Mai 29th, 2018 von Erfolgsamer

Als Führungskraft ist man permanent der Herausforderung ausgesetzt, den Spagat zwischen Mitarbeitern und den eigenen Chefs zu schlagen – es gilt, das Team zusammenzuhalten, und gleichzeitig Erfolge vorweisen zu können. Leichter gesagt, als getan!
Mitarbeiter zu motivieren und Streits zu schlichten gehört genauso zum täglichen Geschäft wie das Führen von Einstellungs- und Kündigungsgesprächen. Es ist also eine gewisse Menschenkenntnis, aber auch ein Feingefühl für die richtige Kommunikation gefragt. Doch wie findet man als Führungskraft die richtige Sprache? Die nachfolgenden Zeilen sollen Aufschluss darüber geben und eine Hilfestellung für all diejenigen sein, die sich in genau dieser Position befinden. Weitere tolle Expertenmeinungen zum Thema der richtigen Sprache gibt es außerdem hier.

Mitarbeiter motivieren

Ein fundamentaler Bestandteil bei der Arbeit ist die Motivation der Mitarbeiter. Ist das Team nicht motiviert, lässt sich kaum etwas erreichen. Es ist die Aufgabe der Führungskräfte, für die richtige Motivation zu sorgen. Wichtig ist dabei immer, dass man als Führungskraft in engem Kontakt zu seinen Mitarbeitern steht und immer wieder die gegenseitige Kommunikation sucht. Nur so kann man erfahren, was sie wirklich antreibt und aktuell gedanklich beschäftigt. Nun gibt es mehrere Möglichkeiten, um Mitarbeiter zu motivieren. Die amerikanische Methode wäre es, sein Team jeden Morgen zu versammeln und eine feurige Ansprache zu halten, die alle zu Höchstleistungen anstachelt. Da es in Deutschland allerdings weitaus weniger extrovertiert zugeht als in den USA, wird diesen Weg jemand einsetzen. Es ist erwiesen, dass Mitarbeiter in erster Linie auf monetäre Incentives anspringen. Somit ist die Belohnung von Leistungen die effektivste Art, Mitarbeiter zu motivieren.

Wer Mitarbeiter auszeichnen und anspornen will, kann z. B. immer mal wieder eine Amazon-Gutschein Aktion abhalten (für besonders gute Leistungen gibt es am Ende des Monats einen Amazon-Gutschein). Wer sein Team nicht nur motivieren, sondern auch den Teamzusammenhalt fördern möchte, setzt einen gemeinsamen Ausflug als Belohnung für gute Leistungen an. Auch ist Anerkennung und Wertschätzung immens wichtig, um Arbeitnehmer bei der Stange zu halten. Somit sollten Führungskräfte in der Lage sein, Mitarbeiter das Gefühl von Anerkennung zu vermitteln, wenn diese gute Arbeit machen. Lob ist in der Kommunikation dabei ein zentrales Element („Mensch Herr Müller, ich bin ganz stolz auf Sie, Sie sind auch diesen Monat wieder das Aushänge-Schild unserer Abteilung!“). Ebenfalls wirkt es sehr motivierend auf Mitarbeiter, wenn sie das Gefühl von Wertschätzung vermittelt bekommen. Das beginnt damit, dass man sie mit dem Namen anspricht und morgens freundlich grüßt. Ein fröhliches „Schön, dass Sie da sind!“ bewirkt vor diesem Hintergrund Wunder. Am besten ist es, wenn die Führungskraft ihren Untergebenen vermittelt, dass ohne sie nichts läuft. Denn man ist schließlich nur gemeinsam erfolgreich!

Kritik richtig üben

Nicht immer läuft alles glatt, denn wo Menschen arbeiten, werden auch Fehler gemacht. Es gehört daher zu den Aufgaben der Führungskraft, Mitarbeiter auf diese hinzuweisen und Kritik zu üben. Die Frage ist: Wie bringt man Kritik am besten zur Sprache? Und wie übt man sie so, dass sie einen nachhaltigen Effekt hat, ohne das Gegenteilige zu erreichen, weil der Kritisierte verletzt ist?
Keine leichte Aufgabe – mit ein paar Tricks jedoch relativ einfach zu bewältigen. Das Zauberwort dabei heißt konstruktive Kritik. Konstruktive Kritik ist das Gegenteil von destruktiver Kritik und sollte von jedem Vorgesetzten beherrscht werden. Dabei geht es jedoch nicht darum, ein Fehlverhalten zu verschleiern oder schön zu reden. Vielmehr ist entscheidend, dass man die Person so kritisiert, dass direkt ein Lösungsvorschlag mit dabei ist oder der Kritisierte die Kritik in diesen verwandeln kann. Also anstatt „Mensch Herr Müller, sind Sie ein Trampel!“ zu sagen, ist es besser, etwas wie „Herr Müller, der Kunde hat sich von Ihnen verbal angegriffen gefühlt, wie können wir das in Zukunft vermeiden?“ zu äußern. Die Verwendung des Wörtchens „Wir“ ist dabei ein psychologischer Trick, der dem Mitarbeiter signalisieren soll, dass sein Vorgesetzter für ihn da ist und gemeinsam nach Lösungen gesucht wird. So fühlt sich der Kritisierte nicht isoliert und kann die Kritik besser annehmen.
Ebenso hilfreich ist auch die Sandwich-Methode, bei der Kritik mit Lob verpackt wird: „Herr Müller, ich weiß Sie sind stark in der Kommunikation, bei Kunde XY sind Sie aber augenscheinlich über das Ziel hinausgeschossen, da müssen Sie in Zukunft dran arbeiten, damit Ihnen Ihre größte Stärke auch weiterhin hilft.“

Streits schlichten

Wenn Streits entstehen, müssen Führungskräfte schlichten, da Mitarbeiter selbst oft nicht in der Lage sind, einen Ausweg zu finden. Es gilt, die Ursache des Streits herauszufinden und deeskalierend vorzugehen. Diese Strategie muss sich in der Sprache niederschlagen. Führungskräfte sollten in der Lage sein, den Streithähnen den Wind aus den Segeln zu nehmen und zu vermitteln („Sammeln Sie sich bitte einen kurzen Moment und erzählen Sie mir dann in Ruhe Ihre Sichtweise, damit wir einen Kompromiss finden können.“).
Wenn nötig, muss auch zu härterer Sprache gegriffen werden. Es muss klar werden, dass der Chef immer noch das letzte Wort hat, auch wenn er beim Streithergang nicht dabei war. Nachdruck zu verleihen, muss jedoch nicht bedeuten, die Stimme zu erheben oder zu schreien. Man kann seinen Aussagen auch durch die richtige Wortwahl Gewicht verleihen.
Worte wie „Abmahnung“ oder „Sanktionen“ können Wunder wirken.
Außerdem gilt beim Schlichten von Streits: Wer fragt, der führt. Eine Führungskraft kann immer dann besonders gut als Vermittler auftreten, wenn sie es schafft, lediglich die richtigen Fragen zu stellen. Da die beiden verstrittenen Parteien Antworten finden müssen, kommen sie ins Nachdenken und finden dadurch im besten Fall von alleine eine Lösung, mit der alle Seiten einverstanden sind.

Foto:Pexls

Der richtige Umgangston mit den eigenen Vorgesetzten

Auch Führungskräfte haben Chefs – die mitunter ganz schön nervig sein können. Denn man ist ein wenig in der Sandwich-Position zwischen eigenen Mitarbeitern und Vorgesetzten „gefangen“. In der Regel müssen Führungskräfte mehr Druck aushalten, als normale Mitarbeiter, weil die Chefs von oben ebenfalls Druck machen und immer wieder Höchstleistungen der Abteilung fordern. Insbesondere im Umgang mit den eigenen Vorgesetzten ist es wichtig, die richtige Sprache zu finden. Diese sollte bestimmt, jedoch stets höflich bleiben. Mentale Stärke ist gefragt – wer in Momenten extremer Anforderungen die Nerven verliert, macht sich angreifbar. Auch ist Verbindlichkeit ein wichtiges Stichwort, wenn es um die richtige Kommunikation geht. Wenn Führungskräfte ihren Chefs gegenüber nicht verbindlich kommunizieren, werden sie an der kurzen Leine gehalten. Nichts ist jedoch nerviger, als ständig Anrufe vom eigenen Vorgesetzten zu erhalten. Deshalb ist es wichtig, klare Aussagen zu machen und fristgerechte Rückmeldungen zu geben („Ja, das Meeting mit den Geschäftspartnern aus England habe ich bis Freitag dieser Woche fertig vorbereitet. Sie können auf mich zählen!“).

Personalgespräche richtig führen

Manch einer liebt es, manch einer hasst es – Personalgespräche zu führen, gehört zu den Aufgaben als Führungskraft ebenfalls dazu. Natürlich gibt es dabei Unterstützung aus der Personalabteilung, dennoch sollte jede Führungskraft wissen, welche Sprache in dieser Art von Gesprächen angebracht ist. Handelt es sich um eine Kündigung, dürfen emotionale Faktoren wie z. B. ein schlechtes Gewissen (weil man weiß, dass es sich um einen Familienvater handelt, etc.) keine Rolle spielen. Die Botschaft muss ohne Umschweife und nachvollziehbar vermittelt werden. So ist es besser, Zeit darauf zu verwenden, dem Gekündigten die Gründe zu erklären, als um den heißen Brei drum herum zu reden. Bei Einstellungs- oder Vorstellungsgesprächen gilt es, transparent und ehrlich zu sein. Es dürfen auf keinen Fall die Herausforderungen des Jobs verschwiegen werden und auch Fragen zum Verdienst müssen klar und transparent beantwortet werden. Manche Führungskräfte neigen dazu, im Vorstellungsgespräch Dinge zu beschönigen und herunterzuspielen, weil sie unbedingt ein vollzähliges Team aufweisen müssen und Mitarbeiter fehlen. Diese kommunikative Taktik ist jedoch wenig empfehlenswert, weil sie einem hinterher entsprechend auf die Füße fallen wird.

Mit gutem Beispiel vorangehen

Es darf in den Pausen im Büro nicht geraucht werden, der Chef gönnt sich in seiner Mittagspause aber selbst gerne eine Zigarette? Gegen die eigenen Regeln zu verstoßen ist ein absolutes No Go – denn bei allem, was kommuniziert wird, sollte die Führungskraft mit gutem Beispiel vorangehen. Nichts ist motivierender, als jemanden zum Chef zu haben, der sich vorbildlich verhält und seinen Mitarbeitern als Identifikationsfigur dient.
Am besten ist es, wenn die Teammitglieder das Gefühl haben, dass ihr Chef in allen Angelegenheiten wie ein Fels in der Brandung hinter ihnen steht und all das, was er predigt, auch selbst umsetzt.
Dies umfasst auch simple Dinge wie beispielsweise die Teilnahme an einem Firmenlauf, den es in vielen größeren Städten gibt. Schön ist es, wenn die Führungskraft den Mitarbeitern Lust darauf macht und alle dazu anmeldet. Noch schöner ist es aber, wenn der Chef selbst mitmacht und den Erfolg dabei hinterher gemeinsam mit seinen Mitarbeitern feiert. Wer hat noch einmal gesagt, dass es schwer sein soll, Mitarbeiter zu führen?

Themen:Arbeit Arbeitsumgebung, Konfliktlösung Mediation Tipps, Rhetorik Sprechkunst Stichworte:, , ,

März 22nd, 2018 von Erfolgsamer

Verdienst richtig berechnen!

Steuer müssen wir leider alle bezahlen und zusätzlich auch noch eine Menge an Abgaben. Da ist es nicht so leicht den Überblick zu behalten.

Ein hoher Bruttoverdienst garantiert noch keine fixe Summe die einem dann tatsächlich monatlich zur Verfügung steht.

Brutto, netto, Steuerfreibetrag, Familienstand, KInderfreibetrag, Kirchensteuer,…

Steuerfreibetrag in der Einkommensteuer

Der Grundfreibetrag, auch Steuerfreibetrag und Steuerfreigrenze genannt ist eine Grenze, bis zu der keine Einkommensteuer gezahlt werden muss. So werden niedrige Einkommen von der Einkommensteuer befreit.

Diese Steuerfreigrenze gilt als Jahresbetrag, wird aber monatlich für alle steuerpflichtigen Paare und Singles in Deutschland veranschlagt.

Die Freibeträge werden jährlich angepasst. So galt 2017 beispielsweise:
Singles/Ledige – 8.820 Euro
Paare/Verheiratete – 17.640 Euro

Für dieses Jahr gilt der aktuelle Grundfreibetrag 2018

Singles/Ledige – 9.000 Euro
Paare/Verheiratete – 18.000 Euro

Der Betrag steigt tendenziell immer weiter an, da er an die Lebenshaltungskosten angepasst wird. Weitere aktuelle Info zum Thema findet sich hier.

Brutto- und Nettoeinkommen

Pauschal kann man nicht sagen wie hoch der Unterschied zwischen Brutto- und Nettoeinkommen ausfällt, weil dies von verschiedenen Faktoren abhängt. Zu diesen Faktoren zählen beispielsweise die bezahlte Kirchensteuer, der Familienstand (ledig, verheiratet) oder das Vorhandensein von KIndern für die ein Kinderfreibetrag bezogen wird. Aus diesem Grund hilft uns hier eine einfache Tabelle nicht weiter.

Interessant erscheint heuer, dass die Kosten für die gesetzliche Krankenversicherung pro Monat von 561 auf 558 Euro gesunken sind. Das bedeutet, dass zusammen mit dem höheren Freibetrag doch immerhin 216 Euro netto mehr in der Geldbörse bleiben. Steuervorteile gibt es nicht viele. Umso wichtiger ist es möglichst genau kalkulieren zu können.

Themen:Erfolg Erfolgsfaktoren, Finanzen Geld Gold Stichworte:, , ,

Januar 12th, 2018 von Erfolgsamer

Kryptowährungen – gratis?
Das klingt wie der übelste Verkaufstrick. Trotzdem gibt es das derzeit noch.
Quoinpro verschenkt Coins der verschiedensten Währungen, – und das täglich.

Natürlich sind das nur kleine Beträge, aber damit sollen Leute angelockt werden in das Geschäft mit Kryptowährungen einzusteigen. Wer dann schon Coins hat und sieht, dass sie im Wert steigen kauft vielleicht mehr.

Keine Coins kaufen

Mann muss aber keine Coins kaufen um auch mit dabei zu sein.
Wir haben uns jetzt angemeldet und sehen was uns die GRATIS – Coins die wir jeden Tag bekommen bringen werden. Ohne Risiko. Klar ist, das selbst bei einem extremen Anstieg des Werts bei unseren geschenkten Coins kein Reichtum entstehen wird, aber vielleicht ein Urlaubsgeld?
Wir lassen uns überraschen und werden berichten.

Wer das auch probieren möchte klickt diesen Link und meldet sich an.

Die Liste der Kryptowährungen ist auch bei Wikipedia schon lange und wächst ständig.

 

 

Themen:Finanzen Geld Gold Stichworte:, , ,

Dezember 15th, 2017 von Erfolgsamer

„Es gibt keine zweite Chance für einen ersten Eindruck.“

Dieses Zitat stimmt für Menschen, aber ebenso für Unternehmen. Besucher bilden sich – oft unbewusst – eine Meinung über Ihr Unternehmen, sobald Sie durch die Eingangstür kommen. Warum das so ist und wie Sie dies zu Ihrem Vorteil nutzen können, erfahren Sie im Folgenden.

Warum der erste Eindruck so wichtig ist
Menschen sind schon seit jeher darauf angewiesen, möglichst schnell sehr viele Informationen zu ihrer Umgebung aufzunehmen und einzuordnen. Tatsächlich war dies früher relevant fürs Überleben unserer Vorfahren. Es ist also evolutionär in uns festgeschrieben, dass wir sehr schnell Informationen sammeln und diese am besten in für uns leicht verständliche Kategorien einsortieren. Nur so können wir sehr schnell zum nächsten Problem oder Thema übergehen, ohne dass wir die Flut an Informationen, die sekündlich auf uns einstürzt, wirklich intensiv verarbeiten.

Dies bedeutet aber auch, dass wir in Millisekunden darüber entscheiden, wie wir zu einer bestimmten Person oder Sache stehen. Wir nehmen ein paar Informationen auf und sortieren dann sehr schnell in die Schubladen „gut“ oder „schlecht“ ein. Diese erste Meinung später wieder zu ändern ist extrem schwierig, denn wir haben schlicht nicht die Zeit, alle einmal gefassten Meinungen ständig zu überarbeiten.

Daher ist der erste Eindruck so wichtig: Wenn Ihr Besucher – Kunden oder Bewerber – in Ihr Unternehmen kommt, macht er sich sofort ein Bild. Und zwar nicht etwa nur von Ihrem Empfangsbereich, sondern er überträgt das Ganze auf Ihr Unternehmen. Läuft es hinter der Empfangstheke chaotisch ab, wird Ihr Besucher unbewusst davon ausgehen, dass Ihr gesamtes Unternehmen so chaotisch ist. Dies bedeutet, dass Sie gleich Ihren Empfangsbereich so einrichten sollten, dass er einen perfekten ersten Eindruck macht. Dafür sollten Sie immer die Hilfe eines Experten wie zum Beispiel Stattura heranziehen, der viel Erfahrung mit der Einrichtung von Büroräumen hat.

Was Besuchern im Empfangsbereich besonders wichtig ist.

Wer ein Unternehmen besucht, möchte eigentlich genau so empfangen werden wie bei Bekannten und Freunden. Freundlich und offen und so, dass man sich zuhause fühlt. Und genau diese Attribute sollte auch Ihr Empfangsbereich aufweisen. Am besten ist es natürlich, wenn er räumlich so gelegen ist, dass er hell und einladend wirkt. Aber auch die entsprechenden Büromöbel helfen dabei, Ihre Reception besonders einladend aussehen zu lassen.

Eine Empfangstheke beispielsweise sorgt dafür, dass jeder auf den ersten Blick erkennen kann, wo er sich hinwenden muss und wer ihm helfen kann. Das ist gerade bei Unternehmen mit viel Publikumsverkehr hilfreich. Niemand möchte schließlich verloren in einem Eingangsraum stehen und darauf hoffen müssen, dass ihn schon irgendjemand sieht. Wenn Sie Ihren Besuchern dieses Gefühl nicht geben wollen, können Sie Ihre Reception so gestalten, dass sofort ersichtlich wird, wohin man sich wenden kann.

Natürlich sollte der Eingang Ihres Unternehmens auch widerspiegeln, wofür dieses steht. Ein hippes Start-up sollte modern und lässig erscheinen, während eine Anwaltskanzlei Seriosität und Tradition ausstrahlen sollte.

Wenn es üblich ist, dass Ihre Besucher im Empfangsbereich auf den richtigen Ansprechpartner warten müssen, sollten Sie auf jeden Fall ausreichend Besucherstühle zur Verfügung stellen. Die perfekten Besucherstühle sind bequem und einladend. Außerdem positioniert man sie am besten so, dass der Gast sich nicht ausgesperrt fühlt, aber auch keinen Einblick auf vertrauliche Unternehmensdaten hat. Bereitgestelltes Lesematerial im Empfangsbereich hilft Ihren Besuchern, Wartezeigen gut zu überbrücken.

Die richtige Wahl der Büromöbel trägt also entscheidend zum Erscheinungsbild von Empfangsbereich und Unternehmen bei.

Die besten Materialien für Ihren Empfangsbereich

Wie bereits erwähnt gleicht in der Regel kein Empfangsbereich dem anderen, da die Reception eines Unternehmens seinen Charakter und seine Werte widerspiegeln sollte. Dennoch gibt es Materialien, die sich eigentlich immer eignen, weil sie zeitlos und flexibel einsetzbar sind.

Allen voran ist hier Holz zu nennen, dass durch unterschiedliche Verarbeitung und Lackierung flexibel einsetzbar ist. Als Naturmaterial ist es auch für ökologisch anspruchsvolle Unternehmen geeignet. Außerdem strahlt es Wärme, Beständigkeit und Wertigkeit aus.

Daneben sollten Stoffe im Eingang ebenfalls eine große Rolle spielen. Mit Teppichen und Vorhängen lassen sich Farb-Akzente setzen. Außerdem helfen diese dabei, den Empfangsbereich häuslicher und wärmer zu gestalten und auch Schall zu dämpfen. Schließlich liegt die Reception nahezu immer direkt im Eingangsbereich, sodass es hier oft kühl und laut zugeht. Und schließlich sollten Sie bei der Einrichtung nicht vergessen, dass dies der Arbeitsplatz für einige Ihrer Mitarbeiter sein wird.

Dekoration der Reception

Um Ihrem Eingangsbereich ein Gefühl von Zuhause zu geben, ist es wichtig, dass Sie den Raum auch dekorieren. Hiermit ist natürlich nicht gemeint, dass Sie kleinteilig Dinge im Empfangsbereich verteilen. Aber die bereits erwähnten Teppiche und Vorhänge erfüllen eben nicht nur einen Zweck, sondern sind gleichzeitig auch dekorativ.

Auch ein Bücherregal macht sich sehr gut im Eingang eines Unternehmens. Dies ist einerseits ein schöner Zeitvertreib für wartende Besucher, andererseits können auch Mitarbeiter so immer wieder zur hausinternen Bibliothek gehen, um sich hier auf dem Laufenden zu halten. Hier können Sie als Unternehmen auch Fachwissen und Bildung demonstrieren, indem Sie relevante und vielleicht auch ausgefallene Bücher zur Schau stellen.

Auch Bilder sollten im Empfangsbereich nicht fehlen. Sie können hier natürlich Fotos aus Ihrem Unternehmen präsentieren, sodass sofort ein Bezug zur Firma hergestellt wird. Beliebt sind auch Ansichten der Stadt, in der das jeweilige Unternehmen ansässig ist. Aber auch Foto-Leinwände oder Kunst-Reproduktionen verleihen dem Empfangsbereich ein wohnliches Ambiente.

Zuletzt sollten natürlich auch Pflanzen an der Reception nicht fehlen. Diese sollten ausreichend groß und gut gepflegt sein. Ein ausgedörrtes Pflänzchen, das lieblos in der Ecke verkümmert, erzeugt nämlich im Gegenteil keinen guten Eindruck. Wählen Sie die Pflanzen im Eingangsbereich passend zur Helligkeit im Raum aus und gießen Sie sie regelmäßig, damit Ihr Empfangsbereich sofort Natürlichkeit und Lebendigkeit ausdrückt.

Auch wichtig für den ersten Eindruck: Der Konferenzraum

Vom Empfangsbereich geht es für viele Besucher direkt in den Konferenzraum. Daher ist dieser ähnlich wichtig wie die Reception selbst. Der gute erste Eindruck, den Ihre Besucher beim Betreten des Unternehmens gewonnen haben, sollte sich hier auf jeden Fall fortsetzen.

Daher ist es wichtig, dass Sie auch im Konferenzraum dafür sorgen, dass Ihr Besuch alles hat, was er braucht. Schon die Konferenzstühle sind wichtig, da Ihr Besuch in aller Regel eine längere Zeit bei Ihnen verbringen wird. Konferenzstühle, die einem nach einer Stunde Sitzen Rückenschmerzen verursachen, machen noch den besten ersten Eindruck kaputt.

Aber auch die Technik im Konferenzraum muss einwandfrei funktionieren. Stellen Sie sicher, dass Ihr Besuch einfachen Zugang zu Strom hat, wenn er diesen braucht, und dass Geräte wie Beamer oder Drucker leicht für ihn zu erreichen und zu benutzen sind.

Natürlich sollte auch ein Konferenzraum hell und freundlich sein, da dies den ersten Eindruck beim Betreten des Raums deutlich positiv beeinflusst. Allerdings ist es gleichzeitig auch wichtig, dass man den Raum abdunkeln kann, um beispielsweise eine Beamer-Präsentation ungestört schauen zu können.

Damit Ihr Besucher sich willkommen fühlt und sein erster Eindruck rundum positiv ist und bleibt, sollten Sie ihm natürlich Getränke und gegebenenfalls auch Snacks zur Verfügung stellen. Wenn Ihr Konferenzraum nicht über eine eigene Kaffeemaschine verfügt, bieten Sie am besten einen Kaffee oder einen Tee an. In jedem Fall sollten Sie aber Wasser bereitstellen, da dies das Minimum der Gastfreundschaft ist.

Was Sie davon haben, wenn Sie einen guten ersten Eindruck hinterlassen
Als Unternehmen haben Sie sehr konkreten Nutzen davon, einen guten ersten Eindruck bei Ihren Besuchern zu hinterlassen. Kunden schließen wie gesagt von dem Eindruck, den sie von Ihren Räumlichkeiten gewinnen, auf Sie als Unternehmen und Partner. Wenn Sie hier einen guten Eindruck hinterlassen, wird Ihr Kunde davon ausgehen, dass Sie auch gute Arbeit leisten. So haben Sie deutlich höhere Verkaufschancen. Und wenn Sie ein gastfreundliches Ambiente erzeugen, bleibt Ihr Kunde auch gerne länger bei Ihnen – und unterschreibt vielleicht sogar noch an Ort und Stelle den nächsten Auftrag.

Auch Verhandlungspartner, von denen Sie selbst etwas beziehen wollen, sind positiver gestimmt, wenn Sie einen guten ersten Eindruck von Ihnen haben. Das kann so manche zähe Verhandlung auflockern und leichter machen. Jemand, der sich bei Ihnen wie zuhause fühlt, wird auch Ihnen gegenüber offener, freundlicher und vielleicht sogar nachgiebiger sein. In jedem Fall aber stellen Sie so sicher, dass Sie Ihren Verhandlungspartnern auf Augenhöhe begegnen, was auch gut für Verhandlungen ist.

Ein weiterer wichtiger Punkt, in dem Sie von einem guten ersten Eindruck profitieren können, ist der Wettbewerb um qualifiziertes Personal. Es wird immer schwieriger, die besten Mitarbeiter für das eigene Unternehmen zu gewinnen, und in dieser Situation sollte man wirklich nichts unversucht lassen, um an die besten Köpfe zu kommen. Einige Ihrer Besucher sind entsprechend Bewerber auf wichtige Stellen in Ihrem Unternehmen, und auch diese machen sich bereits im Emfpangsbereich einen ersten Eindruck von ihrem möglichen künftigen Arbeitgeber. Und der sollte natürlich möglichst positiv sein. Wenn Sie hier freundlich, offen und kollegial wirken, haben Sie bei den besten Bewerbern die besten Karten. Erwiesenermaßen entscheiden sich viele Kandidaten nach dem Bauchgefühl, wenn Sie ähnliche Angebote von verschiedenen Unternehmen vorliegen haben. Und dieses Bauchgefühl wird nicht zuletzt geprägt durch den ersten Eindruck im Empfangsbereich und auch im Konferenzraum.

Sie sehen also: Der erste Eindruck ist auch für Ihr Unternehmen sehr wichtig. Und zwar haben Sie keine zweite Chance für einen ersten Eindruck, aber eine erste Chance haben Sie. Und die sollten Sie in jedem Fall nutzen.

Themen:Arbeit Arbeitsumgebung, Erfolg Erfolgsfaktoren Stichworte:, , , ,

September 11th, 2017 von Erfolgsamer

Erfolgreich am Telefontelefon

Hier können Sie das eBook als .pdf downloaden.
21 Seiten, A4

>>> DOWNLOAD eBOOK gratis

Wissen sollte immer und überall
frei für alle Menschen zugänglich sein!

Mehr gratis Bücher für Ihren Erfolg finden Sie hier:

Gratis eBooks für Ihren Erfolg

Themen:Arbeit Arbeitsumgebung, Argumentation Verhandlung, Bildung Lernen E-Learning, Bücher Buch Ratgeber, Erfolg Erfolgsfaktoren, Team Teamarbeit Stichworte:, , , , , , , , , ,

Juli 26th, 2017 von Erfolgsamer

Motivation und Erfolg scheinen kaum getrennt voneinander aufzutreten. Deshalb haben wir auch schon öfter über Motivationstraining und Coaching und Motivation berichtet.

Jeder kennt das, der an einem Motivationsseminar teilgenommen hat. Man besucht so ein Seminar und erwartet sich natürlich „motivierter“ wieder nach Hause zu gehen. Hier besteht ganz eindeutig eine Erwartungshaltung.

Doch Motivation ganz unerwartet?

Diesem Thema wollen wir uns heute widmen und allen Führungskräften und Firmeninhabern empfehlen einen neuen Zugang zu Motivation zu probieren.

Buchen Sie einen Gastredner der besonderen Art für Ihre nächste Tagung, Kongress, Jubiläumsfeier oder den kommenden Mitarbeiter- Event. Wenn der Redner seinen Vortrag beginnt, ahnt noch keiner der Zuschauer was in den nächsten Minuten passieren wird. Der Redner ist mit einem trockenen bis gänzlich uninteressanten Thema angekündigt. Das Publikum sitzt von Anfang an unmotiviert bis gelangweilt da, aber das ist man gewöhnt und da muss man/frau einfach durch. Die meisten Vorträge sind zu lang. Viele Redner hanteln sich von einer Powerpointfolie zur nächsten und bombardieren die Zuhörer mit möglichst vielen Fachausdrücken. Diese Mischung wirkt wie eine gute Schlaftablette.

Heute nicht!

Heute kämpft der Redner recht ungeschickt mit Text und Technik. Hier sieht man die ersten Zuseher schmunzeln. Recht geschieht ihm, denn dieses langweilige Thema möchte eigentlich keiner hören. Bald bemerken die Zuschauer jedoch, dass hier etwas einfach nicht stimmt. Genau an diesem Punkt kippt der Vortrag nun vollständig. Der Redner ist nämlich kein verstaubter Universitätsprofessor oder Fachvortragender, sondern ein professioneller Comedy Redner, der vollends in Ihr vorgegebenes Thema einsteigt, es jedoch mit den Augen eines Kabarettisten betrachtet. Organisation im Betrieb, IT-Technik, Finanzen, Teamarbeit oder Vertrieb, zu jedem Thema gibt es etwas zu sagen und Lacher zu verbuchen.

Völlig unerwartet nimmt die Stimmung eine Wendung und alle Zuseher warten gespannt was nun als Nächstes kommen wird.

LACHEN entspannt!
LACHEN motiviert!

Ein guter Comedy Redner ist nicht nur unterhaltsam, sondern wirkt sehr motivationssteigernd.

Als Beispiel hier ein Film eines heute sehr gefragten Comedy Redners,
Dr. Jens Wegmann.

Dr. Jens Wegmann wird von verschiedenen Redner Agenturen vermittelt, kann aber auch direkt auf seiner Webseite gebucht werden. Nicht jeder Comedy Redner kann trockene Themen in prickelnden Präsentationen verwandeln, doch Dr. Wegmann ist ein Business-Comedian der Extraklasse der auf über 700 erfolgreiche Veranstaltungen zurückblicken kann.


Wer jetzt vielleicht motiviert ist einen Comedy – Redner zu buchen, der wendet sich am Besten an eine der Redneragenturen in Deutschland oder Österreich, oder bucht direkt und spart damit meist auch noch Geld.

 

Themen:Erfolg Erfolgsfaktoren, Rhetorik Sprechkunst Stichworte:, , , , , ,

Januar 18th, 2017 von Erfolgsamer

Filtermatten finden heute einen zunehmend größeren Anwendungsbereich.

  • Elektrische Anlagen und Maschinen
  • Industrielle Arbeitsplätze
  • Raumlufttechnik
  • Reinraumtechnik
  • Lackieranlagen
  • Gasturbinen und Kompressoren
  • Metall- / Holzverarbeitung
  • Absaugung von Strahlstaub
  • Absaugung in Schreinereien
  • Absaugung von Plasma- und Laserschneidanlagen
  • Kühl-/ Schmiermittelfilteration
  • Absaugung von Ölnebel und Emulsionsnebel
  • aber auch bei Aquarien und Gartenteichen kommen Filtermatten zum Einsatz.


Filtermatten haben verschiedene Porengrößen. Die groben Matten sind für die ersten Tonnen und die feinen Matten für die letzten Tonnen, sprich die Feinfilterung. Die Matten sind etwa 5 cm dick und selbstverständlich absolut wasserbeständig. Der Unterschied zu normalem Schaumstoff liegt darin, dass die Poren hier nicht geschlossen sondern offen sind und sich somit auch Bakterien ansiedeln können. Das wird durch einen sehr aufwendigen Herstellungsprozess erreicht, bei dem die Schaumblöcke in Tanks aus Stahl eingeschlossen werden. In diese Tanks wird dann Lachgas gepresst. Es dauert mehrere Stunden bis das Gas zum Mittelpunkt durchdringt. Anschließend wird das gas elektrisch entzündet, damit die Explosion viele dieser Poren zerreißt und für die spätere Filterarbeit öffnet.

Dieses Verfahren ist sehr aufwendig und zieht einen hohen Herstellungspreis nach sich. Dafür halten diese Filtermatten viele Jahre lang allen Witterungsverhältnissen Stand.

Filterschaumstoff

Der Filterschaumstoff ist besonders hydrolysenbeständig und eignet sich exzellent als Wasserfilter. Der Filterschaum wird aus Polyurethan auf Polyäther hergestellt. Das Gewicht liegt bei 25kg/cbm und die Anwendung ist in Temperaturbereichen 100°C bis minus 40°C möglich. Filtermatten quer zur Fließrichtung verlegt, haben die beste Effizienz und müssen auch seltener gereinigt werden.

Die Japanischen Filtermatten hingegen bestehen aus gepressten Plastik-Fäden. Japanische Filtermatten haben eine hohe Steifigkeit und können somit auch vertikal angeordnet werden.

Japan-Matten werden oft als zweites Filtermedium eingesetzt. Die grobe Struktur gewährleistet einen guten Wasserdurchfluss und eine große Ansiedlungsfläche für die Bakterien. Sie lassen sich ebenfalls sehr gut reinigen.

Themen:Arbeit Arbeitsumgebung, Haus Garten Ratgeber Stichworte:, , ,

Januar 5th, 2017 von Erfolgsamer

Consentiv steht für eigenverantwortliches Handeln

Ziel ist es, allen KlientInnen niederschwellig eine Unterstützungsmöglichkeit in privaten und beruflichen Themenfeldern anzubieten, um kontinuierlich effiziente Arbeit leisten zu können. Dabei wird in den Beratungen stets der Kontext zum Arbeitsplatz und die Verpflichtung dem Arbeitgeber gegenüber berücksichtigt. Unabänderbare Gegebenheiten werden als Rahmenbedingung im Coaching definiert, um effizient an den Themen arbeiten zu können, auf die der Coachee Einfluss hat.“

So steht es auf dem Website von www.consentiv.com, und zur Abwechslung wird hier mal NICHT zuviel versprochen.

Consentiv ist eine Firma die keine große Werbung braucht, denn von Anfang an gab es zufriedene Kunden. Daraus ergeben sich Mundpropaganda und persönliche Empfehlungen. Company assistence vom Feinsten.
Was wünscht sich ein Unternehmer mehr?

Die Zahlen sprechen für sich:

95der Neukunden kommen über Empfehlungen. Das kann sich sehen lassen. Mittlerweile zählen mehr als 10% der TOP 100 Unternehmen in Österreich zu den Kunden von Consentiv.
55% der Kunden werden bereits seit mehr als 5 Jahren von Consentiv betreut. Ganze 55000 MitarbeiterInnen können das Service des Unternehmens bereits in Anspruch nehmen. Ganz besonders sticht bei den Angeboten von Consentiv auch heraus, dass die Familienangehörigen der Mitarbeiter auch das Service – GRATIS – beanspruchen können.

Das Feedback der Kunden zählt noch mehr:

Mit zufriedenen MitarbeiterInnen ist jedes Unternehmen besser aufgestellt und das macht sich oft sehr schnell auch in Zahlen bemerkbar. Offene Gespräche und verständnisvolles Zuhören bringen bessere Produktivität. Weniger Konflikte und Reibungsverluste bringen Teams zusammen.

Sehen Sie was Kunden über CONSENTIV sagen:


“Kompetente MitarbeiterInnen, die ihr volles Potenzial ausschöpfen können, sind die Säulen unseres Erfolgs. Deren Wohlbefinden ist uns daher ein großes Anliegen. Um dem einzelnen auch in Krisenzeiten entsprechende Unterstützung bieten zu können, arbeiten wir seit 2007 mit consentiv zusammen. Dadurch stehen unseren MitarbeiterInnen in ganz Österreich bei privaten und beruflichen Themenfeldern kompetente Berater als Ansprechpartner zur Verfügung. Diese Art von Unterstützung ist eine wertvolle Sozialleistung und ein Service, das in Zukunft wohl noch mehr Bedeutung haben wird.”

SABINE GLÜCK – Manager Human Resources, HEROLD Business Data GmbH

_____________________________________

“Dass wir im Rahmen der Beratung Menschen begleiten dürfen, die echt an sich arbeiten wollen und etwas verändern wollen”, ist einer der coolsten Aspekte an Beate Danczuls Arbeit als geschäftsführende Gesellschafterin bei consentiv. Das Konzept bestimmt auch die Rahmenbedingungen: “Wir haben zwei Kunden: Das zahlende Unternehmen und die Klienten, das sind die Mitarbeiter des Unternehmens.”

 

 

Themen:Arbeit Arbeitsumgebung, Erfolg Erfolgsfaktoren, Gesellschaft Wirtschaft, Konfliktlösung Mediation Tipps Stichworte:, , , ,

Dezember 9th, 2016 von Erfolgsamer

Nach wie vor träumen viele von der Selbstständigkeit, die auch mit einem Beauty-Salon ein erstrebenswertes Ziel sein kann. Damit die Hürden und Schwierigkeiten auf dem Weg dorthin aber möglichst zielsicher genommen werden, gibt es einige Tipps, die Orientierung bieten. Gerade die Gründung eines Unternehmens und die plötzliche Umstellung der eigenen Arbeitsverhältnisse bringen schließlich zahlreiche Veränderungen mit sich.

Foto: pixabay.com

Die passende Einrichtung finden

Damit sich der Erfolg möglichst schnell einstellt, muss im Salon für die entsprechende Atmosphäre gesorgt werden. Die meist weiblichen Kunden begeben sich schließlich nicht nur aufgrund der tollen Kosmetik in Ihr Geschäft. Weiterhin geht es ihnen um eine nette und entspannte Atmosphäre, in der beispielsweise lockere Gespräche geführt werden können. Um dies zu gewährleisten, ist die passende Einrichtung ein zentraler Punkt, um die vorteilhafte Atmosphäre im eigenen Haus zu schaffen. Bei CDE-Salondesign wird dargestellt, wie ein einheitliches Design zu erreichen ist, welches die Gäste schon an der Türschwelle empfängt.

Weiterhin sind die Stühle selbst, wie sie unter  cde-salondesign.de gefunden werden können, ein ganz zentraler Bestandteil des Ganzen. Denn auf diesen müssen sich die Kundinnen wohlfühlen, um sie später von ihrer Wiederkehr überzeugen zu können. Natürlich ergibt sich daraus für die erste Zeit eine etwas größere Investition, doch dafür entschädigen die positiven Resultate oft schon nach kurzer Zeit.

Die unternehmerische Seite kennenlernen

Neben der Arbeit mit den Kunden ist es genauso wichtig, sich mit Bilanzen, Zahlen und Fakten zu befassen. Denn plötzlich verändert sich die eigene Arbeitswelt von einem reinen Angestelltenverhältnis hin zu einer deutlich größeren Verantwortung, der man erst einmal gerecht werden muss. Praktisch gesehen bedeutet dies, dass die gesamten Abläufe im Hintergrund geregelt werden müssen, die einen großen Teil der eigentlichen Arbeit im Betrieb ausmachen. Hier ist es wichtig, sich bestens auszukennen und die passenden Fähigkeiten zu besitzen. Sollte dies bis dato noch nicht der Fall sein, werden Sie als junge Unternehmer aber nicht allein gelassen. Denn in der Praxis bieten Industrie- und Handelskammern und auch zahlreiche private oder andere Organisationen Möglichkeiten an, um das eigene Wissen für den Bereich zu erweitern. Dies macht es möglich, immer mehr in den neuen Kompetenzbereich hineinzuwachsen und in der Praxis neuere Kenntnisse zu erfahren.

Foto: pixabay.com

Die berufliche Qualifikation

Tatsächlich findet der Kontakt mit dem Kunden in einem Schönheitssalon auf einer sehr intimen Ebene statt. In der Folge ist es umso wichtiger, selbst über die entsprechende berufliche Qualifikation auf dem Bereich zu verfügen. Die Aus- oder Weiterbildung zur Kosmetikern ist daher für den späteren Erfolg von großer Bedeutung. Denn auch die Kunden werden die fachliche Kompetenz schnell als eine große Stärke erkennen, die ihnen auch zu verstehen gibt, dass sie sich hier in guten Händen befinden. Die entsprechenden Kurse, die im Vorfeld besucht werden können, werden entweder von großen Salons mit großer Reichweite, oder aber auch von den Herstellern der Kosmetikprodukte abgehalten. Da sich in der Branche immer wieder Dinge verändern, ist es sogleich zu empfehlen, später weitere Kurse zu absolvieren, um selbst auf dem neuesten Stand zu bleiben. Sind diese Grundsteine gelegt, ist der Erfolg nur eine allzu logische Konsequenz.

Themen:Arbeitssuche Stellensuche, Gesundheit Wellness Fitness Stichworte:, , ,

Oktober 4th, 2016 von Erfolgsamer

Für viele Jahrzehnte gab es bei uns allen dasselbe Bild beim Öffnen des Briefkastens. Neben Rechnungen lagen und liegen dort in aller Regelmäßigkeit nämlich mehr oder weniger seriös gestaltete Umschläge drin, deren Inhalt aber letztendlich Werbung für ein Produkt darstellt.

Foto: http://www.freeimages.com/photo/german-letter-box-1447661

Foto: http://www.freeimages.com

Die Werbesendungen sind heute immer häufiger personalisiert und konkret auf unsere vermuteten Interessen abgestimmt. Das muss auch so sein, denn Postwurfsendungen sind teuer. Besonders wenn sie oft und schnell im Papierkorb landen. Viele von uns werfen heute Werbezusendungen prinzipiell ungesehen in den Altpapiercontainer.

E-Mail-Marketing

E-Mail-Marketing ist die große, viel schnellere und weitaus günstigere Tochter des Werbepostversands. Heute bekommen viele von uns weit mehr elektronische Werbung als Postwurfsendungen. Das ist logisch, denn E-Mails lassen sich schnell generieren und nahezu kostenlos versenden. Vorausgesetzt die Firma kauft keine unsortierten Mailadressen und setzt damit wieder einen Schuss ins Blaue, kann man die Kunden direkter ansprechen und die Inhalte ganz gezielt auf ihre Vorlieben und Bedürfnisse abstimmen.

Man benutzt deshalb am Besten MailingListen, in die sich die Empfänger selbst eingetragen haben. So kommt der richtige Inhalt zum passenden Empfänger und die Mails werden nicht vom Spamfilter aussortiert. Der beste Weg an solche Listen heranzukommen, ist die Listen selbst aufzubauen, in dem man zum Beispiel auf seiner Webseite ein „Freebie“ im Austausch gegen die E-Mail Adresse des Lesers anbietet. Hier bietet sich zum Beispiel ein Gratis eBook oder eine Einladung zu einem exklusiven Webinar an.

Betrachtet man die hektische Kommunikation auf Facebook, Twitter und anderen Social Media Plattformen, dann ist es schnell klar, dass die optimale Kommunikation mit potenziellen Kunden besser via E-Mail, am besten mit einem Newsletter läuft. So gut wie jeder überprüft täglich seine E-Mails.

Zu bedenken sind 2 Grundsätzliche Dinge:
1) Wie wird mein Marketing erfolgreich?
2) Wie bewegt man Kunden dazu auf den Link: Newsletter abonnieren zu klicken?

Wie wird nun Ihr E-Mail-Marketing erfolgreich?

Wer selbst eine Kampagne starten möchte, muss einige Dinge beachten. Speziell wer auch einen Rücklauf und neue Umsätze mit den Mails generieren möchte, sollte nicht einfach ungeplant so viele Mails wie möglich verschicken (ganz davon abgesehen, dass das ein guter Weg ist, direkt im Spam Ordner zu landen). Die folgenden Tipps sorgen dafür, dass die Kampagne erfolgreich wird:

  • Definieren Sie Ihre Zielgruppe
  • Definieren Sie das Ziel Ihres Newsletters
  • Überlegen Sie wie Sie den Erfolg messen können.
  • Legen Sie die Frequenz für den Versand fest (Nicht zu oft – Belästigung. Nicht zu selten, denn der Kunde vergisst vielleicht, dass er den Newsletter bestellt hat.)
  • Verschicken Sie keinen Newsletter unter Zeitdruck.
  • Treffen Sie den richtigen Ton in ihren Newslettern. Sie müssen einen Mehrwert für den Kunden darstellen, denn sonst meldet er sich schnell wieder ab.
  • Übertreiben Sie nicht, denn zu viele Ausrufezeichen und Großbuchstaben wirken sehr aufdringlich und nicht seriös.
  • Verschicken Sie keinen Newsletter, der nur aus einem Bild ohne Text besteht.
  • Vermeiden Sie als Antwortadresse Adressen wie GMX, Yahoo!, Hotmail oder G-Mail.
  • Schützen Sie ihre Empfänger und benutzen Sie immer nur das BCC-Feld. Dieses verhindert, dass der jeweilige Empfänger alle anderen E-Mail-Adressen bekommt.
  • Benutzen Sie kein Javascript, Flash oder ActiveX in ihrem Newsletter.
  • Bieten Sie eine Double-Opt-In-Funktion für das Anmelden zum Newsletter an.
    Das bedeutet, dass der Interessent nach der Anmeldung erst eine Bestätigungsmail bekommt.
  • Richten Sie eine Möglichkeit zur Abmeldung des Newsletters ein.
  • Integrieren Sie am Besten auch eine Datenschutzerklärung, denn das schafft weiteres Vertrauen.

Wie bewegt man Leser dazu, den Newsletter zu abonnieren?

Neben der erfolgreichen Kampagne ist natürlich ein weiterer wichtiger Punkt, überhaupt Leser für seinen Newsletter zu haben. Wer noch keine eigene Liste aufgebaut hat, kann auf bezahlte Listen zugreifen. Die beste Lösung ist aber immer die eigene Liste, da man so sicherstellt, dass die Leser zum einen den Newsletter auch wirklich selbst bestellt haben, zum anderen auch am Thema interessiert sind. Dass die Leser interessiert sind hat auch Einfluss auf die späteren Konversionsraten, natürlich kaufen Leser, die Ihre E-Mail Adresse freiwillig hergegeben haben eher als die, die Ihren Newsletter nicht bestellt haben.

Um Interesse an Ihrem Newsletter zu erwecken, sollten Sie also Mehrwert für die Leser liefern, entweder mit einem „Freebie“, anderen Gratis-Informationen oder Ähnlichem. Außerdem sollten Sie es Ihren Lesern auch so einfach wie möglich machen, den Newsletter zu abonnieren. Ein Feld auf Ihrer Seite sollte dauerhaft sichtbar sein, außerdem bieten sich Pop-Ups an, um den Newslettern zu bewerben.

Themen:Erfolg Erfolgsfaktoren, Internet Tipps Tricks, Marketing, Verkauf Kauf Tipps Tricks Stichworte:, ,

August 18th, 2016 von Erfolgsamer

In unserer heutigen Zivilisation ist für die Berufsausbildung und die erfolgreiche berufliche Laufbahn das Lernen der wichtigste Faktor geworden. Durch die rasche Entwicklung der Technik und Wissenschaft ist jedermann gezwungen sich fortzubilden und mit den neuen Errungenschaften auseinanderzusetzen. Ohne Weiterbildung brauchen Sie die Stellenanzeigen erst gar nicht zu studieren.
Für unsere Eltern war zum Beispiel die Auseinandersetzung mit dem Computer eine riesige Herausforderung. Für unsere Kinder gibt es neue.
Dies bedeutet, Lernen auf Lebenszeit und gewusst wie! Lehrender und Lernender müssen mehrere Voraussetzungen beachten um optimal lernen zu können:
Unser Gehirn ist für unsere Lernfähigkeit zuständig und kann in einen optimalen Aufnahmezustand versetzt werden. Wir müssen die Funktionen der Wahrnehmung und des Gedächtnisses verstehen, um Lernstörungen zu vermeiden. Körperliche, emotionale Zustände müssen rechtzeitig erkannt werden, um effiziente Entspannungs- und Aktivierungsübungen anwenden zu können.
Die Aufbereitung des Lernstoffes ist wesentlich: Kerninformationen formulieren und den Lerninhalt vorbereiten und nicht einfach drauflos lernen.

Foto: http://www.spiegel.de

Foto: http://www.spiegel.de

Verschiedene Einprägungshilfen können zur Erleichterung des Lernens eingesetzt werden.

In der Alltagssprache wird unter dem Begriff Lernen die Aufnahme von sprachlichen Inhalten (Wissen) verstanden, welche sich hauptsächlich im kognitiven Bereich abspielt.
In der Psychologie versteht man unter Lernen nicht nur Wissenserwerb (Lernen im engeren Sinn), sondern allgemein Erwerb oder Veränderung von Verhaltensweisen, das bedeutet Reaktionen auf die Umwelt (Das ist Lernen im weiteren Sinn).

In unserem Kontext erheben sich insbesondere die Fragen:

Was spielt sich während einer Lernsituation im kognitiven Bereich ab?
Wie lernt man im sozialen Bereich?
Was sind die Gesetzmäßigkeiten, denen das menschliche Verhalten unterliegt?

Die Antwort darauf geben die Lerntheorien, von denen folgende für diese Fragestellung besonders erwähnenswert sind:

  1. Signallernen (Klassisches Konditionieren)
  2. Lernen am Erfolg (Operantes Konditionieren)
  3. Lernen am Modell (Imitationslernen)
  4. Kognitive Lerntheorien und Mentales Training
    und die Sozialpsychologie, die folgende Faktoren beschreibt:Einstellungen
    Kommunikation
    Motivation
    Attribution

    Die Basis allen Lernens ist das Gehirn, welches alle Lebensfunktionen steuert und uns zu einzigartigen Individuen macht.

Themen:Lernen Schule Ausbildung, Weiterbildung Beruf Studium Stichworte:, , ,

Februar 16th, 2016 von Erfolgsamer
sasa sonnenblume1

©oscar steimel

Über Chefkoch Sasa Asanovic haben wir schon mehrmals berichtet. Er zaubert die feinsten Sushi auf den Tisch und er hält internationale Sushi- und Kochseminare.

So kennen ihn viele begeisterte Workshopteilnehmer.

Weniger bekannt ist seine Arbeit als FOODSYLIST.

Stylst du schon, oder kochst du noch?

SAŠA ASANOVIĆ:
„Ich habe es schon immer geliebt mit Lebensmitteln zu experimentieren, zu kochen und neue Rezepte zu kreieren. In meiner Zeit als Koch stand der gute Geschmack meiner Gerichte im Mittelpunkt. Es galt richtig abzuschmecken, zu verfeinern und Lebensmittelauf den Punkt zuzubereiten, um meinen Gästen wahre Gaumenfreuden zu servieren. Heute, als Foodstylist, schmeichle ich vielmehr dem Auge als dem Gaumen.
Es gilt die Illusion des absolut perfekten Gerichts zu schaffen, das in jedem sofortdas Verlangen danach weckt. Oder andersgesagt:
Erst gutes Foodstyling macht Düfte, Temperaturen und Geschmäcker sichtbar und spürbar.“

FLEISCH & GEWÜRZE (mit und von Schülern des Workshops gemacht)

©food artists

Am 10.& 11.April 2015 hielt Saša Asanović den ersten Foodstyling-Workshop im deutschsprachigen Bereich auf Profiniveau ab. Gastro-Lover Saša Asanović arbeitet seit 10 Jahren als Foodstylist in Wien. Der ausgebildete Gastroprofi und Erwachsenentrainer hat sich den Grundstock des professionellen Foodstylings in Hollywood bei Denise Vivaldo und Cindie Flannigan angeeignet. Als Absolvent der Masterclass of food styling und Schüler von Lou Mannain New York gibt Saša Asanović nun das Wissen erstmals im deutschsprachigen Bereich weiter.

Caprese_13x18

©food artists

Der Workshop ist in zwei Module aufgebaut. Der erste „Intensiv-Workshop“ erfordert keinerlei einschlägige Vorkenntnisse und richtet sich an alle die Interesse am Thema haben. Von der Küchenchefin und Köchin zur beruflichen Weiterentwicklung, über die bereits tätigen Foodstylistinnen die viele neue Trix und Methoden erfahren möchten, bis zu den Artdirectorinnen, Fotografinnen und Food Bloggerinnen, die ihre Kompetenzen im Foodstyling stärken wollen.

Der zweite Teil richtet sich mehr an Profis auf diesem Gebiet.
http://www.asanovic.at/foodstyling/

 

SERVIETTE UMBINDEN UND LOS GEHT´S!

ICECUBE

©food artists

LACHS auf SALAT

©food artists

Apfelstrudel image 12

©food artists

 

http://www.asanovic.at/ 

http://www.asanovic.at/foodstyling/

NAMEit_foodstyle

©andreas edler

Themen:Essen Trinken Kulinarisches Stichworte:, ,