werden möchte, schafft die Voraussetzung in seiner Position als Führungskraft oder als Verantwortliche im Personalwesen, eine neue Dynamik zur Lösung von Konflikten im Unternehmen einzubringen. Dabei lernt man nicht nur, wie man Konflikte erkennt, sonder auch, wie man sie vor dem eigentlichen Ausbrechen diagnostiziert oder sogar im Vorfeld vermeidet. Dabei spielen besonders die Gruppendynamik sowie verschiedene Kommunikations-

und Verhaltensmuster eine große Rolle. Durch viele Übungen und praxisnahe Rollenspiele wird man auf die realen Konfliktsituationen bestens vorbereitet und kann eine wertvolle Arbeit im Unternehmen leisten.

Konfliktmoderatorin werden

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März 5th, 2012 von Erfolgsamer

In den kleinen Gruppen bei der Mediationsausbildung Hamburg lernen die Teilnehmer, wie man mit Konflikten umgeht. Das klingt auf dem ersten Blick nicht sehr spektakulär. Aber der konstruktive Umgang mit Konfliktsituationen überfordert die meisten Menschen. So kommt es, dass viele Unstimmigkeiten und Probleme vor Gericht landen, wo sie jede Menge Zeit und Geld kosten. Ein Mediator kann hier im Vorfeld aktiv helfen. Dank der umfassenden Mediationsausbildung Hamburg sind die Teilnehmer in der Lage, nicht nur Konflikt schon im Vorfeld zu erkennen, sondern auch solche Lösungen anzubieten, die für alle Seiten akzeptabel sind.

Mediationsausbildung Hamburg

Mediationsausbildung Wer die Mediation beherrscht, der bringt Menschen, die sich scheinbar nichts mehr zu sagen haben und nur noch über Anwälte kommunizieren wollen, wieder miteinander ins Gespräch. Dabei wird eine Grundlage geschaffen, auf der ein zukünftiges Miteinander möglich wird.
Die Mediationsausbildung Hamburg lehrt den Umgang mit Konflikten im gesellschaftlichen, wie auch im persönlichen Bereich. Besonders viel Wert wird dabei auf Entwicklung der eigenen Kompetenz in puncto Konfliktbewältigung gelegt. Natürlich werden hier auch verschiedene Deeskalationsstrategien und ihre praktische Anwendung vermittelt. Außerdem werden umfassende Techniken und Fähigkeiten auf dem Gebiet der Kommunikation gelehrt.

Mediationsausbildung Hamburg

Wer sich für eine Mediationsausbildung Hamburg entscheidet, der bekommt das passende Rüstzeug, um in den verschiedensten Konfliktgruppen zu vermitteln. Ganz gleich ob es um Probleme in den Unternehmen oder in der Schule geht, ob die Konflikte in der Nachbarschaft oder im Stadtteil schwelen, ein ausgebildeter Mediator findet eine Lösung.

Ob Mediationsausbildung Berlin, Hamburg oder anderswo: Selbst bei Problemen innerhalb der Familien kann er helfen. Sein Einsatz trägt dazu bei, dass Konflikte konstruktiv gelöst werden.

Mediationsausbildung Hamburg

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Februar 27th, 2012 von Erfolgsamer

Mediationsausbildung München, hier sitzten die Profis

Mediationsausbildung München

Wer sich für eine Mediationsausbildung München entscheidet, der hat einen richtigen Schritt in eine interessante und aufgabenreiche Zukunft getan. Mediatoren kümmern sich um Konfliktbewältigung in angespannten Situationen. Dabei kann es sich um innerbetriebliche Probleme, Interessenkonflikte verschiedener Gemeinschaften oder einzelner Personen handeln. Dank der fundierten Mediationsausbildung München lernt man auch scheinbar unvereinbare Standpunkte, auf den kleinsten gemeinsamen Nenner zu bringen. Natürlich gehören auch entsprechende Deeskalationsstrategien und die praktische Anwendung zum Unterrichtsstoff.

Die Mediationsausbildung München hat Tradition

Die Mediationsausbildung München kann auf eine langjährige und erfolgreiche Tradition zurückblicken und hat schon viele erfolgreiche Mediatoren hervor gebracht. Sie ist mit einem einfachen Konfliktmanagement Seminar München nicht zu vergleichen. Wer hier seine Ausbildung absolviert, der wird mit einem soliden Grundwissen, der entsprechenden praktischen Erfahrung und einer individuellen Förderung ausgestattet. Die Dozenten und Lehrkräfte können selbst auf ein umfangreiches praktisches und theoretisches Wissen zurückgreifen, dass sie gern an die zukünftigen Mediatoren weiter geben. Diese lernen in kleinen Gruppen alles, was man über Konflikte, Problemlösungen und Kommunikation wissen muss.

Nach Abschluss der Mediationsausbildung München ist man in der Lage, nicht nur Konflikte im Vorfeld zu erkennen und auch zu lösen, sondern auch gemeinsam mit den Beteiligten Schritte zu erarbeiten, die eine Basis für das gegenseitige Verstehen und einander Achten zu schaffen. Durch die umfassende Ausbildung findet man Wege, mit den verschiedensten Konflikten lösungsorientiert umzugehen. Ziel der Aufarbeitung ist es, trotz aller anfänglichen Gegensätze, zu einer einvernehmlichen und für alle Seiten akzeptablen Lösung zu kommen. Damit können in relativ kurzer Zeit Probleme gelöst werden, die, wenn sie vor Gericht gelandet wären, sicher einen enormen Zeit- und Kostenaufwand verursacht hätten.

Eine Mediationsausbildung München ist die Investition wert

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Februar 21st, 2012 von Erfolgsamer

Eine Mediationsausbildung Berlin bietet Berufschancen für Sie.

Immer dort wo Menschen aufeinandertreffen, wird es früher oder später Konflikte geben. Daher braucht man andere Menschen, die diese Konflikte lösen, damit sie nicht unterschwellig weiter schwelen und irgendwann einmal eskalieren. Wer sich für eine Mediationsausbildung Berlin entschließt, der wird ein solcher Mensch. Mediatoren sind Experten darin Lösungen zu finden und die Beteiligten durch den Prozess, der dabei gleichzeitig stattfindet, zu begleiten. Dabei geht es darum, dass die Interessen aller Beteiligten berücksichtigt werden und sich am Ende niemand sprichwörtlich überfahren fühlt. Das ist eine schwere aber auch schöne Verantwortung, auf die man mit der Mediationsausbildung Berlin gut vorbereitet wird.

Mediationsausbildung Berlin – professionell und zukunftsorientiert

Die Aufgabe Lösungen zu finden, die allen Beteiligten einen Nutzen bringt, ist sicher eine der interessantesten Möglichkeiten der Konfliktbewältigung. Wer eine solche Ausbildung als Mediator in Berlin absolviert hat, findet in seiner Tätigkeit ein breites Aufgabenfeld. Dazu gehört die Arbeit mit ganz unterschiedlichen Personen, kleinen und größeren Gruppen, ganzen Organisationen oder sogar mit Institutionen. Dank der Menschen, die sich für eine Mediationsausbildung Berlin entschieden haben, können viele Konflikte und Unstimmigkeiten schnell und kostengünstig gelöst werden.

Während sich sonst vielleicht die gerichtlichen Instanzen über Jahre mit den entsprechenden Fällen beschäftigen müssten, können, dank der Mediatoren, schnelle Lösungen gefunden werden, die nicht nur einen Teil der unstimmigen Partner befriedigen. Aber auch bei innerbetrieblichen Klärungsprozessen oder Konflikten zwischen einzelnen Interessengruppen kommt man als Mediator als Helfer bei den Phasen der Mediation zum Einsatz. Mit den Methoden, die man bei der Mediationsausbildung Berlin erlernt, kann man auch verfahrende Situationen entkrampfen. Dazu gehören natürlich auch die entsprechenden Deeskalationsstrategien und ihre Anwendung in der Praxis.

Mediationsausbildung Berlin

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Februar 15th, 2012 von Erfolgsamer

Führungskompetenz lernen ist mit der richtigen Hilfe nicht schwer

Als erfolgreiche Führungskraft braucht man heute eine mediative Grundhaltung. Gesellschaftliche Veränderungen, neue Unternehmenskulturen und moderne Formen der
Zusammenarbeit haben auch die Anforderungen an die Führungskräfte verändert. Anweisungen geben und und das Überwachen von Prozessen und Ergebnissen ist heute nicht mehr genug.
Leitungspositionen beinhalten mehrere formale und soziale Aufgabenbereiche. Zu den formalen Aufgabenbereichen gehört es, auf die Einhaltung von Regeln zu achten, Verträge zu schließen, Ziele zu
formulieren und Ergebnisse zu überprüfen. Zu den sozialen Aufgabenbereichen einer erfolgreichen Führungskraft gehört es, der Arbeit Sinn zu geben, die Zusammenarbeit zu fördern, eine vertrauensvolle
und produktive Arbeitsatmosphäre zu schaffen, den Mitarbeiter/innen Feedback zu geben und nicht zuletzt auftretende Konflikte im Team oder in der Zusammenarbeit zu moderieren.
Insbesondere in Teams die innovativ sein sollen, ist nicht viel Eigenleistung der Teammitglieder zu erwarten, wenn der Führungsstil auf einem klasssischen hierarchischem Top-down-Modell basiert.

Führungskompetenz lernen

Flachere Hierarchien, mehr Teilhabe der Mitarbeiter/innen an Entscheidungen und eine gute Arbeitsatmosphäre bringen wesentlich bessere Arbeitsergebnisse.Unterschiedliche Stärken der einzelnen Mitarbeiter müssen erkannt und geschätzt werden. Empathie, aktives Zuhören, Gesprächsführungstechniken, Moderationskompetenz, Prozesssteuerung, klare Kommunikation, richtige Argumentation, Reframing, Konfliktlösungstechniken, Selbstbeherrschung und  Toleranz gegenüber abweichenden Ideen und Methoden sind unbedingt notwendig.

Führungskompetenz lernen

klären & lösen bietet Trainings und Coaching für Führungskräfte und Selbstständige zu den
Themen Kommunikation als Führungskompetenz, Mitarbeitergespräche, Selbstmanagement, Mitarbeitermotivation,
Mediation und Konfliktmanagement und Teamentwicklung an.

Man kann Führungskompetenz lernen!

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Januar 10th, 2012 von Erfolgsamer

Als sei die Tragödie, welche sich am 11. März 2011 in Japan ereignete nicht schon schlimm genug, zieht das Ganze nun noch größere Kreise. Das Erdbeben und der folgende Tsunami verursachten massive Störungen in mehreren Atomkraftwerken des Landes. Dadurch, dass im Reaktorkomplex Fukushima Daiichi zahlreiche Explosionen große Bereiche zerstörten, gelangten riesige Mengen Radioaktivität in die weitläufige Umgebung.

Unabsehbare Konsequenzen

Bis heute ist die Lage im Atomkraftwerk Fukushima angespannt. Und noch immer ist nur schwer abschätzbar, welche Auswirkungen dieser Super-Gau neben der menschlichen Tragödie auch für die wirtschaftliche Gesamtsituation hat. Schon in den ersten Tagen nach dem Unglück ist der japanische Nikkei rapide abstürzt. Viele Börsenexperten sind sich einig, dass die weitere wirtschaftliche Entwicklung unter anderem auch maßgeblich von den Gegebenheiten in Japan abhängt. Nicht auszudenken, wenn gar eine nukleare Katastrophe droht. Oder wird sich über kurz oder lang womöglich doch noch alles richten? Man weiß es nicht.

Von der Lebensmittelbranche bis hin zum Telekommunikationsmarkt

Renommierte Telekommunikationsanbieter rechnen mit massiven Lieferengpässen. Welcher Verbraucher möchte schließlich gern Eigentümer eines Mobilfunkgerätes sein, dessen Bestandteile möglicherweise radioaktiv verseucht sind? Wenn man bedenkt, dass beispielsweise Nokia einen Anteil von rund 30 Prozent am Mobilfunkmarkt hat, wird deutlich, wie schwer es allein dieser Konzern künftig im weltweiten Wettbewerb haben wird.

Wenn es um Sushi, Fisch und Sojasaucen geht, sieht die Situation ähnlich undurchsichtig aus. Die Verbraucher sind mehr als skeptisch, wohingegen die zuständigen Behörden derzeit noch immer versuchen, die Brisanz der Lage abzuschwächen. Wenngleich man doch darauf angewiesen ist, dass eine gewisse Lebensmittelsicherheit garantiert wird. Wie sieht es aber mit den Kontroll- und Überwachungssystemen aus? Sind sie tatsächlich lückenlos zuverlässig? Bleibt zu hoffen, dass die Kommunikation zwischen den Regierungsebenen der einzelnen Länder und den Verbrauchern künftig offener gestaltet und somit ein besseres Gefühl der Sicherheit erzielt wird….

Dieser Fachbeitrag wurde vom Lexikon der Betriebsausgaben bereitgestellt.

Themen:Finanzen Geld Gold, Gesellschaft Wirtschaft Stichworte:, , ,

Januar 14th, 2010 von Erfolgsamer

Firmen und Führungskräfte die erfolgreich sein wollen bemühen sich um ihre Mitarbeiter.
Das ist eigentlich klar, aber im Stress des Tagesgeschäfts verlieren diese Bemühungen oft an Kraft und Bedeutung.
bzw. es bleibt einfach keine Zeit dafür!

employee.at

In Österreich gibt es ein Unternehmen, dass Ihnen helfen kann größeren Erfolg zu erzielen.
Employee hilft Ihnen sich um Ihre Mitarbeiter zu kümmern.

Im Mittelpunkt der gesamten Arbeit von Employee steht der Mensch:
als Kunde
als Partner
als Mitarbeiter.

Employee versteht sich als Kooperationspartner ihrer Kunden und unterstützt diese im Rahmen ihrer gesetzlichen Fürsorgepflicht.  ( … und mehr)

Nur solche MitarbeiterInnen, denen es gelingt, sich den Kopf soweit wie möglich von belastenden Gedanken frei zu halten, werden Spaß an der Arbeit haben und damit auch effiziente und gute Leistungen erbringen.

Employee bietet Beratungsleistungen und Recherchen.

Netter Werbetext werden jetzt manche Leser denken, aber….

Da sitzen Leute die nicht nur Ihr Fachgebiet studiert haben.
Hier sitzen Menschen mit beruflicher und privater Erfahrung, mit Engagement und viel Motivation.
Hier finden Sie Ansprechpartner mit denen Sie Klartext reden können.
Die Mitarbeiter von Employee sind keine Theoretiker. Alle kommen aus der Praxis.
Hier finden Sie schnell und unbürokratisch Partner die sofort „anpacken“ und Ihnen und Ihren Mitarbeitern helfen können.

Mein persönlicher Tipp:
Kontaktieren Sie sie und Sie werden schnell erkennen, dass sich jede Investition lohnt.
Glücklichere Mitarbeiter leisten mehr, nehmen mehr Verantwortung und sind vertrauenswürdiger.
Das bedeutet weniger Krankenstände, mehr innovative Ideen, weniger Personalprobleme und letztendlich mehr Erfolg für Sie.

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Januar 1st, 2010 von Erfolgsamer

An Burnout kann jeder Mensch „erkranken“ bzw. leiden.
Burnout entsteht als Folge äußerer und persönlicher Faktoren.
Das Zusammentreffen von anhaltender äußerer Überforderung und begrenzter psychischer Belastbarkeit stellt die Ursache für eine Burnoutstörung dar.

Äußere Faktoren des Ausbrennens (Burnout)

Zu den äußeren Faktoren zählen die immer größeren und höheren Anforderungen am Arbeitsplatz, denen sich viele Menschen nicht mehr gewachsen fühlen.

zB:
* Hohe Arbeitsbelastung;
* schlechte Arbeitsbedingungen;
* Zeitdruck oder zu großes Pensum in einem zu eng gesteckten Zeitrahmen,
* vor allem stoßweise; schlechtes Betriebsklima;
* wenig tragfähige Beziehungen zu den Mitarbeitern;
* wachsende Verantwortung;
* Nacht- und Schichtarbeit, vor allem dort, wo man sich nicht arbeitsphysiologischen Erkenntnissen anpassen will oder kann;
* unzulängliche materielle Ausstattung des Arbeitsplatzes;
* schlechte Kommunikation unter allen Beteiligten (Arbeitgeber, aber auch Mitarbeiter untereinander);
*  zu geringe Unterstützung durch den Vorgesetzten;
* wachsende Komplexität und Unüberschaubarkeit der Arbeitsabläufe und -zusammenhänge; unzureichender Einfluss auf die Arbeitsorganisation;
* unpersönliches, bedrückendes oder intrigenbelastetes Arbeitsklima, zuletzt die wachsende Angst vor Arbeitsplatzverlust u.a.

Auch in gesellschaftlichen Zuständen und Veränderungen lassen sich Ursachen für Burnout finden

Persönliche Faktoren

* Verlust der Lebensbalance
* Übertriebener Perfektionismus
* Ehrgeiz
* Helfersyndrom
* Nicht „Nein“ sagen können
* Mangelnde Strategien für persönliche Stressbewältigung

Burnout ist keine Krankheit. Burnout kann vermieden werden wenn man sich rechtzeitig um geeignete Strategien bemüht!

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Dezember 23rd, 2009 von Erfolgsamer

Wirtschaftsmediation:

Wirtschaftsmediation wird bei allen Arten von Konflikten in und zwischen Organisationen eingesetzt.

Der größte Vorteilist:
Auch hier die Zeit und Geldersparnis sowie das Erhalten der persönlichen Gesprächsbasis.

Einsatzgebiete in der Wirtschaftsmediation gibt es:
• zwischen Lieferanten und Kunden im Handel oder Gewerbe
• zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer im Dienstleistungsbereich
• zwischen Behörden und Parteien
• zwischen Betrieben eines Unternehmens
• zwischen Gesellschaften eines Konzerns
• unter Mitbewerbern
• unter verschiedenen Gebietskörperschaften
• bei Bildung, Umsetzung oder Auflösung von Fusionen,bzw. Kooperationen

Einsatzgebiete in der Betriebsmediation gibt es:
• zwischen Kollegen, Führungskräften, Geschäftsleitern
• zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern
• zwischen Abteilungen
• zwischen Geschäftsleitung und Betriebsrat
• bei Mobbing

Die wichtigste Zusatzkompetenz ist:
Das Beherrschen der Moderation größerer Gruppen, wenn es sich bei den Parteien um solche handelt.

Eine erfolreiche Mediation kann auch folgendes bedeuten:
• „Erarbeiten einer Teilvereinbarung“.
• „Klärung des momentanen Ist – Zustandes und Auflisten aller weiteren Handlungsmöglichkeiten der Klienten.“
• „Klarheit über die Situation schaffen.“

Die Krise ist ein produktiver Zustand!

Man muß ihr nur den Beigeschmack der Katastrophe nehmen.

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