Überwachungskamera mit Aufzeichnung kaufen und beruhigt auf Urlaub fahren!
Wenn Sie sich eine Überwachungskamera mit Aufzeichnung kaufen wollen, dann macht es Sinn, sich vorher mit den verschiedenen Möglichkeiten solcher Kameras vertraut zu machen. Soll Ihre Kamera einfach alles Aufzeichnen oder legen Sie nur auf solche Informationen wert, die wirklich sehenswert sind? Hier geht es um Ihre Sicherheit. Je nachdem, was Sie mit dem aufgezeichneten Material einmal vorhaben, ist es vielleicht sinnvoll, wenn Sie eine Überwachungskamera mit Aufzeichnung kaufen, die mit einer Bewegungserkennung ausgestattet ist. Die nimmt dann nur das auf, was wirklich wichtig ist. Dadurch brauchen Sie sich beim Auswerten später nicht stundenlang durch nichtssagende Aufzeichnungen quälen, um relevante Aussagen zu bekommen. Bei einem modernen Bewegungssensor ist die Empfindlichkeit natürlich auch individuell einstellbar. Außerdem ist es meist sinnvoll, sich eine Kamera zu kaufen, die auch über eine entsprechend gute Nachtsicht verfügt. Damit ist dann die Überwachungskamera in der Lage, ganz gleich, welche Tageszeit herrscht, automatisch mit den Aufzeichnungen zu beginnen, sobald sie eine Bewegung in ihrem Sichtbereich feststellen kann. Besonders interessant ist natürlich auch die Reichweite der Kamera, die bei manchen Modellen recht gravierende Unterschiede zwischen Tag und Nacht aufweist.
Überwachungskamera mit Aufzeichnung kaufen
Gute Kameras kann man außerdem alternativ noch per Hand steuern, sodass man die Möglichkeit bekommt, aktiv in dieAufzeichnungen einzugreifen. Wenn Sie eine Überwachungskamera mit Aufzeichnung kaufen, die sich an einen Fernseher oder Monitor anschließen lässt, dann können Sie auch eine Live-Überwachung vornehmen. Besonders praktisch ist es auch, wenn die aufgenommenen Video-Sequenzen oder erstellten Standbilder mit einem Zeit- und Datumstempel versehen werden. Dadurch sind Sie im Nachhinein immer in der Lage die aufgenommenen Vorgänge zeitgenau zuzuordnen.
Überwachungskamera mit Aufzeichnung kaufen und wieder ruhig schlafen!
Wer im Beruf Erfolg hat, wird meist auch mit einem entsprechend hohen Gehalt belohnt. Liegt das Jahresbruttogehalt über 49.500 Euro oder ist man Selbstständiger oder Beamter, so kann man von den Vorteilen einer privaten Krankenversicherung (PKV) profitieren. Denn diese bietet im Vergleich zur gesetzlichen Versicherung mehr Leistung – und das bei meist sogar niedrigeren Beiträgen!
Befasst man sich zum ersten Mal mit dem Thema private Krankenversicherung, so kann das verwendete Fachchinesisch im ersten Moment für Unklarheiten sorgen.
Wie werden die Beiträge für die PKV festgelegt?
Die Beiträge, die ein Versicherter für die private Krankenversicherung zahlen muss, werden durch zwei Faktoren bestimmt. Zum einen ist dies der jeweilige gewünschte Leistungsumfang, zum anderen spielen versicherungsrelevante Eigenschaften des Versicherten eine Rolle. So werden die individuellen Beiträge maßgeblich durch das Eintrittsalter, das Geschlecht sowie eventuelle Vorerkrankungen bestimmt. Unter dem Leistungsumfang versteht sich, dass der Versicherte zwischen einem Basis-Tarif und einem mit bestimmten Extras ausgestatteten Tarif wählen kann. Beim Basis-Tarif verzichtet der Versicherte auf bestimmte Sonderleistungen und bezahlt dafür einen geringeren Beitragssatz. Wer sich für einen Tarif mit einer jährlichen Selbstbeteiligung entscheidet und sich damit dazu bereit erklärt, selbst eine festgelegte Summe von Gesundheitskosten zu übernehmen, kann den Beitrag abermals senken. Experten empfehlen hier für Angestellte eine niedrigere Selbstbeteiligung als für Selbstständige. Das Einkommen hat – anders als bei der gesetzlichen Krankenversicherung – keinerlei Einfluss auf die Höhe des zu zahlenden Beitrages. Damit man sich auch für das Rentenalter relativ niedrige Beiträge sichern kann, sollte man frühzeitig in eine private Krankenversicherung wechseln. Junge Menschen zahlen nämlich mehr ein als nötig, sodass aus den überschüssigen Beiträgen Altersrückstellungen gebildet werden können. Jene dienen später dazu, die Beiträge zu reduzieren.
Welche Leistungen bietet die PKV?
Die Sonderleistungen kann sich jeder Versicherte je nach seinen persönlichen Bedürfnissen aussuchen. Sonderleistungen sind beispielsweise die Behandlung durch den Chefarzt oder der Anspruch auf ein Ein- oder Zweibettzimmer im Krankenhaus. Für alle privat Versicherten gilt grundsätzlich, dass sie sich – im Gegensatz zum Kassenpatient – den Arzt und das Krankenhaus selbst aussuchen dürfen. Dabei werden die Kosten für die ambulante oder stationäre Behandlung sowie für verschriebene Medikamente ganz oder in großen Teilen von der Krankenversicherung übernommen. Lediglich das Abrechnungssystem unterscheidet sich dabei von dem der gesetzlichen Krankenversicherung. Auch profitieren sie bei zahnärztlichen Behandlungen, denn Kosten für Kronen, Füllungen oder Zahnprothesen sind erstattungsfähig. Ebenfalls wird jährlich ein festgelegter Betrag für Sehhilfen ersetzt.
Eine Ferienhaus Versicherung ist wie eine Wohngebäudeversicherung anzusehen, im Prinzip ist das Ferienhaus auch ein Wohngebäude. Doch unterscheiden beide Häuser sich in der Nutzung ganz erheblich und so müssen unbedingt auch Unterschiede in der Versicherung gemacht werden. Das Wohngebäude wird im Normalfall konstant von Personen bewohnt und das Ferienhaus ist die meiste Zeit des Jahres leer. Es wir wie der Name schon sagt eben nur in den Ferien bewohnt. So kann es passieren, dass ein Schaden erst viel später entdeckt wird, das kann dazu führen, dass der Schaden dadurch erheblich größer wird, weil mit der Beseitigung nicht sofort begonnen wurde. Die Werte von Immobilien unterliegt ständigen Preisschwankungen. So kann es passieren, dass eine getroffene feststehende Versicherungssumme in der Zukunft zu einer eklatanten Unterversicherung führt. Für eine Ferienhaus Versicherung ist die gleitende Neuwertversicherung eine besonders geeignete Form. Wenige Versicherer versichern ihr nicht ständig bewohntes Ferienhaus, sie wollen Kosten sparen, aber in einem Schadensfall können die Kosten ins Unermessliche steigen. Zum Beispiel bei einem zu spät entdeckten Wasserrohrbruch, wenn der Schaden immer größer wird, werden die Kosten von der Ferienhaus Versicherung beglichen – sofern Sie eine haben. Als stolzer Eigentümer eines Ferienhauses, sollten Sie Ihren Besitz ausreichend gegen alle Gefahren, wie Feuer, Leitungswasser, Sturm und Hagel versichern. Je nach Lage auch gegen Überschwemmung und anderes.
Eine Ferienhaus Versicherung bewahrt vor bösen Überraschungen.
Der Wechsel in die private Krankenversicherung in 2011 gestaltet sich auch weiterhin unkompliziert. Wer jung und gesund ist, für den lohnt sich der Abschluss einer solchen PKV ganz besonders. Diese Personengruppe spart durch den Abschluss einer privaten Krankenversicherung bares Geld. Zudem kann man auf bedeutend mehr Leistungen zugreifen, als dies bei der gesetzlichen Krankenversicherung, der GKV, der Fall ist.
Während die GKV mehr und mehr die Leistungen kürzt, um ihre Kosten zu decken, kann man bei der PKV je nach Preisklasse bestimmte Inklusivleistungen erhalten. Die PKV gibt es mit und ohne Selbstbeteiligung, wobei letztere die Beitragshöhe noch einmal senkt. Wichtig ist, dass man die Gesundheitsfragen ehrlich beantwortet. Danach entscheidet die Versicherung, ob man aufgenommen wird oder ob vielleicht die entsprechende Krankheit ausgeschlossen wird.
Der Wechsel in die private Krankenversicherung
Anschließend ist der Wechsel in die private Krankenversicherung in 2011 problemlos möglich. Man stellt einfach nur einen Aufnahmeantrag und vereinbart mit dem Sachbearbeiter die gewünschten Leistungen sowie die Beitragshöhe. Je nachdem, ob man z. B. Chefarztbehandlung oder Einzelzimmer haben möchte oder ausschließt, danach richtet sich, wie viel man für seine PKV an Beitrag bezahlen muss. Auf diese Weise kann man selbst bestimmen, wie hoch der Krankenversicherungsbeitrag ausfällt. Man kann sich z. B. vom ersten Tag an so versichern, dass man Krankentagegeld sofort bekommt.
Vor allem für Selbstständige kann dies von existenzieller Bedeutung sein. Der Wechsel in die private Krankenversicherung in 2011 ist für Unternehmer und Freiberufler, Beamte und Besserverdiener eine lohnende Alternative zur gesetzlichen Krankenversicherung. Vor allem, nachdem viele Leistungen in der GKV nicht mehr inklusive sind und gesondert bezahlt werden müssen, empfiehlt sich der Wechsel in die private Krankenversicherung.
Die Brillenversicherung, ein Muss für alle Brillenträger
Damit Sie Ihr Leben relativ normal bestreiten können, müssen Sie davon ausgehen, dass Ihnen nichts passieren kann. Weder Krankheit oder ein Unfall oder was auch immer. Wenn Sie dieses Vertrauen nicht hätten, fiele es Ihnen schwer, morgens vor die Haustüre zu gehen und die Herausforderungen annehmen zu können.
Sie sind ausreichend und sinnvoll versichert, wenn alle bestehenden Risiken für die Sie Haftung oder Verantwortung tragen, abgesichert sind. Dies unter der Voraussetzung, dass diese Risiken überhaupt versicherbar sind. Und dazu gehört auch die Versicherung für die Brille. Die Brillenversicherung ist genau die richtige und perfekte Lösung für gesetzlich Versicherte, die gerne ihre Leistungen einer privaten Krankenversicherung angleichen möchten. Wegen der Änderungen in der Gesundheitsreform wird die Brillenversicherung immer wichtiger.
Die Nulltarif-Versicherung ist ein bewährtes System der Brillenversicherung, das heißt sofort nach dem Abschluss der Versicherung haben Sie Anspruch auf eine neue Brille in Metall oder Kunststoff und das mit drei Jahren Garantie, zusätzlich ist die Brille versichert gegen Beschädigung und Veränderung der Sehstärke. Nach Ablauf von zwei Jahren haben Sie Anspruch auf eine neue Brille aus der Nulltarif-Kollektion.
Brillenversicherung
Der Versicherungsbeitrag für Ihre Brille mit Einstärkengläser ist jährlich etwas günstiger, als für Mehrstärkengläser, vergleichen Sie die besten Angebote. Der Versicherungsvertrag wird für die Dauer von 12 Monate abgeschlossen. Der Vertrag verlängert sich um jeweils 12 weitere Monate, falls nicht zum Ablauftermin fristgemäß gekündigt wird. Gesetzliche Krankenkassen übernehmen nur noch in Ausnahmefällen die Kosten für eine Brille oder nur noch einen kleinen Teil der Kosten, somit steigt die Nachfrage nach einer geeigneten Brillenversicherung.
Für Mieter und Vermieter optimal – eine Mietkautionsbürgschaft
Eine Mietkautionsbürgschaft ist pure Sicherheit, dahinter steht eine Versicherung, die bei einem verursachten Schaden die volle Leistung übernimmt. So hat Ihr Vermieter durch die Versicherungsgesellschaft eine wesentlich höhere Sicherheit, falls es zu einer berechtigten Forderung kommen sollte.
Gegebenenfalls überprüft der Anbieter der Mietkautionsbürgschaft, ob die geforderte Entschädigung Ihres Vermieters auch berechtigt ist. Sie als Mieter haben so den Vorteil, dass Ihnen das Bargeld für den Umzugskosten zur Verfügung steht. Die höhere Sicherheit auf beiden Seiten wird eine Mietkautionsbürgschaft von den Vermietern anerkannt. Eine clevere Idee, die Ihnen eine Lösung zur sofortigen Entlastung Ihrer Umzugskasse bietet.
So steht Ihrem Einzug in die neuen vier Wände nichts im Wege, denn Sie vermeiden so eine zu hohe Belastung am Anfang Ihres Mietverhältnisses und bleiben finanziell flexibel, um einen finanziellen Spielraum für eventuelle Maklergebühren, Speditionskosten oder die Kosten für einen geliehen Transporter tragen zu können, auch für neue Möbel und die Renovierung muss Ihr Umzugsbudget herhalten.
Der Vermieter kann eine hohe Kaution einfordern, es ist ihm immerhin gestattet eine Mietkaution bis zur dreifachen Nettomonatsmiete zu verlangen. Gerade nach dem Einzug in eine neue Wohnung hat man so viel Geld nicht übrig. Aber für dieses Problem ist die Mietkautionsbürgschaft eine optimale Alternative. Ein Wohnungswechsel sollte nicht am fehlenden Geld für die Kaution scheitern.
Mietkautionsbürgschaft
Die meistens langjährige Kapitalbindung während der Dauer des Mietvertrages, können Sie so vermeiden. Monatlich bezahlen Sie Ihre Miete, aber nur einmal im Jahr zahlen Sie eine günstige und fest kalkulierte Prämie. Sichern Sie sich finanzielle Freiräume. Sie können mit der Mietkautionsbürgschaft sogar Ihre eventuell bereits gezahlte Mietkaution zurückholen.
Mietkautionsversicherung eine gute Lösung für Mieter und Vermieter
Wer einen Umzug plant, weiß wie teuer er ist. Renovierungsarbeiten reißen ein großes Loch in Ihr Budget und wenn Sie ein Umzugsunternehmen in Anspruch nehmen, werden die Kosten noch höher. Spätestens dann kann es für Sie jedoch problematisch werden. Der Vermieter kann unter Umständen eine hohe Kaution einfordern, es ist immerhin erlaubt eine Mietkaution bis zur dreifachen Nettomonatsmiete zu verlangen. Gerade nach dem Einzug in eine Wohnung hat man so viel Geld nicht übrig. Aber für dieses Problem ist die Mietkautionsversicherung eine Alternative.
Ein Wohnungswechsel sollte nicht am fehlenden Geld für die Kaution scheitern. Die wirklich clevere Mietkautionsversicherung bietet Ihnen eine sofortige hilfreiche Lösung zur Entlastung des Umzugsetat.
Die Mietkautionsversicherung ist ein relativ neues Produkt am Versicherungsmarkt und sorgt für Hilfe. Sie zahlen keine Kaution in Bar beim Vermieter, sondern Sie schließen eine Mietkautionsversicherung ab. Die Versicherung erhält eine jährliche Gebühr von nur wenigen Prozenten der Kautionssumme und der Vermieter erhält von der Versicherung eine Bürgschaftsurkunde über den Kautionsbetrag.
Falls der Vermieter bereits eine Kaution erhalten hat, kann diese durch den Abschluss einer Mietkautionsversicherung sofort erstattet werden. Auch der Vermieter kommt schnell an das Geld, denn die Versicherung verpflichtet sich, direkt auf Anfrage in Vorleistung treten. Diese neue Absicherung erlöst Sie als Mieter von der sofortigen Zahlung der Kaution, die in der Regel vor dem Bezug einer Wohnung geleistet werden muss, befreit Sie von dieser finanziellen Belastung und dadurch behalten Sie finanziellen Spielraum. Mietkaution zahlen war gestern, nutzen Sie Ihr Geld lieber für Ihre Wohnung und allem was dazu gehört.
Bei der Erlebensversicherung handelt es sich um eine Anlageform zur Sicherung der Rente bzw. zur Bildung von Kapital. Im Gegensatz zu einer herkömmlichen Lebensversicherung wird kein Ablebensschutz vereinbart, wodurch die Risikoprämien, die sonst zu hohen Beiträgen führen, entfallen. Der überwiegende Teil der Beiträge werden als Sparanteil verwendet. Nach dem Ablauf der Versicherung erhält der Versicherungsnehmer zusätzlich zu dem angesparten Vermögen eine entsprechende Gewinnbeteiligung ausgezahlt. Möglich ist die Auszahlung des Kapitals als Einmalzahlung oder als monatliche Rente.
Im Falle eines Ablebens erhält der im Versicherungsvertrag angegebene Begünstigte das bis dahin angesparte Kapital sowie die anteilige Gewinnbeteiligung ausgezahlt. Wurde vorher eine bestimmte Versicherungssumme vereinbart, wird diese anteilmäßig ausgezahlt. Je länger die Laufzeit einer Erlebensversicherung, desto höher ist das später auszuzahlende Kapital. Die monatlichen Beiträge können vom Versicherungsnehmer selbst bestimmt werden. Die Gebühren für den Abschluss einer Erlebensversicherung werden zur Beginn der Laufzeit angerechnet, weshalb sich eine längere Laufzeit von mindestens 15 Jahren bewährt hat.
Die in die Erlebensversicherung einzuzahlenden Beiträge können wahlweise monatlich, im 3-Monats-Rhythmus, zweimal jährlich oder jährlich eingezahlt werden. Außer bei der jährlichen Zahlung wird ein sogenannter Unterjährigkeitszuschlag fällig. Wer sich für eine längere Laufzeit des Vertrags entscheidet, sollte darauf achten, dass im Vertrag eine Indexanpassung vereinbart wurde.
Erlebensversicherung
Die Erlebensversicherung gehört zu den sicheren Sparformen, denn anders als bei fondsgebunden Lebensversicherungen besteht sowohl auf das Kapital als auch auf den Rechnungszins eine Garantie. Wer sich für eine Erlebensversicherung entscheidet, sollte sich mit Hilfe eines Vergleichs über die Konditionen der einzelnen Anbieter informieren, um dann die am besten zur eigenen Situation passende Versicherung auswählen zu können.
Nachdem auch die Versicherungen sparen müssen und demnach die Leistungen eher abnehmen ist man gut beraten sich als Brillenträger mit einem Brillenversicherungsvergleich zu beschäftigen.
Als Brillenträger weiß man was eine Brille inklusive hochwertiger, entspiegelter und vielleicht sogar verfärbender Gläser kostet. Erst mit der entsprechenden Brillenpolice als Zusatz zur privaten Haftpflichtversicherung ist man gut versorgt.
Brillenversicherung: Ein Vergleich der Angebote lohnt sich allemal.
Viele Europäer leiden an einer Sehschwäche und sogar jedes dritte Kind in Deutschland ist von einer Sehschwäche betroffen. Für eine Sehhilfe müssen besonders Erwachsene heute tief in die Tasche greifen. Eine gute Brille kostet mehrere Hundert Euro. Seit Jahren erhalten nur noch Kinder und Jugendliche sowie sehr stark Sehbehinderte einen Zuschuss von der Krankenkasse.
Brillenversicherungen können auch für Kontaktlinsen abgeschlossen werden und gelten bei Diebstahl, Bruch und Verlust. Versicherungsgesellschaften und Optiker bieten solche Versicherungen an. Nicht nur die angebotenen Leistungen, sondern auch die Preise variieren oft stark, warum wir eben einen Brillenversicherungsvergleich empfehlen.
Die meisten Brillenversicherungen kommen nur im Abstand im Abstand von 24 Monaten für eine neue Sehhilfe auf – und das nur wenn die Brille gestohlen wird, unabsichtlich zu Bruch geht oder verloren wird. Achten Sie vor Abschluss so einer Versicherung auch unbedingt darauf ob die Versicherung bei einer Veränderung der Sehstärke auch aufkommt.
Vergleiche zeigen auch schnell, dass viele Brillenversicherungen im Paket mit anderen Zusatzversicherungen angeboten werden. Das kann praktisch sein, treibt aber oft nur den Preis hinauf.
Sie können langfristig eine Menge Geld sparen, wenn Sie sich Zeit für einen genauen Brillenversicherungsvergleich nehmen.
Versicherung für die Brille, brauch ich das? – Das denken sicher viele Brillenträger. Sie verlieren Ihre Brille, sie wird beschädigt oder gar gestohlen. Ja, kann passieren. Prinzipiell passt man /frau ja aber auf die Brille auf und legt sie kaum ab. Außerdem ändert sich bei vielen Menschen die Sehstärke immer wieder und dann muss ja ohnehin eine neue Brille angeschafft werden. Was aber ist mit den Menschen die wie ich auch eine zweite Lesebrille haben? Ich mag die Gleitsichtbrillen nicht und so muss ich meine Brille oft ablegen. Wenn man dann vielleicht auch noch Kinder um sich hat, dann stellt sich die Frage nach einer guten Brillenversicherung ganz unausweichlich früher oder später. Auch wenn Sie Kinder haben die Brillen tragen lohnt es sich übner eine Brillenversicherung nachzudenken.
So eine Brillenversicherung ist eine denkbar günstige Alternative zu den gestrichenen Leistungen der gesetzlichen Krankenkassen.
Sofort eine Brille zum Nulltarif – und alle zwei Jahre eine neue. Das bietet Fielmann gemeinsam mit der HanseMerkur Versicherung an. Sofort nach Abschluss der Versicherung hat man Anspruch auf eine neue Brille. Doch ACHTUNG! In diesem fall gilt das nur für ein Modell aus der Nulltarif-Collection in Metall oder Kunststoff. Gut ist dort allerdings dass die Brille nicht nur gegen Bruch und Beschädigung sondern auch auf Sehstärkenveränderung versichert ist.
Bereits ab 5,- € pro Jahr können Sie beispielsweise bei Apollo Ihre neue Brille oder auch nur Teile davon für zwei Jahre versichern. Der Versicherungsbeitrag richtet sich immer jeweils nach dem Wert Ihrer Brille. Bei einem Anschaffungswert bis 100,- € sind das Beispielsweise 5€ Prämie pro Jahr, bei einem Anschaffungswert bis 400,- € kostet der Spass dann schon € 20.- Dazu kommt dass sich bei Vorlage eines Rezeptes einer gesetzlichen Krankenversicherung die Selbstbeteiligung sogar noch reduziert.
Andere Brillen Zusatzversicherungen bieten verschiedene Leistungen an. Manchmal wird eine Brille erst nach einem bestimmten Zeitraum ersetzt, manchmal wird nur das Glas ersetzt, oder wie bei der Brillenversicherung von Fielmann nur ein billig – Brillengestell.
Am Siegel der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt und an dem eingeprägten Kaliber, kann man in Deutschland legale Schreckschusswaffen erkennen. Schreckschusswaffen ohne PTB (Physikalisch-Technischen Bundesanstalt), sind wie ganz normale Schusswaffen zur Erlaubnis verpflichtet. „Das Führen von Schreckschusswaffen und Signalwaffen erfordert außerhalb der eigenen Wohnung, Geschäftsräumen oder des befriedeten Besitztums seit dem 1. April 2003 einen so genannten kleinen Waffenschein.
Der reine Besitz, Erwerb und Transport dieser Signalwaffen ist jedoch immer noch ab dem 18. Lebensjahr gestattet. Das Schießen mit einer Schreckschusspistole bleibt trotz eventuellem Vorhandensein des kleinen Waffenscheins nur auf dem befriedeten Besitztum zulässig, wenn dabei die (Pyro-) Munition dieses nicht verlassen kann. Ein Schießen zu Vergnügungszwecken außerhalb des befriedeten Besitztums bleibt trotz kleinen Waffenscheins verboten, auch an Silvester.“
Ab dem 18ten Lebensjahr ist der Kauf, der Besitz und der Transport legal und erlaubt, aber das Abfeuern einer Schreckschusspistole, trotz kleinem Waffenschein, ist nur innerhalb des eigenen Grund und Boden erlaubt und die Munition darf nicht außerhalb der Grenze einschlagen. Auch an Silvester gilt diese Regel.
Schreckschusswaffen – günstig und originalgetreue Nachbildungen von echten Pistolen und Revolvern. Die Signalwaffen verschießen keine Projektile, sondern Reizgas, Kartuschen-Munition oder Knallpatronen.
Munition aus einer Schreckschusswaffe ist sehr laut und abschreckend. Beim Abschuss von Reizgas oder auch Pyro Munition genannt, soll der mögliche Angreifer abgeschreckt werden, ähnlich wie beim Pfefferspray. Alle Schreckschusswaffen sind für den Selbstschutz, zur Signalgebung oder zum Abschießen von Pyrotechnik gedacht und mit Gaspatronen versehen. Das Ausmaß und die Reichweite hängt von dem jeweiligen Kaliber und der Munition ab. Jede Schreckschusswaffe hat eine Laufsperre.
Die Leistungen der Krankenkassen sind nach der Reform angeblich alle identisch. Diese Aussage stimmt so nicht wirklich. Denn jede Kasse hat auch heute noch die Möglichkeiten, für seine Mitglieder besondere Angebote auszuarbeiten. Diese sind sehr weitläufig und daher kann man sagen, dass sich ein Krankenkassenvergleich lohnt. Dadurch kann man sehen, wer mehr bzw. auf den Versicherten besser zugeschnittene Leistungen anzubieten hat.
Gerade im derzeitigen Umbruch gibt es Kassen, die Zusatzbeiträge einfordern und andere, die dies nicht machen. Daher ist dieser Faktor bei einem Wechsel unbedingt zu berücksichtigen. Dabei kann aber eines mit Bestimmtheit gesagt werden, es gibt gesetzliche Leistungen. Diese müssen alle Krankenkassen an ihre Mitglieder weitergeben. Dazu zählen die Arzneimittel, der Anspruch auf einen Haus- oder Facharzt oder aber eine medizinische Behandlung, z. B. Ergo- oder Physiotherapie.
Einige Krankenkassen punkten mit Bonusangeboten, wie der Übernahme eines Aktiv-Wochenendes im Sinne der Gesundheit, Geld für Vorsorgeuntersuchungen und/oder Fitness-Studio- und Kursbesuche. Nun liegt es am Versicherten, welche Besonderheiten, wie z. B. Homoöpathie die Kasse mit übernehmen soll. Am besten listet man seine Erwartungen auf und führt diese beim Krankenkassenvergleich an. Dadurch werden die einzelnen Angebote gut vergleichbar. Ein Vergleich lohnt sich in jedem Fall. Die einfachste Möglichkeit hierfür bieten Webseiten, welche mehrere Kassen übersichtlich mit Leistungen und Tarifen gegenüberstellen.
