Pferdepsychologie Ausbildung, eine interessante Herausforderung
Die Pferdepsychologie Ausbildung stützt sich auf die neues Erkenntnisse, die vorliegen im Pferdeverhalten, dem Lernverhalten, dem Ausdrucksverhalten, den spezifischen Grundlagen der verschiedenen Rassen und dem Problemverhalten, das bei Pferden auftreten kann. Die Pferdepsychologie Ausbildung wird in zwölf Semesterwochen absolviert und immer in sehr kleinen Gruppen durchgeführt, damit individuell auf die Auszubildenden eingegangen werden kann.
Ein gewisses Selbststudium gehört zu jeder Ausbildung dazu und so ist es auch bei dieser. Hat man eventuell schon das eine oder andere Seminar besucht, wird meist die Möglichkeit der kostenlosen Auffrischung gegeben, bevor es in die neuen Lernfelder geht. Viele praktische und intensive Übungen begleiten die Auszubildenden auf ihrem Weg und dabei geht es in erster Linie um die Umsetzung der Pferdeerziehung und der Behandlung bestehender Probleme.
Pferdepsychologie Ausbildung in Deutschland
Der Umgang mit Pferden ist für sehr viele Menschen die schönste Freizeitbeschäftigung, doch stellen sich oft Probleme ein. So wollen manche sich nicht das Halfter aufziehen lassen oder zeigen ein sehr dominantes Verhalten. Um erfolgreich Reiten lernen zu können, barucht man gesunde Tiere. Die Pferdepsychologie Ausbildung soll dabei helfen, dass der Umgang mit dem Pferd für das Tier und auch für den Menschen wesentlich stressfreier verlaufen kann und damit beide Spaß an den Übungen und Ausritten haben.
So muss gelernt werden, dass man erst einmal das Verhalten des Pferdes beobachtet und dieses analysieren kann. So kann es sein, dass die Probleme gesundheitlichen Ursprungs sind oder aber auch Rittigkeitsprobleme, eventuell sogar Angstzustände des Pferdes, Erziehungsprobleme allgemein. Es kann sogar sein, dass apathische Zustände vorliegen. Dies muss verifiziert werden und dementsprechende Maßnahmen ergriffen werden. In der Pferdepsychologie Ausbildung werden diese Verhaltensweise sehr intensiv besprochen.