Februar 1st, 2011 von Erfolgsamer

Menschen unserer Konsumgesellschaft verbringen mehr und mehr Zeit mit passivem Konsum. Erfolg im Leben und im Beruf hat man jedoch nur wenn man sein Gehirn und sein Gedächtnis fit hält. Hier bieten Sich zahlreiche Spiele und Brettspiele an, die zum geistigen Joggen einladen.
Anbei ein paar Beispiele für gelungene Spiele:

Bananagrams
Bananagrams ist beispielsweise eine Form des bekannten Scribble, bei dem man möglichst lange Worte in eine Art Kreuzworträtsel einsetzen muss.

Cranium
Cranium ist das schnellstverkaufte Spiel aller Zeiten mit über 5 Millionen verkauften Exemplaren. Es ist ein Partyspiel, das eine gelungene Mischung einiger bereits bewährter Spielideen darstellt. Cranium trainiert schnelles Denken, Krativität und Geistesgegenwart.

Xtremori
Das bereits sehr bekannte Braintwister wurde Xtremori umbenannt. Xtremori ist ein Memory-Spiel mit 90 Kärtchen, die auf beiden Seiten unterschiedliche Motive zeigen. Hier geht es darum sich zwei Seiten pro Karte zu merken.

Denkfußball
Für Fußballfans mit Grips: Machen auch Sie Fußball zum Denksport.
ist ein 3D-Fußball der aus 32 Teilen besteht.Er ist aus Echtholz, ganz leicht auseinanderzunehmen, aber nur schwer wieder zusammenzubauen.

Meander
Meander ist ein kleines Denkspiel aus bedruckten Echtholz-Plättchen bei dem 14 Spielsteine so aneinanderzufügen sind, dass sie einen durchlaufenden kompletten Meander bilden.
Ein einfaches Spiel, das jedoch eine Vielzahl von Varianten und eigenen Ideen zulässt.

Talon
Talon ist ein Spiel das Denken trainiert.
Jeder Spielstein trägt auf Vorder- und Rückseite jeweils ein Symbol, insgesamt gibt es sieben abgebildete Symbole die erraten werden müssen.

Blokus
Blokus ist ein Strategiespiel bei dem es darum geht aus lauter verschiedenen Teilen eine Ebene zu belegen und dabei gleichzeitig die Mitspieler an den eigenen Aktivitäten zu hindern.

Triangular
Triangular ist auch ein Strategiespiel. Hier besteht die Aufgabe darin aus einem Vorrat von Dreiecken durch abwechselndes Legen die drei Ecken größerer, gedachter gleichseitiger Dreiecke zu besetzen.
Klingt sehr einfach, doch das Spiel hat es in sich.

Natürlich dürfen an dieser Stelle Spiele wie Mah Jong, Schach, Go, Go Bang und Kalaha nicht fehlen.
Sowohl im ausgewählten Fachhandel als auch im Internet kann man Denkspiele kaufen um geistig fit zu bleiben.

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Januar 31st, 2011 von Erfolgsamer

Mit einem guten Gedächtnis haben Sie Erfolg, im Privatleben wie auch im Beruf.

Viele Menschen leiden jedoch schon in jungen Jahren unter einem schlechten Gedächtnis.
„Das Gedächtnis muss man eben gut trainieren!“ Unsere Großeltern mussten schon Seitenweise Texte und Gedichte auswendig lernen um eben ihr gedächtnis gut zu trainieren. So dachte man damals.
Dabei ist ein gutes Gedächtnis nicht nur Sache des Trainings, sondern vielmehr der Methode. Mit oftmals simpel anmutenden Tricks lassen sich sehr erstaunliche Ergebnisse erzielen.

Wir nutzen die Möglichkeiten unseres Gehirns einfach oft nicht optimal aus.
Man weiß heute, dass das menschliche Gehirn ist kein Einheitsbrei ist, sondern aus mehreren ganz klar unterscheidbaren Teilen und auch unterschiedlichen Funktionen besteht.

Besonders anschaulich ist die Teilung des Gehirns in zwei Hälften.Die linke Gehirnhälfte ist Sitz des Sprachzentrums und denkt in Begriffen, Worten und Zahlen. Die rechte Gehirnhälfte hingegen arbeitet mit sensorischen Inhalten und Bildern.

In den meisten Hirnen der Menschen findet sich eine starke Dominanz des begrifflichen Denkens.
Leider versucht unser Hirn seshalb auch Probleme mit begrifflichem, linkshirnigem Denken zu lösen, die ureigenstes Betätigungsfeld der rechten Hälfte wären.

Wenn wir uns etwas merken wollen, dann tun wir das wesentlich besser, wenn wir uns mehrerer Eingangskanäle für das Gehirn bedienen.
Bilder, Emotionen oder andere sensorische Eindrücke wie Gerüche oder sogar Temperatur kann hier helfen.

Gedächtnistricks halten ein einfaches System bereit, mit dem Sie Ihre Merkinhalte mit Bildern verknüpfen können.

Bilderraster haben den Vorteil, dass man sich dann nicht nur an die Inhalte, sondern auch an ihre Reihenfolge leichter erinnern kann.

Gedächnistricks kann man in einschlägigen Seminaren lernen, oder auch abends mit Freunden am Wohnzimmertisch üben.
Verschiedene exzellente Spiele wie der Denkkrimi aus der Think.- Reihe von Ravensburger oder Braintwister (ein Memory mit zwei Seiten) machen das Thema Mentaltraining Gedächtnis zur abendfüllenden Unterhaltung.

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Januar 20th, 2011 von Erfolgsamer

Nichts ist beständiger als der Wandel, lautet eine alte ehrwürdige Redensart. Wie in allen Lebensbereichen gilt dies besonders auch für das Berufsleben. Wer einmal einen Beruf erlernt hat, hat dadurch lediglich die Lizenz erworben, arbeiten zu gehen und dabei qualifiziert bezahlt zu werden.

Langfristige Erfolg sind nur durch Weiterbildung möglich. Wobei der Begriff Erfolg durchaus diskutierenswert ist. Gemeint sei hier das Fortschreiten im beruflichen Werdegang. Wer dazu die entsprechenden Fähigkeiten in sich verspürt, wird ein lebenslang nach beruflichen Herausforderungen suchen und sich dadurch immer weiter entwickeln. Dies sollte auch zur Folge haben, dass das Einkommen sich kontinuierlich nach oben entwickelt. All dies mag hier einmal als Erfolg gelten.

Wer die sich im Berufsleben sich bietenden Gelegenheiten und Chancen erkennen und nutzen will, muss sich stets weiterbilden. Erfolg durch Weiterbildung wird dennoch nur dann möglich sein, wenn man selbst in der Lage ist, die Gabelungen des Lebensweges zu erkennen und als Chance nutzen.

Immer nach dem Motto: jedes Negatives hat auch etwas Positives. So kann auch eine Kündigung, die einen Menschen zunächst in tiefste Verzweiflung stürzen kann, die Möglichkeit zu einem Neuanfang bieten. Ohne eine solche Kündigung hätte man sich sicherlich nicht auf einen neuen Job beworben und man hätte nicht diese super Arbeitsstelle bekommen, die man vielleicht gerade erwischt hat.

Erfolg durch Weiterbildung

hat auch sehr viel mit Eigeninitiative zu tun. Natürlich wird der Arbeitgeber seine Mitarbeiter für entsprechende Arbeiten qualifizieren. Meist jedoch passiert das nur der Stammbelegschaft und bei länger andauernden Arbeitsverhältnissen. Wer sich selbst um eine Qualifizierung kümmert, wird diese meist auch selbst bezahlen müssen.

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September 5th, 2010 von Erfolgsamer

Altmetall ist ein wertvoller Rohstoff. In den letzten Jahren sind die Kupfer- und Altmetallpreise stark angestiegen, da Schwellenländer wie China und Indien enorme Mengen an Metall benötigen. Zusätzlich sind die Altmetallpreise, die an die Rohstoffpreise gekoppelt sind, durch Spekulanten an den Rohstoffbörsen weiter angeheizt.(Weitere Infos zu Altmetall- und Alteisen)

Kupferpreise

Da der Kupferpreis hoch ist, lohnt den Kupferschrott auch anzubieten. Vorher sollte man jedoch die aktuellen Tagespreise recherchieren, um einen günstigen Zeitpunkt für den Verkauf zu wählen.

Kupfer, das „Rote Gold“

kupferpreiseKupfer gehört chemisch gesehen zur Gruppe der Edelmetalle.

Kupfer ist schon lange kein Geheimtipp mehr. Die Kupferpreise begeistern Anleger durch weiter steigende Tendenzen. Gerade in der Branche „Erneuerbare Energien“ werden in Zukunft große Menge des sehr umweltfreundlichen Rohstoffes Kupfer benötigt.

Kupfer findet seine Anwendung und Nutzung bei Sonnenkollektoren, solarthermischen Anlagen, im Bau von Erdwärmanlagen, Windenergieanlagen und Photovoltaik-Anlagen.

Kupfer wird für den Bau von Fahrzeugen verwendet. (ca. 25 Kilogramm Kupfer bei einem normalen Auto, 75kg bei Hybridfahrzeug und an die 150kg bei Elektroautos)

Der Kupferpreis erreichte 2009 auf seinem Höhenflug 7346 USD.
Damit wurde der Preis von 2008 um 153% übertroffen.

Im April 2010 kostet eine Tonne Kupfer um die  6000 Euro (7800 Dollar).

Der Kupferpreis steigt und davon profitieren auch die Preise für Kupferschrott.

Wer Kupferschrott besitzt, kann vom hohen Tagespreis- Ankaufspreis für Kupfer profitieren.

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Juli 19th, 2010 von Erfolgsamer

Kleines Literaturverzeichnis zum Thema Kampfrhetorik

kampfrhetorik

Willard Van Orman Quine; Elementary Logic,
Harvard University Press, Revised Edition, 1980

Susan Blackmore; Die Macht der Meme,
Spektrum akademischer Verlag GmbH, 2000

Roger H. Nye; The Challenge of Command,
The Challenge of Command,Avery Publ. Group Inc., 1986

Kenneth Macksey & John Batchelor; Tank,
A History of the Armoured Fighting Vehicle, MacDonald, 1970

Donald G. Krause; Die Kunst des Krieges für Führungskräfte,
Wirtschaftsverlag Ueberreuter, 1996

Lao Tzu; The Tao-Teh-king,
The Theosophical Publishing House, 1905

Robert Leonhard; The Art of Maneuver;
Presidio Press, 1991

Baron Antoine Henri de Jomini;
The Art of War, Greenhill Books, 1992

Carl von Clausewitz; Vom Kriege,
Reclam, 1980

Miyamoto Musashi; The Book of Five Rings,
Bantam Books, 1982

Tom Hopkins; Einfach verkaufen,
Wilhelm Heyne Verlag, 1995

James W. Pickens; Closing,
William and Stephen Publishing, 1981

Robert Axelrod; The Complexity of Cooperation,
Princeton University Press

Bruce Lee, Jeet Kune Do,
Falken Verlag, 1999

Rupert Lay; Dialektik für Manager
Wirtschaftverlag Langen Müller Herbig, 1974

Rupert Lay; Führen durch das Wort
Wirtschaftverlag Langen Müller Herbig

Jim Hanson; NTC’s Dictionary of Debate,
NTC Publishing Group, 1996

Themen:Argumentation Verhandlung Stichworte:, , ,

Mai 3rd, 2010 von Erfolgsamer

Wir helfen Ihnen erfolgreicher zu werden.

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Mai 2nd, 2010 von Erfolgsamer

Die richtige Einstellung ist alles!

Eine GESUNDE Portion Selbstwertgefühl und Egoismus sind Grundvoraussetzungen für Ihre persönliche Erfolgsstrategie.

erfolgsstrategie

Haben Sie noch keine Erfolgsstrategie?

Sind Ihnen schon Erfolge, Spaß und Vergnügen im Leben entgangen, weil Sie sich sagten: „Ich kann das nicht. Dazu bin ich zu wenig gebildet, zu ungeschickt, zu wenig begabt, zu alt, zu …“ ?

Woher wissen Sie aber so sicher, dass Sie der Aufgabe nicht gewachsen und für eine Aufgabe nicht begabt sind?

Was oft fehlt, ist Selbstvertrauen. Und warum? Ein negatives Selbstbild untergräbt das Selbstvertrauen, und das hindert persönlich und beruflich erfolgreich zu sein.

Erfolgreiche Menschen sind Menschen die „Ich will! Ich kann!“ im Kopf haben. Sie sind oft ganz normale Menschen, die lediglich ihre Fähigkeiten nutzen und an ihren Erfolg glauben. Mit einem negativen Selbstbild erfolgreich sein zu wollen ist wie mit Schischuhen Ballet tanzen zu wollen.

Wie viele Kinder haben schon in der Schule versagt, weil ihnen eingeredet worden ist, dass sie zu dumm wären? Da gibt es die alte Geschichte von der Schülerin, die die Schule verließ, weil sie angeblich zu dumm war. Jahre später unterzog sie sich einem Intelligenztest. Es stellte sich heraus, dass sie einen Intelligenzquotienten von über 160 hatte. Sie war demnach überdurchschnittlich intelligent.

Wie wird man/ frau nun ein „Erfolgs-Denker“?

Jedesmal, wenn Sie sich dabei ertappen an sich zu zweifeln oder sich einzureden, dass Sie etwas nicht schaffen können geben sich eine neue Chance. Werfen Sie nicht die Flinte ins Korn. Niemand ist immer erfolgreich. Jeder fällt auf die Nase und hat Mißerfolge. Das ist der rechte Augenblick für einen Neustart. Reiter kennen das gut. Eine der wichtigsten Regeln beim Reiten lernen ist: Fällst du vom Pferd, dann steig sofort wieder auf. Auch wenn dir alle Knochen weh tun – RAUF auf´s Pferd!

Das Video hier zeigt es besser als es tausend Worte beschreiben können:

Lesen Sie Biographien berühmter und erfolgreicher Menschen. Ihnen allen ist nur eines gemeinsam: Das „Ich wills – ich kanns – ich werd es schaffen!“ Denken.

Unmöglich ist ein Wort, das man nur in den Wörterbüchern von Dummköpfen findet.
Napoleon

Ihre persönliche Erfolgsstrategie beginnt im Kopf!

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April 24th, 2010 von Erfolgsamer

Ihr eigene Domain im Internet ist heute notwendiger denn je zuvor!

Stündlich werden heute über 300 neue Domains registriert. Viele Domainnamen, die gestern noch frei waren, sind heute bereits vergeben. Das bedeutet aber nicht das Sie nicht den perfekten Domainnamen für Ihren Internetauftritt günstig erwerben können.

domainnamen-billig

Wichtig bei der Suche nach Ihrem Wunschnamen ist:
Der Name des Internettauftritts sollte in unmittelbarem Zusammenhang mit Ihrem Produkt stehen.
zB: www.peter-meier.com mag zwar Ihr Name sein, ist jedoch gänzlich ungeeignet, wenn Sie Autoreifen verkaufen wollen.
Um mehr als nur eine elektronische Visitkarte zu haben und um Umsätze im Internet zu generieren empfiehlt sich hier ein Name in dem das Produkt enthalten ist.
www.autoreifen-peter.com scheint hier schon wesentlich erfolgversprechender.
Auch Suchmaschinen wie Google bevorzugen im Ranking Seiten, bei denen der Name und der Inhalt der Page in unmittelbarem Zusammenhang stehen.

So wäre natürlich www.autoreifen.com ideal, – ist aber sicher schon vergeben.

Kein Grund zur Verzweiflung.
Es werden im Internet laufend gebrauchte Domains angeboten. Das kann aber oft sehr kostspielig werden.
Die wesentlich billigere Lösung ist: Finden Sie ein gutes Stichwort und eine Nische für Ihr neues Website. Nach Ermittlung der Nische, können Sie Ihre Seite durch entsprechende Keywords optimieren.

Neben einer einfach zu merkenden oder zu erratenden Domain für das Unternehmen oder Produkte sollten zusätzlich andere Suffixe für einzelne Domains registriert werden. Ebenso ist es ratsam, typische Tippfehler für Domainnamen in das Konzept einzubinden. So ist es möglich Verbraucher zu erreichen, die aufgrund von Schreibfehlern nicht auf der offiziellen Seite landen.

Sie können heute bereits aus einer Vielzahl von Domainendungen wählen:  .at/.co.at/.or.at  Österreich, .de Deutschland, .ch Schweiz, .eu Europa, .com international, .net international, .org international, .info international, .biz international, .name international, .jobs international, .mobi international,….

Haben Sie Ihre Wunschnamen gefunden, dann nehmen Sie sich noch Zeit die verschiedenen Angebote im Web zu vergleichen. Verschiedene Anbieter haben oft sehr unterschiedliche Preise. Manchmal bieten auch Provider ganze Pakete an, wo Sie einen Hostingvertrag abschließen und gleichzeitig auch einen Domainnamen billig kaufen können.

Themen:Internet Tipps Tricks Stichworte:, , , , ,

März 10th, 2010 von Erfolgsamer

geldJa, ein Konto auf der Bank habe ich bereits, sogar verschiedene.

Aber was ist nun ein Erfolgskonto?

Solche Konten könnte man auch als „Unterkonten des Eigenkapitals“ bezeichnen – sie dienen zur Ermittlung des persönlichen Gewinns.
Um das zu verstehen, muss man sich erstmal mit den Begriffen Aufwendungen und Erträge vertraut machen.

Was sind Aufwendungen?
Alle Minderungen des betrieblichen Vermögens sind ein Aufwand. Aufwendungen können beispielsweise sein: Löhne, Gehälter oder auch Wegnahme von  Materialien aus ihrem Lager.

Was sind Erträge?
Ein Ertrag kann zum Beispiel aus Verkaufserlösen resultieren. Erträge führen prinzipiell zu einem Wertzuwachs Ihres Unternehmens.

Was ist aber nun ein Erfolgskonto?
Es gibt für jede Aufwandsart und Ertragsart ein eigenes Erfolgskonto.

Beginnen wir mit dem Aufwandskonto:
Die Miete, oder die Einrichtung von Arbeitsplätzen die ein Unternehmen zu zahlen hat, stellt einen Aufwand dar.
Diese Miete, oder die Ausgaben würden demnach über das Konto „Aufwendungen“ verbucht werden.

Nun das Ertragskonto:
Wenn eine Firma Ware verkauft, oder bezahlte Dienstleistungen anbietet, nimmt es Geld ein.
Das nennt man Umsatzerlöse. Diese Umsatzerlöse würden dann über das Ertragskonto Umsatzerlöse verbucht werden.

Nun ist noch zu beachten, dass es sich bei allen Aufwandskosten um Aktiv-Konten und bei Ertrags-Konten um Passiv-Konten handelt.

Aufwandskonten sind also AKTIV
Zugänge auf der SOLL-Seite, Abgänge auf der HABEN-Seite

Ertragskonten sind logischer Weise PASSIV
Zugänge auf der HABEN-Seite, Abgänge auf der SOLL -Seite

Alle Erfolgskonten werden zum Geschäftsjahresende über das Gewinn und Verlust Konto (GuV-Konto) abgeschlossen.

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Januar 30th, 2010 von Erfolgsamer

Statistikunterricht und Bildungsauftrag
Der grundsätzliche Bildungsauftrag, nämlich den Kindern das Lernen zu lernen, sie dazu zu befähigen, sich selbst „schlau zu machen“ bedarf grundlegendes Umdenken.

Nicht unbedingt derjenige ist der Beste (Gewinner), der möglichst viel weiß, sondern oft der, der in kurzer Zeit sehr viel über ein für ihn wichtiges Thema in Erfahrung bringen kann.

Der Arbeitskreis und die ÖSG (Österreichischen Statistischen Gesellschaft) wollten bereits in den Neunzigerjahren einen Beitrag zur Verbesserung der statistischen Kultur und der Einbettung von statistischen Inhalten im Allgemeinwissen der Bevölkerung leisten, zumal alle Menschen, wenn auch von unterschiedlichen Richtungen und Ansatzpunkten her, von dieser statistischen Kultur betroffen sind.

Ob von einem Rückgang des Wachstums der Arbeitslosenrate gesprochen wird oder eine Region vom dritten Jahrhunderthochwasser in fünf Jahren betroffen wird, für das Verständnis vieler Inhalte sind statistische Grundkenntnisse eine wichtige Voraussetzung.

Für viele Menschen war oder ist Statistik das schlimmste, uninteressanteste oder unverständlichste Fach, das sie sich vorstellen können.

Das Image der Statistik in der Öffentlichkeit steht in diametralem Gegensatz zur Bedeutung dieser Wissenschaft.

Mit einer fundierten Grundausbildung in den Schulen könnten in diesem Bereich sicherlich heute vorhandene Berührungsängste mit der Statistik und grundlegende Verständnisprobleme in Zukunft von vornherein ausgeschaltet werden.

Um vor Manipulationen oder Fehlinterpretationen jeglicher Art besser geschätzt zu sein, bedarf es zumindest eines elementaren statistischen Grundverständnisses.

Eine grundlegende statistische Ausbildung sollte daher zur Allgemeinbildung jedes mündigen Staatsbürgers gehören. Unter diesen Gesichtspunkten stellte sich die Frage, wann mit einer statistischen Ausbildung begonnen werden soll und welche Inhalte altersadäquat sinnvoll vermittelbar sind.

Unter anderem nach einem Blick in die USA, wo bereits in vielen Grundschulen statistische Grundlagen mit Erfolg unterrichtet werden, der Wunsch,

ein statistisches Ausbildungspaket für die Volksschule zu schaffen, das speziell auf die Gegebenheiten des deutschen Sprachraums und vor allem auch des österreichischen Lehrplanes zugeschnitten ist.

Grund genug, um erste Versuche zu diesem Thema in der Grundschule zu starten.

Vorerst sei einmal gesagt, dass Christian Neumann und Dr Marcus Hudec hier ganze Arbeit geleistet haben.

Herr Neumann präsentierte seine für die Grundschule aufbereiteten Materialien zur Statistik sehr lebensnah und auf die Erlebniswelt der Kinder zugeschnitten.

Bereits während der Einführungsphase zeigte sich deutlich, dass der Computer und insbesondere das Internet entscheidende Vorteile für das Projekt bringen kann. Methodisch-didaktische Beispiele für den Unterricht FÄCHERÜBERGREIFENDE PROJEKTE

Statistische Kultur ist ein Schlagwort, mit dem sich heutzutage immer mehr Menschen auseinander setzen (müssen). Die Notwendigkeit dazu hängt eng mit der Möglichkeit zusammen, (statistische) Nachrichten schnell und in großen Mengen zu verbreiten. Mit der rasanten Entwicklung der Computertechnik und dem Angebot immer leistungsfähigere Software bereitet es dem interessierten Anwender mittlerweile keine Schwierigkeiten mehr, statistische Fragestellungen in Eigenregie zu bearbeiten und auf Knopfdruck beantworten zu lassen.

Trotz zunehmender Vereinfachung auf Anwenderseite ist jedoch die Notwendigkeit, die Theorie hinter den oft komplizierten Modellen zu verstehen, nicht einfach verschwunden, da die gewonnenen Ergebnisse stets einer richtigen Interpretation bedürfen. Unter der Vielzahl an statistischen Nachrichten, mit denen man mittlerweile tagtäglich überhäuft wird, befinden sich zwangsläufig auch immer wieder schlecht recherchierte, missverständlich dargestellte oder schlechtweg falsche.  Und die Menge der Nachrichten jeglicher Qualität ist einem ständigen Wachstum unterworfen.

Sprach man bereits in den 60er Jahren des 20.Jahrhunderts von einem „Umbruch“ bezüglich der Verwendung der Statistik, so ist dieser Umbruch bis heute im Gange, so dass man wohl eher von einem Aufwärtstrend sprechen muß.

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Dezember 20th, 2009 von Erfolgsamer

Akzeptanzzeit

Wenn Sie einen Verhandlungsprozeß im Geiste durchgehen, vergessen Sie auf keinen Fall die Akzeptanzzeit. Die Menschen brauchen Zeit, um Dinge zu akzeptieren, die auf irgendeine Weise neu oder anders sind. Wenn verhandelt wird, hoffen alle Beteiligten, daß sie ihre Wünsche rasch und leicht durchsetzen können. Das ist aber nicht immer möglich. Manchmal geht man von falschen Annahmen oder Voraussetzungen aus. Der hohe Preis den der Verkäufer verlangt, oder der niedrige Preis, den der Käufer zu bezahlen bereit ist, lassen sich nicht so leicht erreichen wie erwartet. Es müssen Anpassungen vorgenommen werden. Dieser Prozeß braucht Zeit. Nur durch hartes Feilschen, ständige Neuanpassungen und Kompromisse werden Wünsche Realität.

Analyse

Führen Sie nach jeder Verhandlung eine Analyse durch. Das wird Ihnen dabei helfen, für jeden Erfolg und jedes Versagen Gründe zu finden, und Ihnen wertvolle Informationen für künftige Verhandlungen liefern. Untersuchen Sie auch, wo die Stärken und Schwächen in der Verhandlungsführung Ihres Gegners und in Ihrer eigenen liegen, und schreiben Sie nieder, damit Sie vor der nächsten Verhandlung nochmals durch-gehen können. Wenn Sie etwas durch Verhandeln zu erreichen versuchen, müssen Sie dafür auch gewisse Risiken auf sich nehmen. Eine gute Vorbereitung trägt dazu bei, diese Risiken kalkulierbarer zu halten, so daß Sie mit Selbstbewußtsein in die Verhandlung gehen können.

Themen:Argumentation Verhandlung, Konfliktlösung Mediation Tipps Stichworte:, ,

Dezember 20th, 2009 von Erfolgsamer

KONFLIKTE

Die Bedeutung der Einstellung zu Meinungsverschiedenheiten und Konflikten

Langfristig erfolgreiche Verhandler haben eine positive Einstellung.

Es gelingt Ihnen, Konflikte als etwas Normales und Konstruktives zu betrachten. Die Fähigkeiten, die sie zur Konfliktlösung einsetzen, haben nichts “Übernatürliches” an sich, sondern sind erlernbar. Sobald es Ihnen gelungen ist, sich diese Fähigkeiten zu eigen zu machen, werden Sie den nötigen Mut und das Selbstvertrauen finden, um andere herauszufordern und den Anstoß zu einer erfolgreichen Verhandlung zu geben. Wenn Sie verstanden haben, worum es beim Verhandeln eigentlich geht, werden Sie sich anderen gegenüber auch besser behaupten können.

DAS „GEWINNER-GEWINNER PRINZIP“

Aus zwei Verhandlungspartnern zwei Gewinner machen.

Unsere Einstellung ist immer wichtig, und das gilt in besonderem Maße für das Verhandeln. Einstellungen beeinflussen unsere Ziel, und die Ziele steuern die Art und Weise, in der wir verhandeln – diese beeinflußt wiederum das Verhandlungsergebnis.

Entwickle eine Verhandlungsphilosophie, die beide Seiten zu Gewinnern macht

Bei Verhandlungen möchten alle beteiligten Parteien gewinnen. Erfolgreiche Verhandlungen enden damit, daß beide Parteien etwas bekommen, das sie brauchen. Jedesmal, wenn ein Verhandlungspartner mit der Einstellung “Ich muß gewinnen – was mit dem anderen passiert, ist mir eigentlich egal” in eine Verhandlung hineingeht, ist eine Katastrophe vorprogrammiert.

Ein Verhandlungskonzept, bei dem beide Seiten gewinnen, Also eine “Gewinner/Gewinner”-Strategie, basiert nicht nur auf ethischen Überlegungen. Eine Partei, die nach einer Verhandlung das Gefühl hat, betrogen worden zu sein, wird vielleicht zu einem späteren Zeit-punkt versuchen sich zu rächen.

Das Verhalten nach dem “Gewinner/Gewinner”-Prinzip bedeutet nichts weiter als “gute Geschäfte”. Wenn alle an einer Verhandlung beteiligten Parteien mit dem Ergebnis zufrieden sind, werden sie nicht versuchen, die Verhandlungen zu sabotieren, sondern sie werden vielmehr alles daransetzen, sie zu einem Erfolg zu machen. Sie werden auch bereit sein, in Zukunft wieder miteinander zu arbeiten.

Das Verhandeln nach dem “Gewinner/Gewinner”-Prinzip   ist möglich weil …

Einzelpersonen, Gruppen, Organisationen und Nationen, die in Verhandlungen miteinander eintreten, haben dafür immer gute Gründe. Diese Beweggründe sind bei allen Parteien individuell verschieden, und jede Partei mißt ihren Wünschen und Bedürfnissen einen unterschiedlichen Stellenwert bei. Im allgemeinen ist dort ein Verhandeln nach dem “Gewinner/Gewinner”-Prinzip möglich, wo es den einzelnen Parteien gelingt, das zu erreichen, was zu einem bestimmten Zeitpunkt für sie am wichtigsten ist.

In erfolgreichen Verhandlungen wird eine Partei etwas, was für sie wertvoller ist, gegen etwas tauschen, dem sie einem etwas geringeren Wert beimißt. Dabei können beide Parteien gewin-nen. Vielleicht hätten sie gerne mehr erreicht, aber sie verlassen die Verhandlungen trotzdem mit einem Gefühl der Zufriedenheit.

Benjamin Franklin drückte das treffend aus, indem er sagte:

“Tauschgeschäfte würden nicht stattfinden, wenn sie nicht für alle betroffenen Parteien Vorteile brächten. Natürlich ist es besser, soviel aus einer Verhandlung herauszuholen, wie die eigene Verhandlungsposition gestattet. Im schlechtesten Fall verhindert die Gier ein Verhandlungsergebnis, und ein Geschäft, das für beide Parteien von Vorteil  hätte sein können, kommt überhaupt nicht zustande.”

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