März 5th, 2012 von Erfolgsamer

In den kleinen Gruppen bei der Mediationsausbildung Hamburg lernen die Teilnehmer, wie man mit Konflikten umgeht. Das klingt auf dem ersten Blick nicht sehr spektakulär. Aber der konstruktive Umgang mit Konfliktsituationen überfordert die meisten Menschen. So kommt es, dass viele Unstimmigkeiten und Probleme vor Gericht landen, wo sie jede Menge Zeit und Geld kosten. Ein Mediator kann hier im Vorfeld aktiv helfen. Dank der umfassenden Mediationsausbildung Hamburg sind die Teilnehmer in der Lage, nicht nur Konflikt schon im Vorfeld zu erkennen, sondern auch solche Lösungen anzubieten, die für alle Seiten akzeptabel sind.

Mediationsausbildung Hamburg

Mediationsausbildung Wer die Mediation beherrscht, der bringt Menschen, die sich scheinbar nichts mehr zu sagen haben und nur noch über Anwälte kommunizieren wollen, wieder miteinander ins Gespräch. Dabei wird eine Grundlage geschaffen, auf der ein zukünftiges Miteinander möglich wird.
Die Mediationsausbildung Hamburg lehrt den Umgang mit Konflikten im gesellschaftlichen, wie auch im persönlichen Bereich. Besonders viel Wert wird dabei auf Entwicklung der eigenen Kompetenz in puncto Konfliktbewältigung gelegt. Natürlich werden hier auch verschiedene Deeskalationsstrategien und ihre praktische Anwendung vermittelt. Außerdem werden umfassende Techniken und Fähigkeiten auf dem Gebiet der Kommunikation gelehrt.

Mediationsausbildung Hamburg

Wer sich für eine Mediationsausbildung Hamburg entscheidet, der bekommt das passende Rüstzeug, um in den verschiedensten Konfliktgruppen zu vermitteln. Ganz gleich ob es um Probleme in den Unternehmen oder in der Schule geht, ob die Konflikte in der Nachbarschaft oder im Stadtteil schwelen, ein ausgebildeter Mediator findet eine Lösung.

Ob Mediationsausbildung Berlin, Hamburg oder anderswo: Selbst bei Problemen innerhalb der Familien kann er helfen. Sein Einsatz trägt dazu bei, dass Konflikte konstruktiv gelöst werden.

Mediationsausbildung Hamburg

Themen:Gesellschaft Wirtschaft, Konfliktlösung Mediation Tipps Stichworte:, , , , ,

Februar 18th, 2012 von Erfolgsamer

Konfliktmoderatorin werden ist keine leichte Aufgabe

Konfliktmoderatorin werden

Wenn eine Konfliktsituation auftaucht, beruflich oder auch privat, dann können manchmal die beteiligten Personen oder Parteien das Problem selbst nicht aus eigener Kraft lösen.

Hier muss eine Konflikmoderation erfolgen. Eine professionelle Konfliktmoderatorin ist oft nicht zur Hand und kostet eine Menge Geld.
So kann eine Konfliktoderation durchaus durch eine Person (Konfliktmoderator) aus dem direkten Umfeld erfolgen, wenn gewisse Grundvoraussetzungen geben und gewisse Regeln eingehalten werden.
Konfliktmoderatorin werden geht nicht von heute auf morgen, aber man/frau kan improvisieren. Die Moderatorin soll die streitenden Konfliktpartner unterstützen, darf aber jedoch nicht selbst in die Auseinandersetzung involviert sein. Ist keine interne, aber „unbeteiligte und neutrale“ Person als Konfliktmoderatorin vorhanden, ist unbedingt ein externer und professioneller Moderator vorzuziehen.

Konfliktmoderatorin werden und schnell improvisieren!

Die Konfliktmoderatorin muss das Gespräch lenken indem sie immer wieder auf die Struktur zurück führt und die Gemüter und Emotionen beruhigt. Die Moderation sollte unbedingt an einem Ort stattfinden an dem keine der Streitparteinen einen „Heimvorteil“ hat. Ein neutrales Besprechungszimmer oder Räume außerhalb bieten sich an.

Ist also klar wer Konfliktmoderatorin werden soll ist es an der Zeit genau festzustellen welche Personen tatsächlich beteiligt sind und nun an diesem Gespräch teilnehmen sollen. So eine Moderation sollte nicht überstürzt angelegt werden, sondern ein für alle Teilnehmer passender Termin abgestimmt und vereinbart werden.

Beim Gespräch selbst muss die Ausgangssituation geklärt und das Thema entsprechend konkretisiert werden. Vielleicht ist es auch interessant mit den Teilnehmern über das persönliche Konfliktprofil zu sprechen.

Die Konfliktmoderatorin enthält sich unbedingt der eigenen Meinung. Sie stellt jedoch Fragen zum Thema: Welche Ursachen kennen oder vermuten Sie? Wie wirken sich diese Ursachen auf das Problem aus? Welche Gefühle werden dabei in Ihnen erzeugt? Wie Sehen Sie eprsönlich die Sachlage? Welche Lösungsideen fallen Ihnen ein? Achtung! Gerade hier besteht die Gefahr dass der Konfliktmoderator ohne professionelle Schulung durch Worte oder auch nur Stimmfall und Körpersprache verrät welche Lösungsansätze er bevorzugt, bzw. für unbrauchbar hält. Alle Ideen dürfen zu diesem Zeitpunkt noch nicht bewertet werden.

Erst wenn alle Lösungsansätze auf dem Tisch liegen und erörtert wurden dürfen sie bewertet und sortiert werden. Es folgen Handlungsabmachungen und ein Aktionsplan.

Erst dann erfolgt die Umsetzung der Vereinbarungen und natürlich später unbedingt abschließend eine Rückbetrachtung (Feedback).

Sollten Sie sich öfter in der Situation finden als Streitschlichterin agieren zu müssen sollten Sie sich für eine Ausbildung interessieren um professionelle Konfliktmoderatorin werden zu können.

Themen:Konfliktlösung Mediation Tipps Stichworte:, , , , ,

Februar 16th, 2012 von Erfolgsamer

Konfliktmanagement Seminar München buchen und dazu lernen!

Konfliktmanagement Seminar München

Wer als Fach- und Führungskraft in einem Unternehmen arbeitet oder sein Geld als Trainer in den verschiedensten Bereichen verdient, sollte sich unbedingt mit Konfliktmanagement auskennen. Heutzutage ist es wichtiger denn je, Konfliktursachen bereits im Ansatz zu erkennen. Schon Henry Ford hat wohl gesagt, dass das Geheimnis des Erfolges darin bestehen würde, den Standpunkt des anderen verstehen zu können. Genau dieser Wahrheit ist ein Konfliktmanagement Seminar München auf der Spur. Hier lernen die Teilnehmer konkrete Schritte, um besser mit auftretenden Konflikten umzugehen. Dazu gehört natürlich die Ursachenerkennung und das Wissen sowie die Anwendung von wirksamen Strategien, die zu einer Lösung führen, eben eine professionelle Konfliktmoderation.

Im Konfliktmanagement Seminar München geht es natürlich auch darum, wie man konstruktive und lösungsorientierte Gespräche führt.

Besonders viel Wert wird auf das Training einer offenen und positiven Haltung in schwierigen Situationen und gegenüber allen Beteiligten gelegt. Wer das Konfliktmanagement Seminar München besucht hat, der kann im Berufsleben und auch privaten Bereich frühzeitig Konflikt-Konstellationen erkennen, entschärfen und lösen. Natürlich sind auch die verschiedenen Gesprächstechniken Teil der Ausbildung. Außerdem lernt man noch mit Aggressionen, Vorwürfen und verbalen Attacken umzugehen

Nach dem Absolvieren eines Konfliktmanagement Seminar München ist man auch in alltäglichen Situationen viel ruhiger und entspannter. Schließlich hat man in vielen verschiedenen theoretischen und praktischen Übungen gelernt, wie man sicher und souverän auf seine Gesprächspartner wirkt, wie man mit den unterschiedlichsten Konflikten umgeht und sowohl richtige als auch schnelle Entscheidungen trifft. Damit hält man die Chance in den Händen, um im Unternehmen und auch im privaten Bereich effektive Lösungsstrategien zu finden.

Konfliktmanagement Seminar München für Ihren Erfolg im Unternehmen

 

Themen:Team Teamarbeit, Weiterbildung Beruf Studium Stichworte:, , ,

Februar 7th, 2012 von Erfolgsamer

Customer Relationship Management (CRM, Kundenbeziehungsmanagement) Systeme und Lösungen gehören zu den komplexesten betriebswirtschaftlichen Computeranwendungen in einem Unternehmen. Ihre Einführung ist häufig ein langwieriger und beratungsintensiver Prozess, der parallel zum operativen Geschäft abgewickelt werden muss.

Die Grundidee des CRM ist, dass durch eine Kunden-Interaktion (Bestellung im Call Center, Service-Auftrag per Internet, Beschwerde am Telefon oder ähnliches) ein formalisierter Prozess angestoßen wird, in dem die CRM-Lösung jeden einzelnen Kundenauftrag zur Erledigung in einzelnen Schritten durch das Unternehmen dirigiert.

Es gibt dabei ein breites Spektrum an Problemstellungen und eine ebenso breite Auswahl an CRM-Produkten und Lösungen. Sie reicht von modifizierten Email-Systemen, in denen der Kundenauftrag halbautomatisch von Postfach zu Postfach navigiert wird, bis hin zu modernsten CRM-Lösungen auf der Basis leistungsfähiger Workflow-Plattformen, die zehntausende von Kundeninteraktionen pro Stunde weitgehend automatisiert abwickeln.

Wie findet man aber nun für ein Unternehmen die richtige CRM-Lösung?

Hierzu die folgenden 10 einfachen Regeln,die Ihnen beim CRM Vergleich helfen sollen.

1. Definieren Sie zunächst so klar wie möglich Ihre Hauptanforderungen an das System:
– Welche Interaktionsformen sollen unterstützt werden (Internet-Selbstbedienung, Call-Center, Mobilgeräte, etc.)?
– Welche Prozesse (Bestellungen, Service-Anforderungen, Beschwerden, Status-Nachfragen, etc.) werden erfasst?
– Welcher Automatisierungsgrad wird angestrebt?
– Welche bestehenden Anwendungen und Datenbanken sollen/müssen einbezogen werden?

2. Sind die zu unterstützenden Geschäftsprozesse hinreichend spezifiziert? Sind sie CRM-tauglich oder müssen sie angepasst werden? Im letzteren Fall sollten Sie das CRM-Projekt an ein Unternehmen oder ein Konsortium mit hinreichender Beratungskompetenz und mit nachgewiesener Expertise in Prozess-Modellierung vergeben und keinesfalls an ein reines IT-Haus.

3. Welche Prozessschritte sollen dabei automatisiert werden (etwa durch eine Datenbankabfrage), welche sollen manuell unterstützt werden (etwa durch Nachschauen in einer Akte oder einem Lageplan und nachfolgende Eingabe der entsprechenden Informationen in eine Eingabemaske)?

4. Wie einfach ist es, Änderungen in Geschäftsprozessen sofort oder zu einem bestimmten Stichtag in das CRM-System hineinzukonfigurieren? Ist das System flexibel? Oder erwartet der CRM-Software-Hersteller, dass Sie Ihr Unternehmen seinem Produkt anpassen?

5. Wie gestaltet sich die Einbindung bestehender Systeme (Legacy Systems) oder Datenbanken in das neue System? Kann die neue CRM-Software mit den entsprechenden Datenformaten etwas anfangen? Kann sie einkommende Aufträge im korrekten Format an das Alt-Order-Management-System weiterreichen, falls dies erforderlich sein sollte?

6. Ist das CRM-Produkt auf eine bestimmte Branche ausgerichtet oder ist es universell verwendbar?

7. Ist die Kapazität des CRM-Systems (Software, Server, Netze, Datenbanken) ausreichend, um die erwartete Zahl von Kundeninteraktionen abzuwickeln? Kann der Hersteller Aussagen zur Leistung (Performance) des CRM-Produkts machen?

8. Ist die Kapazität des CRM-Systems skalierbar, falls künftig eine höhere Zahl vonKundeninteraktionen unterstützt werden muss? Geht das glatt oder wäre das mit Technologiebrüchen oder Systemwechseln verbunden?

9. Kann der Hersteller Aussagen machen über die Unterstützung von CRM-Referenzprozessen, wie sie von Branchenorganisationen spezifiziert wurden?

10. Verfügt das CRM-System über eine Monitoring-Funktion (Command Post), von dem aus man beispielsweise jederzeit die Gesamtheit der aktiven Prozesse überwachen und Schwachstellen (Bottlenecks) herausfinden kann, bei denen ein bestimmter Prozess immer wieder aufgehalten wird?

 

Themen:Arbeit Arbeitsumgebung, Internet Tipps Tricks Stichworte:, , , , ,

Januar 3rd, 2012 von Erfolgsamer

Brauchen Sie einen Scheidungsantrag?

Scheidungsantrag

 

Kaum jemand geht leichtfertig eine Ehe ein. Trotzdem kann es passieren, dass sich manche Paare nach einer gewissen Zeit nicht mehr verstehen und der eine oder andere Partner einen Scheidungsantrag einreichen will. Das ist ein Schritt, den man sicher nicht unüberlegt gehen wird, schließlich gibt man damit zu, dass der Traum vom gemeinsamen Leben zu zweit nun endgültig gescheitert ist. Eine räumliche Trennung kann man eigentlich ganz leicht vollziehen, indem man die eheliche Wohnung verlässt und auszieht. Mit dem Einzug in eine eigene Wohnung könnte der eine Partner sozusagen ein neues Leben beginnen. Allerdings ist das Paar immer noch verheiratet und beide gelten ohne Scheidungsantrag als Eheleute mit allen dazugehörigen Rechten und Pflichten. Eine Scheidung kann nur mit Hilfe eines Anwalts erfolgen.

 

Der erste Schritt dazu ist der Scheidungsantrag.

In dem werden die wichtigsten Daten der Noch-Eheleute erfasst. Dazu gehören unter anderem die letzte gemeinsame Wohnung, der Zeitpunkt der räumlichen Trennung und eventuell vorhandene minderjährige Kinder. Eine Scheidung muss nicht immer mit Zank und Streit einhergehen. Wenn sich beide Partner einig sind und die Trennung auch wünschen, können sie den Scheidungsantrag auch gemeinsam ausfüllen. Das geht sogar online. Damit ersparen sich beide eine Menge Zeit und Arbeit. Dieser Antrag muss zu einem Anwalt, der dann die Scheidung beim zuständigen Gericht beantragt. Jedes Amtsgericht verfügt dafür über spezielle Unterabteilungen. Diese sind nicht nur für solche Fälle wie Scheidungen zuständig, sondern behandeln auch Kindschaftssachen und Unterhaltsstreitigkeiten. Je nach Auslastung des Gerichtes kann es schon einmal bis zu 6 Monaten dauern, bis eine Ehe geschieden wird. Vor dem Weg zum Anwalt empfehlen wir noch unseren Artikel: Einvernehmliche Scheidung günstig.

Besser ein Ende mit Schrecken als Schrecken ohne Ende – der Scheidungsantrag

Themen:Beziehung Liebe Familie, Konfliktlösung Mediation Tipps Stichworte:, ,

Juli 27th, 2011 von Erfolgsamer

Oft ergeben sich Konflikte die schnell eskalieren können, weil ein Gesprächspartner nicht die „richtigen Worte“ findet.

Hier ein Beispiel:

Sagt der Chef zur neuen Mitarbeiterin: „Müssen Sie immer die Unterlagen auf Ihrem Tisch liegen lassen und ich kann sie dann suchen?“ Mit dieser provokanten Fragestellung erreicht der Vorgesetzte wahrscheinlich das Gegenteil von dem was er sich wünscht. Eine passende Formulierung wäre: „Bitte Frau Müller, legen Sie doch immer die Unterlagen auf meinen Schreibtisch, oder ins Ablagefach. Dann finde ich sie schnell und muss Sie nicht extra darum bemühen.“

Viele Gelegenheiten wie diese finden wir im täglichen Leben und Berufsleben. Lernen Sie besser und konfliktfreier zu kommunizieren. Positives Umdeuten ist ein „Spannungslöser“

Erfolgreich Konflikte vermeiden durch Umdeuten als Spannungslöser

Erfolgreich Konflikte vermeidenLesen Sie die folgenden Beispiele durch und schreiben den wahren Inhalt der Aussage nieder. Deuten Sie sie neutral um und denken Sie dabei daran, dass Sie bei Ihrer Aussage „echt“ bleiben sollen, um ernst genommen zu werden. Formulieren Sie dann eine Aussage, die Sie selbst gerne anstelle des provokanten und sehr negativen Satzes hören würden.

  • Sagt ein Mann zu seiner Frau:“ Musst Du schon wieder unpünktlich sein?“
  • Sagt das Kind zur Mutter:“ Immer muss ich den Müll hinuntertragen!“
  • Nach ein paar unglücklichen Unfällen in der Schule kommt der Inspektor sagt: „ Sie sind also der Lehrer, bei der andauernd ein Unfall passiert?
  • Sagt der Geschäftsführer zu einem Lehrling, der sich ungeschickt bei einem Verkaufsgespräch angestellt hat:“ Na super, das hast Du wieder einmal toll gemacht! Wenn Du so weiter machst, haben wir bald keine Kundschaft mehr!“
  • Der 16-jährige Sohn hört laut Musik in seinem Zimmer. Die Mutter stürzt aufgebracht ins Zimmer und brüllt:“ Du bist wohl schwerhörig?“

 

Erfolgreich Konflikte vermeiden kann man lernen, ohne dabei klein beizugeben!

Themen:Konfliktlösung Mediation Tipps Stichworte:, , ,

Juli 1st, 2011 von Erfolgsamer

Kennen Sie Ihr persönliches Konfliktprofil?

Konfliktprofil

 

Sind Sie eher ein Typ der sich durchsetzt, nachgibt, den Kompromiss sucht oder sind Sie einfach problemorientiert?

 

Das persönliche Konfliktprofil

 

ANTWORTEN SIE MÖGLICHST SPONTAN,

OHNE LANGE ZU ÜBERLEGEN!


eher nein


eher


ja


Fragen-Typ

Es macht mir Spaß, meinem Ärger
Luft zu machen

A

Man muss viel über einen Menschen
wissen, bevor man ihn beurteilen kann.

D

Gefühle zu äußern bringt einen nur
in Schwierigkeiten

B

Ich kann auch in harten
Verhandlungssituationen Zugeständnisse machen.

C

Ich kann meinem Gengern eine
gewisse Wut zugestehen.

D

Wer immer nur seinen eigenen Kopf
durchsetzen will, ist  weniger erfolgreich.

C

Ich habe oft Angst vor
Auseinandersetzungen.

B

Wenn mich jemand verletzt hat,
ziehe ich mich längere Zeit von dieser Person zurück.

B

Der Spatz in der Hand ist besser
als die Taube auf dem Dach.

C

Ich bin davon überzeugt, daß
Konflikte auch ihre positiven Seiten haben.

D

In Auseinandersetzungen bin ich
meist der Unterlegene.

B

Die meisten Menschen sind nur durch
eine „starke Hand“ zu führen,

sonst entsteht Disziplinlosigkeit.

A

Auseinandersetzungen, bei denen es
auch persönlich wird, stimmen mich nachdenklich.

C

Seinem Ärger Luft zu machen ist wie
ein reinigendes Gewitter.

D

Ich würde nur „hartgesottene
Burschen“ zu einer Verhandlung schicken, keinen, der Zugeständnisse machen
könnte.

A

Ich bin mehr an Sachergebnissen als
an Gefühlen interessiert.

A

Wenn mich ein Freund geärgert hat,
sage ich ihm das.

D

Wenn es der Sache nützt, gebe ich
auch in Gefühlsdingen nach.

C

Auseinandersetzungen mit
Vorgesetzten gehe ich lieber aus dem Weg.

B

Der Satz „Der Stärkere gewinnt im
Leben“ trifft großteils zu.

A


Konfliktstil


JA-Antw.


x 20


Konfliktprofil 

10   20   30   40   50   60   70   80   90   100%

 

 

 

Durchsetzung

A

 

Rückzug/Nachgeben

B

 

Kompromiß

C

 

Problemorientierung

D

 

Zu erkennen was Ihr persönliches Konfliktprofil ist hilft einem Konflikt erfolgreich zu begegnen.

 

 

 

 

Themen:Erfolg Erfolgsfaktoren, Konfliktlösung Mediation Tipps Stichworte:, , ,

Mai 3rd, 2010 von Erfolgsamer

Wir helfen Ihnen erfolgreicher zu werden.

mehr-erfolg

Sie sind Stundent und suchen jetzt eine gute Anstellung?
Sie arbeiten seit Jahren, aber wollen einen besseren Job?
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Wir können helfen!

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Erfolg.org verkauft nichts, aber wir helfen Ihnen gerne die richtigen Ansprechpartner zu finden.

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Überzeugen statt überreden, Jobiterview, Verhandlung, Familie, Beziehung, Kinder, Kindergarten, Erziehung, Scheidung, Kinderbetreuung, Mitarbeiterbetreuung, Anlage, Anlagebaratung und mehr.

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Probieren Sie es aus, es kostet ja nichts!
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Themen:Erfolg Erfolgsfaktoren Stichworte:, , , , ,

April 17th, 2010 von Erfolgsamer

Was bedeutet für Sie „Kunst“?

Das Wort Kunst bezeichnet einen kreativen Prozess, der auf den Bausteinen Wissen, Übung, Wahrnehmung, Vorstellung und Intuition aufbaut. Die Ausübenden der Kunst werden KünstlerInnen genannt, das Ergebnis des Prozesses ist das Kunstwerk.

Die bildende Kunst, zu der die Malerei zählt, nennt man im Französischen von „beaux arts“, im Englischen von „fine arts“: die schöne, angenehme, wohltuende Kunst – wobei das Wohltuende und Angenehme immer vom subjektiven Fühlen und Empfinden des Betrachters beeinflusst ist.

Bei der bildenden Kunst stehen wir vor einem räumlich und körperlich erfassbaren Werk, im Gegensatz dazu erfassen wir Kunst im zeitlichen Ablauf bei der darstellenden Kunst in Theater oder Oper.
Fesseln können beide auf ihre ganz eigene Art!

Haben Sie ein ganz besonderes Faible für Malerei?  Kann Sie eine gelungene Theater‐ oder Opernvorstellung begeistern? Sind Sie vor einem Bild in Bewunderung verharrt?


lebenskuenstler

Künstler arbeiten mit einem perfekt erlernten Handwerk, der kreative Schaffensakt macht das Entstandene einzigartig ‐ was hat das mit dem Leben zu tun fragen Sie sich? Ja – es gibt Parallelitäten, die Sie erstaunen lassen!

Bei genauer Betrachtung treffen die genannten Kunstkriterien auf jedes individuelle Leben genau so zu: Wir erfassen die Welt mit unseren fünf Sinnen, die Zeit läuft zugleich unaufhaltsam weiter. „Das Leben ist schön“ ist ein gern gesagter Satz, wobei er nicht ausschließt auch negative Erlebnisse in den persönlichen Erfahrungsschatz aufnehmen zu müssen. Bewunderung und Begeisterungsfähigkeit machen uns lebendig.

Erschöpfung, Enttäuschung und Misserfolg sollen aber nicht verdrängt, sondern ebenfalls in den Lebensfluss aufgenommen werden.

Erfolg ist kein Zufall!

Was macht nun also die Lebenskunst aus?

Die Philosophie definiert Lebenskunst als „Daseinsbewältigung durch das Individuum“. Diese Definition umfasst ein breites Spektrum: vom gelassenen Umgang mit alltäglichen Verwicklungen zum unbeschwerten Lebensgenuss, von der Über‐Lebenskunst bei existenzieller Bedrohung bis hin zur Verwirklichung universeller Lebensgesetze und spiritueller Weisheit. Die vielfältigen Ansätze haben eines gemein: Immer gehört es zur Lebenskunst, eine mehr oder minder große Portion an persönlicher Gestaltungsfähigkeit in Bezug auf die Wahrnehmung und Verarbeitung der eigenen Lebensumstände zu realisieren.

Mit anderen Worten: Damit das eigene Leben zum individuellen Kunstwerk wird, bedarf es eines kreativen Aktes mit dem entsprechenden Handwerkszeugs! Als LebenskünstlerIn ist man prozess‐ und zielorientiert zugleich: das Wofür und das Warum liegen klar definiert am Anfang des Weges.

Wo findet man das richtige Handwerkszeug für das eigene Lebenskunstwerk?

So wie bei jedem künstlerischen Gestaltungsprozess bedarf es auch beim eigenen Lebenskunstwerk am meisten der Übung – mit Begleitung. Das Verstehen und Einordnen der persönlichen Lebenserfahrung und die damit verbundene individuell abgestimmte Begleitung im Krisenfall unterstützten diesen persönlichen Prozess.

Lesen Sie weiter zu Lebenskunst und Erfolg macht schön….

Themen:Erfolg Erfolgsfaktoren, Konfliktlösung Mediation Tipps Stichworte:, , ,

April 5th, 2010 von Erfolgsamer

Mobbing im Internet, das gibt es leider auch schon bei Jugendlichen!

Internet-Mobbing findet entweder im Internet (z.B. durch E-Mails, Instant Messenger wie beispielsweise ICQ und Skype, in Sozialen Netzwerken, durch Videos auf Internetportalen) oder per Handy (z.B. durch SMS oder lästige Anrufe) statt.

Internet- oder auch Cyber-Mobbing endet auch nicht nach der Schule oder der Arbeitszeit, weil Internet-Mobbing-Bullies rund um die Uhr über das Internet oder das Cellular angreifen können. Internet-Mobbing ist jedenfalls kein Problem, das sich auf das private Leben beschränkt. Immer öfter wird auch die Schule zum Schauplatz zum Mobbing im Internet genutzt. (Spickmich.de)

Mobbing-im-Internet

Oft handelt der /die Täter – „Bullys“ – anonym, so dass das Opfer nicht weiß, woher die Angriffe stammen.

Was ist zun tun, wenn man persönlich von Mobbing im Internet betroffen ist?

1) In vielen deutschen und österreichischen Schulen wird bereits das  Streitschlichterkonzept umgesetzt.
So einen Anti-Mobbing-Beauftragten, oder Sreitschlicher  zu berufen oder, falls dieser schon existiert, sein Aufgabengebiet
auf „Mobbing im Internet“ zu erweitern, ist sicher eine gute Idee. es sollte sich dabei am Besten um einen Lehrer handeln, da der den Überblick über die Schüler und die Kommunikation in der Schule hat.

2) Hilfe von außen suchen
PräventionsbeamtInnen der Polizei können helfen.
Außerdem können SchulpsychologInnen, SchulsozialarbeiterInnen und MediatorInnen in Fällen von Mobbing im Internet oft rasch und professionell vermitteln.

Weitere Hilfreiche Hinweise bei und gegen Mobbing im Internet finden sich bei: klicksafe.de – Materialien für den Unterricht.

Oft handelt der /die Täter – die man „Bullys“ nennt – anonym, so dass das Opfer nicht weiß, woher die Angriffe stammen.

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Dezember 3rd, 2009 von Erfolgsamer

Die wichtigsten Konfliktarten zwischen Einzelpersonen

Wertkonflikt
1. Werte möglichst in verständlichen Begriffen ausdrücken. Abstrakte Wertdiskussion neigt zu Fruchtlosigkeit.
2. Mit den Werten identifizieren sich die Betreffenden, sie sind Kern der Persönlichkeit, daher besondere Vorsicht bei „Urteilen“ und abwertenden Bemerkungen.
Sie können hier sehr schnell „Verletzungen“ und unkittbare „Brüche“ auslösen.

Zielkonflikt
1. Ziel so klar wie möglich herausarbeiten.
2. Widersprüche so klar wie möglich herausarbeiten.
3. Gemeinsam nach Kompromissformen suchen.

Alternativkonflikt
1. Aufzeigen, dass der Konflikt über Mittel und Wege, nicht aber über Ziele vorliegt; es wollen also beide im Grunde dasselbe.
2. Liste der Beurteilungskriterien erstellen
3. Details klären

Faktenkonflikt
Existierende Daten prüfen und werten. Eventuell weitere Daten zur Klärung suchen.

Grundmuster von Konfliktlösungen

Flucht
…“wer immer flieht ist ewig der Gejagte“

Kampf
…“fair oder unfair? – das ist hier die Frage!“

Delegation an Dritte
…kann problemlösend sein ( Schiedsrichter, Sicht von außen nutzen)
…oder kann das „ich mach mir die Finger nicht schmutzig“ – Symptom bedeuten.

Kompromiss
…“ tut meistens beiden Parteien etwas weh!
Beide Parteien müssen „Federn lassen!“ – Die Kosten –Nutzenrechnung geht aber dennoch auf!

Konsens
…auf einander „eingehen“.
…durch Wertverschiebung die Interessen aneinander anpassen.
…die Ziele ergänzend „anpassen“

Die wichtigsten Konfliktarten zwischen Einzelpersonen

Wertkonflikt

  1. Werte möglichst in verständlichen Begriffen ausdrücken.
    Abstrakte Wertdiskussion neigt zu Fruchtlosigkeit.
  2. Mit den Werten identifizieren sich die Betreffenden, sie sind Kern der Persönlichkeit, daher besondere Vorsicht bei „Urteilen“ und abwertenden Bemerkungen.
    Sie können hier sehr schnell „Verletzungen“ und unkittbare „Brüche“ auslösen.

Zielkonflikt

  1. Ziel so klar wie möglich herausarbeiten.
  2. Widersprüche so klar wie möglich herausarbeiten.
  3. Gemeinsam nach Kompromissformen suchen.

Alternativkonflikt

  1. Aufzeigen, dass der Konflikt über Mittel und Wege, nicht aber über Ziele vorliegt; es wollen also beide im Grunde dasselbe.
  2. Liste der Beurteilungskriterien erstellen
  3. Details klären

Faktenkonflikt

Existierende Daten prüfen und werten. Eventuell weitere Daten zur Klärung suchen.

Grundmuster von Konfliktlösungen

Flucht

…“wer immer flieht ist ewig der Gejagte“

Kampf

…“fair oder unfair? – das ist hier die Frage!“

Delegation an Dritte

…kann problemlösend sein ( Schiedsrichter, Sicht von außen nutzen)

…oder kann das „ich mach mir die Finger nicht schmutzig“ – Symptom bedeuten.

Kompromiss

…“ tut meistens beiden Parteien etwas weh!“

beide Parteien müssen „Federn lassen!“ – Die Kosten –Nutzenrechnung geht aber dennoch auf!

Konsens

…auf einander „eingehen“.

…durch Wertverschiebung die Interessen aneinander anpassen.

…die Ziele ergänzend „anpassen“

Themen:Konfliktlösung Mediation Tipps Stichworte:, ,