November 10th, 2013 von Erfolgsamer

Sie wollen Provokatives Coaching lernen?

Oft sind prozessorientierte Coaches mit einem rasch vorgetragenen Feedback-Wunsches ihres Kunden überfordert. Auf die Frage „Sagen Sie mir einmal, wer ich bin“, wissen sie nun einmal nach zehn Minuten noch keine Antwort. Das Coaching an sich ist ein Prozess, in dessen Verlauf sich die Persönlichkeit öffnet und erkennbar wird.

Viele Manager können sich heute  nicht mehr selbst reflektieren und auf ehrliches, kritisches Feedback warten sie ebenfalls vergebens. Mitarbeiter trauen sich kaum noch, ihre ehrliche Meinung unverfälscht und direkt zu äußern, aus Angst, ihre Arbeitsstelle zu gefährden. Auf diese Weise erfährt der leitende Mitarbeiter weder Lob noch Tadel und weiß daher nicht, wo er steht.

Coaches, die provokatives Coaching lernen, können mit diesen Möglichkeiten Spannungen entschärfen. Sie können mit bestimmten Techniken dafür sorgen, das etwas, was der krisierte Manager als Problem auffasst, entschärft wird. Am Ende kann der Betroffene vielleicht sogar darüber lachen, weil der Coach z. B. den Sachverhalt sehr überspitzt dargestellt hat. Kurse für provokatives Coaching gibt es auch in Deutschland.


Deshalb ist es sinnvoll, provokatives Coaching zu lernen.

Der Coach erweitert dadurch seine kommunikativen Spielräume und lernt, effektiv und schonungslos Dinge anzusprechen, die dem Klienten möglicherweise unangenehm sind. Nur so beeinflusst er aber dessen Persönlichkeitsentwicklung positiv. Der Klient lernt über sich und bestimmte Vorgehensweisen nachzudenken und Kritik besser auszuhalten.

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Oktober 11th, 2013 von Erfolgsamer

Immer mehr Schulen greifen auf die Möglichkeiten der Schülermediation zurück. Ein Grund ist, den Schülern neben einem Verantwortungsgefühl füreinander zu vermitteln auch das Aggressionsverhalten der Schüler zu ändern. Die Schülermediation bietet die Möglichkeit der Konfliktlösung auf Schülerebene. Das bedeutet, dass Schüler lernen, ihre Probleme selbst zu lösen und eventuell auch bei Problemen an anderen Stellen, zur Schlichtung beizutragen. Sie lernen somit Schlichten und Lösen von Problemen gleichzeitig. Bei der Methode der Schülermediation wird das Erkennen von Konflikten gelernt.
Auch ein eventuelles, kontrolliertes Eingreifen in einen Konflikt, zur Vermeidung der Eskalation durch Gewalt, gehört zur Schülermediation.

Mädchen gegen Buben(Fußball) Im Rahmen der Ausbildung zum Schülermediator wird auch der Umgang mit Diskretion und Neutralität erlernt. Die Mediatoren müssen hier Kenntnisse erlernen, die es ihnen ermöglichen, auch wenn Freunde betroffen sind, bei der Schlichtung eines Konflikts unparteiisch und neutral zu bleiben. Auch der spätere diskrete Umgang mit dieser Situation wird hierbei genauer erläutert.

Konfliktlösung

Um zur Lösung eines Konflikts erfolgreich beizutragen, kommt es oftmals auf die Art des Gesprächs an. Hierzu erlernen die künftigen Schülermediatoren eine besondere Art der Gesprächsführung, die die Parteien zu Gesprächen statt zur Gewalt führen soll und gleichzeitig auch die Aggressionen aus der Situation nehmen soll. Ziel der Schülermediation ist nicht nur die Senkung des Gewaltpotenzials und die Reduzierung der Gewaltbereitschaft, sondern auch die Stärkung der sozialen und persönlichen Kompetenzen.

Eine Ausbildung zum Schülermediator kann auf unterschiedlichen Wegen erfolgen. In der Regel werden die Schülermediatoren an der eigenen Schule ausgebildet. Die Art der Ausbildung kann flexibel erfolgen jedoch sind die Inhalte stets gleich. Wer mehr über die Schülermediation erfahren möchte, der kann auf Bücher, DVDs zurückgreifen. Es gibt mittlerweile auch zahlreiche Möglichkeiten auch über verschiedene Veranstaltungen direkt an dem Thema teilzunehmen, um mehr zu erfahren. Die Lösung von Konflikten ist ein wichtiges Thema an Schulen und trägt zur Verbesserung des Klimas in den Bildungsstätten bei.

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Oktober 5th, 2013 von Erfolgsamer

Die Schulmediation wird mittlerweile flächendeckend in allen Bundesländern der Bundesrepublik praktiziert. Bei der Schulmediation geht es darum, Konflikte zu lösen, ohne dabei Gewalt einzusetzen.

Foto:http://www.sxc.hu

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Von ausgebildeten Mediatoren werden die Konflikt-Parteien an einen Tisch gesetzt, um hier die Gründe für den Streit zu erörtern und die Wünsche der einzelnen Parteien zu hören. Zum Schulmediator können sich Schüler und Lehrer im Rahmen einer Fortbildung ausbilden lassen. Aber auch externe Schulmediatoren, wie beispielsweise ehrenamtliche Helfer, können sich zum Schulmediator ausbilden lassen, um zur Ruhe in den Bildungseinrichtungen beizutragen.

Die Mediatorausbildung wird als Fortbildung angeboten und findet als Seminar, Vortrag oder Workshop statt. In der Fortbildung lernen die zukünftigen Mediatoren, wie sie auf die Konfliktparteien zugehen müssen. Die Mediation hat den Zweck, die Parteien zu Gesprächen zu bewegen, in denen Kompromisse zur Lösung des Konflikts gefunden werden. Die Parteien sitzen hierfür an einem Tisch, an dem sie ihren Standpunkt verdeutlichen. Ist dies erfolgt, wird versucht eine Möglichkeit, für den Konflikt zu finden. Wenn im Rahmen der Schulmediation erfolgreich eine Lösung für den Konflikt gefunden werden konnte, wird ein Vertrag aufgesetzt, den beide Parteien unterschreiben und somit bindend zustimmen.

Konfliktlösung

Die Schulmediation kann danach noch weiter genutzt werden, indem nach der Vertragsunterzeichnung und der damit verbundenen Konfliktlösung, weiterhin Gespräche mit dem Schulmediator stattfinden. Die Schulmediation dient jedoch nicht nur der gewaltfreien Lösung von Konflikten unter den Schülern, sondern sie stärkt auch das Selbstbewusstsein, die Sozialkompetenz und die Verantwortung füreinander. Durch die Schulmediation ist es gelungen, die Gewaltbereitschaft an Schulen zu senken, was dazu führt, dass Schüler bei einem Streit nicht gleich mit einer Prügelei anfangen. Sie versuchen den Streit, mit Worten und Argumenten zu lösen.

Ursprünglich stammt die Idee der Mediation an Schulen aus den USA. Nachdem dort das System erprobt wurde und es zu deutlichen Erfolgen führte, liefen auch erste Versuche bei uns in der Bundesrepublik. Auch hier ließen die Erfolge nicht lange auf sich warten, sodass mittlerweile in jedem Bundesland flächendeckend die Schulmediation zum Einsatz kommt. Während die Namen der Programme verschieden sein können, gibt es keinerlei Unterschiede hinsichtlich der Inhalte.

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September 23rd, 2013 von Erfolgsamer

Bei der Gruppenmediation handelt es sich um einen Weg zur Konfliktlösung, bei dem die Parteien nicht aus einzelnen Personen oder Interessenvertretern bestehen.

Hier werden mehrere Meinungen und Vorstellungen von unterschiedlichen Personen dargestellt, die im Rahmen der Mediation zu einem Kompromiss zusammengeführt werden müssen. Aus diesem Grund findet die Gruppenmediation auch immer häufiger Anwendung in Vereinen, Clubs oder anderen Gemeinschaften. Sie führt immer wieder dann zu einem geordneten und friedlichen Miteinander, wenn mehrere Personen auf den ersten Blick zwar verschiedene Ziele verfolgen, allerdings bei näherer Betrachtung alle das Gleiche wollen.

springestFalsche Kommunikation

Oft scheitert es an der richtigen Kommunikation. Mitarbeiter die Rhetorik Kurse besucht haben sind eindeutig im Vorteil und brauchen Gruppenmediation seltener, denn sie kennen die Probleme der Kommunikation im täglichen Leben und in Konfliktsituationen. Ein heisser Tipp sind da die Seminare die bei „Springest“ in Deutschland angeboten werden.

Wer braucht Gruppenmediation?

Die Gruppenmediation hilft dann, wenn die Fronten verhärtet sind und sachliche Gespräche von der Tagesordnung nahezu ausgeschlossen sind. Die Gruppenmediation bewirkt, dass alle Teilnehmer des Gesprächs ihre Wünsche und Befürchtungen zum Ausdruck bringen können. Jeder wird gehört und was noch viel wichtiger ist: Jeder kann ungestört ausreden. Neben der Erreichung von geordneten und sachlichen Diskussionen ist das endgültige Ziel, die Wiederaufnahme des störungsfreien Tagesgeschäfts. Die Mediation führt mit ihren Gesprächen zu einem konstruktiven Miteinander und zur Einsicht der Gruppe, dass sich auf diesem Weg Konflikte und Meinungsverschiedenheiten besser beseitigen lassen. Es wird erreicht, dass die gemeinsame Bewältigung von Schwierigkeiten dafür sorgt, dass dies auch Spaß machen kann und den Zusammenhalt untereinander deutlich verbessert.

Konfliktlösung und Motivation

Die Mediation führt dazu, dass nicht nur der Konflikt beseitigt wird, sondern auch die Motivation gesteigert wird und mit frischer Euphorie die Arbeit wieder aufgenommen wird. Das Arbeits- bzw. Gruppenklima verbessert sich deutlich, sodass auch das Zwischenmenschliche verbessert. Die Gruppenmediation hilft somit in Konfliktsituationen, unterschiedliche Standpunkte und Meinungen so miteinander zu verbinden, dass das eigentlich gemeinsame Ziel erreicht wird und jeder zufriedengestellt werden kann. Als Gruppenmediator sollte möglichst eine neutrale Person zum Einsatz kommen, damit die einzelnen Standpunkte auch unvoreingenommen betrachtet werden können. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, sich über das Thema Gruppenmediation zu informieren. Neben den Quellen im Internet können Interessenten für Informationen auch auf DVDs und die Literatur zurückgreifen.

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September 2nd, 2013 von Erfolgsamer

Folgendes Gewinner – Gewinner Prinzip Rollenspiel wurde uns freundlicher Weise von der Mediationsagentur „klären und lösen“ aus Berlin zur Verfügung gestellt.

Recht haben und gemeinsam Gewinnen

Viele Mediationsausbildungen beginnen mit einem Rollenspiel, in dem die Teilnehmer zuerst einen Richter und dann einen Mediator spielen um die Herangehensweisen an eine Konflikt zu erfahren.

Die Vor- bzw. Nachteile beider Wege werden in der gespielten Konfliktgeschichte gezeigt.

Es geht hier um die Mieterin Frau Huber und dem Vermieter Herrn Maier. Frau Huber wohnt im zweiten Stock eines Mehrfamilienhauses. Der Hausbesitzer welcher im gleichen Haus drei Stockwerke höher wohnt ist Anlass zum Streit.
Frau Huber wohnt gerne dort, obwohl es schon öfters Differenzen wegen der jährlichen Nebenkostenabrechnung gab. Diese von ihm, (Herrn Maier)  selbst erstellte Berechnung war vor zwei Jahren so offensichtlich falsch, dass Frau Huber sich weigerte sie zu bezahlen und Herrn Maier bat, die Abrechnung hinsichtlich ihrer Kritikpunkte noch einmal zu prüfen.

wwDieser fühlte sich aber angegriffen und schaltet auf stur. Es folgte eine Mahnung von ihm mit der Aufforderung, die Nebenkosten umgehend zu bezahlen. Da Frau Huber nicht weiter wusste, ließ sie sich bei der Mieterberatung beraten. Auch der dort arbeitende Rechtsanwalt sah grobe Mängel und empfahl juristisch gegen die fehlerhafte Nebenkostenabrechnung vorzugehen.

Fortan verhielt sich Herr Maier ablehnend und kurz im Gespräch. Als Frau Huber das Schreiben ihres Rechtsanwalts an Herrn Maier in Händen hielt, war sie mehr als verwirrt. So eine harte Position wollte sie eigentlich gar nicht. Ein Telefonat mit dem Rechtsanwalt ergab, dass er siegessicher das Bestmögliche herausholen wollte. Falsche Berechnungen waren hier nicht die Grundlage, sondern verschiedene Formfehler. Der Anwalt erklärte, dass Frau Müller keine Zahlungen leisten müsse! Nun war Frau Huber in einer ungewollt unangenehmen Lage. Sie wollte nicht „nichts“ bezahlen, sondern nur eine faire Abrechnung. Zu der Zeit war die Stimmung im Haus so vergiftet, dass sie sich kaum noch getraute dem Vermieter zu begegnen.

Interessant was Richter und Mediator im Rollenspiel dazu zu sagen haben.

Ein weiterer Artikel der Agentur klären und lösen findet sich hier zum Thema. Open Space Technologie

Klären und lösen bietet praktische Hilfe zu vielen Themen der Mediation.

Nicht nur beim Gewinner-Gewinner Prinzip sind Sie hier gut aufgehoben.

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Januar 8th, 2013 von Erfolgsamer

Krisenintervention und Resilenz

Bei Krisenintervention und Resilienz handelt es sich um zwei Bereiche, die auf fundierten psychologischen Kenntnissen basieren. Menschen, denen man Resilienz nachsagt, sind besonders unanfällig für Stress und die Probleme des Alltags.

Scheinbar lässig meistern sie selbst schwierige Herausforderungen, führen komplizierte Gespräche und bewahren dabei die Ruhe.

Resiliente Menschen können mehr Herausforderungen vertragen als andere. Während mancher schon in Tränen ausbricht, wenn nur seine Geldbörse weniger als 500 Euro enthält, können Menschen, die besonders resilient sind, Kritikgespräche führen, auch in den kompliziertesten Situationen klar denken und kompetent handeln.

Das Positive dabei ist, dass man Krisenintervention und Resilienz lernen kann.

Zwar gibt es Menschen, die besonders gut in Krisensituationen die Ruhe bewahren und diese Fähigkeit von Haus aus in sich tragen. Diese eignen sich dann hervorragend als Krisenmanager. Aber viele Menschen tragen auch das Potenzial von Krisenintervention und Resilienz in sich, ohne es zu wissen. Allerdings werden sie im Alltag immer wieder mit Situationen konfrontiert, wo man „etwas härter verpackt“ sein sollte und dies nützlich ist.

Das heißt natürlich nicht, dass resiliente Menschen nicht besonders einfühlsam wären, ganz im Gegenteil. Die Schutzhülle ist bei ihnen nur dicker als bei anderen, so dass jedes Problem an ihnen abzuprallen scheint. Man kann diese „Dickhäutigkeit“ üben, denn sie ist gerade in der Krisenintervention ein entscheidender Vorteil. Überhaupt gehörten Krisenintervention und Resilienz untrennbar zusammen. Die perfekten Krisenmanager müssen einen kühlen Kopf bewahren, sollten sich nicht von Emotionen leiten lassen und müssen auch in Extremsituationen praktikable Lösungen entwickeln. Wer hier den Vorteil hat (oder erworben hat), nichts an sich heranzulassen, der kann sich glücklich schätzen.

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September 5th, 2012 von Erfolgsamer

Als Anleitung zur Unverschämtheit bezeichnen sich Provokatives Coaching Kurse gelegentlich.

Sie sind für Manager gedacht, welche ein ehrliches Feedback von ihren Mitarbeitern erwarten. Und zwar auch dann, wenn es sich um Kritik handelt. Was im Freundeskreis üblich ist – ehrlich, mit einem Schulterklopfen und vielleicht einem Augenzwinkern – Fehler oder Schwächen direkt anzusprechen ist im Berufsleben verpönt. Es wird „um des lieben Friedens willen“ besser keine Meinung kundgetan, schließlich fürchtet jeder Angestellte um seinen Arbeitsplatz.

Doch auch der unverfälschte Blick auf sich selbst, am besten auf humorvolle Art und Weise, ist vielen Managern und führenden Mitarbeitern fremd. Jeder sollte sich reflektieren und mit Kritik gut umgehen können, denn schließlich bringen Hinweise und Tipps die eigene Persönlichkeit und das Unternehmen voran. Provokatives Coaching Kurse sind dazu gedacht, solche Möglichkeiten aufzudecken. Im Vordergrund stehen die Selbstpräsentation und das Selbstbild des Teilnehmers.

Der Bereich der kraftvollen Direktheit erscheint selbst Coaches zu riskant. Dabei wäre es eine Möglichkeit, dass der Coach auch selbst an sich arbeitet und sich dem Inhalt zuwendet. Viele Menschen klagen gerade im Businessbereich über fehlendes deutliches Feedback. Coaches werden daher mit den direkten Wünschen nach Rückmeldung oft schon überfallen, wenn die Sitzung kaum begonnen hat.

Zur schonungslosen Offenheit, die beim Coach zu verschiedenen Ansprachen führt, gehört z. B. die respektlose Übertreibung, Tabubrüche und andere „Direktheiten“ werden zu einer Aussage, über die Beteiligte herzhaft lachen können. Deshalb sollten sich Coaches mit den Möglichkeiten mit Hilfe der Provokatives Coaching Kurse  vertraut machen.

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Februar 27th, 2012 von Erfolgsamer

Mediationsausbildung München, hier sitzten die Profis

Mediationsausbildung München

Wer sich für eine Mediationsausbildung München entscheidet, der hat einen richtigen Schritt in eine interessante und aufgabenreiche Zukunft getan. Mediatoren kümmern sich um Konfliktbewältigung in angespannten Situationen. Dabei kann es sich um innerbetriebliche Probleme, Interessenkonflikte verschiedener Gemeinschaften oder einzelner Personen handeln. Dank der fundierten Mediationsausbildung München lernt man auch scheinbar unvereinbare Standpunkte, auf den kleinsten gemeinsamen Nenner zu bringen. Natürlich gehören auch entsprechende Deeskalationsstrategien und die praktische Anwendung zum Unterrichtsstoff.

Die Mediationsausbildung München hat Tradition

Die Mediationsausbildung München kann auf eine langjährige und erfolgreiche Tradition zurückblicken und hat schon viele erfolgreiche Mediatoren hervor gebracht. Sie ist mit einem einfachen Konfliktmanagement Seminar München nicht zu vergleichen. Wer hier seine Ausbildung absolviert, der wird mit einem soliden Grundwissen, der entsprechenden praktischen Erfahrung und einer individuellen Förderung ausgestattet. Die Dozenten und Lehrkräfte können selbst auf ein umfangreiches praktisches und theoretisches Wissen zurückgreifen, dass sie gern an die zukünftigen Mediatoren weiter geben. Diese lernen in kleinen Gruppen alles, was man über Konflikte, Problemlösungen und Kommunikation wissen muss.

Nach Abschluss der Mediationsausbildung München ist man in der Lage, nicht nur Konflikte im Vorfeld zu erkennen und auch zu lösen, sondern auch gemeinsam mit den Beteiligten Schritte zu erarbeiten, die eine Basis für das gegenseitige Verstehen und einander Achten zu schaffen. Durch die umfassende Ausbildung findet man Wege, mit den verschiedensten Konflikten lösungsorientiert umzugehen. Ziel der Aufarbeitung ist es, trotz aller anfänglichen Gegensätze, zu einer einvernehmlichen und für alle Seiten akzeptablen Lösung zu kommen. Damit können in relativ kurzer Zeit Probleme gelöst werden, die, wenn sie vor Gericht gelandet wären, sicher einen enormen Zeit- und Kostenaufwand verursacht hätten.

Eine Mediationsausbildung München ist die Investition wert

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Februar 21st, 2012 von Erfolgsamer

Eine Mediationsausbildung Berlin bietet Berufschancen für Sie.

Immer dort wo Menschen aufeinandertreffen, wird es früher oder später Konflikte geben. Daher braucht man andere Menschen, die diese Konflikte lösen, damit sie nicht unterschwellig weiter schwelen und irgendwann einmal eskalieren. Wer sich für eine Mediationsausbildung Berlin entschließt, der wird ein solcher Mensch. Mediatoren sind Experten darin Lösungen zu finden und die Beteiligten durch den Prozess, der dabei gleichzeitig stattfindet, zu begleiten. Dabei geht es darum, dass die Interessen aller Beteiligten berücksichtigt werden und sich am Ende niemand sprichwörtlich überfahren fühlt. Das ist eine schwere aber auch schöne Verantwortung, auf die man mit der Mediationsausbildung Berlin gut vorbereitet wird.

Mediationsausbildung Berlin – professionell und zukunftsorientiert

Die Aufgabe Lösungen zu finden, die allen Beteiligten einen Nutzen bringt, ist sicher eine der interessantesten Möglichkeiten der Konfliktbewältigung. Wer eine solche Ausbildung als Mediator in Berlin absolviert hat, findet in seiner Tätigkeit ein breites Aufgabenfeld. Dazu gehört die Arbeit mit ganz unterschiedlichen Personen, kleinen und größeren Gruppen, ganzen Organisationen oder sogar mit Institutionen. Dank der Menschen, die sich für eine Mediationsausbildung Berlin entschieden haben, können viele Konflikte und Unstimmigkeiten schnell und kostengünstig gelöst werden.

Während sich sonst vielleicht die gerichtlichen Instanzen über Jahre mit den entsprechenden Fällen beschäftigen müssten, können, dank der Mediatoren, schnelle Lösungen gefunden werden, die nicht nur einen Teil der unstimmigen Partner befriedigen. Aber auch bei innerbetrieblichen Klärungsprozessen oder Konflikten zwischen einzelnen Interessengruppen kommt man als Mediator als Helfer bei den Phasen der Mediation zum Einsatz. Mit den Methoden, die man bei der Mediationsausbildung Berlin erlernt, kann man auch verfahrende Situationen entkrampfen. Dazu gehören natürlich auch die entsprechenden Deeskalationsstrategien und ihre Anwendung in der Praxis.

Mediationsausbildung Berlin

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Februar 14th, 2012 von Erfolgsamer

Klären und Lösen ist eine professionelle und erfolgreiche Agentur für Mediation und Kommunikation in Berlin.

Hier wird Hilfe in schwierigen Lebenssituationen geboten.
Sowohl bei  der Geburt eines Kindes als auch bei dem Verlust eines geliebten Menschen treten automatisch starke Emotionen auf. Das passiert eigentlich immer wenn sich die Situation eines Menschen plötzlich oder / und signifikant ändert. Je bedeutsamer ein Ereignis für einen Menschen ist, desto stärker auch die damit einhergeheden Emotionen.

Betrachtet man die Merkmale und Komponenten von Emotionen etwas genauer, so fällt auf, dass sich Emotionen typischerweise durch Instabilität, Intensität, Einseitigkeit und Kürze
auszeichnen. Wir empfinden Emotionen meist nur für eine kurze Zeit. Sie sind Empfindungen des Übergangs von einem stabilen Zustand in einen anderen. In ihrer Intensität
erfordern sie eine große innere Energie, auch deshalb können wir intensive Emotionen nur für
eine relativ kurze Zeit empfinden. Der Spruch, die Zeit heilt alle Wunden, erhält hier seine
Berechtigung. Menschen in diesen schwierigen lebenssituationen helfen zu können bedarf einer professionellen Mediationsausbildung.

Wir glauben, dass mit dem Wissen um das Wesen von Emotionen die Möglichkeiten von Mediator/innen wachsen, ihre Klienten in schwierigen
Prozessen zu begleiten und zu unterstützen.

Professionelle Mediation in Berlin

Unsere Agentur klären & lösen (http://www.klaeren-und-loesen.de) Bietet Ihnen Ausbildungen und Hilfe in Ihrer persönlichen Situation an.

Hier finden Sie professionelle Mediation in Berlin

http://www.klaeren-und-loesen.de

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Juli 27th, 2011 von Erfolgsamer

Oft ergeben sich Konflikte die schnell eskalieren können, weil ein Gesprächspartner nicht die „richtigen Worte“ findet.

Hier ein Beispiel:

Sagt der Chef zur neuen Mitarbeiterin: „Müssen Sie immer die Unterlagen auf Ihrem Tisch liegen lassen und ich kann sie dann suchen?“ Mit dieser provokanten Fragestellung erreicht der Vorgesetzte wahrscheinlich das Gegenteil von dem was er sich wünscht. Eine passende Formulierung wäre: „Bitte Frau Müller, legen Sie doch immer die Unterlagen auf meinen Schreibtisch, oder ins Ablagefach. Dann finde ich sie schnell und muss Sie nicht extra darum bemühen.“

Viele Gelegenheiten wie diese finden wir im täglichen Leben und Berufsleben. Lernen Sie besser und konfliktfreier zu kommunizieren. Positives Umdeuten ist ein „Spannungslöser“

Erfolgreich Konflikte vermeiden durch Umdeuten als Spannungslöser

Erfolgreich Konflikte vermeidenLesen Sie die folgenden Beispiele durch und schreiben den wahren Inhalt der Aussage nieder. Deuten Sie sie neutral um und denken Sie dabei daran, dass Sie bei Ihrer Aussage „echt“ bleiben sollen, um ernst genommen zu werden. Formulieren Sie dann eine Aussage, die Sie selbst gerne anstelle des provokanten und sehr negativen Satzes hören würden.

  • Sagt ein Mann zu seiner Frau:“ Musst Du schon wieder unpünktlich sein?“
  • Sagt das Kind zur Mutter:“ Immer muss ich den Müll hinuntertragen!“
  • Nach ein paar unglücklichen Unfällen in der Schule kommt der Inspektor sagt: „ Sie sind also der Lehrer, bei der andauernd ein Unfall passiert?
  • Sagt der Geschäftsführer zu einem Lehrling, der sich ungeschickt bei einem Verkaufsgespräch angestellt hat:“ Na super, das hast Du wieder einmal toll gemacht! Wenn Du so weiter machst, haben wir bald keine Kundschaft mehr!“
  • Der 16-jährige Sohn hört laut Musik in seinem Zimmer. Die Mutter stürzt aufgebracht ins Zimmer und brüllt:“ Du bist wohl schwerhörig?“

 

Erfolgreich Konflikte vermeiden kann man lernen, ohne dabei klein beizugeben!

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Juli 1st, 2011 von Erfolgsamer

Kennen Sie Ihr persönliches Konfliktprofil?

Konfliktprofil

 

Sind Sie eher ein Typ der sich durchsetzt, nachgibt, den Kompromiss sucht oder sind Sie einfach problemorientiert?

 

Das persönliche Konfliktprofil

 

ANTWORTEN SIE MÖGLICHST SPONTAN,

OHNE LANGE ZU ÜBERLEGEN!


eher nein


eher


ja


Fragen-Typ

Es macht mir Spaß, meinem Ärger
Luft zu machen

A

Man muss viel über einen Menschen
wissen, bevor man ihn beurteilen kann.

D

Gefühle zu äußern bringt einen nur
in Schwierigkeiten

B

Ich kann auch in harten
Verhandlungssituationen Zugeständnisse machen.

C

Ich kann meinem Gengern eine
gewisse Wut zugestehen.

D

Wer immer nur seinen eigenen Kopf
durchsetzen will, ist  weniger erfolgreich.

C

Ich habe oft Angst vor
Auseinandersetzungen.

B

Wenn mich jemand verletzt hat,
ziehe ich mich längere Zeit von dieser Person zurück.

B

Der Spatz in der Hand ist besser
als die Taube auf dem Dach.

C

Ich bin davon überzeugt, daß
Konflikte auch ihre positiven Seiten haben.

D

In Auseinandersetzungen bin ich
meist der Unterlegene.

B

Die meisten Menschen sind nur durch
eine „starke Hand“ zu führen,

sonst entsteht Disziplinlosigkeit.

A

Auseinandersetzungen, bei denen es
auch persönlich wird, stimmen mich nachdenklich.

C

Seinem Ärger Luft zu machen ist wie
ein reinigendes Gewitter.

D

Ich würde nur „hartgesottene
Burschen“ zu einer Verhandlung schicken, keinen, der Zugeständnisse machen
könnte.

A

Ich bin mehr an Sachergebnissen als
an Gefühlen interessiert.

A

Wenn mich ein Freund geärgert hat,
sage ich ihm das.

D

Wenn es der Sache nützt, gebe ich
auch in Gefühlsdingen nach.

C

Auseinandersetzungen mit
Vorgesetzten gehe ich lieber aus dem Weg.

B

Der Satz „Der Stärkere gewinnt im
Leben“ trifft großteils zu.

A


Konfliktstil


JA-Antw.


x 20


Konfliktprofil 

10   20   30   40   50   60   70   80   90   100%

 

 

 

Durchsetzung

A

 

Rückzug/Nachgeben

B

 

Kompromiß

C

 

Problemorientierung

D

 

Zu erkennen was Ihr persönliches Konfliktprofil ist hilft einem Konflikt erfolgreich zu begegnen.

 

 

 

 

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