November 28th, 2013 von Erfolgsamer

Erfolgreich investieren heißt: Sag TSCHÜSS zu deinem Sparbuch. Hohe Renditen bei möglichst wenig Aufwand und geringem Risiko erwirtschaften ist die Devise! Dies ist durch verschiedene Anlageformen möglich. Grundlage für ein gutes Investment ist neben dem Eigenkapital (man sollte niemals mit fremdem Geld spekulieren) auch solides Fachwissen oder ein serviceorientierter Finanzdienstleister, wie die RWB AG, der sich auf dem Geldmarkt auskennt und das Risiko für einen Verlust minimiert. Fachwissen, zumindest über die wichtigsten Begriffe der Finanzwelt, kann man sich im Internet auf Finanz-Webseiten und Wikipedia aneignen. Auch die Wirtschaftsnachrichten sollten immer im Blick gehalten werden, um lukrative, neue Anlageformen nicht zu verpassen.

Folgende Anlageformen sind derzeit besonders interessant und viel genutzt:

Aktien

Bei Aktien, also Unternehmensanteilen gibt es verschiedene Arten, Kapital aus der Anlage zu schlagen. Einerseits kann man Aktien kaufen, die man dann jahrelang im Portfolio hält und die Dividenden mitnimmt. Bei einigen Aktiengesellschaften wird die Dividende pro Quartal ausgeschüttet, bei anderen einmal jährlich. Wiederum andere Unternehmen zahlen gar keine Dividende, sondern reinvestieren ständig und lassen den Wert der Aktie damit steigen. Man sollte sich mit der RWB zusammensetzen, um die richtigen Aktien zu erwerben. Eine andere Strategie ist, Aktien zu einem Zeitpunkt zu kaufen, an dem sie offenbar unterbewertet sind und sie nach der Erholung des Unternehmens mit einem guten Gewinn weiterzuverkaufen. Dafür sollte allerdings ebenfalls nicht auf Glück spekuliert werden, sondern fundiertes Fachwissen und Kenntnisse des Unternehmens vorhanden sein. Das Risiko bei Aktien ist im Allgemeinen relativ hoch, allerdings kann man Aktien auf verschiedene Unternehmen streuen, sodass die Wahrscheinlichkeit für einen Verlust sinkt.

Tagesgeldkonto / Festgeldanlage

Das Tagesgeldkonto und die Festgeldanlage sind konservative Anlagen, bei denen das Risiko minimal ist. Beide sind durch staatliche Garantien gesichert, selbst bei einem Konkurs der jeweiligen Bank wird das Geld an den Anleger nebst Zinsen ausgezahlt. Die Zinsen sind der wichtigste Punkt bei beiden Anlageformen. Beim Tagesgeldkonto sind sie variabel, allerdings kann man jederzeit auf das Geld zugreifen und es zu einem anderen Kreditinstitut tragen. Beim Festgeldkonto liegen die Zinsen meist höher, sind aber festgeschrieben und man kommt nicht ohne Vertragsstrafen an das Geld im Vertragszeitraum heran. Wenn das allgemeine Zinsniveau also steigt, kann man davon nicht profitieren. Allerdings kann man auch eine Festgeldanlage auf wenige Monate begrenzen und dann neu anlegen.

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November 4th, 2013 von Erfolgsamer

Viele Anleger sehen im Tagesgeld eine gute Alternative zum Sparbuch und nutzen es, um Rücklagen zu sparen oder größere Beträge kurzfristig anzulegen. Tagesgeldkonten erfreuen sich aufgrund ihrer vielen Vorteile großer Beliebtheit und werden von immer mehr Banken angeboten. In einem direkten Vergleich von Tagesgeldkonten und Sparbüchern stellt sich oftmals heraus, dass Tagesgelder viel höher verzinst werden. Hier sind oftmals Unterschiede von bis zu zwei Prozentpunkten zu beobachten. Das ist einer der Gründe warum Anleger mittlerweile eher auf diese Konten setzen und das konventionelle Sparbuch mehr und mehr in den Hintergrund tritt.

Foto: http://www.girokonto-tipp.de

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Tagesgeldkonto – ist flexibler

Neben der besseren Verzinsung ist das Online-Tagesgeldkonto auch wesentlich flexibler. Möchten Anleger beispielsweise einen sehr hohen Betrag von ihrem Sparbuch abheben, so ist dies oftmals nur unter bestimmten Voraussetzungen wie einer längeren Wartezeit möglich. Oder aber die gewünschte Summe kann je nach Vertrag nur in mehreren Teilbeträgen angerufen werden. Ganz anders beim Tagesgeldkonto. Der Kontoinhaber kann sich jederzeit einen beliebig hohen Betrag auf sein Referenzkonto umbuchen lassen und innerhalb weniger Bankarbeitstage darüber verfügen. Möchte man das Tagesgeld kündigen, so ist dies ebenfalls unmittelbar möglich. Beim Sparbuch ist dagegen eine Kündigungsfrist einzuhalten.

Tagesgeldkonto – Online verwalten…

Tagesgeldkonten können zudem oftmals online verwaltet werden während man für eine Abhebung vom Sparbuch direkt zur jeweiligen Bank muss. Tagesgeldinhaber sind somit unabhängig von den Banköffnungszeiten und können alles bequem von zu Hause aus erledigen. Ein- und Auszahlungen können daher jederzeit vorgenommen werden, wenn ein Computer mit Internetanschluss zur Verfügung steht. Das Einrichten von monatlichen Sparplänen ist bei den vielen Banken ebenfalls möglich. Zu all diesen Vorteilen kommt noch hinzu, dass Tagesgelder in der Regel – genau wie viele Sparbücher auch – kostenlos geführt werden können.

Tagesgeldkonto – gut verzinst angelegt

Zusammengefasst heißt das, dass die eigenen Rücklagen auf einem Tagesgeldkonto flexibel und gut verzinst angelegt werden können und Anleger weder Laufzeiten noch Fristen einzuhalten haben. Aufgrund der gesetzlichen Einlagensicherung gelten Tagesgelder zudem als sehr sichere Form der Geldanlage und eignen sich daher auch für Rücklagen. Die Merkur Bank sichert Kundeneinlagen zusätzlich über sogenannte Einlagensicherungsfonds ab. Ein Tagesgeld ist daher auch für viele sicherheitsorientierte Anleger eine sinnvolle Alternative zum Sparbuch.

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November 3rd, 2013 von Erfolgsamer

Rücklagen zu bilden ist meist nicht nur die Kür und sollte zumindest für das Alter von jedem betrieben werden. Doch auf dem heutigen Finanzmarkt tummeln sich unzählige Anlageoptionen für große und auch für kleine Summen. Mit den unterschiedlichsten Geldanlagen lassen sich hier Summen in verschiedenen Höhen kurz-, mittel oder langfristig investieren. Den Durchblick haben dabei nur wenige, so sind Privatanleger mit einer Hilfe durch eine Anlageberatung von dem Finanzdienstleister RWB meist gut beraten. Diese unterstützen bei der Wahl der Anlageform, Dauer und Anlagesumme. Auch wenn es sich letztendlich nur um eine Anlage des Geldes auf einem Tagesgeldkonto handelt und nicht um eine Investition in Fonds, Wertpapieren oder Immobilien.

Sparen – Tugend oder Pflicht

Sparen gilt für viele als Tugend, doch inzwischen ist das Sparen zumindest für das Alter auch zur Pflicht geworden. Das eigene Geld sollte dafür allerdings nicht nur auf das Konto gelegt werden, denn hier wird es mangels guter Zinsen und der Inflation im Allgemeinen sogar über die Jahre weniger, zumindest in Hinsicht auf die Kaufkraft des gesparten Geldes. Damit dies nicht passiert, ist eine gute Geldanlage empfehlenswert. Bei der Suche nach einer solchen kann eine Anlageberatung helfen. Gegenüber der Geldanlage in Eigenregie kann hier auf Fachwissen und Erfahrung des Beraters zurück gegriffen werden. Auf diese Weise können womöglich auch ganz leicht und komfortabel Stress sowie Recherchezeit eingespart werden, die ohne einen Anlageberater unter Umständen bei der Anlagesuche im Internet entstehen.

rbwEine gute und qualifizierte Anlageberatung bieten die RWB AG an, die sich genau auf die komplexe und verantwortungsvolle Anlageberatung spezialisiert haben. Diese kennen zahlreiche Angebote zur Geldanlage und sind auch geübt in der Risikoeinschätzung von Anlageformen. Zudem verfügen die Anlageberater in aller Regel auch über das zur Anlageberatung notwendige Fachwissen. So bringen die Mitarbeiter der RWB das Rüstzeug mit, das nötig ist, um den Privatanleger fachkundig beraten zu können. Und diese Beratung kann sich sogar schon bei der Wahl eines Tagesgeldkontos lohnen. Denn selbst hier gibt es heute zahlreiche unterschiedliche Angebote und Konditionen, so dass die ungünstige Wahl eines Tagesgeldkontos auch den einen oder anderen Euro bei der Rendite kosten kann.

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August 27th, 2013 von Erfolgsamer

Die Eröffnung eines Kontos bei einer Bank ist keine große Sache.

Das stimmt insofern, dass es uns die Geldinstitute natürlich sehr einfach machen, ein Bankkonto zu eröffnen, schließlich leben diese nun einmal von unserem Geld. Wenn Sie also auf der Suche nach dem für Sie optimalen Bankkonto sind, dann sollten Sie sich zunächst einmal von dem Grundsatz leiten lassen, dass niemand etwas zu verschenken hat, das trifft ganz besonders auf Banken zu. Selbstverständlich haben auch Sie nichts zu verschenken, deshalb sollten Sie im Vorfeld einige grundlegende Dinge beachten wenn Sie erfolgreich mit Ihrem Geld umgehen wollen. Am Anfang sollten Sie sich zunächst über Ihre ganz persönlichen Wünsche und Anforderungen an ein Bankkonto im Klaren sein.

Zu diesem Zeitpunkt sollten Sie sich fragen, ob Sie großen Wert auf eine persönliche Betreuung durch einen Bankberater vor Ort legen. Natürlich können Ihre ganz persönlichen Lebensumstände oder Ihr Beruf es erfordern, dass Sie ein Konto führen möchten, bei dem Sie unabhängig von Öffnungszeiten Ihre Bankgeschäfte erledigen können. Idealerweise finden Sie ein Geldinstitut, bei dem Sie im Bedarfsfall beide Services nutzen können.

girokonto

Bei der Suche nach einem Konto sollten Sie auf jeden Fall die Hilfe des Internets in Anspruch nehmen. Heutzutage gibt es im World Wide Web sehr gute Webseiten und Portale, die Ihnen einen neutralen Vergleich aller Anbieter zur Verfügung stellen. Dieser Online Vergleich funktioniert denkbar einfach. Es genügen einige wenige Informationen, die Sie zum für Sie besten Kontoanbieter führen. Achten Sie bei der Wahl Ihres Kontos unbedingt darauf, dass Ihnen keine Kontoführungsgebühren in berechnet werden. Auch sollte die kostenlose Bargeldversorgung an Geldautomaten sichergestellt sein.

Girokonto Vergleich

Da die Banken und Sparkassen ganz unterschiedliche Konditionen für ihre Girokonten anbieten, empfiehlt sich immer ein Girokonto Vergleich. Häufig sind es auch die Internet- bzw. Direktbanken, die günstig abschneiden. Sie haben kein Filialnetz und demzufolge geringere Kosten. Dadurch können sie den Kunden sehr günstige Bedingungen für das Girokonto anbieten.

Da das einige Banken und Sparkassen Girokonten anbieten, wäre es äußerst mühsam, diese alle persönlich aufzusuchen und sich über die Girokonto Bedingungen zu informieren. Es ist zeitlich und räumlich unmöglich, sich diesem Stress auszusetzen. Dank der modernen Technik und mit Hilfe des Internets kann ein Girokonto Vergleich im Handumdrehen erfolgen. Mit Hilfe eines solchen Vergleiches kann man leicht und schnell den günstigsten Anbieter finden. Die Internetseite listet übersichtlich alle Anbieter auf. Auf einen Blick sieht man die Konditionen, die jede Bank bzw. Sparkasse anbietet. Auch die Direkt-/Internetbanken werden gründlich unter die Lupe genommen.

Da die Daten bei einer guten Vergleichsseite immer aktuell gehalten werden, ist davon auszugehen, dass bei einem Girokonto Vergleich auch immer die neuesten Rahmenbedingungen angezeigt werden. Auf diese Weise lassen sich mehrere hundert Kreditinstitute problemlos miteinander vergleichen. Es gibt aber einige Dinge, die man bei einem Girokonto Vergleich unbedingt berücksichtigen sollte:

So sollte man beim Vergleichen unbedingt darauf achten, ob man möglicherweise für dieses Girokonto einen Startbonus bekommt, wie hoch die effektiven Überziehungszinsen sind und unter welchen Umständen das Konto kostenlos geführt werden kann. Weiterhin ist interessant, ob es bei diesem Girokonto Anbieter vielleicht sogar noch Zinsen auf die Einlagen gibt und in welchen Zeitintervallen verzinst wird. Hat man auf diese Weise den passenden Anbieter gefunden, besteht beim Girokonto Vergleich häufig die Möglichkeit, eine direkte Verbindung zu dieser Bank bzw. Sparkasse herzustellen und weiterführende Informationen zu bestellen oder sein Girokonto gleich online zu eröffnen.

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Juli 28th, 2013 von Erfolgsamer

Tagesgeld ist eine sinnvolle kurz- sowie auch langfristige Anlageform. Mit ihm kann man jederzeit auf seine Einlagen zurückgreifen und bindet sich nicht. Fast alle Banken bieten ein Tagesgeldkonto an. Die besten Konditionen dafür findet man mit einem Tagesgeldvergleichsrechner. Er zeigt die ganze Vielfalt in der Finanzwelt an und ist eine Hilfe für die Suche nach den besten Zinsen. Die Zinsen beim Tagesgeld sind variabel und passen sich dem Geldmarkt an. In kurzfristigen Intervallen können die Finanzinstitute die Zinsen also anpassen – nach oben und nach unten. Um immer die besten Zinsen zu bekommen, kann man das sogenannte Tagesgeldhopping betreiben. Alle Begriffe sind im Nachfolgenden näher erläutert.

Foto von: sxc.hu

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Konditionen des Tagesgeldkontos

Ein Tagesgeldkonto von einem Finanzdienstleister ist ein verzinstes Konto. Meist kann man es ohne Mindest-Geldeingang oder -Einlagesumme eröffnen. Es wird ausschließlich im Guthaben geführt, einen Dispo-Kredit gibt es also nicht. Die meisten Banken geben für eine bestimmte Zeit (z.B. 3 Monate) einen Garantiezins, der dann aber angepasst werden kann. Auf das Geld kann man jederzeit und in vollem Umfang zugreifen. Dies geschieht über das Referenzkonto. Das Referenzkonto ist meistens das normale Girokonto, welches fast jeder hat. Nur mit ihm sind Überweisungen von und auf das Tagesgeldkonto durchzuführen. Dies ist auch eine zusätzliche Sicherheitsmaßnahme, denn ein Dieb bzw. Betrüger kann kein Geld abheben, sondern es höchstens auf das Referenzkonto überweisen. Man kann ein Tagesgeldkonto jederzeit kündigen.

Tagesgeldvergleich

Durch einen Online-Vergleich der Angebote der Finanzdienstleister bekommt man einen guten Überblick. Man gibt einfach den Anlagebetrag ein und evtl. noch die Laufzeit, dann erhält man nach einem Augenblick schon eine Tabelle mit den voraussichtlichen Zinserträgen. Es ist natürlich empfehlenswert, auch einen Kontoeröffnungsbonus von dem jeweiligen Finanzinstitut mitzunehmen, der oftmals angeboten wird. Mit einem Klick kann man sich auf die Webseite der Merkur Bank weiterleiten lassen und online innerhalb von ein paar Minuten einen Kontoeröffnungsantrag stellen.

Tagesgeldhopping

Das Tagesgeldhopping ist das Springen von Bank zu Bank. Denn die Zinsen können sinken. Im Fall sinkender Zinsen überweist man das Geld auf sein Referenzkonto und zahlt es bei einem anderen Tagesgeldanbieter ein, um immer den höchsten Zinssatz zu bekommen. Ein Blick in den Tagesgeldvergleich reicht dazu. Das alte Tagesgeldkonto kann man dann einfach kündigen. Bei vielen Anbietern wird man schon nach 6 Monaten wieder als Neukunde geführt und kann abermals den Neukundenbonus in Anspruch nehmen.

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Februar 7th, 2013 von Erfolgsamer

Kritische Zeiten erfordern einen klaren Kopf:
Wer zu hastig agiert, verliert Geld.
Anlage in FondsViele Leute flüchten daher in scheinbar sichere Anlagen, zum Beispiel in Aktien- oder Rentenfonds. Was aber steckt dahinter, und lohnt es wirklich den Aufwand. Wir haben und die Vor- und Nachteile angesehen und reüssieren.

Für starke Nerven geeignet

Der normale Anleger sucht vieles, dies wenn möglich in einem und zum günstigsten Preis. Warum also nicht in Fonds investieren, die doch die Realwirtschaft abbilden. Etwa dadurch, dass sie in Schiffe investiert sind oder aber Rohstoffplantagen in Südamerika. Etwas also, was in einer globalisierten Welt ständig und fortwährend benötigt wird. Allerdings darf man nicht vergessen, dass es letztlich Wertpapiere sind. Sie schwanken, mal länger- und mal kurzfristiger, und machen den Ausstieg deshalb nicht leicht. Außerdem gibt es jeweils nur eine begrenzte Anzahl an solchen verbrieften Rechten, und die Preise werden zudem von der entsprechenden Wertpapierhandelsbank ausgegeben.

So erklärt es sich, dass bei wenig Handel teils krasse Differenzen zwischen Geld- und Briefkurs gibt. Das sind die Preise für den Verkauf und Kauf von Papieren, deren Differenz die beteiligte Bank als Courtage oder Provision erhält. Häufig ist daher nicht nachvollziehbar, wie dieser Preis zustande kommt – gleichwohl haben diese Designated Sponsors die Aufgabe, die Handelbarkeit zu gewährleisten. Das aber war und ist häufig nicht der Fall: Wir erinnern uns an die Aussagen vieler enttäuschter Anlage im Zuge der Wirtschaftskrise ab 2008. Dort notierten viele Papiere teils 50% unter Nennwert, was nicht häufig den Ruin bedeutet. Erst recht, wenn zudem auf Kredit gekauft wurde.

Kurzfristig hält besser

Warum aber sind die Tageszinsen bei Moneyou liegen generell recht hoch, wenn es doch scheinbar so leicht ist, Geld zu verdienen? Ganz einfach: clever ist, wer vorsorgt. Niemand weiß, was die Zukunft bringt. Und nur, weil es alle tun, macht dies eine Sache nicht automatisch richtig. In Krisenzeiten ist es besser, sein Geld beisammen zu halten. Nichts anderes bringt die Flexibilität, im passenden Moment die Sache beim Schopf zu greifen und einzusteigen. Die Traumwohnung, die renoviert doch so viel besser aussieht. Oder das neue Modell der Marke mit dem Stern, dessen Lenkrad so gut in der Handfläche liegen würde.

Es gibt viele gute Gründe, weshalb gerade die aus Krisen gestärkt herausgehen, die rational denken. So erklärt es sich auch, wie man mit anderen Anlageformen binnen kürzester Zeit absolut sehenswerte Renditen einfahren kann. Einfach aus dem Grund, weil Liquidität verfügbar gemacht werden kann. Der springende Punkt beim Thema Tagesgeld ist daher, dass es sich lohnt – gleichwohl es auf dem ersten Blick bessere Anlagen geben mag. Das ist wie beim Umtausch von Devisen, wenn es für den Urlaub in weite Ferne geht. Hier wissen wir auch nicht, was wir für unsere restlichen Scheine bekommen. Diese Währungsrisiko, was bei Fonds am Kapitalmarkt nichts anderes ist, kann niemand beeinflussen. Beim Tagesgeld aber weiß ich, was man davon hat.

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September 24th, 2012 von Erfolgsamer

Erfolgreich mit dem Geld umgehen

Das richtige Geldmanagement wird uns quasi in die Wiege gelegt, es ist in hohem Maße vom Elternhaus abhängig. Falls Ihre Eltern nie Schulden gemacht haben und für sie das überhaupt kein Thema war, gehen die Kinder dann auch viel sinnvoller mit dem Geld um als diejenigen, die aus verschuldeten Familien stammen. Dennoch ist heutzutage viel schwerer sich bei der Vielzahl der Dienstleistungen, die einem angeboten werden, auszukennen. Wo früher das Sparbuch mit Girokonto, Immobilienhypothek und betriebliche Altersvorsorge für das Leben im Alter ausreichte, heute ist es jedem bewusst, dass die gesetzliche Rente als Altersvorsorge nicht mehr ausreicht und man selbst dafür die notwendigen Schritte tun muss. Heute leben, morgen zahlen heißt leider viel zu oft die Devise in deutschen Haushalten. 6,4 Millionen Deutsche sind überschuldet, davon sind neun Prozent über 18 und etwa 25 Prozent unter 30 Jahre alt.

Jetzt sparen, heißt im Alter leben können

Deutschland bleibt nach wie vor ein Land, in dem das Sparbuch die meist genutzte Geldanlageform bleibt. Die Sparquote (Anteil des Einkommens, den die Bürger jeweiligen Staates sparen können) ist hier bei uns so hoch wie in keinem anderen Land der Welt und beträgt etwa 10 Prozent. Dass die Deutschen ein sparsames Volk ist bleibt natürlich gut, dass sie ihr Geld immer noch auf dem Sparbuch legen schon weniger. Das Sparbuch wirft mit etwa einem Prozent Zinsen pro Jahr eine sehr dürftige Rendite ab. dazu kommt noch die äußerst niedrige Risikobereitschaft der Bundesbürger, wenn es um die Wahl der Spareinlage geht. Die Börse und ihre verschieden Anlageformen werden deshalb gemieden bzw. sehr vorsichtig als Geldanlage genutzt.

Sparbuch gehört der Vergangenheit an

Deswegen hat man bereits Alternativen zum Sparbuch entwickelt, die deutlich höhere Rendite bieten und mit keinem Verlustrisiko des ersparten und angelegten Geldes verbunden sind. Das Festgeld beispielsweise kann viel höhere Renditen als ein Sparbuch erwirtschaften, manchmal um ein vielfaches. Es erfordert jedoch, dass das ersparte Geld für einen gewissen, fest eingesetzten Zeitraum, angelegt sein muss (in der Regel zwischen wenigen Monaten und mehreren Jahren). In der Zeit ist das Zugreifen auf das Ersparte nicht möglich. Sie können online beste Zinsen mit dem aktuellen Tagesgeldkonto-Vergleich sichern und dadurch die beste Anlageform herausfinden, die zu Ihrem Sparprofil passt. Die Tagesgeldkonten von heute befinden sich im Angebot fast aller Banken und Sparkassen. Sie bieten pro Jahr 3 Prozent und mehr an Zinsen.

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Juni 20th, 2012 von Erfolgsamer

Verzinsung und Renditen bei Tagesgeldkonten

Die Deutschen sind Weltmeister, Geld zu verschenken, indem sie ihr Geld vor allem auf Girokonten und Sparbüchern bunkern. Dabei ließe sich schon bei der Nutzung eines Tagesgeldkontos die Rendite mehr als verdreifachen.

Was ist ein Tagesgeldkonto?

Tagesgeld ist eine flexible Form der Kapitalanlage, die sich durch tägliche Fälligkeit und Verfügbarkeit auszeichnet. Technisch gesehen ist ein Tagegeldkonto ein Girokonto mit Guthabenverzinsung, das jedoch nicht für tägliche Geldgeschäfte genutzt werden kann, sondern an ein Referenzkonto geknüpft ist. Im Vergleich zu anderen Anlageformen wie Sparbüchern bietet das Tagesgeldkonto höhere Zinssätze an, die durch Zinseszinseffekte die Rendite weiter vergrößern können.

Wie setzen sich Zinsen zusammen?

Zinsen werden stets als Prozentsatz angegeben, der auf das Guthaben des Kontos angerechnet wird. In der Theorie entstehen so Zinseszinseffekte, da die angefallenen Zinsen des Vorjahres im Folgejahr in die Zinsberechnung einfließen und über lange Laufzeiten das Guthaben exponenziell ansteigen lassen – ausgehend von einem gleichbleibenden Grundbetrag. Da sich dieser jedoch in der Praxis häufiger ändert, wirkt sich ein möglichst kurzes Intervall der Zinsausschüttungen positiv auf die Zinszahlungen aus, da somit beispielsweise auch Beträge durch Zinseszinsen ertragreich sind, die lediglich für einen kurzen Zeitraum auf dem Konto deponiert waren.

Zinsberechnungsmethoden

Wenngleich die Zinsmethode für die Mehrzahl der Anleger kaum einen Unterschied bedeuten dürfte, so spielt auch diese eine geringe Bedeutung bei der tatsächlichen Rendite: Zinsen werden nur anteilig zum Kalenderjahr vergütet, in der Praxis wird jedoch nicht unbedingt die eigentlich korrekte Anzahl von Kalendertagen herangezogen, wenn es um die Ermittlung der Zinstage geht. So geht die immer noch vielfach angewandte Deutsche Zinsmethode davon aus, dass ein Monat unabhängig von seiner tatsächlichen Tageanzahl 30 Tage hat. Zur Berechnung der Verzinsung werden in der Praxis weltweit neun anerkannte Zinsberechnungsmethoden angewandt:

  • ACT/360 und ACT/365 (Eurozinsmethode, französische Zinsmethode und englische Zinsmethode): Zinstage werden kalendergenau bestimmt, das Zinsjahr hat also 365 bzw. 366 Tage; das Basisjahr hat bei ACT/360 360 und bei ACT/365 entsprechend 365 Tage; Bei der Eurozinsmethode wird der erste Anlagetag verzinst, der letzte Anlagetag hingegen nicht; bei der französischen Zinsmethode verhält es sich umgekehrt. Diese Methode findet z. B. im EURO-Raum und der Schweiz im Geldmarkt, bei der Berechnung von Hypotheken bei Floating Rate Notes in Deutschland Anwendung.
  • ACT/ACT stellt eine tagesgenaue oder Effektivzinsmethode dar, die Zinstage und das Basisjahr werden kalendergenau bestimmt. Der erste Anlagetag wird nicht verzinst, der letzte Anlagetag wird verzinst. Diese Methode findet z. B. im EURO-Raum im Kapitalmarkt und bei Anleihen ihre Anwendung.
  • 30/360 bzw. 30E/360 (deutsche (kaufmännische) Zinsmethode): Der Zinsmonat umfasst immer 30 Tage, das Zinsjahr wie auch das Basisjahr umfassen immer 360 Tage. In Monaten mit 31 Tagen werden der 30. und 31. als insgesamt ein Tag gezählt. Bei Geschäften, die im Februar enden, werden die Tage kalendergenau gezählt. Bei Geschäften, die nicht im Februar enden, wird der Februar mit 30 Tagen gezählt. Je nach Anlageart wird entweder der erste Anlagetag oder der letzte Anlagetag verzinst und der andere nicht. 30/360: Diese und die 30E Methode finden z. B. im Kapitalmarkt der Schweiz, in Deutschland u. a. bei Sparbüchern und Termingeldern, ihre Anwendung.

Nominal- und Effektivzins

Bei einem Angebotsvergleich ist zu beachten, dass einige Anbieter mit unterschiedlichen Zahlen zu Zinsen und Renditen operieren: Die Rendite (Effektivverzinsung) zeigt dabei den Gewinn des Guthabens in einem Zeitraum X über die gesamte Anlagedauer an und berücksichtigt dabei eventuelle Bonuszahlungen, z. B. für die Kontoeröffnung. So kann die Rendite bei einem nominalen Zinssatz von 2,4 Prozent durchaus 6,10 Prozent betragen. Berechnen lässt sich die Rendite hierbei durch:

Rendite = Gewinn/eingesetztes Kapitel

Beispiel: Als Starteinlage werden zum Jahresbeginn 1.000 Euro eingezahlt, die am Jahresende mit 2,4 % verzinst werden. Bei der Eröffnung des Kontos erhält der Neukunde eine einmalige Bonuszahlung. Der Gewinn aus Zinsen und Bonuszahlung am Jahresende beträgt 74 Euro, die Rendite 1074/1000 = 1,074, d. h. 7,4 Prozent. Dieser Wert eignet sich vor allem für einen Vergleich verschiedener Anlageformen mit unterschiedlichen Boni und Zinssätzen.

Dabei lässt sich unterscheiden zwischen der Brutto- und der Nettorendite: Während die Bruttorendite den jährlichen Gesamtertrag einer Geldanlage ohne Berücksichtigung von Steuern, Inflation oder anderen Einflussgrößen angibt, spiegelt die Nettorendite alle relevanten Einflussgrößen wider und fällt dementsprechend niedriger aus. Bei der Auswahl von Anlageformen sollten nur jene in Betracht gezogen werden, deren Nettorendite nach Steuern und Inflation positiv ist, denn nur dann erfolgt ein realer Wertzuwachs. Ist die Rendite nach Steuern und Inflation gleich Null, bleibt die Kaufkraft des eingesetzten Kapitals zwar erhalten, es erfolgt jedoch kein realer Wertzuwachs.

Faktoren, die Zinssätze beeinflussen

Abhängigkeit vom Leitzins der EZB

Zinssätze für Tagesgeldkonten können aufgrund ihrer Orientierung am Leitzins der EZB täglichen Schwankungen unterliegen, was sie für langfristige Anleger unberechenbar erscheinen last. Derzeit herrscht eine Niedrigzinsphase, die vor allem langfristige Anlageformen wie Festgelder unattraktiv macht, da die aktuell niedrigen Zinssätze über die gesamte Laufzeit gelten. Dies wiederum steigert die Attraktivität des Tagesgeldkontos, das dazu genutzt werden kann, Gelder vorübergehend zu deponieren, bis die Zinsen gestiegen sind. Wenngleich bereits 2009 ein Ende der Talsohle in Aussicht gestellt wurde, ist ein Ende der Niedrigzinsen derzeit jedoch nicht absehbar, da mit dem Austritt Griechenlands aus der Eurozone eine weitere Senkung des Leitzinses droht.

Lockangebote für Neukunden

Gerade wenn sich Finanzinstitute refinanzieren müssen, steigen Zinsen und damit auch die Tagesgeld-Rendite. Hohe Zinsen werden dabei oft als Lockangebot zur Neukundengewinnunggenutzt. Diese sind jedoch entweder auf eine Maximaleinlage beschränkt, sodass über diesem Betrag wieder niedrige Zinssätze zum Tragen kommen, oder nur für einen kurzen Zeitraum nach dem Vertragsabschluss garantiert, werden danach dann aber drastisch gekürzt. Insbesondere bei Angeboten mit relativ hohem Zinssatz ist es üblich, dass nach 6 bis 12 Monaten das Angebot wieder an den aktuellen Markt angepasst wird und deutlich niedriger verzinst wird. Wer dauerhaft hohe Renditen erzielen möchte, sollte sich regelmäßig informieren und rechtzeitig die Bank wechseln.

Zinseszinseffekte

Einen besonders großen Effekt auf die Renditen hat die Laufzeit des jeweiligen Tagesgeldkontos. Diese gibt Auskunft über die Intervalle der Zinsausschüttungen und damit Zinseszinseffekte. Meist sind die Laufzeiten jährlich angesetzt, doch gibt es auch Banken, die eine halb- oder vierteljährliche Verzinsung vornehmen. Dementsprechend addieren sich die Zinsen zum Guthaben und steigern die folgende Zinszahlung weiter.

“versteckte Kosten“ schmälern die Rendite

Negativ auf die Rendie auswirken können sich versteckte Kontoführungsgebühren, insbesondere wenn die Eröffnung eines Tagesgeldkontos an ein Depotkonto geknüpft ist. Auch Filialbanken, die eine Vielzahl von Mitarbeitern unterhalten, bieten in der Regel geringere Zinssätze an als Online-Banken.

Erfolgt ein Kontoabschluss im Ausland, wirken sich unter Umständen schwankende Wechselkurse auf die Renditen aus.

Zu guter letzt sollte bei der Planung der Finanzen nicht vergessen werden, dass laut Abgeltungssteuergesetz von 2009 auch Zinserträge aus Tagesgeldgewinnen mit 25 Prozent zu versteuern sind.

Zahlreiche Vergleichsdienste bieten dem Verbraucher die Möglichkeit, das beste Angebot zu finden. Dabei lohnt es sich, den Vergleich häufiger durchzuführen und ggf. das Konto zu wechseln. Dabei sollten neben dem Zinssatz stets die wichtigsten Faktoren berücksichtigt werden:

  1. Laufzeit (Turnus der Verzinsung)
  2. Zinssatz
  3. Beschränkungen auf maximale Anlagehöhe
  4. evtl. Zinsbindung für Neukunden
  5. Einlagensicherung
  6. evtl. Gefahr von Wechselkursschwankungen

Bei einigen Vergleichsrechnern im Internet fließen diese Optionen direkt in die Rechnung ein.

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April 30th, 2011 von Erfolgsamer

Tagesgeldanlage ist modern und in aller Munde, doch vielleicht doch nicht das Gelbe vom Ei?

Mehr und mehr junge Menschen erkennen, dass die obligatorische Pensionsversicherung wahrscheinlich nicht genug abwirft um ein Leben mit dem entsprechenden Lebenssandart auch in der Pension zu haben. So kommt es, dass sie gerne einen bestimmten einmaligen, oder monatlichen Geldbetrag anlegen würden, aber einfach nicht wissen wie und wo sie es am besten anlegen sollen.

Webseiten, die versprechen die ideale Geldanlage zu offerieren sind sicher nicht seriös. Es kann niemals eine generelle Aussage, wie man Geld am besten anlegt etroffen werden. Es gibt so viele Arten von Geldanlagen, die jeweils ihre ganz eigenen Vor- und Nachteile haben. Ich will hier die geläufigsten Geldanlagen und Anlageformen genauer vorzustellen.

Das klassische Sparbuch war vielleicht für unsere Eltern noch die Anlageform Nummer eins, doch hat sich komplett verändert – viele Menschen haben nicht einmal mehr ein Sparbuch, denn ihnen ist nämlich klar geworden, dass es Geldanlagen gibt, die bei gleicher Sicherheit eine deutlich bessere Rendite erzielen.

Festgeldanlagen oder Sparkonten bieten sehr attraktive Zinssätze, die auch in schlechten Zeiten bei rund zwei bis drei Prozent liegen. Das ist nicht viel, aber sehr sicher. Vor allem die die Sparkonten sind in den vergangenen Jahren immer beliebter geworden, denn sie bieten dem Anleger Flexibilität und weisen oft sogar höhere Zinssätze auf, als es bei modernen Tagesgeldkonten der Fall ist.

Will man aber Geldanlagen tätigen, die nicht nur eine geringe Rendite erzielen muss man andere Möglichkeiten in Betracht ziehen.

Das Spektrum der Anlagemöglichkeiten bei Fonds ist sehr groß, so dass im Prinzip jeder Anleger einen Fonds finden sollte, der seinem persönlichen Geschmack entspricht.

Die mitunter höchsten Renditechancen haben Aktienfonds.

Eine noch höhere Performance kann meist nur mit Hedgefonds erreicht werden. Damit ist jedoch ein deutliche höherens Risiko verbunden.

Eine sehr alte Anlageform, der Bausparvertrag,  ist immer noch sehr gefragt, weil sie sich für die verschiedensten Zwecke sehr gut eignet.

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