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Green Planet AG ging bereits vor einigen Jahren in Insolvenz. Das Kautschukanbau-Angebot stellte sich als Komplettbetrug heraus und der Vorstand wurde verurteilt. Die fast 20 Mio sind jedoch für Anleger weg.
Ob dies auch bei Timberfarm der Fall ist, werden Anleger erst in ca. 10-15 Jahre wissen, wenn Auszahlungen anstehen.
Investments in neue Kautschukplantagen in Panama – wie bei Timberfarm und deren Angebot „Panarubber“ – erscheinen für Informierte so wenig sinnvoll, wie eine Ananasplantage für den Weltmarkt, die in der Antarktis mit Ölheizung und Kunstsonne unter Glas mit teuren Arbeitern betrieben wird.
Zum einen haben Schadpilze haben den Kautschukanbau in Lateinamerika seit Jahrzehnten praktisch unmöglich gemacht: (Zitat) „Plantagenanbau von Kautschuk ist in Südamerika ist nicht möglich, da die im Ursprungskontinent des Kautschukbaums vorhandene Schadpilze eine erfolgreiche Plantagenkultur verhindern.“ (Quelle: http://goo.gl/AziLqO)
Das Resultat dieser Entwicklung: Weniger als 0,5% der Weltkautschukproduktion kommen noch aus den 25 Ländern Lateinamerikas, der Ursprungsregion des Kautschuk.
Zum anderen: Neben der enormen Schadpilzproblematik gibt es in Panama jedoch noch ein viel größeres Problem: Der Panama-Mindestlohn liegt um mehrere hundert Prozent (!) höher, als in den Hauptanbauländern für Kautschuk.
Kautschuksafternte ist extrem personalintensiv. Fast täglich müssen beim Kautschukbaum Kleinstmengen an Latexsaft geerntet werden. Deshalb kommt über ja 99% der Weltkautschukproduktion aus den Billiglohnländern Asiens und Afrikas. (Quelle: Siehe oben bei quinex oder bei IRSG)
Bei Timberfarm und deren Produkt Panarubber sind nach meinem Verständnis ohnehin erst nach vielen Jahre hohe Auszahlungen geplant. Wenn es sich also um ein Schneeballsystem oder Ponzi-Schema handelt (worauf ich wette), könnte der Panarubber-Anbieter Timberfarm noch viele Jahre weiter mit hohen Renditeversprechen Anleger ködern.
Der Kautschuk-Investmentanbieter Green Planet GmbH ging 2014 in Insolvenz, der Vorstand wurde 2015 verurteilt. Die Anleger werden trotzdem wahrscheinlich alles verlieren.
Ob dies auch bei Timberfarm der Fall ist, werden deren Investoren jedoch wohl erst in circa 10 Jahren wissen.
Kautschukernte ist extrem personalintensiv, denn der Latexsaft muß fast täglich geerntet werden. Deshalb stammen rd. 99% der Weltkautschukproduktion aus Niedrigstlohnländern Asiens und Afrika. Der Mindestlohn in Panama ist hingegen rd 200-300% höher, als dort. Ein rentabler Kautschukanbau ist deshalb sehr unwahrscheinlich,
geschweige denn eine Investorenrendite.