November 18th, 2009 von Erfolgsamer

Um besser, freier und spontaner Sprechen zu lernen!

Hier eine Übung zur Steigerung Ihrer Flexibilität beim Sprechen.

Die Seminarteilnehmer stellen sich der Reihe nach vor oder sprechen z. B. über ihre Hobbys oder ein anderes gestelltes Thema. Der Seminarleiter gibt demjenigen, der grade spricht, eine Karte, darauf ist eine Anweisung. Der Redner soll die Anweisung ausführen, ohne von der Karte zu sprechen ( also nicht: Ich kriege da grade eine Karte auf der steht ich soll…).

Auf allen Karten steht als Anweisung zuoberst: „Bitte weitersprechen!“ Solche Karten können einfach hergestellt werden, die Anweisungen darauf können von jeglicher Sorte sein. Wichtig ist, daß der Redner ohne Unterbrechung weiterredet und die Anweisung sofort befolgt.

Kartentexte:

Flechten Sie Ihren Geburtsort ein ( oder Wohnort / Heimatland oder ähnliches )

Kommen Sie auf die aktuellen Sportergebnisse zu sprechen

Ihr Name wurde nicht verstanden

Fragen Sie Ihren Nachbarn nach seinem Namen

Öffnen Sie das Fenster, sprechen Sie dabei aber weiter

Flechten Sie einen Witz, eine Anekdote ein

Geben Sie mir eine Zigarette und Feuer

Unterschreiben Sie nebenbei hier: ………….

Wiederholen Sie das Thema, worüber Sie gerade sprechen

Flechten Sie die Uhrzeit ein

Kommen Sie auf die momentane Außenpolitik ( Innenpolitik / aktuelle Politik / Hochschulpolitik oder ähnliches ) zu sprechen

Was halten Sie von Frauen? ( Bitte in nur drei Sätzen )

Was halten Sie von Männer? ( Bitte in nur drei Sätzen )

Wiederholen Sie den eben geäußerten Gedanken

Wiederholen Sie die Aussage Ihres Vorredners und sprechen Sie darüber

Begginnen Sie eine Diskussion über Ihr Thema mit den anderen Diskutanten

Kommen Sie auf den Sinn und Zweck dieser Übung zu sprechen

Kommen Sie sofort zum Ende!

Themen:Rhetorik Sprechkunst Stichworte:, , ,

Juni 26th, 2009 von Erfolgsamer

Wie muss ich meditieren?

Übungszeiten:
Als Zeiten für die Meditationen eignen sich am besten der frühe Morgen und der Abend. Sollten Sie mit Tattwas arbeiten, empfiehlt es sich, Stunden mit vorherrschender Ätherschwingung zu bevorzugen. Sie sollten jedoch niemals mit vollem Magen meditieren, weil das dem Transzendieren, durch den erhöhten Energiebedarf zugunsten der Verdauung, abträglich ist.

Zwanzig Minuten sind eine durchschnittliche Meditationszeit,
die für den Anfang keinesfalls überschritten werden sollte. Bereits mit einiger Übung wird es Ihnen möglich sein, die abgelaufene Zeitspanne einzuschätzen. Auch aus diesem Grund ist es ratsam, die gleiche Meditationszeit länger beizubehalten. Sie werden feststellen, daß sich Ihre innere Uhr sehr schnell dafür sensibilisiert. Ebenso bietet es sich besonders anfangs an, für die Meditation eine bestimmte, gleichbleibende Tageszeit festzusetzen.

Nach Ablauf der vorher festgelegten Zeitspanne hören Sie auf, das Mantra zu denken, verbleiben aber noch weitere ein bis zwei Minuten mit geschlossenen Augen in entspannter Haltung. Erst jetzt öffnen Sie langsam die Augen und stehen auf. »Langsam» deswegen, weil ein plötzliches Abbrechen der Meditation ähnliche Zustände wie das Aufschrecken aus dem Tiefschlaf zur Folge haben kann (Kopfschmerzen, Schwindelgefühl, Übelkeit).

Bei Beschwerden oder psychischer Unruhe empfiehlt es sich, die Übungszeit zu reduzieren und sich zum Ausgleich körperlich zu betätigen.

Zuerst wird dem Übenden das Erreichen des »Nicht-Denkens« oft nur vage bewußt. „Da war was!“ – habe ich hier vielfach von Seminarteilnehmern gehört. Dieses undefinierbare „Da war was!“ gilt es nun zu kultivieren, bewußt zu machen, um den Boden für die Aussaat zu bereiten. Wie überall in der Magie tragen Konsequenz und Stetigkeit zum Erfolg bei.

Themen:Esoterik Religion Paranormales Stichworte:, ,