Kategorie: Bildung Lernen E-Learning

Juli 18th, 2018 von Erfolgsamer

Immer weniger Schweizer lernen Autofahren – vor allem junge Menschen. Im Jahr 2017 haben im Unterschied zu 2016 ganze zwei Prozent weniger Menschen in der Schweiz den Führerschein erworben. Etwa 84.000 neue Führerausweise wurden ausgestellt. Bei jungen Menschen zwischen 18 und 24 Jahren liegt die Abnahme sogar bei rund drei Prozent (Bundesamt für Strassen – ASTRA). Das bedeutet dass es in der Schweiz derzeit 5,8 Millionen Führerscheinbesitzer gibt.

Das mag wohl an den steigenden Kosten für die Erhaltung eines Autos liegen, and den Parkplatzproblemen in der Stadt und den nach und nach besser ausgebauten öffentlichen Verkehrsmitteln. Für diese Annahme sprechen auch die leicht steigende Zahl an Motorradlenkern. Rund ein Prozent mehr Motorräder sind seit 2017 auf den Strassen.

Nichts desto trotz gehört es immer noch zum Standart bei Bewerbungsschreiben angeben zu können die Autoprüfung abgelegt zu haben.

Führerschein, was ist notwendig?

Was braucht man nun, wenn man sich entschließt den Führerschein bekommen zu wollen? Die Liste ist leider lange, aber bei Instituten wie Fahrschule.ch ist persönliche Beratung und Hilfestellung bei allen notwenigen Schritten inklusive.

° Erste Hilfe:  Zuerst muss man/frau einen Nothelferkurs finden, buchen und besuchen. Ohne den gibt es keinen Führerausweis in der Schweiz.

° Sehtest: Selbigen kann man bei einem Augenarzt oder direkt über die Fahrschule ablegen.

° Der nächste Schritt ist ein Antrag auf ein Lernfahrgesuch. Die benötigten Passfotos kann man einfach mit einer App selbst anfertigen und mit dem entsprechenden Formular direkt downloaden.

° Die Theorie bleibt keinem Fahrneuling erspart, wird aber durch ein Theorielern-Programm und einem Taschenbuch zum Thema erleichtert. Alle Informationen zur Theorieprüfung und die direkte Anmeldung sind ebenfalls auf der Plattform erhältlich, bzw. möglich.

° Dort findet man auch VKU Verkehrskundekurse, die sofort von der Seite weg gebucht werden können.

° Egal zu welchem Thema, einen guten Lehrer zu finden ist schwer. Über die Plattform werden zertifizierten Qualitäts-Fahrlehrer vermittelt und interaktive Lernfortschritts-Software angeboten.

° Hier finden sich auch noch unzählige weitere Infos zu Übungsfahrten, Infos zur praktischen Prüfung WAB (Weiterausbildungskurse) und Tipps zum unbefristeten Führerausweis.

Themen:Auto Motor Autoteile, Bildung Lernen E-Learning Stichworte:,

April 30th, 2018 von Erfolgsamer

Charisma wünscht sich jeder, doch nur die Wenigsten haben es.

Die neuesten Ergebnisse aus der Hirnforschung besagen, dass Menschen vor allem durch ihr Auftreten überzeugen.

Emotion bewirkt eben mehr als reine Information! Bloße Fachkompetenz langt bei Weitem nicht um Menschen zu überzeugen und für ein Thema oder eine Meinung zu begeistern.

Nun stellt sich die Frage: Kann man Ausstrahlung und Charisma lernen?


Gero Teufert sagt: Charisma ist keine unbeeinflussbare Gottesgabe, es lässt sich lernen.

Es heißt, Menschen mit Charisma seien starke, sehr selbstbewusste Persönlichkeiten, doch Charisma ist keine persönliche Eigenschaft, sondern eine Fremdwahrnehmung, ein Produkt sozialer  Beziehungen, ein Bild, dass sich andere über uns machen.

Charismatiker sind

  • von sich selbst überzeugt
  • brillante Rhetoriker
  • authentisch
  • einfühlsam
  • haben Empathie

Das zeigt, dass Charisma eben nicht eine mystisch, magische Gabe ist die man eben einfach hat oder nicht. Man kann an der persönlichen Ausstrahlung und dem Charisma also durchaus arbeiten und feilen. Ein Politiker oder eine Führungskraft ist noch lange nicht charismatisch, nur weil es ihm/ihr gelingt sich vom Durchschnitt abzusetzen. Charisma ist nicht etwas, das man wie hübsche Augen mit sich herumträgt. Charisma ist eine soziale Beziehung – eine Beziehung, die auf Gegenseitigkeit beruht – zwischen dem Redner und dem Publikum, zwischen Gesprächspartnern und Mitarbeitern. Sensitivität ist es, die es charismatischen Menschen ermöglicht, schnell sehr tiefe emotionale Verbindungen zu anderen aufzubauen.

In Seminaren lernen

Normale Rhetorik Seminare gibt es gibt es heute wie Sand am Meer. Nicht, dass sie alle schlecht wären, aber Rhetorik, Austrahlung, Überzeugungskraft und Charisma lassen sich eben nicht in einem Chrashkurs an zwei Nachmittagen vermitteln. Da  bleibt es dann eben oft nur bei ganz grundsätzlichen Themen wie: Der erste Eindruck, Aufbau einer Rede, Blickkontakt,… Außerdem werden viele dieser Seminare in Gruppen bis zu 15 und 20 Personen angeboten, was kaum Spielraum zum praktischen Üben und Feedback lässt.

Die Seminare von Gero Teufert zum Thema: Charisma – Ausstrahlung – Wirkung richten sich nicht nur an Fach- und Führungskräfte aus der Wirtschaft sowie Politiker, Unternehmer und Geschäftsleute. Alle Interessenten, die für ihren beruflichen Erfolg echte Kommunikationsstärke trainieren und einsetzen wollen sind willkommen. Hier gibt es keine Massenabfertigung, denn Gero Teufert arbeitet bei seinen Seminaren in kleinen Gruppen mit maximal 8 Personen.
Gero Teufert hat sich zum Ziel gesetzt keine Rezeptphilosophie zu verkaufen, sondern zu helfen ein individuell gefärbtes Charisma zu entfalten.

Gero Teufert bringt unglaublich gute Referenzen mit, publizierte verschiedenste Fachpublikationen und kann sich  bei den Bewertungen der letzten 10.000 Teilnehmer seiner Schulungen über die Durchschnittsnote 1,2 freuen.

Themen:Bildung Lernen E-Learning, Erfolg Erfolgsfaktoren, Rhetorik Sprechkunst Stichworte:, , ,

September 11th, 2017 von Erfolgsamer

Erfolgreich am Telefontelefon

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März 2nd, 2017 von Erfolgsamer

Uns geht es um effiziente und nachhaltige Ausbildungsformen zum NLP. Deshalb beschränken wir uns hier auf eine kurze Definition und einen Link zum Neuro-Linguistischen Programmieren.

Das Neuro-Linguistische Programmieren (kurz NLP) ist eine Sammlung von Kommunikations-techniken und Methoden zur Veränderung psychischer Abläufe im Menschen.

Die Bezeichnung „Neuro-Linguistisches Programmieren“ soll ausdrücken, dass Vorgänge im Gehirn (= Neuro) mit Hilfe der Sprache (= linguistisch) auf Basis systematischer Handlungsanweisungen änderbar sind (= Programmieren).

Zum Thema NLP werden unzählige Seminare angeboten. Manche dieser Seminare geben zwar einen kleinen Einblick in die Techniken und die Möglichkeiten des NLP, gehen aber nicht sehr tief und sind mehr Motivationsseminare als  NLP Schulungen. Und die TeilnehmerInnen fragen sich danach, wie sie denn das jetzt praktisch umsetzen sollen. NLP lernt man aber nicht von heute auf morgen. Von Nachhaltigkeit kann hier nicht gesprochen werden.

Andere, seriösere Anbieter haben wochenlange Ausbildungen im Programm, die durchaus Nachhaltigkeit versprechen, doch viele am Thema Interessierte scheuen die Kosten, oder können sich durch ihren Beruf nicht so leicht eine lange Auszeit für eine Fortbildung nehmen.

Hier kommen wir zu unserem heutigen Thema:

„Gibt es hier Alternativen?“

Ja, die gibt es. In Deutschland wird in Hamburg und in Bad Sulza (Weimar) eine
NLP Sommerakademie angeboten.

Foto: nlp-sommerakademie.de

Was  versteht man unter einer Sommerakademie für NLP?

Die Sommerakademien sind NLP-Kompakt-Ausbildungen. Sie ziehen sich dort für einen definierten Zeitraum aus dem Alltag zurück und fokussieren sich intensiv und störungsfrei auf Ihre NLP-Ausbildung in 2 x 9 Tagen. Hier wird nicht nur die Theorie des NLP vermittelt, sondern Sie haben die Chance sich Schritt für Schritt mit NLP vertraut zu machen.
Ihre Anwendungskompetenz wächst so innerhalb der Ausbildungszeit enorm.

Sie erlernen größere Sensibilität und Bewusstheit für Kommunikationsprozesse und subjektive Verhaltensmuster. Sie lernen Veränderungsprozesse authentisch zu begleiten und Menschen in Ihrer persönlichen Entwicklung zu unterstützen – als Führungskraft, Coach, Lehrer, Sporttrainer, Erzieher oder Arzt und mehr. NLP ist nicht auf einige Berufssparten begrenzt.

Die Ausbildungen gehen weit über das Vermitteln einer Toolbox – dem oft zitierten Werkzeugkoffer – hinaus. Hier wird hoher Wert auf handwerkliche Präzision und das Verinnerlichen der positiven Grundhaltung des NLP gelegt.

Die Sommerakademien in Hamburg und Bad Sulza werden zu den Themen

  • NLP-Practitioner
  • NLP-Master
  • NLP-Sportmentalcoach
  • NLP & Körpersprache
  • NLP Advanced

angeboten.

 

Themen:Bildung Lernen E-Learning, Erfolg Erfolgsfaktoren, Konfliktlösung Mediation Tipps Stichworte:, , ,

August 6th, 2015 von Erfolgsamer

Hier die letzten Updates unserer GRATIS eBOOKS zum Erfolg!

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Erfolgreich verhandeln

verhandelnAus dem Inhalt

Das Gewinner-Gewinner-Prinzip
Meinungsverschiedenheiten und Konflikte
Grundlegende Verhandlungsschritte
Akzeptanz & Analyse
Die gute Vorbereitung
Klassische Konferenzen
Moderation
Regeln fairer Dialektik
4 Grundregeln der Verhandlungsdialektik
Unfaire Dialektik, Kampfrhetorik, Verhandeln mit Konzept
Ziel – Strategie – Taktik
Die Schild-Schwert-Taktik
Abwehr von Fragen
Zweideutigkeiten
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Teamarbeit erfolgreich

teamAus dem Inhalt

Eine Weisheit der Dakota-Indianer
Teamarbeit , Vor- und Nachteile
Besprechungstechnik
Killerphrasen
Demotivierende Kommunikation
Feedbackregeln
Vier Phasen der Teambildung
Die Teamentwicklungsuhr
Meine Rolle im Team
Einschätzung anderer Menschen
Wie delegiere ich erfolgreich
Lösung einer Konfliktsituation
Motivations-Modell von Maslow
Führungsstile
Mythos Motivation
Wie motiviere ich mich selbst

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 Erfolgreich am Telefon

telefonAus dem Inhalt

Grundlagen der Kommunikation
Kommunikation am Telefon
Stimme und Modulation
Das Beratungsgespräch
Zuhören
Fragetechniken
Korrektes Telefonverhalten
Die richtige Körperhaltung
Die richtige Hörerhaltung
Der Telefonarbeitsplatz
Wenn das Telefon läutet…
Die Begrüßung
Das Verbinden
Wenn Sie Ihren Arbeitsplatz verlassen…
Reklamationen

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Erfolgreich mit Mikrofon & Rednerpult

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Wirkungsebenen
Redearten
Aida Formel
Besonderheiten am Rednerpult
Besonderheiten beim Reden mit dem Mikrofon
Überzeugungsrede
Redefiguren
Praktische Übungen
Sprüche
Tipps und Tricks

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Erfolgreich in der Gastronomie

gastroAus dem Inhalt

Das besondere Lokal
Die Dramaturgie des Genusses
Was konsumiert der Gast wirklich
Tischaufstellung
Das richtige Script
Den Gast zum Mitspieler machen
Das Restaurant als Bühne
Unvergessliche Erlebnisse statt
reine Nahrungsaufnahme

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Mai 25th, 2015 von Erfolgsamer

teamTeamarbeit erfolgreich

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Mai 25th, 2015 von Erfolgsamer

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August 11th, 2014 von Erfolgsamer

Sie haben sich bestimmt auch gefragt, was ein SEO-Spezialist so treibt und warum er für Ihr Unternehmen wichtig sein kann. Vereinfacht gesagt, kümmert sich dieser darum, Ihre Website auf den vorderen Plätzen einer Suchmaschinenanfrage zu positionieren. Sie können also festlegen, unter welchen Suchbegriff(en) Sie bzw. Ihre Website gefunden sein kann. Der SEO-Spezialist organisiert somit die Inhalte Ihrer Website auf eine Weise, die einer Suchmaschine ermöglicht diese auch besser zu verstehen, und deswegen wird Ihr Unternehmen bei einer Anfrage auch leichter gefunden. Das Ergebnis bei der Ausgabe von Suchresultaten hängt fast ausschließlich von einer guten Optimierung des Website-Contents ab. Doch anstatt einen SEO-Spezialist anzuheuern können auch Sie genau all das für Ihre Website machen oder sogar auch selbst ein SEO-Spezialist werden. Nach dem Moto: “Was der kann, kann ich schon längst”, sollten Sie sich bewusst sein, dass diese Fähigkeiten zwar komplex sind, aber doch noch erlernbar sind.

Workshops und Seminare werden auch im Internet angeboten

Der wichtigste Punkt ist die geeigneten Suchbegriffe richtig auszuwählen und dazu können Sie auf frei verfügbare Datenbanken zugreifen, beispielsweise die Keyword-Datenbank von Google. Die Website an sich sollte über einen klar definierten bzw. strukturierten Aufbau verfügen und selbstverständlich aus logischen Textverknüpfungen bestehen. Um ein zertifizierter SEO-Spezialist zu werden, bedarf es an einer abgeschlossener Ausbildung oder Studium im IT/Medien-Bereich, und ebenfalls eine umfangreiche Erfahrung wenn es um die Praxis in Bereichen SEO und Social Media Marketing geht. Des Weiteren sind Kenntnisse in Programmiersprachen HTML, PHP, Javascript und CSS selbstverständlich vorteilhaft, da sie für die On-Page-Optimierung sehr wichtig sind. Bedenken Sie, dass Sie als ein SEO-Spezialist auch einen kreativen und selbstständigen Arbeitsstil entwickeln müssen, als auch über eine gewisse Kontakt- bzw. Kommunikationsstärke zu verfügen. Auch Ihre Englisch-Kenntnisse sollten sowohl in Wort als auch in Schrift sehr gut sein.

Voraussetzungen

Erfüllen Sie alle oder die meisten von diesen Voraussetzungen, denken Sie dass Sie über eine sehr hohe Flexibilität, Eigeninitiative und Einsatzbereitschaft verfügen, dann sollten Sie schon eine Ausbildung als SEO-Spezialist beginnen. Eine Ausbildung können Sie zum Beispiel in einem Web-Campus machen, wo Sie all die einzelnen Lerninhalte und zusätzliche Übungsaufgaben finden können. So werden gleichzeitig auch die theoretischen Kenntnisse überprüft. Des Weiteren gibt es in der Regel wöchentliche Webinare, so dass Sie auch eventuelle Fragen offen einem Dozenten stellen können. Die Webinare können selbstverständlich auch später angeschaut werden, falls Sie sie verpassen. Die Inhalte werden monatelang eingeübt, wiederholt und gründlich durchtrainiert, und zum Schluss gibt es noch die Abschlussprüfung, die sowohl aus einem theoretischen als auch praktischen Teil besteht. Werden Sie schon in einigen Monaten ein SEO-Spezialist und ein Profi wenn es um die Markt- und Wettbewerbsanalyse geht. Seien Sie somit in der Lage eine Verbesserung der Suchmaschinenperformance vorzunehmen und jede Website auf den Platz eins der Google-Suche zu bringen.

Themen:Bildung Lernen E-Learning Stichworte:, , ,

Juli 27th, 2014 von Erfolgsamer

Ein sentimentaler Rückblick auf die Gastronomische Akademie Wien.

Gastronomische-Akademie-Wien

 

EINFÜHRUNGSVORTRAG – INFO ABEND

Thema: Qualität in der Gastronomie steigern
Betriebserfolg sichern

Zielgruppe: Gastronomen, Personalchefs in Gastronomiebetrieben
Eventuell ein zweiter Infoabend für Direktteilnehmer wie Küchenchefs, Servicechefs, Geschäftsführer.

• Infofilm mit gestellter Szene – unfreundliches Service, ev. als Parodie aufgearbeitet oder Verwendung einer bereits vorhandenen Kabarettszene.

• Darstellung der schlechten Situation der Gastronomen in Wien (Gergely Studie „Gastro 2000“, Wirtschaftskammer sagt es gibt 500 Gastronomiebetriebe zu viel) ev. in Form eines Referates.

• Aufzeigen der Mängel in der Dienstleistung (Bericht in News, ev. Interviews).

• Aufzeigen das man mit „selbstverständlichen“ Standards schon über der Norm liegt, z.B. Grüßen, Verabschieden, aktiv Beraten = Verkaufen, Empfehlungen, Wertschätzung, Gute Qualität der Speisen = Saisonen beachten.

• Unumgehbaren Zusammenhang zwischen Qualifikation = Qualitätsbewusstsein der Mitarbeiter und Qualität der Dienstleistung veranschaulichen.

• Problematik der Personalbeschaffung (ungelernt).

• Die Lösung
Individuelle Problemerfassung, Schulung der Mitarbeiter – Schwerpunkt Verstärkung des Qualitätsbewusstseins auf ihr Aufgabengebiet bezogen und näher bringen des Produktes Gastronomie – wie umfangreich es ist und von wie vielen Faktoren es abhängt das ein Gast zufrieden unser Lokal verlässt.

• Einführung von Qualitätsstandards – Systeme zur Qualitätssicherung.

• Vorstellung des Modulsystems für die Gastronomie.

DAS STARTSEMINAR

Zielgruppe: Gastronomen, Personalchefs, Geschäftsführer
Dauer: 2 Halbtage

Thema: Die Bedürfnisse des Gastes erkennen ist Ihre Chance

Inhalt: Wie definiere ich mein Zielpublikum, das Erkennen der Erwartungen und Bedürfnisse meiner Gäste, was empfindet der Gast als Qualität?, was konsumiert der Gast wirklich bei mir?, was biete ich dem Gast wie an, jeder Gast ist mein persönlicher Gast.

MODULREIHE „A“

Zielgruppe : Unternehmer; Geschäftsführer

A 1 Die Bedürfnisse des Gastes erkennen, und danach handeln

Jeder Gast ist mein persönlicher Gast; was empfindet mein Gast als Qualität; was konsumiert der Gast tatsächlich?
Dauer 2 Halbtage

A 2 Qualitätssicherung durch Mitarbeiterführung

Qualitätsstandards setzen und Methoden zur Qualitätssicherung; Grundkenntnisse der Warenkunde; Qualitätsmerkmale; Qualitätskriterien; Methoden der Qualitätskontrolle in Küche und Service. Methoden zur Mitarbeiterführung und Motivation; Methoden zur richtigen und effizienten Einschulung; Teambildung und Eigeninitiative wecken; Veranstaltungsmanagement.
Dauer 3 Halbtage

A 3 Die Funktionen und das Image der Küche und des Services

Koordination Küche – Service; das Image des Service; das Image der Küche; das Speisen- und Getränkeangebot.
(vorheriger Besuch von A 1 und / oder A 2 wird empfohlen)
Dauer 2 Halbtage

MODULREIHE „B“

Zielgruppe: Küchenleiter; Küchenchefs; Sous – Chefs; Chefs de partie

B 1 Qualitätssicherung durch Mitarbeitermotivation

Methoden zur Mitarbeiterführung und Motivation; Methoden zur richtigen Einschulung; Arbeitsaufteilung; Teambildung; Fachwissen richtig weitervermitteln. Qualitätsstandards setzen und Methoden zur Qualitätssicherung richtiges Verhalten bei Reklamationen.
Dauer 3 Halbtage

B 2 Der Küchenchef als Teamleader

Organisation und Selbstmanagement; Koordination Service – Küche ; Repräsentation der Küche; das Küchenimage; Instrumente zur Qualitätskontrolle; Problemerkennung – Fehlervermeidung; das Speisenangebot.
Dauer 3 Halbtage

 

MODULREIHE „C“

Zielgruppe: Geschäftsführer; Servicechefs; Chefs de rang

C 1 Der Servicechef als Gastgeber

Die Bedürfnisse des Gastes erkennen; Wertschätzung gegenüber dem Gast; was bedeutet für den Gast Qualität; was konsumiert der Gast tatsächlich; das Image des Services; der aktive Verkauf
Dauer 2 Halbtage
C 2 Qualitätssicherung durch Mitarbeitermotivation

Methoden zur Mitarbeiterführung und Motivation; Richtige Einschulung; effiziente Arbeitsaufteilung; Koordination Service – Küche; Teambildung; Eigeninitiative wecken. Qualitätsstandards setzen und Methoden zur Qualitätssicherung; Problemerkennung – Fehlervermeidung; Instrumente zur Qualitätskontrolle.‘
Dauer 3 Halbtage

MODULREIHE „D“

Zielgruppe: Gelernte und ungelernte Küchenmitarbeiter mit guten Deutschkenntnissen

D 1 Qualität durch Teamarbeit

Das Arbeiten im Team; Prioritätensetzung; Stärken – Schwächenprofil; die Arbeit am Pass; das Küchenimage; Qualitätskriterien in der Küche; Problemerkennung – Fehlervermeidung; wie setze ich Ideen um; richtiges Verhalten bei Reklamationen; Einführung in die Warenkunde.
Dauer 2 Halbtage

 

MODULREIHE „E“

Zielgruppe: Gelernte und ungelernte Servicemitarbeiter mit guten Deutschkenntnissen

E 1 Qualitätskriterien im Service

Jeder Gast ist mein persönlicher Gast; was konsumiert der Gast tatsächlich; die Bedürfnisse des Gastes erkennen; das Serviceimage; der aktive Verkauf; Teamwork; die Arbeit am Pass; Stärken – Schwächenprofil; richtiges Verhalten bei Reklamationen.
Dauer 2 Halbtage

MODULREIHE „F“

Zielgruppe: Allgemein Küchenmitarbeiter die mit dem Einkauf, der Lagerung oder der Verarbeitung von Lebensmitteln zu tun haben

F 1 Warenkunde Küche Angebotskriterien; Wareneinkauf; Warenübernahme; Warenerstbearbeitung; Lagerung; Warenverarbeitung; Qualitätskriterien; Präsentationstechniken.‘
Dauer 2 Halbtage

Zielgruppe: Allgemein Servicemitarbeiter

F 2 Warenkunde Service

Angebotskriterien; Wareneinkauf; Warenübernahme; Lagerung; neue Produkte; Qualitätskriterien.
Dauer 2 Halbtage

 

WORKSHOP KÜCHE UND SERVICE

Zielgruppe: Führungskräfte aus der Gastronomie

Themen:

• Koordination und Zusammenarbeit

• Die Bedürfnisse des Gastes

• Das Image der Küche

• Das Image des Services

• Die Speisekarte

Themen:Bildung Lernen E-Learning, Team Teamarbeit, Weiterbildung Beruf Studium Stichworte:, , , ,

Mai 5th, 2014 von Erfolgsamer

Webinare sind eine moderne und effektive Möglichkeit, zusammenhängendes Wissen schnell und einfach zu verbreiten. Für den Zuhörer bzw. Zuschauer sind Webinare besonders bequem, weil man sie z. B. von zu Hause aus am Computerbildschirm verfolgen kann. Das bedeutet: keine zeitaufwendigen Anfahrten, kein nerviges Parkplatzsuchen.

Ablauf eines Webinars

In vielen Fällen wird man von einem Unternehmen per Email direkt hingewiesen auf ein Webinar-Angebot, wenn man mit diesem Unternehmen schon einmal irgendwie in (geschäftlichem) Kontakt stand. Manchmal findet man solche Angebote auch eher zufällig beim Surfen im Internet im Rahmen von Werbung für ein Unternehmen. Aus technischen Gründen (Traffic) ist die Anzahl der Teilnehmerplätze in der Regel begrenzt. Aus diesem Grunde ist eine Online-Anmeldung erforderlich. Viel mehr Daten als eine Emailadresse und ein Nutzername werden dabei meistens nicht abgefragt, zumal die meisten Webinare kostenlos angeboten werden. Eine Bestätigungsemail hinsichtlich der Anmeldung ist dann in der Regel noch zurück zu senden.

webinarErfolg von Webinaren

Der Erfolg der Webinare liegt auch schon darin begründet, dass ein bestimmtes Thema oftmals an mehreren Tagen und ggf. auch zu mehreren Tageszeiten angeboten wird. Auf diese Weise ist es wirklich den meisten Interessenten möglich, eine für sie passende Zeit zu finden, in der sie ungestört und zusammenhängend dem Vortrag folgen können. Der Autor selbst hat Webinare im Bereich des Online-Banking mit einem Fokus auf die Verwendung von Software für den CFD-Handel erfolgreich absolviert, kann also jetzt mit Handelsinstrumenten konkret umgehen, was ohne Webinar nicht möglich gewesen wäre.

Ein besonders empfehlenswertes Beispiel

Viele Unternehmen sind sehr interessiert an der Gewinnung von Neukunden und geben für entsprechende Werbemaßnahmen sehr viel Geld aus. Fast noch wichtiger als die Gewinnung von Neukunden ist aber in den meisten Fällen das Halten der (treuen) Kunden, die ein Unternehmen ja bereits hat. Direktbanken z. B. werden noch erkennen, dass dies gerade für sie ein wichtiges Thema ist. Zu diesem Zweck wurde CRM entwickelt. Hinter dieser Abkürzung verbirgt sich Customer Relationship Management. Wenn Sie im Browserfenster http://www.cas-mittelstand.de/service-support/crm-webinare.html aufrufen, gelangen Sie zu einem umfangreichen, kostenlosen Angebot von gut gemachten Webinaren, die dem Zuschauer einen schnellen und guten Überblick über den Nutzen und den Funktionsumfang von CRM geben. Die Termine für die Einführungsveranstaltungen dazu wurden übrigens bereits auf bestimmte Dienstage im Mai und Juni 2014 in der Zeit von 10:00 – 11:00 Uhr festgelegt. Falls sich aber mehrere Interessenten mit der Bitte um einen Abendtermin dort melden würden, wäre der Veranstalter vielleicht bereit, auch darauf einzugehen.

Themen:Bildung Lernen E-Learning Stichworte:, ,

Dezember 15th, 2013 von Erfolgsamer

e-mailproviderinternet webspacemodemdaten leitungshttpwwwwoswasi?

KINDERLEICHT

Weil die zeitliche und inhaltliche Konzeption der Lerneinheiten nicht nur an das Vorwissen und die Aufnahmefähigkeit der Kinder, sondern auch noch auf Gruppenzahl und Anzahl der tatsächlich zur Verfügung stehenden Geräte angepaßt werden muß, beschreibe ich den folgenden Lernprozeß nicht in Stundeneinheiten, sondern entsprechend zu strukturierende beziehungsweise zu kombinierende Phasen.

Zubehör:       Flaggen verschiedener Länder, ca. 1000km Wollfaden, Kärtchen mit kurzen vorgefertigten Botschaften, Kärtchen mit den Worten JA und NEIN, 3 Blätter mit Text und Bildern

Eingeführte Begriffe aller Phasen:
Provider, Internet (www), Modem, Netzwerk, Daten, Email, attached document, http, website, Homepage, Browser

Die Kinder stellen das Senden und Empfangen von Emails und anderen Vorgängen im Internet durch Rollenspiele dar. Um den komplexen Vorgang schrittweise zu erklären, wird das Spiel in mehreren Phasen durchgeführt. Je nach Vorwissen und Interesse der Kinder können die Phasen 1 und 2 bzw. 3 und 4 in getrennten Lerneinheiten, oder auch hintereinander durchgespielt werden. Allerdings warne ich davor zu viele Schritte in eine Lerneinheit zu verpacken, denn meiner Erfahrung nach begreifen die Kinder zwar sehr schnell die Inhalte der Rollenspiele, brauchen aber dann doch einige Zeit, um den Übertrag zur Praxis am Computer zu bewerkstelligen.

pckidPhase 1: 

Kerninformation: Rechner, die miteinander verbunden sind, können über weite Strecken Daten austauschen.

a) Zwei Kinder (A+B) sitzen vor ihren Rechnern an verschiedenen Enden der Klasse. (Um nicht extra Rechner aufstellen zu müssen, dienen aufgeklappte Federpennale als Laptops.) Zwischen ihnen wird ein Wollfaden gespannt.
Jetzt nimmt Kind A einen Zettel (Email) und überreicht ihn Kind C, das sich mit einer Hand an dem Faden anhält und die Email zu Kind B transportiert.

Erklärung:

Die Verbindung kann ein fixes Kabel im Haus sein, oder auch die Telefonleitung. Damit wird auch klar, daß man  Emails überall dorthin senden kann, wo es Telefonleitungen gibt, also auch ins Ausland.

b) Jetzt wird zu jedem Computer die Flagge eines Landes gestellt und das Senden von Email kann diesmal von einem Land zum anderen gespielt werden.

 

Phase 2:

Kerninformation: Der Provider empfängt Emails, sortiert sie und hält sie zur Abholung bereit.

a)        Kind A steht auf und verläßt den Rechner. Kind B sendet Email durch Kind C. Kind C weiß jetzt nicht was zu tun ist. Es darf die Botschaft nicht am verlassenen Rechner abgelegt werden, denn der ist ja abgeschaltet. So wird schnell einsichtig, daß die Mail nicht zugestellt werden kann.

Damit das nicht passiert:

An dieser Stelle wird der Begriff „Provider“ eingeführt. „Der Provider ist so ähnlich wie ein Postamt. Die Briefe werden zum Postamt gebracht, dann werden sie sortiert und ausgetragen. Hier gibt es aber einen Unterschied zum Provider. Der nämlich hebt die Briefe, die er bekommt nur auf. Er sortiert sie zwar, aber er wartet bis sie abgeholt werden.

Jetzt benötigen wir statt einem Kind C zwei c1,c2, sowie ein Kind P, das den Provider spielt.

Wieder werden Fäden gespannt.

b)        Wir wiederholen die Situation von vorhin.

Kind B sendet Email durch Kind C.
Kind C kann die Botschaft an Kind P überbringen.

Jetzt kommt Kind A wieder an seinen Arbeitsplatz zurück, schaltet seinen Rechner ein und schickt Kind c2 los, um Kind P nach Post zu fragen.

P übergibt c2 den Brief, c2 bringt ihn zu B.

„So funktioniert´s!“

c)            Bei der zweiten oder dritten Wiederholung könnte B auch den Brief beantworten und am selben Weg zurück senden. Ebenso können andere Abläufe durchgespielt werden.

Wichtig: Die Computer (P) müssen 24h am Tag eingeschalten sein!

 

Phase 3:

Kerninformation: www Das Internet ist ein weltweites Netzwerk von Computern.

a)    Bei diesem Spiel muß man wahrscheinlich bereits in den Turnsaal übersiedeln. Wieder wird von Kind zu Kind ein Faden gespannt. P Provider werden untereinander vernetzt. User (Benutzer) (A1-3,B1-3,…) werden mit ihren Providern P vernetzt. Die restlichen Kinder übernehmen die Aufgabe des Transports der Botschaften.

Das nennt man Internet, oder www, world wide web, weltweites Netz.

b)    Dieses Spiel kann eventuell nach Abschluß der Phase 4 mit „attached documents“ auch wiederholt werden.

 

Phase 4:

Kerninformation: Über das Internet können wir Daten austauschen.

a)      Wieder in der Klasse wird die unten abgebildete, vereinfachte Aufstellung vorgenommen.
A bereitet eine Botschaft zum Versenden vor, heftet aber mit einer Büroklammer (das entspricht auch dem Symbol für attached documents) ein Foto dazu. Jetzt läuft der bereits bekannte Vorgang des Sendens und Empfangens wieder ab.

b)    Dieses Spiel wiederholt sich jetzt noch einmal. Diesmal wird jedoch statt des Fotos, eine Diskette, oder eine CD-ROM als Symbol für ein mitgesendetes Programm an die Nachricht geheftet.

Wir lernen daraus, daß wir eine Vielzahl von Dingen über das Internet versenden können; ob Bilder, oder Text, Klänge, ganze Musikstücke, Fotos, Filme oder auch Programme, alle elektronischen Daten können versendet werden.

Das Gerät, das unseren Zugang zum Internet ermöglicht heißt Modem. Es ist entweder in den Computer eingebaut, oder als Zusatzgerät erhältlich. Mit der Telefonleitung oder mit dem Telekabel verbunden, haben wir die Möglichkeit im Internet Daten zu senden und zu empfangen. Bald wird das auch über Satelliten möglich sein. Damit man jeden Teilnehmer finden kann, hat jeder eine persönliche Adresse. Diese Adresse nennt sich Email Adresse und sieht zum Beispiel so aus: name@provider.at

 

http sowieso!

Bis jetzt war´s doch ganz leicht!

Das Internet kann noch mehr!

Phase 5:

Kerninformation: Man kann im Internet Texte und Bilder ausstellen, so daß jedermann sie sehen kann.
Man kann auch Programme ins Internet stellen, so daß sie jeder kopieren kann.

Wiederum wird die Grundaufstellung (Phase 2) vorgenommen.

a)           Die vorbereiteten drei Kärtchen oder Blätter mit Bild und Text werden vom Kind A numeriert (1,2,3).

Kind A übergibt das erste Blatt Kind c2, das es zu Kind P (Provider) bringt. Danach werden die Seiten 2 und 3 ebenfalls zu P getragen. Jetzt kommt Kind B ins Spiel. Kind B sagt dem Kind c2, daß es sich gerne die Seite 1 ansehen möchte. Kind c2 läuft zu P, holt Seite 1 und zeigt Kind B die Seite.

Diese Aufgabe übernimmt im Internet der „Browser“, ein Programm, das mir alle ausgestellten Seiten bei allen „Providern“ dieser Welt auf den Bildschirm holt (surfen). Jede dieser Seiten hat auch eine eigene Adresse. Eine Adresse kann so aussehen: Manchmal sind die Adressen aber auch viel länger. Was das http soll? Das ist ein Hinweis darauf, in welcher Computersprache diese Seiten geschrieben sind. Das www steht für world wide web und Name at ist die eigentliche Adresse.

Nun muß sich B entscheiden. Er kann die Seite „herunterladen“ oder nur ansehen. Will P die Seite, behalten, muß er c2 darüber informieren. Jetzt erhält Kind B die Seite und kann sie ausdrucken, oder weiter bearbeiten. Dann sieht sich B die zweite und die dritte Seite an. Alle Seiten zusammen heißen „web site“, die erste Seite heißt „Homepage“.

b)           Das Spiel wird analog zu a) wiederholt. Allerdings überträgt A zu P diesmal statt Mails Programme (CD, Diskette mit Programm). B holt sich dieses Programm vom Provider

 

Überprüfe was du gelernt hast:

——————————————————————————————————-

Ich schreibe meinem Freund in Amerika.

Zuerst tippe ich seine _______________.

Dann schicke ich meine Post (____________) zum _________________________.

Er sortiert sie und hebt sie auf. Will jemand seine Post empfangen und lesen, muss er sie zuerst ______________________.

Unser Provider ist _____________________.

Meine/unsere Email Adresse:  _____________________________________.

 

——————————————————————————————————-

 

Im Internet kann man senden und empfangen:

Kreuze an

0  Email
0  Bilder
0  Hemden
0  Pakete
0  Ton
0  Bilder
0  CDs
0  Videos und Filme
0  Bananen
0  Schulhefte
0  Programme
0  Blumen
0  Bücher
0  Daten
0  Kaugummi

 

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Dezember 8th, 2013 von Erfolgsamer
    • coffee-icon-mini Für ein Wirtschaftsingenieur Studium werden einige Voraussetzungen benötigt.Dabei handelt es sich um einen Studiengang, bei dem Technik, Naturwissenschaften, Mathematik, Analytik, Wirtschaftswesen und Sozialwissenschaft zu den Inhalten zählen.

      Was macht so ein Witschaftsingenieur genau?

      Aufgabe des Wirtschaftsingenieurs/der -ingenieurin ist das Erkennen von Zusammenhängen in Betriebsanlagen, -abläufen und -strukturen, ihre Optimierung und Koordination. Dazu gehört auch der effiziente Einsatz moderner Informationstechnologien und das Nutzen von Mitarbeiterkompetenzen unter Berücksichtigung sozialer und ökologischer Faktoren.

    • Der Wirtschaftsingenieur stellt dabei das Bindeglied zwischen den Arbeitsweisen und Denkmustern diverser Berufsgruppen dar. Involviert sind Informatiker und Ingenieure, Naturwissenschaftler, Volks- und Betriebwirte, Juristen und noch einige weitere Spezialisten. Voraussetzungen für ein Wirtschaftsingenieur Studium sind Begeisterung für Technik sowie die Kooperation von Mensch und Technologie, reges Interesse an wirtschaftlichen Themen und Zusammenhängen, Aufgeschlossenheit und Kommunikationsfähigkeit, um mit anderen Fachkräften erfolgreich zusammenarbeiten zu können und Organisationstalent.

Ein Wirtschaftsingenieur Studium ist in Deutschland an Universitäten und Fachhochschulen möglich. Fachhochschulen legen größeren Wert auf den operativen, Hochschulen eher auf einen hohen organisatorischem Anteil, weshalb die Studenten dann nach diesen Präferenzen ausgebildet werden, allerdings gibt es fließende Übergänge. Vier verschiedne Konzepte dienen dem Studium zum Wirtschaftsingenieur, Fernstudiengänge, Bachelor- und Masterstudiengänge, Diplomstudiengänge als Simultan- oder als Aufbaustudium.

Klassich werden Wirtschafsingenieure nach acht Semestern im Simultanstudium ausgebildet. Wer einen Ingenieurabschluss hat, kann mit dem drei- bis vier Semester dauernden Aufbaustudium das nötige Wissen erwerben. International werden sechs- bis sieben Semester andauernde Bachelorstudiengänge zwecks besserer Vergleichsmöglichkeiten eingeführt, wobei sich dieses Studium kaum von den Simultanstudiengängen unterscheidet.

Wer als Bachelor sehr gut abschließt, kann ein Masterstudium anschließen.

Fernstudien können heute sogar als Online-Angebote genutzt werden. Vorteil ist das von Zeit und Ort unabhängige Lernen, welches auch Berufstätigen eine Wirtschaftsingenieur Studium ermöglicht.

 

 

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