Februar 6th, 2010 von Erfolgsamer

Haben Sie auch nicht genug Zeit zum Lesen?


lesen

Ungefähr ein Drittel der laufend erscheinenden Literatur sind Fachbücher, also Publikationen, die den Manager eigentlich interessieren und um up to date zu bleiben, gelesen und verarbeitet werden müssen. Ganz davon abgesehen finden sich aber auch in Zeitschriften die wir lesen manche Artikel, die wertvoll sind und die eigentlich mit zur guten berufsspezifischen Ausbildung gehören. Publikationen deren Kenntnis uns Vorteile zu bringen vermögen.  Dies bedeutet, dass wir aus der ganzen Flut von Neuerscheinungen und Artikeln aussuchen, was für uns wichtig ist und was für uns nicht brauchbar sein wird.

Nie ist es uns möglich, neben der Berufsausübung das zu lesen, was eigentlich auch nur für unseren  Beruf notwendig wäre. Der Versuch, doch überall Schritt zuhalten und alles zu lesen was uns zugeht, führt uns dazu, oberflächlich zu lesen, den Inhalt nicht zu erfassen und nur zu «überfliegen»

Wenn Sie selbst gerne Bücher lesen und schenken, dann sollten Sie überlegen:

WAS IST ZU TUN?

Die ganze Leseschulung beginnt an folgenden beiden neuralgischen Punkten:

1. Steigerung der Leseschnelligkeit, d. h. mehr Worte in der Minute aufzunehmen, als es Ihnen im jetzigen Zeitpunkt möglich ist. Diese Fertigkeit ist das Resultat eines intensiven Trainings, sagt aber über die wirkliche Lesefertigkeit nichts aus.

2. Die Steigerung des Verständnisses, d. h. die Steigerung der Fassungskraft des Gelesenen muss mit an vorderster Stelle stehen.

Man kann sich leicht vorstellen, dass eine doppelte Leseschnelligkeit gegenüber dem Durchschnittsleser nichts bedeutet und keinen Vorteil bringt, wenn dabei nicht einmal die Hälfte des Inhaltes aufgenommen werden kann. Es ist günstiger, etwas langsamer zu lesen und dafür die Fassungskraft so zu steigern, dass möglichst 80-90% des Inhaltes erfasst und verwertet werden können.

Eine Leseschulung ist nichts anderes als vorerst eine Erziehung zu sorgfältigerem, gründlicherem Denken und eine Erziehung und ein Training zur Förderung der Beweglichkeit des Geistes. Wir müssen uns also befähigen, schneller und dabei aber auch konzentrierter zu lesen.

Mittlerweile wird eine Menge Literatur und sogar Seminare zu diesem Thema angeboten.
Schneller Lesen – mehr behalten – mehr erreichen – erfolgreicher sein!

Themen:Erfolg Erfolgsfaktoren, Weiterbildung Beruf Studium Stichworte:, , ,

Januar 2nd, 2010 von Erfolgsamer

Was sind Führungsqualitäten?
Es gibt kein Patentrezept, wohl aber bestimmte Voraussetzungen, die Sie als Führungspersönlichkeit erfüllen, bzw. Eigenschaften, die Sie zu entwickeln versuchen sollten. Hierzu gehören Mut, Vorstellungskraft, Selbstvertrauen, Urteilsvermögen, Engagement und Initiative. Diese Eigenschaften bilden das Fundament, die elementare Grundlage, auf der gute Führung aufbaut. Wie diese Attribute im täglichen Leben zutage treten, hängt vom Umfeld und von den jeweiligen Umständen ab.

Mut:

Mut hilft uns, die Dinge, die wir für richtig halten, zu verteidigen und für sie zu kämpfen. Unter extremeren Umständen verleiht er die nötige Kraft, um widrige oder schwierige Situationen zu meistern. Mut und Selbstvertrauen verleihen einem Teamchef die Kühnheit, neue Ideen und Projekte anzuregen und Entscheidungen zu treffen, die unangenehm, aber unerlässlich sind.

Vorstellungskraft:

Ein Mensch mit Vorstellungskraft besitzt Begeisterungsfähigkeit, ein ausgeprägtes Wahrnehmungsvermögen, Weitblick und eine lebhafte Phantasie. Mit anderen Worten bedeutet Vorstellungskraft die Fähigkeit, die Dinge anders zu sehen als andere Menschen.

Selbstvertrauen:

Im Vordergrund steht der Glaube an Ihre Person und Ihre Kompetenz. Wenn es Ihnen an Selbstvertrauen mangelt, können Sie auch anderen kein Selbstvertrauen geben.

Urteilsvermögen:

Urteilsvermögen ist die Begabung, kritisch abzuwägen und einen unvoreingenommenen Standpunkt einzunehmen. Einige Führungskräfte besitzen ein hervorragendes Urteilsvermögen, wenn es um wirtschaftliche und unternehmenspolitische Entscheidungen geht, versagen aber in der Beurteilung von Menschen.

Engagement:

Engagement bedeutet, dass Sie einen Teil Ihrer Zeit, Ihres Lebens oder Ihrer Kraft einer bestimmten Sache widmen. Eine Führungskraft muss sich der Einstellung des Teams zu einer bestimmten Aufgabe ständig bewusst sein und unzweifelhaft demonstrieren, wie sehr sie willen ist, alles für den gemeinsamen Erfolg in die Waagschale zu werfen.

Initiative:

Unter Initiative oder Unternehmensgeist versteht man die Energie oder Fähigkeit, die zutage tritt, wenn Sie ein Projekt in Angriff nehmen oder den ersten Schritt zur Erledigung einer Aufgabe machen. Mit anderen Worten bedeutet Initiative also voranzugehen – z. B. durch Ideen, Anregungen, Enthusiasmus.

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