Der Wechsel in die private Krankenversicherung

Der Wechsel in die private Krankenversicherung in 2011 gestaltet sich auch weiterhin unkompliziert. Wer jung und gesund ist, für den lohnt sich der Abschluss einer solchen PKV ganz besonders. Diese Personengruppe spart durch den Abschluss einer privaten Krankenversicherung bares Geld. Zudem kann man auf bedeutend mehr Leistungen zugreifen, als dies bei der gesetzlichen Krankenversicherung, der GKV, der Fall ist.

Während die GKV mehr und mehr die Leistungen kürzt, um ihre Kosten zu decken, kann man bei der PKV je nach Preisklasse bestimmte Inklusivleistungen erhalten. Die PKV gibt es mit und ohne Selbstbeteiligung, wobei letztere die Beitragshöhe noch einmal senkt. Wichtig ist, dass man die Gesundheitsfragen ehrlich beantwortet. Danach entscheidet die Versicherung, ob man aufgenommen wird oder ob vielleicht die entsprechende Krankheit ausgeschlossen wird.

Der Wechsel in die private Krankenversicherung

Anschließend ist der Wechsel in die private Krankenversicherung in 2011 problemlos möglich. Man stellt einfach nur einen Aufnahmeantrag und vereinbart mit dem Sachbearbeiter die gewünschten Leistungen sowie die Beitragshöhe. Je nachdem, ob man z. B. Chefarztbehandlung oder Einzelzimmer haben möchte oder ausschließt, danach richtet sich, wie viel man für seine PKV an Beitrag bezahlen muss. Auf diese Weise kann man selbst bestimmen, wie hoch der Krankenversicherungsbeitrag ausfällt. Man kann sich z. B. vom ersten Tag an so versichern, dass man Krankentagegeld sofort bekommt.

Vor allem für Selbstständige kann dies von existenzieller Bedeutung sein. Der Wechsel in die private Krankenversicherung in 2011 ist für Unternehmer und Freiberufler, Beamte und Besserverdiener eine lohnende Alternative zur gesetzlichen Krankenversicherung. Vor allem, nachdem viele Leistungen in der GKV nicht mehr inklusive sind und gesondert bezahlt werden müssen, empfiehlt sich der Wechsel in die private Krankenversicherung.