Januar 22nd, 2014 von Erfolgsamer

Da die Banken und Sparkassen ganz unterschiedliche Konditionen für ihre Girokonten anbieten, empfiehlt sich immer ein Girokonto Vergleich. Häufig sind es auch die Internet- bzw. Direktbanken, die günstig abschneiden. Sie haben kein Filialnetz und demzufolge geringere Kosten. Dadurch können sie den Kunden sehr günstige Bedingungen für das Girokonto anbieten.

Welches Konto ist das Richtige?

Da das einige Banken und Sparkassen Girokonten anbieten, wäre es äußerst mühsam, diese alle persönlich aufzusuchen und sich über die Girokonto Bedingungen zu informieren. Es ist zeitlich und räumlich unmöglich, sich diesem Stress auszusetzen. Dank der modernen Technik und mit Hilfe des Internets kann ein Girokonto Vergleich im Handumdrehen erfolgen. Mit Hilfe eines solchen Vergleiches kann man leicht und schnell den günstigsten Anbieter finden. Die Internetseite listet übersichtlich alle Anbieter auf. Auf einen Blick sieht man die Konditionen, die jede Bank bzw. Sparkasse anbietet. Auch die Direkt-/Internetbanken werden gründlich unter die Lupe genommen.

Da die Daten bei einer guten Vergleichsseite immer aktuell gehalten werden, ist davon auszugehen, dass bei einem Girokonto Vergleich auch immer die neuesten Rahmenbedingungen angezeigt werden. Auf diese Weise lassen sich mehrere hundert Kreditinstitute problemlos miteinander vergleichen.

Es gibt aber einige Dinge, die man bei einem Girokonto Vergleich unbedingt berücksichtigen sollte:

Finanzierung Vergleich:

So sollte man beim Vergleichen unbedingt darauf achten, ob man möglicherweise für dieses Girokonto einen Startbonus bekommt, wie hoch die effektiven Überziehungszinsen sind und unter welchen Umständen das Konto kostenlos geführt werden kann. Weiterhin ist interessant, ob es bei diesem Girokonto Anbieter vielleicht sogar noch Zinsen auf die Einlagen gibt und in welchen Zeitintervallen verzinst wird. Hat man auf diese Weise den passenden Anbieter gefunden, besteht beim Girokonto Vergleich häufig die Möglichkeit, eine direkte Verbindung zu dieser Bank bzw. Sparkasse herzustellen und weiterführende Informationen zu bestellen oder sein Girokonto gleich online zu eröffnen.

 

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November 3rd, 2013 von Erfolgsamer

Rücklagen zu bilden ist meist nicht nur die Kür und sollte zumindest für das Alter von jedem betrieben werden. Doch auf dem heutigen Finanzmarkt tummeln sich unzählige Anlageoptionen für große und auch für kleine Summen. Mit den unterschiedlichsten Geldanlagen lassen sich hier Summen in verschiedenen Höhen kurz-, mittel oder langfristig investieren. Den Durchblick haben dabei nur wenige, so sind Privatanleger mit einer Hilfe durch eine Anlageberatung von dem Finanzdienstleister RWB meist gut beraten. Diese unterstützen bei der Wahl der Anlageform, Dauer und Anlagesumme. Auch wenn es sich letztendlich nur um eine Anlage des Geldes auf einem Tagesgeldkonto handelt und nicht um eine Investition in Fonds, Wertpapieren oder Immobilien.

Sparen – Tugend oder Pflicht

Sparen gilt für viele als Tugend, doch inzwischen ist das Sparen zumindest für das Alter auch zur Pflicht geworden. Das eigene Geld sollte dafür allerdings nicht nur auf das Konto gelegt werden, denn hier wird es mangels guter Zinsen und der Inflation im Allgemeinen sogar über die Jahre weniger, zumindest in Hinsicht auf die Kaufkraft des gesparten Geldes. Damit dies nicht passiert, ist eine gute Geldanlage empfehlenswert. Bei der Suche nach einer solchen kann eine Anlageberatung helfen. Gegenüber der Geldanlage in Eigenregie kann hier auf Fachwissen und Erfahrung des Beraters zurück gegriffen werden. Auf diese Weise können womöglich auch ganz leicht und komfortabel Stress sowie Recherchezeit eingespart werden, die ohne einen Anlageberater unter Umständen bei der Anlagesuche im Internet entstehen.

rbwEine gute und qualifizierte Anlageberatung bieten die RWB AG an, die sich genau auf die komplexe und verantwortungsvolle Anlageberatung spezialisiert haben. Diese kennen zahlreiche Angebote zur Geldanlage und sind auch geübt in der Risikoeinschätzung von Anlageformen. Zudem verfügen die Anlageberater in aller Regel auch über das zur Anlageberatung notwendige Fachwissen. So bringen die Mitarbeiter der RWB das Rüstzeug mit, das nötig ist, um den Privatanleger fachkundig beraten zu können. Und diese Beratung kann sich sogar schon bei der Wahl eines Tagesgeldkontos lohnen. Denn selbst hier gibt es heute zahlreiche unterschiedliche Angebote und Konditionen, so dass die ungünstige Wahl eines Tagesgeldkontos auch den einen oder anderen Euro bei der Rendite kosten kann.

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Oktober 29th, 2013 von Erfolgsamer

Ein Girokonto benötigt jeder

Es gibt vor allem für junge Menschen so viele Möglichkeiten, Geld anzulegen. Doch zunächst ist ein Girokonto für die Abwicklung aller geschäftlichen Sachen wichtig. Aber schon hier hat der junge Mensch die Qual der Wahl, denn selbst beim Girokonto gibt es so viel unterschiedliche Geldinstitute, welche Kunden gern an sich binden wollen. Auf GutscheinPony.de kann der junge Mensch Gutscheine erhalten, welche er dann bei einem Geldinstitut seiner Wahl einlösen kann. Da wird mit einem Neukundenbonus und kostenloser Kontoführung geworben sowie einer kostenlosen EC-Karte. Da gibt es Personen, die kein Risiko eingehen möchten und eine Bank in ihrer Umgebung suchen statt über das Internet alle Transaktionen zu tätigen.

Geld anlegen – aber richtig

Wer eine gewisse Summe X zur Verfügung hat, Das Bausparen ist gerade in einer Niedrigzinsphase von Vorteil, denn auf diese Weise kann der Anleger zu günstigen Konditionen Kredite für die eigene Immobilie bekommen. Aber auch nur zur Geldanlage für spätere Anschaffungen kann sich ein Bausparkonto lohnen, wobei man dies als besseres Sparbuch ansehen sollte.

Eine andere langfristige Geldanlage ist das Festgeldkonto. Hier legt der Anleger eine feste Summe für recht gute Zinsen für die Dauer von 6 Monaten bis zu fünf Jahren an. Länger sollte man aufgrund der schwankenden Zinssätze sein Geld nicht festlegen.

Weitere Anlagemöglichkeiten für das Geld

Für kurzfristige Geldanlagen bis zu einem Jahr sollte der Sparer ein Tagesgeldkonto ins Auge fassen. Hier kann der Anleger fast täglich über sein Geld verfügen. Dies Zinsen sind zwar niedriger als bei einem Festgeldkonto, doch kann der Anleger über den Zinseszinseffekt im Endeffekt höhere Zinssätze erzielen. Dafür braucht der Anleger bei der Eröffnung des Kontos lediglich angeben, dass die Zinsen einfach dazu gerechnet werden.
Eine weitere fest verzinsliche Anlage ist der Sparbrief, welcher von den Sparkassen ausgegeben wird. Hier weiß der Anleger, wie hoch der Zinssatz über die gesamte Laufzeit ist. Auch kann sich der Anleger hierbei die Zinsen festschreiben lassen, sodass er schon bei Abschluss erfahren kann, wie viel Zinsen er am Ende der Laufzeit erwirtschaftet hat. Allerdings sollte hierbei die Laufzeit von 10 Jahren nicht überschritten werden, da sich im Laufe der Zeit die Zinsen ändern könnten.

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September 24th, 2013 von Erfolgsamer

Wer bei der Schufa negative Einträge hat, gerät bei der Eröffnung eines Girokontos oft in Schwierigkeiten. Ein Girokonto trotz Schufa zu bekommen, ist oft gar nicht so leicht. Bei einer Kontoeröffnung müssen Bankkunden die sogenannte Schufa-Klausel unterschreiben. Diese Klausel berechtigt die Bank zum Einblick in die komplette finanzielle Situation  des potenziellen Kunden. Negative Schufaeinträge können dann dazu führen, dass die Eröffnung des Kontos kategorisch abgelehnt wird.

Banken sind nicht verpflichtet, einer Kontoeröffnung zuzustimmen.

Bei der Schufa werden vor allem Daten zu Mobilfunkverträgen, Krediten und Ratenkäufen gespeichert. Anhand der Aufstellung können Banken ganz schnell sehen, wie es um die Zahlungsfähigkeit des potenziellen Kunde bestellt ist und ob er seinen Verpflichtungen bislang immer nachgekommen ist oder eher nicht. Auskünfte über den persönlichen Status bei der Schufa kann man zum Glück einholen. Trotzdem ist die Frage was die Schufa noch alles weiß. Der folgende Film ist nicht ganz neu, hat aber nichts an Aktualität eingebüßt.

Wenn das alte Girokonto bereits gekündigt wurde und ganz schnell ein neues Konto hermuss, damit nicht immer teure Barüberweisungen vorgenommen werden müssen, ist guter Rat teuer. Oft erweisen sich Online- oder Direktbanken als kulanter als die ansässigen Filialbanken, wenn es um die Eröffnung eines Girokonto trotz Schufa geht. Wer ganz dringend ein Konto braucht, kann bei diesen Banken ein Konto auf Guthabenbasis einrichten lassen. Das heißt, ein Dispo wird nicht gewährt, dafür verzichten die Banken oft darauf, Einsicht in die Schufa-Einträge zu bekommen.

Zusätzlich zu einem Girokonto trotz Schufa, das auf Guthabenbasis geführt wird, kann bei vielen Banken eine sogenannte Prepaid-Kreditkarte in Anspruch genommen werden. Diese Kreditkarte wird mit einem Guthaben in bestimmter Höhe aufgeladen und kann dann wie jede andere Kreditkarte bei Warenkäufen oder im Restaurant als bargeldloses Zahlungsmittel verwendet werden.

Weitere Infos zu dem Thema gibt es hier.

Interessant ist auch sich einmal anzusehen was es zu diesem Thema bei Wikipedia zu lesen gibt.

 

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September 7th, 2013 von Erfolgsamer

Der internationale Währungshandel (Forex, Foreign Exchange oder Devisenhandel) hat ein riesiges Volumen an Devisentransaktionen täglich. Die Wechselkurse zwischen den einzelnen Währungen verändern sich permanent, was ein großes Risiko für Firmen bedeutet die in Fremdwährungen Waren einkaufen oder verkaufen.  Plötzliche Wechselkursänderungen können Kursgewinne in der Originalwährung aufzehren und das vermeindliche gute Geschäft zum desatrösen Verlust werden lassen.

Währungshandel zur Absicherung von Geschäften

Beim Hedgen oder Absichern solcher Geschäfte werden parallel zum ursprünglichen Geschäft Devisengeschäfte und Währungshandel durchgeführt. Diese hochspekulativen Währungsgeschäfte kommen nun auch bei Klein- und Privatanlegern immer mehr in Mode. Diese springen auf den Trend des Währungshandels auf ohne dass es ein Geschäft zum Absichern gibt.

Preisunterschiede ergeben Handelschancen

Durch die Wechselkursschwankungen zwischen Währungspaaren enstehen Handelschancen. Der Wechselkurs verrät Ihnen dabei, wieviel Einheiten einer Währung Sie verkaufen müssen, um eine andere Währung zu kaufen. Die Differenz zwischen Geld- und Briefkurs wird als Spread der Einnahmen generiert, bezeichnet. Das ist für den Anfänger nicht nur schwer zu verstehen, sondern auch oft verwirrend. Umso wichtiger ist es sich auf Marktanalysen von Experten verlassen zu können. Nicht nur Euro und  US Dollar eignen sich zum Spekulieren.

Auf Währungshandel spezialisierte Broker bieten teilweise an schon mit Mindesteinsätzen von unter 100€ beim Devisenhandel mit zu spielen.
Mit sicherer Geldanlage haben Devisengeschäfte und Währungshandel natürlich nichts zu tun. Währungshandel-Plattformen im Internet gleichen eher Spieltischen an denen Glücksritter ihr Schicksal herausfordern.

Die Kunden werden mit niedrigen Transaktionskosten, Handel rund um die Uhr und einem Bündel von Werkzeugen für die Marktanalyse sowie mit Berichten von Fachleuten gelockt. Zusätzlich werden den Kunden Kreditangebote schmackhaft gemacht um die Rendite mit einem höheren Einsatz zu steigern – wenn alles gut läuft. Manche Menschen werden schnell reich, doch viele verlieren ihr Geld.  Langfristig gesehen gewinnt jedenfalls immer die Bank bzw. der Plattformanbieter.

Wagt man sich hier jedoch auf`s Parkett, dann ist zuminest ein Wenig Forex Grundwissen gefragt. Am einfachsten eignet man sich so ein Grundwissen an indem man mit den geringsten Einsätzen spekuliert und so das Risiko minimiert. Seriöse Anbieter weisen die Neulinge auf Ihren Seiten auch gleich auf die größten Risiken hin. Devisen, Edelmetalle und CFDs bergen sehr hohe Risiken und Verluste könnten Ihre ursprüngliche Investitionen sogar übersteigen.

Am Besten beginnt man mit einem der immer öfter angebotenen kostenlosen Demokontos. Hier kann man spielen und probieren, spekulieren und gewinnen oder verlieren ohne dass es weh tut. Weiters muss man sich Kenntnisse über die Notierung der Währungskurse als Basis für den späteren Handel aneignen. Devisenhandel ohne Studium der Wirtschaftstrends ist auch nicht möglich. Wollen sie erfolgreich werden gibt es hier viel zu lernen, denn diese Materie ist sehr komplex.

Angeblich spekulieren im Jahr 2013 mehr als 50.000 Privatinvestoren mit Devisen wobei die Hälfte der Kunden unter 34 Jahre alt sein soll. Besonders bei jüngeren Menschen zeichnet sich ein Trend zur Spekulation mit exotischen Währungen wie den vietnamesischen Dong oder dem irakischen Dinar ab.

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August 27th, 2013 von Erfolgsamer

Die Eröffnung eines Kontos bei einer Bank ist keine große Sache.

Das stimmt insofern, dass es uns die Geldinstitute natürlich sehr einfach machen, ein Bankkonto zu eröffnen, schließlich leben diese nun einmal von unserem Geld. Wenn Sie also auf der Suche nach dem für Sie optimalen Bankkonto sind, dann sollten Sie sich zunächst einmal von dem Grundsatz leiten lassen, dass niemand etwas zu verschenken hat, das trifft ganz besonders auf Banken zu. Selbstverständlich haben auch Sie nichts zu verschenken, deshalb sollten Sie im Vorfeld einige grundlegende Dinge beachten wenn Sie erfolgreich mit Ihrem Geld umgehen wollen. Am Anfang sollten Sie sich zunächst über Ihre ganz persönlichen Wünsche und Anforderungen an ein Bankkonto im Klaren sein.

Zu diesem Zeitpunkt sollten Sie sich fragen, ob Sie großen Wert auf eine persönliche Betreuung durch einen Bankberater vor Ort legen. Natürlich können Ihre ganz persönlichen Lebensumstände oder Ihr Beruf es erfordern, dass Sie ein Konto führen möchten, bei dem Sie unabhängig von Öffnungszeiten Ihre Bankgeschäfte erledigen können. Idealerweise finden Sie ein Geldinstitut, bei dem Sie im Bedarfsfall beide Services nutzen können.

girokonto

Bei der Suche nach einem Konto sollten Sie auf jeden Fall die Hilfe des Internets in Anspruch nehmen. Heutzutage gibt es im World Wide Web sehr gute Webseiten und Portale, die Ihnen einen neutralen Vergleich aller Anbieter zur Verfügung stellen. Dieser Online Vergleich funktioniert denkbar einfach. Es genügen einige wenige Informationen, die Sie zum für Sie besten Kontoanbieter führen. Achten Sie bei der Wahl Ihres Kontos unbedingt darauf, dass Ihnen keine Kontoführungsgebühren in berechnet werden. Auch sollte die kostenlose Bargeldversorgung an Geldautomaten sichergestellt sein.

Girokonto Vergleich

Da die Banken und Sparkassen ganz unterschiedliche Konditionen für ihre Girokonten anbieten, empfiehlt sich immer ein Girokonto Vergleich. Häufig sind es auch die Internet- bzw. Direktbanken, die günstig abschneiden. Sie haben kein Filialnetz und demzufolge geringere Kosten. Dadurch können sie den Kunden sehr günstige Bedingungen für das Girokonto anbieten.

Da das einige Banken und Sparkassen Girokonten anbieten, wäre es äußerst mühsam, diese alle persönlich aufzusuchen und sich über die Girokonto Bedingungen zu informieren. Es ist zeitlich und räumlich unmöglich, sich diesem Stress auszusetzen. Dank der modernen Technik und mit Hilfe des Internets kann ein Girokonto Vergleich im Handumdrehen erfolgen. Mit Hilfe eines solchen Vergleiches kann man leicht und schnell den günstigsten Anbieter finden. Die Internetseite listet übersichtlich alle Anbieter auf. Auf einen Blick sieht man die Konditionen, die jede Bank bzw. Sparkasse anbietet. Auch die Direkt-/Internetbanken werden gründlich unter die Lupe genommen.

Da die Daten bei einer guten Vergleichsseite immer aktuell gehalten werden, ist davon auszugehen, dass bei einem Girokonto Vergleich auch immer die neuesten Rahmenbedingungen angezeigt werden. Auf diese Weise lassen sich mehrere hundert Kreditinstitute problemlos miteinander vergleichen. Es gibt aber einige Dinge, die man bei einem Girokonto Vergleich unbedingt berücksichtigen sollte:

So sollte man beim Vergleichen unbedingt darauf achten, ob man möglicherweise für dieses Girokonto einen Startbonus bekommt, wie hoch die effektiven Überziehungszinsen sind und unter welchen Umständen das Konto kostenlos geführt werden kann. Weiterhin ist interessant, ob es bei diesem Girokonto Anbieter vielleicht sogar noch Zinsen auf die Einlagen gibt und in welchen Zeitintervallen verzinst wird. Hat man auf diese Weise den passenden Anbieter gefunden, besteht beim Girokonto Vergleich häufig die Möglichkeit, eine direkte Verbindung zu dieser Bank bzw. Sparkasse herzustellen und weiterführende Informationen zu bestellen oder sein Girokonto gleich online zu eröffnen.

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Juli 28th, 2013 von Erfolgsamer

Tagesgeld ist eine sinnvolle kurz- sowie auch langfristige Anlageform. Mit ihm kann man jederzeit auf seine Einlagen zurückgreifen und bindet sich nicht. Fast alle Banken bieten ein Tagesgeldkonto an. Die besten Konditionen dafür findet man mit einem Tagesgeldvergleichsrechner. Er zeigt die ganze Vielfalt in der Finanzwelt an und ist eine Hilfe für die Suche nach den besten Zinsen. Die Zinsen beim Tagesgeld sind variabel und passen sich dem Geldmarkt an. In kurzfristigen Intervallen können die Finanzinstitute die Zinsen also anpassen – nach oben und nach unten. Um immer die besten Zinsen zu bekommen, kann man das sogenannte Tagesgeldhopping betreiben. Alle Begriffe sind im Nachfolgenden näher erläutert.

Foto von: sxc.hu

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Konditionen des Tagesgeldkontos

Ein Tagesgeldkonto von einem Finanzdienstleister ist ein verzinstes Konto. Meist kann man es ohne Mindest-Geldeingang oder -Einlagesumme eröffnen. Es wird ausschließlich im Guthaben geführt, einen Dispo-Kredit gibt es also nicht. Die meisten Banken geben für eine bestimmte Zeit (z.B. 3 Monate) einen Garantiezins, der dann aber angepasst werden kann. Auf das Geld kann man jederzeit und in vollem Umfang zugreifen. Dies geschieht über das Referenzkonto. Das Referenzkonto ist meistens das normale Girokonto, welches fast jeder hat. Nur mit ihm sind Überweisungen von und auf das Tagesgeldkonto durchzuführen. Dies ist auch eine zusätzliche Sicherheitsmaßnahme, denn ein Dieb bzw. Betrüger kann kein Geld abheben, sondern es höchstens auf das Referenzkonto überweisen. Man kann ein Tagesgeldkonto jederzeit kündigen.

Tagesgeldvergleich

Durch einen Online-Vergleich der Angebote der Finanzdienstleister bekommt man einen guten Überblick. Man gibt einfach den Anlagebetrag ein und evtl. noch die Laufzeit, dann erhält man nach einem Augenblick schon eine Tabelle mit den voraussichtlichen Zinserträgen. Es ist natürlich empfehlenswert, auch einen Kontoeröffnungsbonus von dem jeweiligen Finanzinstitut mitzunehmen, der oftmals angeboten wird. Mit einem Klick kann man sich auf die Webseite der Merkur Bank weiterleiten lassen und online innerhalb von ein paar Minuten einen Kontoeröffnungsantrag stellen.

Tagesgeldhopping

Das Tagesgeldhopping ist das Springen von Bank zu Bank. Denn die Zinsen können sinken. Im Fall sinkender Zinsen überweist man das Geld auf sein Referenzkonto und zahlt es bei einem anderen Tagesgeldanbieter ein, um immer den höchsten Zinssatz zu bekommen. Ein Blick in den Tagesgeldvergleich reicht dazu. Das alte Tagesgeldkonto kann man dann einfach kündigen. Bei vielen Anbietern wird man schon nach 6 Monaten wieder als Neukunde geführt und kann abermals den Neukundenbonus in Anspruch nehmen.

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April 11th, 2013 von Erfolgsamer

Vor allem in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) geschieht es nicht selten, dass sie kurzfristig nicht liquid sind – schließlich kann der Verkauf von gekauften Waren erst nach deren Beschaffung geschehen. Reichen die finanziellen Mittel nicht aus, um den Einkauf zu realisieren, so kann ein sogenannter Betriebsmittelkredit helfen.

Was ist ein Betriebsmittelkredit?

Betriebsmittelkredite (auch Handels- oder Überbrückungskredite genannt) helfen Unternehmen dabei, ihr Umlaufvermögen zu finanzieren. Sie dienen ausschließlich der Finanzierung von benötigten Waren, Vorräten oder Rohstoffen und werden den Unternehmen auf dem Geschäftskonto zur Verfügung gestellt. Für viele kleine und mittlere Unternehmen sind Betriebsmittelkredite unverzichtbar, weshalb es häufig vorkommt, dass immer wieder neue Darlehen benötigt werden. Für den Kreditgeber stellt eine solche Prolongation kein Problem dar, sofern der Kredit dann später auch wirklich aus den Umsatzerlösen zurückgezahlt werden kann. Gerade jenes Geschäft ist für Kreditgeber attraktiv, weil er, wie es bei Darlehen üblich ist, auch bei einem Betriebsmittelkredit Zinsen einstreicht.

So profitieren Unternehmen vom Betriebsmittelkredit

Entscheiden sich Unternehmen dafür, einen Vertrag über einen Betriebsmittelkredit abzuschließen, so profitieren also beide Seiten gleichermaßen. Tatsächlich hält er nicht wenige Unternehmen sogar am Leben, indem der den Zeitraum zwischen der Beschaffung der Rohstoffe oder Waren und dem Absatz der (fertigen) Produkte überbrückt. Von besonderem Vorteil ist dabei, dass Unternehmen recht kurzfristig auf finanzielle Engpässe reagieren können – die Bearbeitung und Auszahlung dauert bei entsprechender Bonität nämlich nur etwa 3 Tage. Abschließen können kleine und mittlere Unternehmen einen solchen Betriebsmittelkredit zum Beispiel hier bei der Ethikbank. Jene Bank vergibt Kredite nur an solche Unternehmen, die besondere ethisch-ökologische Kriterien erfüllen können, und ist somit vor allem für solche Unternehmen ein guter Ansprechpartner, die noch wissen, was Nachhaltigkeit und Umweltschutz bedeuten.

Übrigens: Manchmal sind derartige finanzielle Engpässe auch Fehlkalkulationen geschuldet. Es ist gut möglich, dass eine Optimierung Ihrer Geschäftsprozesse dafür sorgen kann, dass künftig nicht mehr das Konto leer ist, wenn wieder einmal die Beschaffung von Vorräten notwendig ist.

Bild: © Comstock Images/Thinkstock

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April 9th, 2013 von Erfolgsamer

Ist Bitcoin eine Investition wert, oder gleicht es einem Pyramidenspiel?

Ein paar Bekannte von uns sind ganz WAHNSINNIG nach Bitcoins. Mich erinnert das eher an das Fliegerspiel oder andere Pyramidenspiele. ich kenne einige Leute die haben damit viel Geld gemacht, doch mehr noch sind mit ihrer Investition auf der Strecke geblieben. Bitcoins explodieren derzeit geradezu im Wert, aber der Markt ist klein und nicht stabil.

Der Wert der Wiki-Währung stieg seit Jahresbeginn um sagenhafte unglaubliche 900 (neunhundert! – Das ist kein Tippfehler) Prozent. Hält sich das System und wird es stabil, dann könnten Bitcoins einmal echtes „Internetgeld“ werden.

Foto: http://www.handelsblatt.com

 

„Auch die Finanzwelt hat bereits reagiert: Der erste Hedgefonds, der von der Devise profitieren will, ist jüngst an den Start gegangen. Der „Bitcoin Fund“ des Anbieters Exante ist in Malta registriert. Wer 100 000 US-Dollar und ein Eintrittsgeld von zusätzlichen 0,5 Prozent auf den Tisch legt, kann einsteigen. Dem US-Finanzmagazin „Forbes“ zufolge hat der Fonds bereits 3,2 Millionen Dollar an Kundengeldern eingesammelt.“ berichtet das Handelsblatt.

Bitcoin Investition jetzt?

Bitcoin soll das gesamte Geldsystem vom Internet aus revolutionieren. Das scheint zumindest der Plan zu sein. Bitcoin ist eine komplett neue Form von Währung die im Jahre 2009 von einem oder mehreren Hackern mit dem Pseudonym Satoshi Nakamoto erfunden wurde. Bitcoins sind ungedeckt und unabhängig vom Goldpreis und nicht manipulierbar durch politische Akteure oder auch die Zentralbanken. Das Problem ist derzeit noch, dass der Markt für Bitcoin noch sehr klein ist (1,0 bis 1,5 Mrd. Dollar weltweit) Sogar Western Union zeigt sich interessiert und es gibt laufend mehr Firmen die Bitcoin als Währung akzeptieren. Bitcoins können auf einem USB-Stick oder einem Handy gespeichert und transportiert werden. Transaktionen mit ihnen sind komplett anonym, kostenlos und praktisch nicht nachvollziehbar. Damit verhalten sie sich wie Bargeld. Eine Bank- oder Kreditkartenüberweisung kann man rückgängig machen – eine Bitcoin-Transaktion nicht. Man kann Bitcoins auch kaufen und verkaufen – auf  Onlineplattformen wie Mt.Gox oder bitcoin.de. Bitcoins werden besonders stark verschlüsselt um nicht kopiert werden zu können. Solange das Internet funktioniert kann man sie als virtuelle Münzen verstehen. Sollte sich Bitcoin stabilisieren, wäre es tatsächlich eine Alternative – auch zu Paypal und Kreditkarten.

Da es sich hier aber um einen noch sehr kleinen Markt handelt kann das ganze auch eine Seifenblase sein die bald platzt und deren Investoren ihr ganzes Geld verlieren. Aus diesem Grund empfehlen wir derzeit keineswegs eine Investition in Bitcoin. Lassen wir uns überraschen wie sich das weiter entwickelt.

 

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April 8th, 2013 von Erfolgsamer

Die Postbank legt sich wieder einmal fest ins Zeug um neue Kunden zu aquirieren.

Kurzmitteilung:

Angeboten wird in der Happy Hour täglich von 19-21 Uhr ein Startguthaben von 100 € bei der Eröffnung des Postbank Giro plus Kontos. Interessant ist, dass die Bank riskiert,  dass neue Kunden das Konto gleich wieder schließen, denn die  100 € gibt’s sofort nach Erföffnung des Kontos. Wird das Konto dann wieder geschlossen verliert man die 100€ nicht. Wir haben es nicht ausprobiert, aber so berichtet es der gestrige Standard.

Prinzipiell ist das Postbank Giro plus Konto kostenlos für alle. Aufzuweisen sein muss nur ein monatlicher bargeldloser Geldeingang von mindestens 1.000 € sein. Für Studenten mit mindestens 22 Jahren ist es sogar unabhängig vom Geldeingang kostenlos. Gleichzeitig wird ein Zinssatz von 2,5% p.a. aufs Tagesgeld garantiert und das für die ersten 6 Monate ab Kontoeröffnung bei gleichzeitigem Abschluss eines Tagesgeldkontos.

Geboten wird gleichzeitig Bargeld Entnahme an 9.000 Geldautomaten der Cash Group und eine gratis Visa Karte für ein Jahr. Bei Shell Tankstellen erhält man zusätzlich 1 Cent Rabatt pro getanktem Liter Kraftstoff bei bezahlung mit der Postbank Card.

Zu den Produkten zählen neben dem Girokonto und dem klassischen Sparkonto mit Sparbuch auch die Sparcard 3000 plus, die Sparcard 3000 plus direkt (relativ hoher Zins), Kapital plus, Kapital plus direkt (Festgeld für mindestens 30 Tage, ab 2.500 Euro), das Quartalsparen (relativ hoher Zins, in Quartalen, in denen das Kapital von Anfang bis Ende stehen bleibt), sowie das DAX-Sparbuch. Außerdem bietet die Postbank Wertpapierhandel (Brokerage), Kredite, Tagesgeldkonten, Fonds, Baufinanzierung, Bausparen, Versicherungen und Altersvorsorgeprodukte an.

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Dezember 7th, 2012 von Erfolgsamer

Wenn es denn so einfach wäre, hätte jeder Anleger Erfolg mit Aktien.  Einfach zum richtigen Zeitpunkt kaufen und zum richtigen Zeitpunkt verkaufen, und dem Spekulationsgewinn steht nichts im Wege. Der Alltag an der Börse zeigt aber, dass es alles andere als ein Kinderspiel ist, erfolgreich mit Aktien zu handeln. Wer allerdings ein paar Regeln beherzigt, wird mehr Erfolg haben, als Anleger die blind darauf los spekulieren.

Kursziele und ähnliches

  • Grundsätzlich einmal sollte für Aktienspekulationen immer nur der Betrag des Kapitals eingesetzt werden, der auch bei einem Totalverlust zu verschmerzen wäre. Totalverluste sind zwar eher unwahrscheinlich, dennoch als Marke für den Kapitaleinsatz sinnvoll.
  • Aktien zu kaufen, in der Hoffnung dass sie immer weiter steigen, ist wenig zielführend. Aktienkurse schwanken. Aus diesem Grund ist die Festlegung eines Ausstiegskurses für den Fall eines länger anhaltenden Abwärtstrends ebenso empfehlenswert, wie der Ausstiegszeitpunkt bei steigenden Kursen. Erfolgreiche Anleger halten sich konsequent an diese beiden Eckpunkte.
  • Realistische Kursziele erfährt man durch die Lektüre einschlägiger Analystenkommentare. Diese bieten auch eine fundierte Begründung für den vermuteten Kursverlauf.
  • Vor dem Einstieg in das Börsengeschehen ist die Nutzung eines Musterdepots der beste Trainingsplatz. Hier kann der Neuling in aller Ruhe Strategien nachvollziehen oder eigene entwickeln, ohne dass sofort bei einem Fehlstart das Budget angegriffen wird. Spezielle Portale geben dazu entsprechende  Hilfestellungen.
  • Wer in Aktien investiert, um langfristige Erträge zu erwirtschaften und von Dividenden zu profitieren, die über dem Kapitalmarktzins liegen, dem seien die Worte des Altmeisters Andre Kostolany an’s Herz gelegt: Kaufen, in den Safe legen, schlafen und nach 10 Jahren wieder aufwachen.

Kostolanys Worte belegen, dass trotz des Auf und Ab an der Börse zumindest Standard- und Nebenwerte langfristig immer wieder einen Kursanstieg verzeichnen. Dies belegt auch das berühmte Chart der US-Analysten Ibbotson, „stocks bonds bills and inflation“, welches den Verlauf seit Mitte der zwanziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts aufzeigt. Der Trend ging immer nach oben. Selbst der zweite Weltkrieg oder die Ölkrise in den 70er Jahren sind nur kleine Dellen in der Langfrist-Betrachtung.  Konsequenz, Geduld und ein wenig Übung sind der Schlüssel für den Erfolg mit Aktien.

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August 23rd, 2012 von Erfolgsamer

Gerade in der heutigen Zeit steht die Sicherheit bei Geldanlagen an oberster Stelle. Um möglichen Kursverfall durch Krisenmeldungen und anderen Problemen auf dem Finanzmarkt aus dem Weg zu gehen, suchen Anleger immer mehr nach langfristigen Optionen mit konstantem Zinssatz. Genau für diesen Bedarf sind Sparbriefe bestens geeignet. Doch was verbirgt sich hinter dieser Anlage und was gibt es zu beachten?

Was Sparbriefe ausmachen

Sparbriefe sind angebotene festverzinste Geldanlagen von Banken und Sparkassen. Das bedeutet, dass die Zinsen zu Beginn der Investition festgelegt werden und über die gesamte Laufzeit gleich bleiben.

Der Anlagezeitraum für Sparbriefe beträgt in der Regel ein bis zehn Jahre. Egal wie sich das allgemeine Zinsniveau in dieser Zeit verhält – am festgelegten Satz der Sparbriefe ist bis zum Ablauf nichts zu rütteln. Das bedeutet natürlich in der Praxis, dass man bereits vor Beginn der Anlage ausrechnen kann, welchen Betrag – und welchen Gewinn – man am Ende erhält. Wer also gerne im Voraus kalkuliert, findet auf dem Anlagemarkt kaum eine bessere Alternative.

Da sich die Zinsen im Allgemeinen natürlich auch verbessern können, ist die gewünschte Anlagedauer meist eine Sache des richtigen Zeitpunkts. So werden längere Anlagen von bis zu zehn Jahren zwar am besten verzinst – aber wer vorher bereits einen neuen Sparbrief kauft, kann für diesen mit besseren Zinsen rechnen, weil das Zeitniveau sich gegenüber dem Anfang deutlich gebessert hat. Bei den aktuellen Sätzen empfehlen Experten momentan Laufzeiten von drei bis fünf Jahren.

Das sollten Anleger beachten

Neben der Laufzeit sind die Zinssätze ein entscheidendes Kriterium. Diese können von Bank zu Bank variieren, weshalb ein Vergleich der Anbieter sinnvoll ist.

Ein Sparbrief sollte nur mit Geld erworben werden, das auch wirklich nicht im gewählten Anlagezeitraum benötigt wird. Schließlich arbeiten auch die Banken mit dem Geld über die volle Dauer der Anlage. Das heißt für den Anleger also: Sparbriefe können nicht vor Ende der Laufzeit eingelöst werden.

Natürlich gibt es im Notfall Wege, um an das angelegte Geld heranzukommen. Der Sparbrief gewährt immerhin eine garantierte Summe, sodass man einen kostengünstigen Kredit aufnehmen kann. Die besten Konditionen erhält man dabei meist noch bei der betreffenden Bank. So oder so muss man allerdings damit rechnen, dass nicht nur die Zinserträge wegfallen, sondern der Anleger am Ende noch etwas draufzahlen muss. Man sollte sich also wirklich überlegen, wie viel Geld man über den Zeitraum beiseitelegen kann.

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