April 18th, 2012 von Erfolgsamer

Paarcoaching Frankfurt bei Problemen in der Beziehung

Paarcoaching Frankfurt

Immer wenn Menschen über längere Zeit miteinander zusammenleben, kann es zu Problemen kommen. Besonders bei Paaren, die sich schon eine ganze Weile kennen, kann es sein, dass sie sich öfter streiten und nur noch selten einen gemeinsamen Nenner finden. Wenn beide aber gern an ihrer Beziehung arbeiten möchten, dann kann das Paarcoaching Frankfurt eine Adresse sein, wo man Hilfe findet. Wer sich auf ein erstes Gespräch mit einem Coach einlässt, der wird schnell merken, das viele Ängste und Befürchtungen, die so unter den Leuten grassieren, völlig unbegründet sind.

Beim Paarcoaching Frankfurt wird niemand dazu gezwungen etwas zu tun, was man nicht will.

Ein guter Coach kann beraten und zur Seite stehen, die endgültigen Entscheidungen liegen aber immer bei denen die sich coachen lassen wollen. Wer aber mit dem derzeitigen Stand seiner Beziehungen nicht zufrieden ist, der findet beim Paarcoaching Frankfurt echte Hilfe und Lösungen für die aufgetretenen Probleme. Allerdings sollte man auch keine sofortigen Wunder erwarten. Ein Coachingprozess braucht eine gewisse Zeit, bis man erste Ergebnisse spüren kann. Dann kann man sich mit diesen auch wirklich selbst identifizieren und hat das gute Gefühl, miteinander an der eigenen Beziehung gearbeitet zu haben.

Das Paarchoaching Frankfurt bietet den Ratsuchenden eine systemische Sichtweise und betrachtet ihr Umfeld in seiner ganzen Lebenssituation. Dabei wird natürlich versucht, so das Coaching so effizient wie möglich zu gestalten und sozusagen kurzzeittherapeutisch zu arbeiten. Wer möchte, kann sich auch einer festen Gruppe anschließen. Natürlich kann auch nur ein Teil eines Paares Beratung und Hilfe bei Beziehungsproblemen suchen.

Paarcoaching Frankfurt für neue Optionen

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April 4th, 2012 von Erfolgsamer

Yogaferien in der Schweiz buchen und entspannt aus dem Urlaub kommen

Yogaferien in der Schweiz

Yoga hilft nicht nur bei der besseren Bewältigung des Alltags, sondern wirkt vielen Beschwerden wie Rückenschmerzen, Verspannungen, Schlafstörungen, Verdauungsbeschwerden, Kopfschmerzen und sogar Depressionen entgegen. Voraussetzung ist jedoch, dass die Übungen richtig durchgeführt werden. Die einzelnen Techniken des Yoga werden am besten in einem speziellen Kurs vermittelt. Wer Yogatechniken erlernen möchte, kann zum Beispiel an einer Volkshochschule einen Kurs belegen. Oft wird dieser sogar von den Krankenkassen bezahlt.

Yogaferien in der Schweiz, bezahlt!

Wenn jedoch im Alltag wenig Zeit für derartige Freizeitaktivitäten bleibt (auch wenn diese der Gesundheit dienen), sind vielleicht Yogaferien in der Schweiz die ideale Lösung. Urlauber, die ohnehin gern in die Berge fahren, verbinden ihre Wandertouren oder je nach Jahreszeit ihre wintersportlichen Aktivitäten mit der nötigen Entspannung des Yoga. Für Yogaferien in der Schweiz spricht so einiges. Eine überwältigende Landschaft und die klare Bergluft tragen maßgeblich zum Erfolg der Yogaübungen bei. Ben bei. Bei der tiefen Atmung während der Übungen wird der Körper bestens mit Sauerstoff versorgt, vor allem wenn die Übungen im Freien stattfinden.
Yogaferien in der Schweiz stellen die ideale Verbindung von gesundheitsfördernden Maßnahmen, neuen Eindrücken und kulinarischen Erlebnissen dar. Oft werden Yogaferien in der Schweiz durch weitere Entspannungselemente wie Meditation, Massagen, Sauna und zahlreiche Wellnessangebote erweitert. Nach einem Yogaurlaub fährt man völlig erholt nach Hause zurück, durch gezielte Anwendung des Erlernten wird auch der anschließende Alltag ein wenig entspannter und gesünder sein. Werden die Yogaferien aus gesundheitlichen Gründen gebucht, kann es lohnenswert sein, bei der Krankenkasse nachzufragen, ob diese die in den Urlaub integrierten Kursgebühren ganz oder zum Teil übernimmt.

Yogaferien in der Schweiz als perfekte Erholung

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April 1st, 2012 von Erfolgsamer

Meditation entspannt Körper und Seele
Für viele Menschen ist der Wunsch nach Entspannung und Wohlfühlen nach dem Alltagsstress groß, jedoch nicht immer erfüllbar. Aus diesem Grund wird der nächste Urlaub monatelang erwartet. Immer mehr Menschen suchen im Urlaub nicht den Nervenkitzel, sondern die absolute Entspannung mit Yoga und Meditation. Bei einer Reise zum Meditieren kann man den Stress der vergangenen Monate vergessen und Körper und Seele entspannen.

Yoga und Meditation zur Entspannung

Yoga ist einer der größten Trends des 21. Jahrhunderts. Immer mehr Menschen, Frauen und Männer gleichermaßen, haben mittlerweile den Lotussitz als Lösung für so manches Problem erkannt. Man schwitzt nun nicht mehr im Fitnessstudio, stattdessen nimmt man an Yoga-Kursen teil oder tritt die Yoga-Traumreise nach Goa an. Bei Yoga geht es nicht um “schneller, höher, weiter”, sondern um absolute Ruhe, Konzentration und Entspannung. Ein Grund, warum Yoga und die Meditation generell so beliebt sind, ist die Tatsache, dass sie von jedem durchgeführt werden können. Angefangen bei Anfängern, über Fortgeschrittene bis hin zu Profis und sogar Schwangere. Es spielt keine Rolle, ob man damit ein Jugendlicher oder Rentner ist, ein spezielles Alter wird nicht vorausgesetzt. Durch die Verbindung von Körperübungen und Atmung wird die Gesundheit, das Selbstbewusstsein, die Ausgeglichenheit und Belastbarkeit gleichermaßen gefördert. Mit Yoga werden eine stabile Wirbelsäule und ein gesunder Rücken gefördert. Dies ist im Zeitalter des Sitzens immer wichtiger.

Meditation gegen Kopfschmerzen

Der Kopfschmerz kann mittlerweile als Volksleiden beschrieben werden. Er plagt viele Menschen, und obwohl viel geforscht wird, ist bis heute unbekannt, wie er überhaupt entsteht. Eine Theorie besagt, dass Muskelverspannungen im Nacken Spannungskopfschmerzen auslösen könnten. Migränen könnten sogar durch genetische Veranlagungen ausgelöst werden, denn sie treten oftmals in Familien auf. Stress, Lebensmittel, Hormone und unregelmäßiger Schlaf scheinen ebenfalls Einfluss auf die Attacken zu haben. Medikamente helfen oftmals nur vorübergehend bei Kopfschmerzen. Stattdessen nutzen immer mehr Menschen die Meditation zur Bekämpfung von Kopfschmerzen. Von Kopfschmerzen gequälte Patienten mussten sich in einem US-Experiment auf ihren Atem konzentrieren. Nach der Übung wurde ihnen eine 50 Grad warme Platte ans Bein gehalten. Dabei mussten sie die Intensität der Schmerzen beschreiben. Nach der Meditation spürten sie zwar Schmerzen, jedoch waren diese zu 40 Prozent weniger intensiv als ohne Atemübungen. Dies ist in etwa mit der Wirkung einer Schmerztablette zu vergleichen.

Meditation führt zu effizienterem Denken

Die Meditation ist mittlerweile kein Hippie-Quatsch mehr, ihre Wirkung wurde bereits erkannt. Wissenschaftler der University of California Los Angeles (UCLA) haben herausgefunden, dass intensives und regelmäßiges Meditieren die Geschwindigkeit erhöht, die das Gehirn Informationen verarbeitet. Mithilfe von MRT-Scans haben die Forscher die Hirne von 100 Personen beobachtet. Von denen meditierte rund die Hälfte regelmäßig. Bei diesen Personen könnten die Forscher eine stärker ausgeprägte Faltenbildung im Hirnoberflächengewebe festgestellt werden. Es wird davon ausgegangen, dass die stärkere Faltenbildung eine höhere Verarbeitungsgeschwindigkeit bedeutet. Sie kamen zu dem Entschluss, dass regelmäßiges Meditieren die Intensität der Faltenbildung erhöht und damit die Leistungsfähigkeit des Gehirns steigert.

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Mai 1st, 2010 von Erfolgsamer

Die Progressive Muskelentspannung (PME) wurde von dem amerikanischen Arzt und Physiologen Edmund Jacobsen (1885 – 1976) entwickelt. Nach 20jähriger Forschungstätigkeit veröffentlichte er sein erstes Buch, das sich an Ärzte wandte. Mit der Kassenzulassung 1987 ist sie in der Bundesrepublik Deutschland zum Bestandteil der psychosomatischen Grundversorgung in allen Krankenkassen geworden.

Die Progressive Muskelentspannung fördert das Körperbewusstsein. Im Wechsel zwischen Anspannung und Entspannung werden die jeweiligen Körperzustände bewusst wahrgenommen. Beginnende Verspannungen können frühzeitig wahrgenommen und durch aktive Entspannung gelöst werden.

Wer die Progressive Muskelentspannung erlernen will, muss lediglich in der Lage sein:
1. sich eine bestimmte Zeit auf die Muskeln seines Körpers zu konzentrieren,
2. bestimmte Muskelgruppen systematisch anspannen und lockern zu können.

Darüber hinaus ist es notwendig, die Progressive Muskelentspannung regelmäßig zu üben, damit der Körper lernt, „automatisch“ auf Anspannung mit Entspannung zu reagieren.

Progressive-Muskelentspannu

Progressive Muskelentspannung – So funktioniert´s!

1. Hinspüren
Hier konzentriert sich die übende Person auf die jeweilige Muskelgruppe.

2. Anspannen
Auf ein vereinbartes Signal der anleitenden Person wird die jeweilige Muskelgruppe angespannt. Die Spannung soll deutlich spürbar sein, ohne in Verkrampfung überzugehen.

3. Spannung halten
Die Spannung wird etwa 7-10 Sekunden gehalten und die Aufmerksamkeit bleibt in der jeweiligen Muskelgruppe

4. Loslassen
Auf ein weiteres Signalwort („Loslassen jetzt„) wird die Muskelanspannung gelockert.

5. Nachspüren
Die übende Person bleibt mit ihrer Aufmerksamkeit etwa 30 Sekunden in der betreffenden Muskelgruppe und nimmt wahr, was dort passiert, ohne dies zu bewerten.

Die Kurzformen der Progressiven Muskelentspannung mit sieben Muskelgruppen

1. Aktivere Hand, Unterarm und Oberarm
2. Andere Hand, Unterarm und Oberarm
3. Stirn, Wangenpartie, Nase und Kiefer
4. Nacken und Hals
5. Brust, Schultern, Rücken, Bauch-, Gesäß- und Beckenbodenmuskulatur
6. Aktiverer Oberschenkel, Unterschenkel und Fuß
7. Anderer Oberschenkel, Unterschenkel und Fuß

Die Progressive Muskelentspannung läßt sich auch hervorragend mit dem  Autogenen Training verbinden.

Das autogene Training ist eine Entspannungsmethode, die auf Autosuggestionen beruht. Sie wurde von dem Psychiater Heinrich Schultz entwickelt.
Man unterscheidet hier  die Unterstufe und die Oberstufe des autogenen Trainings.
Die Unterstufe des autogenen Trainings dient in erster Linie der Entspannung. Sie besteht in der Regel aus sechs Übungseinheiten. Diese führen zu einer Schwere und Wärme in den Armen und Beinen, einer Beruhigung des Pulses und der Atmung, einem Wärmegefühl im Sonnengeflecht (Solar Plexus) und einer Kühle der Stirn.

Das Autogene Training kann bei Nervosität, Unruhezuständen, Schlafstörungen, psychosomatischen Beschwerden wie Kopfschmerzen, Verdauungsstörungen oder Bluthochdruck eingesetzt werden.

Kurse zum autogenen Training und zur progressiven Muskelentspannung werden landesweit angeboten. Wie schon oben erwähnt können Sie bei Ihrer Krankenkasse sogar die Übernahme der Kosten für kurse:  PROGRESSIVE MUSKELENTSPANNUNG ansuchen.

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Januar 13th, 2010 von Erfolgsamer

Burnout erfolgreich überwinden ist nicht leicht!

Burnout erfolgreich überwinden

Zur Überwindung und insbesondere zur Prävention von Burnout eignen sich Fragestellungen und Antworten aus der Salutogenese. Das Wort Salutogenese bedeutet so viel wie Entstehung (Genese) von Gesundheit. Der israelisch-amerikanische Medizinsoziologe Aaron Antonovsky (1923–1994) prägte den Ausdruck in den 1970er Jahren als Gegenbegriff zu Pathogenese. Nach dem Salutogenese-Modell ist Gesundheit kein Zustand, sondern als Prozess zu verstehen.

Zentrale Rahmenbedingungen

Welche zentralen Rahmenbedingungen oder Einstellungen brauchen Menschen um schwierige Lebenskrisen gut überstehen zu können?

Verstehbarkeit
In welchem Ausmaß nehme ich äußere und innere Anreize als geordnet, strukturiert, vorhersehbar und erklärbar an ( und nicht als chaotisches, unerklärliches Schicksal).

Handhabbarkeit
Es stehen mir Ressourcen zur Verfügung, mit deren Hilfe ich Probleme bewältigen kann. Ressourcen können aus mir selbst heraus oder von anderen kommen. Ich brauche keine Opferrolle, keinen Fatalismus.

Bedeutsamkeit
Die vom Leben gestellten Probleme und Anforderungen sind es wert, gemeistert zu werden. Unglückliche Erfahrungen kann ich als Herausforderung ansehen.

Wie kommt es zu Burnout?

Wenn Sie Burn-Out Symptome bei sich selbst wahrnehmen…….

Der regenerative Zyklus (Gabriele Kypta S 76 ff)

Ausstieg aus Phase 1:
Entschleunigung, Pausen machen, „mit einem Bein draußen bleiben“, positive kleine Erlebnisse sammeln-auch außerhalb des Berufs!

Ausstieg aus Phase 2:
Loslassen, Abstand gewinnen, Vogelperspektive einnehmen zum Erkennen und bewerten von Zielerreichungsstrategien, klassisches Zeitmanagement und Lifeleadership-Ansätze nutzen!

Ausstieg aus Phase 3:
Stellen Sie sich Fragen wie zB:Ist der Aufwand angemessen hinsichtlich meiner Zielerreichung? Sind meine Ziele angemessen und für mich relevant?
Überdenken Sie Antreiber, Glaubenssätze und Ihr Lebensdrehbuch
Gespräche mit Freunden, Familie oder auch professionellen Coaches, Therapeuten

Ausstieg aus Phase 4:

Wer bzw. welche Strategie war Ihnen in einer früheren Situation hifreich?
Annehmen von Hilfe
Akzeptanz der Veränderungsnotwendigkeit

Ausstieg aus Phase 5:
Professionelle Hilfe ist äußerst wichtig sowohl für Ihre körperliche, als auch für Ihre psychische Gesundheit.
„Pfeifen“Sie auf alles, was Sie glauben, im Leben tun oder erreichen zu müssen und erlauben Sie, dass man Ihnen hilft, zu sich selbst zurückzufinden

Bevor Sie nun loslaufen und viel Geld für professionelle Hilfe ausgeben empfehlen wir noch myMONK.de – Internetportal rund um Stress und Burn-out, Entspannung, Yoga, Meditation. Hier wird Hilfe zur effektiven Selbsthilfe angeboten. Hier finden Sie viele nützliche und hochwertige Artikel und auch Erfahrungsberichte zum Thema:  Burnout erfolgreich überwinden

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November 26th, 2009 von Erfolgsamer

Meditation – Gedanken und Störungen:

Tauchen nun Gedanken auf, so spielt das keine Rolle. Schenken Sie Ihnen einfach keine besondere Aufmerksamkeit. Erst wenn Sie bemerken, daß Sie einem Gedanken nachhängen, das heißt ihn weiterspinnen, gehen Sie ganz bewußt zum Mantra zurück. Ebenso verfährt man, wenn man husten oder niesen muß oder sich kratzen will. Ärgern Sie sich nicht über diese Störung. Denken Sie nicht: „Das sollte nicht sein“, sondern nehmen Sie sie nicht wertend wahr. Viele dieser körperlichen Symptome verschwinden dann augenblicklich. Und bevor ichdie halbe Meditation mit dem Gedanken: „Der Fuß juckt mich gar nicht, der Fuß juckt mich gar nicht, der…“ verbringe, kratze ich mich besser, und kehre dann zum normalen Sitz und zum Mantra zurück.

In der Wiederholung erscheint das Mantra anfangs deutlicher, später immer vager, entfernter, verschwommener, bis es schließlich in der Stille verstummt. Verfahren Sie im Prinzip mit Veränderungen des Mantras so wie mit allen Störungen während der Meditation. Die Veränderung des Mantras ist ein natürlicher Vorgang. Manche Traditionen hüten Ihre Mantren wie ein großes Mysterium. Sie behaupten, daß jeder Meditierende von seinem Lehrer ein speziell ausgewähltes Mantra erhält, obwohl die Auswahlkriterien sehr simpel sind. Trotzdem haben diese Menschen, denen es sicherlich in erster Linie um den Profit geht, recht, denn jedes Mantra wird schon nach kurzem Gebrauch ein persönliches Mantra. Es verändert und verfeinert sich. Als ich ein Mantra nach über zwei Jahren Gebrauch zum ersten Mal laut aussprach, erkannte ich es kaum wieder. Es war eigentlich nicht identisch mit meinem Mantra, obwohl der Wortlaut nach wie vor unverändert geblieben war. Deshalb befürworte ich auch die Meinung, ein einmal ausgewähltes Mantra für die Dauer des Gebrauches nicht mehr laut auszusprechen, um es nicht wieder in seine gröbste Form zu bringen. Nach längerer Praxis wird man dann bereits zu Beginn der Meditation das Mantra nicht mehr Buchstabe für Buchstabe, sondern impulshaft wahrnehmen.

Mantra und Atem:
Verschiedene Meditationstechniken schreiben Zeiten für das Einatmen, Anhalten und Ausatmen während der Rezitation des Mantras vor. In unserem Fall ist es lediglich wichtig, Atem wie Mantra geschehen zu lassen. Der Atem kommt und geht, wie er will. Manchmal spüren wir ihn in der Bauchgegend, manchmal in der Brust oder der Nase. Wir lassen alles geschehen. Wie bereits erwähnt, denken wir das Mantra in einer möglichst passiven Weise. Halb denken wir es, halb lauschen wir hin, manchmal zieht es vorbei, platzt wie eine Seifenblase, oder es schält sich aus unserem mentalen Nebel. Gleichzeitig wird es geschehen, daß sich der Atem genau wie das Mantra verfeinert, zeitweise sogar zum Stillstand kommt.

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November 26th, 2009 von Erfolgsamer

MANTRA, MEDITATION UND GEDANKENSTILLE

Der äußere Rahmen:
Sie benötigen zur Meditation einen ruhigen, störungsfreien Ort. Erst mit zunehmender Übung werden Sie Ihre Unabhängigkeit von äußeren Einflüssen entdecken und sowohl in der UBahn als auch auf einer Parkbank oder in Ihrem Tempel meditieren können. Für den Anfang empfiehlt es sich, einen verdunkelten Raum zu wählen, der nach Möglichkeit frei von Straßenlärm ist, und in dem Sie bei Ihrer Arbeit nicht gestört werden können. Wählen Sie als Meditationssitz einen geraden Stuhl ohne Armlehnen oder ein festes Bett, oder sitzen Sie, wenn es Ihnen möglich ist, auf dem Boden. Sitzen Sie mit aufrechter Wirbelsäule, die Hände (event. mit nach oben gekehrten Handflächen) auf den Oberschenkeln ruhend. Sie sollten sich nicht zum Geradesitzen zwingen, denn dann verspannen Sie sich höchstwahrscheinlich noch mehr. Nur wenn Ihnen Ihre sehr verkrümmte Haltung bewußt wird, richten Sie sich wieder, Sie werden damit bessere Ergebnisse erzielen. Sollten Sie anfangs große Schwierigkeiten haben, lehnen Sie sich an. Die fortschreitende Praxis fördert das natürliche Bedürfnis unseres Körpers nach ausgeglichener Entspannung, so dass nach und nach eine aufrechte und gerade Haltung bequemer erscheint.

Die Technik der Mantrameditation:
Schließen Sie die Augen und entspannen Sie sich für eine Minute. Fühlen Sie das Blut durch Ihre Adern strömen. Hören Sie auf Ihren Atem, der ruhiger und ruhiger wird. Achten Sie auf Ihren Herzschlag und die zunehmende Entspannung des Körpers. Beginnen Sie, langsam und mühelos Ihr Mantra zu denken. Wiederholen Sie es immer wieder – leicht und mühelos. Das Denken des Mantras entspricht keiner deutlichen Aussprache, es ist nur eine zarte Idee. Das heißt, daß das Mantra nicht deutlich in seinen einzelnen Lauten gedacht werden soll sondern eher in verschleifender Zusammenziehung zu einem feinen Impuls.

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Juni 26th, 2009 von Erfolgsamer

Wie muss ich meditieren?

Übungszeiten:
Als Zeiten für die Meditationen eignen sich am besten der frühe Morgen und der Abend. Sollten Sie mit Tattwas arbeiten, empfiehlt es sich, Stunden mit vorherrschender Ätherschwingung zu bevorzugen. Sie sollten jedoch niemals mit vollem Magen meditieren, weil das dem Transzendieren, durch den erhöhten Energiebedarf zugunsten der Verdauung, abträglich ist.

Zwanzig Minuten sind eine durchschnittliche Meditationszeit,
die für den Anfang keinesfalls überschritten werden sollte. Bereits mit einiger Übung wird es Ihnen möglich sein, die abgelaufene Zeitspanne einzuschätzen. Auch aus diesem Grund ist es ratsam, die gleiche Meditationszeit länger beizubehalten. Sie werden feststellen, daß sich Ihre innere Uhr sehr schnell dafür sensibilisiert. Ebenso bietet es sich besonders anfangs an, für die Meditation eine bestimmte, gleichbleibende Tageszeit festzusetzen.

Nach Ablauf der vorher festgelegten Zeitspanne hören Sie auf, das Mantra zu denken, verbleiben aber noch weitere ein bis zwei Minuten mit geschlossenen Augen in entspannter Haltung. Erst jetzt öffnen Sie langsam die Augen und stehen auf. »Langsam» deswegen, weil ein plötzliches Abbrechen der Meditation ähnliche Zustände wie das Aufschrecken aus dem Tiefschlaf zur Folge haben kann (Kopfschmerzen, Schwindelgefühl, Übelkeit).

Bei Beschwerden oder psychischer Unruhe empfiehlt es sich, die Übungszeit zu reduzieren und sich zum Ausgleich körperlich zu betätigen.

Zuerst wird dem Übenden das Erreichen des »Nicht-Denkens« oft nur vage bewußt. „Da war was!“ – habe ich hier vielfach von Seminarteilnehmern gehört. Dieses undefinierbare „Da war was!“ gilt es nun zu kultivieren, bewußt zu machen, um den Boden für die Aussaat zu bereiten. Wie überall in der Magie tragen Konsequenz und Stetigkeit zum Erfolg bei.

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