Schwitzen und Stress? Keine Angst vor Absagen!

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Wer kühlen Kopf bewahrt, steckt auch Absagen besser weg.

Der Arbeitsmarkt sieht wirklich nicht rosig aus. Stellen werden ausgeschrieben und oftmals bewerben sich dann hunderte Jobsuchende gleichzeitig. Die Geschäftsleitung pickt sich den /die Beste heraus und für die anderen hagelt es jedoch Absagen. Das passiert bereits nach der schriftlichen Bewerbung, vielleicht aber erst nach einem Assessment Center oder dem Vorstellungsgespräch.

Wichtig ist herauszufinden, warum die Wahl so ungünstig ausfiel.
Das bringt sehr wichtige Erkenntnisse über einen selbst, die am besten gleich in die neue Bewerbung einfließen. Nach vorn schauen und nicht gleich aufgeben ist die beste Devise.

Klar, nach einer Absage kommt man natürlich bei dem nächsten Bewerbungsgespräch leichter in Stress.
Schwitzige Hände, nervöse Flecken, hilfloses Stammeln. Viele qualifizierte Kandidaten scheitern daran.

Dagegen kann man/frau sich durch den Besuch einiger einschlägiger Seminare für „Auftreten“, “ erfolgreich bei der Bewerbung“ und „Rhetorik“ gut wappnen. Das gilt nicht nur für Assessment Center, sondern für alle Situationen mit erhöhtem Stresspegel und emotionaler Aufregung.

Mehr und mehr Menschen leiden aber heute prinzipiell unter übermäßigem Schwitzen. Das ist immer unangenehm, aber besonders in Stresssituationen bringt das natürlich außer Unbehagen natürlich auch persönliche Unsicherheit. Da helfen dann auch keine Seminare und Coachings mehr.
Das muss nicht sein. Vielleicht haben auch Sie schon viele Antitranspirante gegen Ihr starkes Schwitzen ausprobiert, aber keinen zufriedenstellenden Erfolg damit gehabt?
Hyperhidrose Schweißfüße, übermäßig schwitzende Hände oder Achselschweiß kann man behandeln. Infos dazu finden Sie bei Binder Medizintechnik (iontophorese.de)

September 3rd, 2010 von