Die Company Assistance möchte dem Unternehmen assistierend zur Seite stehen. Übersetzt bedeutet der Begriff wortwörtlich Unternehmens-Assistenz. Diese umfasst verschiedene Bereiche und spricht Arbeitnehmer sowie Arbeitgeber gleichermaßen an. Company Assistance hat das große Ganze im Blick und versteht es als Grundlage für sämtliche Entscheidungen im Unternehmen. Neben der Vermittlung und dem Wissenaustausch beinhaltet Company Assistance die Erarbeitung eines individuellen Firmenkonzeptes.
Was leistet Company Assistance?
Als Kooperationspartner des Unternehmens möchte Company Assistance (CA) sämtlichen Kundenbedürfnissen gerecht werden. Das ist eine große Herausforderung, der sich erfahrene Berater stellen. Ein Teilbereich der CA ist zum Beispiel CEO Consulting. Zunächst wird ein Konflikt analysiert und dieser Ist-Zustand erfasst. Dann müssen die Rollen geklärt werden. Wer trägt in welchen Bereichen Verantwortung? Die CA zeigt störende Verhaltensmuster auf. Daraus ergibt sich, wie viel Anteil jeder am Konflikt hat. Es gibt aber auch das Unterbewusstsein, welches ähnlich einem PC-Programm bestimmte Abläufe in gewissen Situationen immer wieder abruft. Dies entsteht durch Gefühle und Erfahrungswerte sowie den ständigen Abgleich mit bisher Erlebtem.
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Company Assistance im Bereich Moderation
In den Bereichen Mediation und Moderation wird Company Assistance ebenfalls erfolgreich eingesetzt. Hier geht es um die Verantwortung für den Ablauf von (Teil-)Prozessen. Von Beginn bis zum Ende der Moderation zieht sich ein „roter Faden“ durch das Konzept. Von diesem sollte nicht abgewichen werden, um effektiv zu arbeiten. In einer Diskussion kommen häufig mediative Ansätze und Hilfsmittel zum Einsatz, damit es nicht zu einer Eskalation kommt bzw. eine Deeskalation herbeigeführt wird.
Dabei unterstützt die Company Assistance auch bei der Entscheidungsfindung im Team. Die externen Berater halten die einzelnen Punkte fest und fassen sie zusammen. Abschließend wird häufig ein Überprüfungstermin festgelegt, um die Einhaltung der Festlegungen zu kontrollieren und entsprechende Erfolge auszuwerten.
Welche Möglichkeiten bietet Company Assistance?
Im Rahmen von Workshops werden Themen gesammelt, es entsteht ein Forum für den Austausch von Wissen der einzelnen Teilnehmer. Die Trainer erhalten fachliche Informationen vom Unternehmen. Company Assistance leitet das Gespräch und stellt gezielt Fragen, welche die Teilnehmer zur Reflexion motivieren.
In Trainings wird Wissen vermittelt. Jeder Teilnehmer verfügt über individuelle Ressourcen. Diese gilt es aufzuzeigen und optimal zu nutzen. In interaktiven Übungen und Rollenspielen erlernen die Teilnehmer bestimmte Sichtweisen und können sich in ihr Gegenüber besser hineinversetzen. Die Trainer arbeiten weiterhin mit anonymisierten Praxisbeispielen oder aber die Teilnehmer berichten selbst (anonym) über bestimmte Situationen. Jeder Teilnehmer bekommt ein Toolset, dass er Mitnehmen und bei Bedarf einsetzen kann.
Eine schwierige Aufgabe in der Company Assistance ist die Mobbingmoderation. Neben den Betroffenen werden Vertrauenspersonen eingeladen, die Einblick in den Sachverhalt haben. Die Wahrnehmungen werden nicht bewertet, sondern von den Parteien offengelegt. Dabei werden Bedürfnisse geklärt und auch die Frage, ob eine Zusammenarbeit weiterhin möglich ist. Treten Konflikte auf, dann interveniert der Mediator und leitete die Teilnehmer in eine sachlich-vernünftige Diskussion zurück. Es wird eine Vereinbarung getroffen und dem Team gegenüber eine entsprechende Meldung herausgegeben, wobei gewisse Fakten anonym bleiben.
Mein beruflicher und persönlicher Werdegang hat mich öfter an Grenzen geführt, die auf den ersten Blick unüberwindlich schienen. Jede überwundene Grenze ließ mich ein Stück reifen und wachsen. Ich bin so wie Sie und ich bin anders. So wie jede und jeder Einzelne von Ihnen einmalig ist, bin ich es auch. Ich gehe meinen Weg, treffe meine Entscheidungen und trage dafür Verantwortung.
In der gemeinsamen Arbeit wird der Weg klarer, das Leben freundlicher und das Neue spannend. Es ist ein achtsamer Umgang mit der Vielfalt des Lebens. Wohin die Reise geht, und wie lange sie dauert, bestimmen Sie. Bei dieser Reise wollen die Lebensfreude, die Leichtigkeit, die Visionen wiederentdeckt sowie Angst und Zweifel überwunden werden.
Sie haben die Möglichkeit, Altes loszulassen, verborgene Wege zu erkennen, eigene Stärken neu zu entdecken, Einstellungen und Grundhaltungen zu verändern und in Krisen die Wachstums-Chance zu nutzen.
Sie spüren, dass da noch mehr in Ihrem Leben sein muss als grauer Alltag: Wünsche, Träume und Visionen. Ich bin neugierig auf Sie, auf jede neue Begegnung, in der ich Sie kennenlerne und Ihnen gebe, was Ihnen zu dieser Zeit möglich ist.
Meine Arbeitsweise ist systemisch und ressourcenorientiert. Systemisch arbeiten heißt, die Einzelperson und immer auch das Ganze – Beziehungen und Vernetzungen – im Auge zu behalten. Dynamiken und Beziehungsstrukturen werden in den Vordergrund gerückt und für scheinbar schwierige Entscheidungen werden völlig neue querdenkerische Lösungen aufgespürt. Ich fördere ganzheitliches Verstehen, inspiriere dazu, in Komplexitäten zu denken, steigere die Eigenverantwortung und entfache das Feuer der Leidenschaft für Leistung, Erfolg, Glück, Liebe und innere Ausgeglichenheit.
Um resiliente Lösungen zu finden, muss zunächst der Begriff erklärt werden. Resilienz drückt Widerstandsfähigkeit aus, bedeutet so viel wie abprallen oder zurückspringen. Menschen, denen diese Eigenschaft zugesprochen wird, meistern Krisen, indem sie auf sozial vermittelte und persönliche Ressourcen zurückgreifen. Sie nutzen sie als Anlass für ihre persönliche Entwicklung.
Diese psychische Widerstandsfähigkeit, sprichwörtlich ein „dickes Fell“, hilft nicht nur in extremen Ausnahmesituationen, sondern ist in jeder Lebenslage vorteilhaft. Resilient sind auch die Menschen, welche arbeitsmäßigen Belastungen bzw. Überforderung entweder geschickt ausweichen oder angemessen darauf reagieren. Ziel ist immer die Erhaltung der psychischen Gesundheit. Vor allem in Lebenskrisen, wie Tod von Angehörigen, schwere Krankheit oder lange Arbeitslosigkeit ist Resilienz wichtig, um keine dauerhaften Beeinträchtigungen davonzutragen.
So kann selbst ein Kind, was in Armut oder in einer Familie mit Gewalt/Drogenkonsum aufwächst trotzdem sich zu einem Erwachsenen entwickeln, der erfolgreich sozialisiert ist. Diese Menschen wissen, dass sie ihr eigenes Schicksal in der Hand haben. Sie vertrauen daher nur auf die Möglichkeiten, die sich ihnen bieten und ergreifen diese.
Dazu gehört aber auch Realismus im Hinblick auf die eigenen Fähigkeiten.
Wer resiliente Lösungen anstrebt, der sollte bei einer Diskussion nicht Partei für die eine oder andere Seite und damit den einen oder anderen Vorschlag ergreifen. Nüchtern, sachlich und emotionslos gilt es, ein Problem zu analysieren und objektiv die Sachverhalte sowie Vor- und Nachteile gegeneinander abzuwägen.
Klären und Lösen ist eine professionelle und erfolgreiche Agentur für Mediation und Kommunikation in Berlin.
Hier wird Hilfe in schwierigen Lebenssituationen geboten. Sowohl bei der Geburt eines Kindes als auch bei dem Verlust eines geliebten Menschen treten automatisch starke Emotionen auf. Das passiert eigentlich immer wenn sich die Situation eines Menschen plötzlich oder / und signifikant ändert. Je bedeutsamer ein Ereignis für einen Menschen ist, desto stärker auch die damit einhergeheden Emotionen.
Betrachtet man die Merkmale und Komponenten von Emotionen etwas genauer, so fällt auf, dass sich Emotionen typischerweise durch Instabilität, Intensität, Einseitigkeit und Kürze auszeichnen. Wir empfinden Emotionen meist nur für eine kurze Zeit. Sie sind Empfindungen des Übergangs von einem stabilen Zustand in einen anderen. In ihrer Intensität erfordern sie eine große innere Energie, auch deshalb können wir intensive Emotionen nur für eine relativ kurze Zeit empfinden. Der Spruch, die Zeit heilt alle Wunden, erhält hier seine Berechtigung. Menschen in diesen schwierigen lebenssituationen helfen zu können bedarf einer professionellen Mediationsausbildung.
Wir glauben, dass mit dem Wissen um das Wesen von Emotionen die Möglichkeiten von Mediator/innen wachsen, ihre Klienten in schwierigen Prozessen zu begleiten und zu unterstützen.
Unsere Agentur klären & lösen (http://www.klaeren-und-loesen.de) Bietet Ihnen Ausbildungen und Hilfe in Ihrer persönlichen Situation an.
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Das Wort Kunst bezeichnet einen kreativen Prozess, der auf den Bausteinen Wissen, Übung, Wahrnehmung, Vorstellung und Intuition aufbaut. Die Ausübenden der Kunst werden KünstlerInnen genannt, das Ergebnis des Prozesses ist das Kunstwerk.
Die bildende Kunst, zu der die Malerei zählt, nennt man im Französischen von „beaux arts“, im Englischen von „fine arts“: die schöne, angenehme, wohltuende Kunst – wobei das Wohltuende und Angenehme immer vom subjektiven Fühlen und Empfinden des Betrachters beeinflusst ist.
Bei der bildenden Kunst stehen wir vor einem räumlich und körperlich erfassbaren Werk, im Gegensatz dazu erfassen wir Kunst im zeitlichen Ablauf bei der darstellenden Kunst in Theater oder Oper. Fesseln können beide auf ihre ganz eigene Art!
Haben Sie ein ganz besonderes Faible für Malerei? Kann Sie eine gelungene Theater‐ oder Opernvorstellung begeistern? Sind Sie vor einem Bild in Bewunderung verharrt?
Künstler arbeiten mit einem perfekt erlernten Handwerk, der kreative Schaffensakt macht das Entstandene einzigartig ‐ was hat das mit dem Leben zu tun fragen Sie sich? Ja – es gibt Parallelitäten, die Sie erstaunen lassen!
Bei genauer Betrachtung treffen die genannten Kunstkriterien auf jedes individuelle Leben genau so zu: Wir erfassen die Welt mit unseren fünf Sinnen, die Zeit läuft zugleich unaufhaltsam weiter. „Das Leben ist schön“ ist ein gern gesagter Satz, wobei er nicht ausschließt auch negative Erlebnisse in den persönlichen Erfahrungsschatz aufnehmen zu müssen. Bewunderung und Begeisterungsfähigkeit machen uns lebendig.
Erschöpfung, Enttäuschung und Misserfolg sollen aber nicht verdrängt, sondern ebenfalls in den Lebensfluss aufgenommen werden.
Die Philosophie definiert Lebenskunst als „Daseinsbewältigung durch das Individuum“. Diese Definition umfasst ein breites Spektrum: vom gelassenen Umgang mit alltäglichen Verwicklungen zum unbeschwerten Lebensgenuss, von der Über‐Lebenskunst bei existenzieller Bedrohung bis hin zur Verwirklichung universeller Lebensgesetze und spiritueller Weisheit. Die vielfältigen Ansätze haben eines gemein: Immer gehört es zur Lebenskunst, eine mehr oder minder große Portion an persönlicher Gestaltungsfähigkeit in Bezug auf die Wahrnehmung und Verarbeitung der eigenen Lebensumstände zu realisieren.
Mit anderen Worten: Damit das eigene Leben zum individuellen Kunstwerk wird, bedarf es eines kreativen Aktes mit dem entsprechenden Handwerkszeugs! Als LebenskünstlerIn ist man prozess‐ und zielorientiert zugleich: das Wofür und das Warum liegen klar definiert am Anfang des Weges.
Wo findet man das richtige Handwerkszeug für das eigene Lebenskunstwerk?
So wie bei jedem künstlerischen Gestaltungsprozess bedarf es auch beim eigenen Lebenskunstwerk am meisten der Übung – mit Begleitung. Das Verstehen und Einordnen der persönlichen Lebenserfahrung und die damit verbundene individuell abgestimmte Begleitung im Krisenfall unterstützten diesen persönlichen Prozess.
Mobbing im Internet, das gibt es leider auch schon bei Jugendlichen!
Internet-Mobbing findet entweder im Internet (z.B. durch E-Mails, Instant Messenger wie beispielsweise ICQ und Skype, in Sozialen Netzwerken, durch Videos auf Internetportalen) oder per Handy (z.B. durch SMS oder lästige Anrufe) statt.
Internet- oder auch Cyber-Mobbing endet auch nicht nach der Schule oder der Arbeitszeit, weil Internet-Mobbing-Bullies rund um die Uhr über das Internet oder das Cellular angreifen können. Internet-Mobbing ist jedenfalls kein Problem, das sich auf das private Leben beschränkt. Immer öfter wird auch die Schule zum Schauplatz zum Mobbing im Internet genutzt. (Spickmich.de)
Oft handelt der /die Täter – „Bullys“ – anonym, so dass das Opfer nicht weiß, woher die Angriffe stammen.
Was ist zun tun, wenn man persönlich von Mobbing im Internet betroffen ist?
1) In vielen deutschen und österreichischen Schulen wird bereits das Streitschlichterkonzept umgesetzt. So einen Anti-Mobbing-Beauftragten, oder Sreitschlicher zu berufen oder, falls dieser schon existiert, sein Aufgabengebiet auf „Mobbing im Internet“ zu erweitern, ist sicher eine gute Idee. es sollte sich dabei am Besten um einen Lehrer handeln, da der den Überblick über die Schüler und die Kommunikation in der Schule hat.
2) Hilfe von außen suchen PräventionsbeamtInnen der Polizei können helfen. Außerdem können SchulpsychologInnen, SchulsozialarbeiterInnen und MediatorInnen in Fällen von Mobbing im Internet oft rasch und professionell vermitteln.
Weitere Hilfreiche Hinweise bei und gegen Mobbing im Internet finden sich bei: klicksafe.de – Materialien für den Unterricht.
Oft handelt der /die Täter – die man „Bullys“ nennt – anonym, so dass das Opfer nicht weiß, woher die Angriffe stammen.