Oktober 11th, 2021 von Erfolgsamer

Ich darf Ihnen heute das Buch „Mentale Souveränität 104%: Aktiviere deine extra 4%“ vom erfahrenen Kampfpiloten und Unternehmer Quirin Wydra vorstellen.

Die Erfolgsformel eines Kampfpiloten! Kampfpiloten zählen zu den bestausgebildeten Höchstleistern der Welt. Quirin Wydra flog und kämpfte 20 Jahre lang in der Luft – und machte nach Ende seiner Fliegerkarriere eine überraschende Entdeckung als Unternehmer: Was in der Luft Exzellenz und Erfolg verleiht, verleiht auch in Wirtschaft, Business, Leadership, Sport, Alltag und Familie Exzellenz, Erfolg, Zufriedenheit und Glück.

Und das Genialste: Du musst keinen achtjährigen Drill zum Flieger-Ass absolvieren. Die Geheimnisse dieser Exzellenz, findest du auf ihre Essenz konzentriert zwischen diesen beiden Buchdeckeln. Du musst dafür auch kein Elitesoldat sein: Was Kampfpiloten selbst in stressigsten Situationen in Sekundenschnelle die richtige Entscheidung treffen lässt, verhilft auch dir zu Erfolg und Zufriedenheit. Vor allem verhilft dir das auf diesen Seiten alltagsnah und ausführlich beschriebene Jet-Pilot-Mental-Training (JPMT) mit 104% zu ausgeprägter Streßresilienz, großer Gelassenheit, um Höchstleistung auch in den brenzligsten Situationen abzurufen.

Ein exzellenter Leitfaden für Führungskräfte und solche, die es werden wollen, um souverän mit Stress und Druck umzugehen. Nur dann bist Du in der Lage, Dein Potenzial kreativ zu aktivieren, um die wichtigen Zukunftsthemen für Dich und Dein Unternehmen zu lösen. 

Zum Buch: Mentale Souveränität 104%: Aktiviere deine 4% von Quirin Wydra 160 Seiten, 17,99 Euro ISBN: 9783754330463 

Zum Autor: Quirin Wydra, 1951 in München geboren, zog mit seiner Familie als Teenager nach Erding und besuchte dort das Gymnasium. Auf dem Fliegerhorst Erding beobachtete er oft hautnah die Testpiloten, die den Starfighter F-104 flogen. Nachdem er sich mit 16 Jahren einmal in das Cockpit dieses Überschalljets setzten durfte, war er derart begeistert, dass es nur noch ein Ziel gab: Kampfpilot auf der F-104 zu werden. Über 20 Jahre lang flog Quirin Wydra Einsätze auf unterschiedlichen Flugzeugen, unter anderem den Starfighter F-104 und Tornado. Einen Überschall-Jet auch in Extremsituationen beherrschen zu können, verlangt Eigenschaften, wie hohe Konzentrationsfähigkeit, Selbstbewusstsein, Selbstvertrauen und innere Ruhe. Diese Fähigkeiten, die immer wieder trainiert wurden, erwiesen sich nicht nur in der Luft, sondern auch am Boden als ein Garant für Erfolg. Nach seiner Fliegerkarriere gründete Quirin Wydra ein Unternehmen, mit dem er namhaften Firmen den Eintritt in den russischen Markt ebnete. Er nutzte seine erworbenen Kontakte und Fähigkeiten für einen fliegenden Start in die Geschäftswelt.

Quirin Wydra hat in den vergangenen Jahrzehnten beeindruckende Erfolge gefeiert, aber auch bittere Niederschläge erlebt – und er hat immer wieder bewiesen, dass man mit Mentaler Souveränität jeden Tiefschlag überleben und aus jeder Erfahrung Erfolg und Glück schöpfen kann. Aus Überzeugung gibt er seit vielen Jahren, die von ihm entwickelte, einzigartige Methode weiter: Das JPMT 104% (Jet-Pilot-Mental-Training).
Als Keynote-Speaker, als Coach und in Trainings.

Zielsetzung ist:

Wie du als Führungskraft auch in schwierigsten Situationen die Ruhe bewahrst, um große Herausforderungen souverän und wirksam zu lösen und gleichzeitig das Vertrauen deines Teams stärkst. „Nutze auch DU diese extra 4% für DICH! Werde Pilot/in deines eigenen Lebens! – Be the PILOT of your life!“
Sie wollen mehr zum Buch erfahren?

Auf den Seiten 
https://www.quirin-wydra.de,  
https://www.speaker-wydra.de/ueber-mich/ 
und auch auf Youtube
finden Sie weitere Informationen.

Themen:Erfolg Erfolgsfaktoren Stichworte:, , , ,

Dezember 21st, 2009 von Erfolgsamer

VIII. Sprechen Sie Ihren Partner emotional an.

1. Verwenden Sie – in Grenzen – emotionsbesetzte Worte.

2. Wirken Sie spontan und nicht “strategisch”.

3 Wirken Sie gleichberechtigt und nicht überlegen.

4 Wirken Sie eher improvisierend als formalistisch.

5 Vermeiden Sie, moralische Qualifikationen an Partner (Anwesende) auszuteilen.

6 Vermeiden Sie apodiktische Formulierungen.
Benutzen Sie in dominanter Position ruhig abschwächende Redewendungen:
“Ich möchte meinen, dass …”,   “Ich könnte mir vorstellen, dass …”,   “Ich halte es für möglich, dass …”   “Ich versuche es einmal mit folgender Begründung: …”.

8. Vermeiden Sie im Regelfall suggestive Einleitungen wie:
“Stellen Sie sich doch einmal vor …”    “Was würden Sie sagen, wenn …”   “Denken Sie doch einmal daran, dass …” dürften nur sehr selten überzeugen.

9. Vermeiden Sie negative Formulierungen.

10. Stellen Sie partielle Meinungs-, Interessenidentitäten fest und betonen Sie Gemeinsamkeiten.

IX. Vermeiden Sie unnötige Spannungen.

1. Erkennen Sie den Partner als ernstzunehmend an.
2. Vermeiden Sie jede Form von Rechthaberei und Überlegenheitsdemonstration.
3. Vermeiden Sie provokantes Fragen und apodiktische Behauptungen.
4. Vermeiden Sie Übertreibungen (Superlative).
5. Geben Sie zu, wenn Sie sich (offensichtlich) geirrt haben.
6. Korrigieren Sie Irrtümer des Partners nur wenn es notwendig ist.
7. Sagen Sie nichts Negatives über Ihren Partner.
8. Vermeiden Sie aggressive Redewendungen.
9. Wenn möglich, widerlegen Sie nicht, sondern antworten Sie.

X. Versuchen Sie aus Defensivsituationen auszubrechen.

1. Stellen Sie Fragen.
2. Verlangen Sie schlüssige Beweise und saubere Definitionen.
3. Beweisen Sie Unbestreitbares exakt. Widerlegen Sie Nichtbehauptetes exakt.
4. Gehen Sie auf ein schwaches Detail der gegnerischen Behauptungen gründlich ein.
5. Stimmen Sie bloß rhetorisch zu.
6. Stellen Sie leicht widerlegbare Argumente des Gegners als besonders bedeutsam heraus und widerlegen Sie sie.
7. Übernehmen Sie eine Mittlerfunktion zwischen streitenden Partnern.

XI. Wenn Sie nichts zu sagen haben schweigen Sie.


Themen:Argumentation Verhandlung Stichworte:, , , ,

Dezember 21st, 2009 von Erfolgsamer

I. Bereiten Sie sich besser vor als Ihre Partner.

1. Vorliegende Unterlagen lesen, prüfen und auswerten.
2. Beschaffen Sie sich Anschauungsmaterial.
3. Formulieren Sie zuvor Ihre Ansicht und suchen Sie nach Begründungen für und gegen.
4. Formulieren Sie Definitionen.
5. Informieren Sie sich über Ihre Partner.
6. Tragen Sie geeignete Kleidung.
7. Lassen Sie einen Ihnen genehmen Raum wählen.
8. Entspannen Sie sich.

II. Schaffen Sie eine positive Atmosphäre.

1. Der erste Eindruck ist wichtig.
2. Stimmen Sie sich optimistisch ein.
3. Betonen Sie gemeinsame Interessen.
4. Vermeiden Sie, sich und den Partner in der Einleitungsphase zu früh festzulegen.
5. Suchen Sie Blickkontakt.
6. Bleiben Sie gelassen und ruhig.
7. Lassen Sie sich nicht provozieren.
8. Unterbrechen Sie Ihren Partner nicht.
9. Sprechen Sie Ihren Partner mit Namen an.
10. Seien Sie vorsichtig mit humorigen Bemerkungen und Komplimenten.

III. Fragen Sie.

1. Stellen Sie W-Fragen.
2. Fragen Sie niemals fahrlässig.
3. Beginnen Sie ein Gespräch mit unverfänglichen Fragen.
4. Legen Sie im Diskussionsverlauf die Richtung durch Fragen gezielt fest.
5. Fragen Sie Definitionen ab.

Dialektik spielt nicht im Gegenüber von Behauptungen und Meinungen, sondern im Spiel von Frage und Antwort.

IV. Demonstrieren Sie.

1. Bringen Sie kurze und anschauliche Beispiele.
2. Bringen Sie Vergleiche.
3. Legen Sie Tabellen, Photos, Skizzen, Zeichnungen und grafische Darstellungen vor.

V. Nennen Sie die besten Argumente nicht zu früh.

1. Ketten Sie Ihre Argumente, nennen Sie das Beste zuletzt.
2. Beginnen Sie nicht mit dem schwächsten Argument.
3. Werden Sie nicht gezwungen, Ihre guten Argumente während einer Diskussion einzusetzen,
bringen Sie eines im Schlusswort.

VI. Sprechen Sie zum richtigen Zeitpunkt.

1. Vermeiden Sie in der Diskussion Rückgriffe.
2. Sagen Sie nur das, was Sie bei der Worterteilung sagen wollten.
3. Ist die Diskussion an Ihnen vorübergelaufen, erhalten Sie die Wortmeldung nicht um jeden Preis aufrecht.
4. Erwecken Sie im Gespräch oder bei Verhandlungen den Eindruck, als ob Sie Zeit haben.

VII. Führen Sie partnerorientierte Gespräche.

1. Vermeiden Sie “Ich-Eröffnungen”.

Schlecht sind Eröffnungen wie:
“Ich komme zu Ihnen, um …”   “Ich brauche dringend …”   “Ich bin der Ansicht, dass …”

Dagegen können Sie – ohne zu übertreiben – “Sie-Anreden” verwenden:
“Sie unterstellen …”    “Sie behaupteten …”   “Sie fragten …”

Solche Eröffnungen sollen dem Partner zeigen, dass Sie ihn ernst nehmen und sich vergewissern wollen, ihn recht verstanden zu haben. Vermeiden Sie jedoch durch diese Einleitung
– Ihren Partner zu bedrängen,
– Ihren Partner auf eine Meinung zu fixieren, die nicht die Ihre ist.

2. Argumentieren Sie aus der Gegenposition (e contrario).

3. Nehmen Sie in dialektischen Auseinandersetzungen mögliche Einwände vorweg.

“Es lässt sich hier natürlich einwenden …”    “Nun höre ich schon einige unter Ihnen fragen …”   “Zurecht muss an dieser Stelle gefragt werden …”

Begründung:  1. (zu 1:) Stellen Sie Ihre Meinung, das Interesse … des Partners fest,
aktualisieren es und besorgen eine positive Stimmung.

2. (zu 2:) Sie suggerieren dem Partner eine Ihnen genehme Variante
seiner Meinung, seiner Interessen …

Themen:Argumentation Verhandlung Stichworte:, , ,

Dezember 21st, 2009 von Erfolgsamer

Verhandlungen perfekt vorbereiten!

Abgesehen von organisatorischen Vorbereitungen:

Der Erfolg einer Besprechung hängt sicherlich auch davon ab, dass man den natürlichen Rhythmus einer Gruppe mit all ihren Bedürfnissen erfasst. Planen Sie einen sinnvollen Wechsel zwischen Pausen und Besprechung ein. Achten Sie auf die Aufnahmekapazität der Teilnehmer.

1. Definieren Sie Ihre Ziele und Wunschvorstellungen
Was genau erwarte ich mir von dieser Verhandlung? – Was muss ich erreichen, damit meine Bedürfnisse befriedigt sind? – Was bin ich bereit aufzugeben, um zu erreichen was ich will? – Welche zeitlichen und wirtschaftlichen Erfordernisse muss ich bei dieser Verhandlung berücksichtigen?  …

2. Klärung der Verhandlungsthemen
Was sind aus meiner Sicht die eigentlichen Verhandlungsthemen? – Welche Rahmenfaktoren stärken meine Position? – Wie werde ich sie meinen Verhandlungspartnern präsentieren? – Wie wird die Gegenseite ihre eigen Position untermauern? – Wo werden voraussichtlich die signifikanten Unterschiede in der Art und Weise liegen, wie die Parteien die Verhandlungsthemen betrachten?  …

3. Information sammeln
Mit wem werde ich verhandeln, und was weiß ich über meine Verhandlungspartner?
Wie gehen sie Verhandlungen an? Welche Erfolge brauchen sie für ihr Ego? – Wann und wo werden die Verhandlungen stattfinden? Welche Vor- oder Nachteile haben diese Alternativen für mich? Für die andere Partei? – Welche wirtschaftlichen, politischen und menschlichen Implikationen haben die Verhandlungsthemen? – Inwieweit verfüge ich über persönliche Macht, die ich in dieser Verhandlung konstruktiv einsetzen kann? – …

4. Menschlichkeit und angenehmes Verhandlungsklima
Wie kann ich eine gute Beziehung zu der anderen Partei herstellen? – Wie kann ich am besten ein “Gewinner/Gewinner”-Klima schaffen? – …

5. Vorbereitung auf Konflikte
Wo werden die wichtigsten Konfliktpunkte liegen? – Wie kann ich am besten feststellen, wo der Unterschied zwischen dem liegt, was die Gegenseite braucht, und dem was sie will? – …

6. Kompromisse/Lösung der strittigen Punkte – Wie werde ich an die Lösung der Konflikte herangehen? Wie werde ich auf die Versuche der anderen Partei zur Konfliktlösung reagieren? – Zu welchen Konzessionen bin ich bereit? Unter welchen Bedingungen? – Was erwarte ich als Gegenleistung für meine Konzessionen?  …

7. Vereinbarung und Bestätigung
Wie formell müssen sie sein? – Welcher Genehmigungsprozess ist erforderlich? Wie lange wird er dauern? …

Themen:Argumentation Verhandlung Stichworte:, , , ,