Mai 30th, 2012 von Erfolgsamer

Für viele Geschäftsleute gehören Geschäftsreisen heutzutage zum beruflichen Alltag. Damit, besonders bei Aufenthalten im Ausland, alles professionell abläuft, ist ein Höchstmaß an Organisation bereits im Vorfeld notwendig. Im Folgenden finden Sie einige Hinweise wie Sie Ihre Geschäftsreise richtig planen. Zu den ersten Entscheidungen, die bei der Planung getroffen werden muss, ist die Wahl des passenden Transportmittels. Hier ist vor allem die Entfernung zum Reiseziel entscheidend. Da kurzfristig gebuchte Flüge immer deutlich teurer sind, ist eine frühzeitige Planung anzuraten. In den meisten Fällen wird sich die Sekretärin um die Buchung von Flug und (falls notwendig) Unterkunft kümmern. Um Ihr die Arbeit zu erleichtern, sollten Sie Ihr unbedingt die Kontaktdetails der jeweiligen Ansprechpartner bzw. Geschäftspartner geben. So kann sichergestellt werden, dass der Transport zum verabredeten Treffpunkt bzw. das Hotel für die Übernachtung professionell organisiert werden können. Selbiges gilt selbstverständlich auch für die Buchung eines Mietwagens.

Machen Sie sich frühzeitig eine Liste von Unterlagen und Gegenständen, die Sie mitbringen müssen

So wird Ihre Geschäftsreise ein voller ErfolgFertigen Sie sich ca. 10 bis 14 Tage vor der geplanten Reise eine kurze Checkliste an und schreiben Sie alles auf, was bis zu Ihrer Abreise erledigt werden muss. Vergessen Sie auch diejenigen Aufgaben nicht, die von Ihrer Sekretärin erledigt werden. Lassen Sie Ihre Sekretärin eine Kopie der Liste für Ihre Unterlagen anfertigen – so behält auch sie den Überblick. Haken Sie entsprechende Punkte immer sofort ab, sobald sie erledigt sind. Im Folgenden finden kurz einige Punkte, die in Ihre Unterlagenmappe gehören:

– alle notwendigen Unterlagen (inkl. der Kopien für Ihre Kontakte)
– Ihr Reisepass bzw. Personalausweis
– falls nötig Impfbescheinigungen
– Hotel-, Flug- und ggf. Mietwagenbuchungen
– Lageplan bzw. Anfahrtsbeschreibung zu Ihrem Hotel und zum Ziel Ihrer Reise

Besorgen Sie sich vor der Reise ausreichend Bargeld (vor allem wenn Sie eine Fremdwährung benötigen und nehmen Sie auch Ihre Bank- oder Kreditkarte mit.

Kleider machen Leute

Zur guten Vorbereitung einer Geschäftsreise gehört auch die sorgfältige Auswahl der Garderobe. Als Reisegarderobe wählen Sie am Besten etwas Bequemes, das aber nicht zu lässig sein sollte – vor allem wenn Sie von Ihrem Geschäftspartner vom Flughafen oder Bahnhof abgeholt werden. Nehmen Sie pro Tag mindestens ein frisches Hemd oder eine frische Bluse mit und rechnen Sie für einen 3-tägigen Aufenthalt auch mit mindestens 2 Hosen / Röcken. Regenschirm und Sonnenbrille sollten Sie für alle Fälle im Koffer haben. Alle notwendigen Medikamente plus einer kleinen Reiseapotheke packen Sie am Besten mit in Ihren Kulturbeutel.

Derart ausgerüstet können Sie Ihrer Geschäftsreise entspannt entgegensehen und sich ganz auf das Ziel der Reise konzentrieren.

Themen:Arbeit Arbeitsumgebung, Reisen Urlaub Reiseratgeber Stichworte:, , ,

Mai 22nd, 2012 von Erfolgsamer

Ein Vorstellungsgespräch steht an und zu all dem Trubel, den die Vorbereitung desselben erzeugt, kommt meist noch die Frage: „Was ziehe ich bloß an?“ Wenn man sich lediglich im Telefoninterview vorstellen muss, fällt dieser Aspekt weg, aber in den meisten Fällen ist die persönliche Präsenz zugleich eine gute Gelegenheit, um mit dem Unternehmen in Kontakt zu kommen und sich einen persönlichen Eindruck zu verschaffen. Diese Angelegenheit sollte man also unbedingt als Chance wahrnehmen und Auftritt sowie Auftreten bestmöglich vorbereiten.

Entscheidend ist, wo man sich bewirbt

Das eine Bewerbungsoutfit gibt es nicht. Wenn man eine spezielle Abendgarderobe aus dem Kleiderschrank für das Gespräch wählt, sollte die erste Überlegung immer sein, welches Outfit zum Anlass und in diesem speziellen Fall zu der ausgeschriebenen Stelle und dem Unternehmen passt. Wer sich in der Küche bewirbt, muss nicht im allzu schicken Businessoutfit auftreten, sollte aber dennoch einen neutralen und seriösen Stil wählen. Andererseits erfordert die Bewerbung bei einer Bank oder ähnlichem wiederum ein sehr seriöses Outfit. Als Frau sollte man darauf achten, weibliche Reize nicht zu sehr zu betonen sowie wenig Make-up und Parfum zu verwenden.
Das Outfit sollte jenem ähneln, dass man bei der Ausübung seines Berufs trägt. Wen man sich sehr unsicher ist, was tragen soll, kann ein Blick auf die Homepage des Unternehmens hilfreich sein. Vielleicht findet man sort aufschlussreiche Bilder und kann schließlich sogar ein schickes Outfit tragen, das man kürzlich bei Zalando gesehen hat.

Der persönliche Eindruck zählt

Kleider machen Leute, dennoch ist der Kleidungsstil nicht alles, was zählt. Was man schließlich auch auswählt, man sollte sich darin wohlfühlen. Wer sich während des Vorstellungsgesprächs darauf konzentrieren muss, ob Rock oder Haare sitzen, kann sich nicht auf die Konversation mit seinem Gegenüber einlassen und verpasst vielleicht im entscheidenden Moment die Argumente anzubringen, warum man für diese Stelle besonders geeignet ist.

Themen:Arbeitssuche Stellensuche Stichworte:, , , , ,

Dezember 23rd, 2009 von Erfolgsamer

Deutsch als Fremdsprache und Unterricht auf Deutsch

Deutsch als Fremdsprache

E-learning mit DeSiMO

DeSiMO ist eine Plattform von und für LehrerInnen, die Deutsch als Fremdsprache oder andere Gegenstände auf Deutsch unterrichten, wobei sich die Inhalte in erster Linie an muttersprachlich SPANISCH sprechenden Kindern orientieren. Die in Europa erhältlichen Bücher und Unterrichtsmaterialien sind in Mittelamerika nur sehr bedingt verwendbar, da die Inhalte oft nicht der Erfahrungswelt der muttersprachlich SPANISCH sprechenden Kinder entsprechen.

DeSiMO bietet also Kindern und Lehrern verschiedenste Lern – und Austauschmöglichkeiten für alle auf Deutsch unterrichteten Gegenstände.
Unser Ziel ist demnächst Informationen und Material zu den folgenden Gegenständen zu publizieren:
Deutsch, Mathematik, Musik, Zeichen, Englisch, Physik, Biologie, Chemie, Geschichte, Sozialkunde, Werken,…

DeSiMO versteht sich als eine Plattform um die selbst erstellten und modifizierten Unterrichts- und Arbeitsmaterialien auszutauschen und den Kindern zur Verfügung stellen zu können.

DeSiMO ist nicht als Konkurrenz, sondern als sehr einfach zu bedienende Ergänzung zu Moodle und anderen Lernplattformen gedacht.

Interessierte Lehrer anderer Schulen sind herzlichst eingeladen uns zu kontaktieren um Zugang zu unseren DeSiMO – Archiven zu bekommen und ihre eigenen Beiträge zu liefern.

Wer ist DeSiMO?

DeSiMO ist eine Gruppe von engagierten LehrerInnen, die dieses Projekt erdacht und initiiert haben.

Wo gibt es DeSiMO?

DeSiMO ist ein Internetprojekt für Deutsch als Fremdsprache und deshalb überall zugänglich:
Besuchen Sie uns!


Themen:Bildung Lernen E-Learning, Lernen Schule Ausbildung Stichworte:, ,

Dezember 21st, 2009 von Erfolgsamer

I. Bereiten Sie sich besser vor als Ihre Partner.

1. Vorliegende Unterlagen lesen, prüfen und auswerten.
2. Beschaffen Sie sich Anschauungsmaterial.
3. Formulieren Sie zuvor Ihre Ansicht und suchen Sie nach Begründungen für und gegen.
4. Formulieren Sie Definitionen.
5. Informieren Sie sich über Ihre Partner.
6. Tragen Sie geeignete Kleidung.
7. Lassen Sie einen Ihnen genehmen Raum wählen.
8. Entspannen Sie sich.

II. Schaffen Sie eine positive Atmosphäre.

1. Der erste Eindruck ist wichtig.
2. Stimmen Sie sich optimistisch ein.
3. Betonen Sie gemeinsame Interessen.
4. Vermeiden Sie, sich und den Partner in der Einleitungsphase zu früh festzulegen.
5. Suchen Sie Blickkontakt.
6. Bleiben Sie gelassen und ruhig.
7. Lassen Sie sich nicht provozieren.
8. Unterbrechen Sie Ihren Partner nicht.
9. Sprechen Sie Ihren Partner mit Namen an.
10. Seien Sie vorsichtig mit humorigen Bemerkungen und Komplimenten.

III. Fragen Sie.

1. Stellen Sie W-Fragen.
2. Fragen Sie niemals fahrlässig.
3. Beginnen Sie ein Gespräch mit unverfänglichen Fragen.
4. Legen Sie im Diskussionsverlauf die Richtung durch Fragen gezielt fest.
5. Fragen Sie Definitionen ab.

Dialektik spielt nicht im Gegenüber von Behauptungen und Meinungen, sondern im Spiel von Frage und Antwort.

IV. Demonstrieren Sie.

1. Bringen Sie kurze und anschauliche Beispiele.
2. Bringen Sie Vergleiche.
3. Legen Sie Tabellen, Photos, Skizzen, Zeichnungen und grafische Darstellungen vor.

V. Nennen Sie die besten Argumente nicht zu früh.

1. Ketten Sie Ihre Argumente, nennen Sie das Beste zuletzt.
2. Beginnen Sie nicht mit dem schwächsten Argument.
3. Werden Sie nicht gezwungen, Ihre guten Argumente während einer Diskussion einzusetzen,
bringen Sie eines im Schlusswort.

VI. Sprechen Sie zum richtigen Zeitpunkt.

1. Vermeiden Sie in der Diskussion Rückgriffe.
2. Sagen Sie nur das, was Sie bei der Worterteilung sagen wollten.
3. Ist die Diskussion an Ihnen vorübergelaufen, erhalten Sie die Wortmeldung nicht um jeden Preis aufrecht.
4. Erwecken Sie im Gespräch oder bei Verhandlungen den Eindruck, als ob Sie Zeit haben.

VII. Führen Sie partnerorientierte Gespräche.

1. Vermeiden Sie “Ich-Eröffnungen”.

Schlecht sind Eröffnungen wie:
“Ich komme zu Ihnen, um …”   “Ich brauche dringend …”   “Ich bin der Ansicht, dass …”

Dagegen können Sie – ohne zu übertreiben – “Sie-Anreden” verwenden:
“Sie unterstellen …”    “Sie behaupteten …”   “Sie fragten …”

Solche Eröffnungen sollen dem Partner zeigen, dass Sie ihn ernst nehmen und sich vergewissern wollen, ihn recht verstanden zu haben. Vermeiden Sie jedoch durch diese Einleitung
– Ihren Partner zu bedrängen,
– Ihren Partner auf eine Meinung zu fixieren, die nicht die Ihre ist.

2. Argumentieren Sie aus der Gegenposition (e contrario).

3. Nehmen Sie in dialektischen Auseinandersetzungen mögliche Einwände vorweg.

“Es lässt sich hier natürlich einwenden …”    “Nun höre ich schon einige unter Ihnen fragen …”   “Zurecht muss an dieser Stelle gefragt werden …”

Begründung:  1. (zu 1:) Stellen Sie Ihre Meinung, das Interesse … des Partners fest,
aktualisieren es und besorgen eine positive Stimmung.

2. (zu 2:) Sie suggerieren dem Partner eine Ihnen genehme Variante
seiner Meinung, seiner Interessen …

Themen:Argumentation Verhandlung Stichworte:, , ,

Dezember 21st, 2009 von Erfolgsamer

Verhandlungen perfekt vorbereiten!

Abgesehen von organisatorischen Vorbereitungen:

Der Erfolg einer Besprechung hängt sicherlich auch davon ab, dass man den natürlichen Rhythmus einer Gruppe mit all ihren Bedürfnissen erfasst. Planen Sie einen sinnvollen Wechsel zwischen Pausen und Besprechung ein. Achten Sie auf die Aufnahmekapazität der Teilnehmer.

1. Definieren Sie Ihre Ziele und Wunschvorstellungen
Was genau erwarte ich mir von dieser Verhandlung? – Was muss ich erreichen, damit meine Bedürfnisse befriedigt sind? – Was bin ich bereit aufzugeben, um zu erreichen was ich will? – Welche zeitlichen und wirtschaftlichen Erfordernisse muss ich bei dieser Verhandlung berücksichtigen?  …

2. Klärung der Verhandlungsthemen
Was sind aus meiner Sicht die eigentlichen Verhandlungsthemen? – Welche Rahmenfaktoren stärken meine Position? – Wie werde ich sie meinen Verhandlungspartnern präsentieren? – Wie wird die Gegenseite ihre eigen Position untermauern? – Wo werden voraussichtlich die signifikanten Unterschiede in der Art und Weise liegen, wie die Parteien die Verhandlungsthemen betrachten?  …

3. Information sammeln
Mit wem werde ich verhandeln, und was weiß ich über meine Verhandlungspartner?
Wie gehen sie Verhandlungen an? Welche Erfolge brauchen sie für ihr Ego? – Wann und wo werden die Verhandlungen stattfinden? Welche Vor- oder Nachteile haben diese Alternativen für mich? Für die andere Partei? – Welche wirtschaftlichen, politischen und menschlichen Implikationen haben die Verhandlungsthemen? – Inwieweit verfüge ich über persönliche Macht, die ich in dieser Verhandlung konstruktiv einsetzen kann? – …

4. Menschlichkeit und angenehmes Verhandlungsklima
Wie kann ich eine gute Beziehung zu der anderen Partei herstellen? – Wie kann ich am besten ein “Gewinner/Gewinner”-Klima schaffen? – …

5. Vorbereitung auf Konflikte
Wo werden die wichtigsten Konfliktpunkte liegen? – Wie kann ich am besten feststellen, wo der Unterschied zwischen dem liegt, was die Gegenseite braucht, und dem was sie will? – …

6. Kompromisse/Lösung der strittigen Punkte – Wie werde ich an die Lösung der Konflikte herangehen? Wie werde ich auf die Versuche der anderen Partei zur Konfliktlösung reagieren? – Zu welchen Konzessionen bin ich bereit? Unter welchen Bedingungen? – Was erwarte ich als Gegenleistung für meine Konzessionen?  …

7. Vereinbarung und Bestätigung
Wie formell müssen sie sein? – Welcher Genehmigungsprozess ist erforderlich? Wie lange wird er dauern? …

Themen:Argumentation Verhandlung Stichworte:, , , ,

August 20th, 2009 von Erfolgsamer

Die wichtigsten Punkte der Inhaltliche Vorbereitung

Der Erfolg einer Besprechung hängt sicherlich auch davon ab, daß man den natürlichen Rhythmus einer Gruppe mit all ihren Bedürfnissen erfaßt. Planen Sie einen sinnvollen Wechsel zwischen Pausen und Besprechung ein. Achten Sie auf die Aufnahmekapazität der Teilnehmer.

1. Definieren Sie Ihre Ziele und Wunschvorstellungen – Was genau erwarte ich mir von dieser Verhandlung? – Was muß ich erreichen, damit meine Bedürfnisse befriedigt sind? – Was bin ich bereit aufzugeben, um zu erreichen was ich will? – Welche zeitlichen und wirtschaftlichen Erfordernisse muß ich bei dieser Verhandlung berücksichtigen?

2. Klärung der Verhandlungsthemen – Was sind aus meiner Sicht die eigentlichen Verhandlungsthemen? – Welche Rahmenfaktoren stärken meine Position? – Wie werde ich sie meinen Verhandlungspartnern präsentieren? – Wie wird die Gegenseite ihre eigen Position untermauern? – Wo werden voraussichtlich die signifikanten Unterschiede in der Art und Weise liegen, wie die Parteien die Verhandlungsthemen betrachten?

3. Information sammeln – Mit wem werde ich verhandeln, und was weiß ich über meine Verhandlungs- partner? Wie gehen sie Verhandlungen an? Welche Erfolge brauchen sie für ihr Ego? – Wann und wo werden die Verhandlungen stattfinden? Welche Vor- oder Nachteile haben diese Alternativen für mich? Für die andere Partei? – Welche wirtschaftlichen, politischen und menschlichen Implikationen haben die Verhandlungsthemen? – Inwieweit verfüge ich über persönliche Macht, die ich in dieser Verhandlung konstruktiv einsetzen kann?

4. Menschlichkeit und angenehmes Verhandlungsklima – Wie kann ich eine gute Beziehung zu der anderen Partei herstellen? – Wie kann ich am besten ein “Gewinner/Gewinner”-Klima schaffen?

5. Vorbereitung auf Konflikte – Wo werden die wichtigsten Konfliktpunkte liegen? – Wie kann ich am besten feststellen, wo der Unterschied zwischen dem liegt, was die Gegenseite braucht, und dem was sie will?

6. Kompromisse/Lösung der strittigen Punkte – Wie werde ich an die Lösung der Konflikte herangehen? Wie werde ich auf die Versuche der anderen Partei zur Konfliktlösung reagieren? – Zu welchen Konzessionen bin ich bereit? Unter welchen Bedingungen? – Was erwarte ich als Gegenleistung für meine Konzessionen?

7. Vereinbarung und Bestätigung – Wie formell müssen sie sein? – Welcher Genehmigungsprozess ist erforderlich? Wie lange wird er dauern?

Themen:Argumentation Verhandlung Stichworte:, ,

Mai 20th, 2009 von Erfolgsamer

Bedarfsliste für eine erfolgreiche Verhandlung

Datum                                    von-bis                                 Ort
Text-Einladungen             Absendedatum                  Zusagen bis
Park-Plätze                           Raum                                     Garderobe
Hilfspersonal                        WC                                         Tische
Sesseln                                    Getränke                              Tischschmuck
Essen                                        Servierpersonal               Aschenbecher
Schreibzeug                          Protokoll                             Redner
Vorsitz                                    Teilnehmer                         Redezeit
Zielvorgabe                          Lautsprecher                     Av- Hilfsmittel
Quartier                           ………………………                   ………………………


Wenn Sie die inhaltliche Vorbereitung abgeschlossen haben,

müssen Sie die Frage der Methode behandeln.

Es gibt eine Reihe von verschiedenen Besprechungstechniken, wobei sich in der Praxis die Visualisierungsmethode (wird auch Metaplan oder Moderationstechnik genannt) bewährt hat.

Visualisierung bedeutet die optische Darstellung der Gruppenbeiträge. Wortmeldungen werden auf Kärtchen oder Plakaten festgehalten. Diese Mitschriften dienen dem Festhalten von Gedanken, die während einer Gruppenarbeit auftreten. Sie werden mit mobilen Stecktafeln für alle gut sichtbar auf Tafeln angebracht.

Die Visualisierung bietet folgende Vorteile:

1. Informationen sind für alle präsent und jederzeit abrufbereit

2. Zusammenhänge sind leichter nachzuvollziehen

3. Meinungen und Gegenmeinungen können deutlich gemacht werden

4. Wesentliches wird von unwesentlichem unterschieden

5. Vor- und Nachteile von Sachverhalten können abgewogen werden

6. Sofortige Dokumentation der gemeinsa-men Erarbeitung

7. es gibt nur einzelne Wortmeldungen

8. mehrere Kommunikationskanäle werden angesprochen (Auge und Ohr) und damit wird der Behaltenswert erhöht

9. die Konzentrationsfähigkeit wird erhöht, Müdigkeitserscheinungen treten langsamer auf

10. erhöhte Aufnahmekapazität

11. intensiver Gedankenaustausch

12. alle Gedanken, Ideen werden festgehalten

13. Aktivierung der Teilnehmer

14. die Chance sich auf bestimmte Problempunkte konkret zu konzentrieren und auf einen gemeinsamen Punkt zu kommen

15. schwer zu erklärende Sachverhalte können besser verdeutlicht werden

16. gemachte Aussagen können sofort festgehalten werden und dienen einer anschließenden Dokumentation, bzw. Protokollerstellung

17. “roter Faden” für die Gesprächsentwicklung

18. Sichtbarmachen der Meinungsvielfalt

19. Spontanität der Äußerungen

20. jeder Teilnehmer kann mündlich oder schriftlich das Wort ergreifen – so können mehrere Personen “gleichzeitig” sprechen

Themen:Argumentation Verhandlung Stichworte:, ,