Juli 15th, 2012 von Erfolgsamer

Seminarräume in Berlin mieten und professionell arbeiten

Seminarräume in Berlin mieten

Wenn Firmen zentral gelegene Räume für Veranstaltungen benötigen, so hat nicht jedes Unternehmen eine Tagungsmöglichkeit in den eigenen Räumen. Firmen aus Rostock oder München können zwar in ihrer jeweiligen Region Räume in Hotels als Veranstaltungsorte mieten. Doch wenn das Klientel für eine Schulung von überall her kommt, sind zentral gelegene Räumlichkeiten die erste Wahl.

Da aber nicht jede Firma in solchen Orten wie beispielsweise unserer Landeshauptstadt über eigene Räume verfügt, können Schulungsanbieter Seminarräume in Berlin mieten. Die zentral gelegenen Räume für Schulungen und andere Veranstaltungen stehen in Hotels und Bürocentern zur Verfügung. Häufig ist ihre Anmietung gar nicht teuer und wird durch die Seminarkosten gedeckt. In Berlin besteht aufgrund einer erstklassigen Verkehrsanbindung eine perfekte Anreisemöglichkeit aus allen Teilen Deutschlands. Selbst wenn Seminarteilnehmer aus dem Ausland anreisen, können sie auf einem der Berliner Flughäfen landen.

Für VORORT- Schulungen Seminarräume in Berlin mieten

So kann man Menschen aus der ganzen Welt in Vor-Ort-Schulungen einladen, wenn man Seminarräume in Berlin mieten möchte. Einige dieser Veranstaltungen erfordern eine persönliche Anwesenheit. Dies wären beispielsweise medizinische Kongresse oder andere Seminare, bei denen umfangreich etwas anschaulich gezeigt werden soll. Dabei kann es sich auch um die Herstellung spezieller Bauteile oder anderer Produkte handeln, welche man in Rahmen einer „gläsernen Manufaktur“ in Form von Seminaren kennenlernen kann.

Selbst Sprachreisen werden nicht nur interaktiv angeboten, sondern mit Festigungsmöglichkeiten in deutschen Gastfamilien und Anwendungsmöglichkeiten im Alltag.

Auch zu diesem Zweck kann man Seminarräume in Berlin mieten.

Themen:Weiterbildung Beruf Studium Stichworte:, , , , , ,

Dezember 22nd, 2009 von Erfolgsamer

Wir hören was gesprochen wird – dann interpretieren wir es

Interpretatinonsstufe 1: Der Denk – Ansatz

Konzeptioneller Denk – Ansatz
Der konzeptionelle Typ wird durch die linke horizontale Linie des Team-Modells dargestellt. Der konzeptionelle Typ liebt es, neue Ideen vorzusstellen. Er besitzt die Fähigkeit, bei Problemen oder günsstigen Gelegenheiten, Alternativen zu erkennen.

Spontaner Denk –Ansatz
Der spontaner Typ wird durch die obere vertikale Linie des Team- Modells dargestellt. Der spontane Typ braucht Freiheit von Zwängen. Er springt häufig von einem Thema zum anderen und konzentriert sich auf mehrere Dinge gleichzeitig. Er ist oft ungeduldig. Der spontane Zyp braucht Anerkennung und Entscheidungen von seinen Gefühlen leiten.

Konstanter Denk – Ansatz
Der konstante Typ wird durch die rechte horizontale Linie des Team- Modells dargestellt. Der konstante Typ versucht, neue Ideen mit ihm bereits Bekanntem in Verbindung zu bringen. Er läßt sich von akzeptierten Normen und Erwartungen leiten. Der konstante Typ möchte, bevor er handelt, die Konsequenzen kennen. Er überläßt gerne anderen die Führung und versucht, mit allen Menschen Zurechtzukommen.

Gewissenhafter Denk- Ansatz
Der gewissenhafte Typ wird durch die untere vertikale Linie des Team- Modells dargestellt. Der methodische Typ bevorzugt Ordnung und rationales Handeln. Bei der Problemlösung oder dem Beurteilen einer Möglichkeit geht er Schritt für Schritt vor, untersucht Details und denkt gründlich nach, bevor er handelt. Der gewissenhafte Typ konzentriert sich auf das, was er als wahr beweisen kann. Er besitzt die Fähigkeit, dinge in Ordnung zu bringen und beforzugt es, wenn alles zusammenpasst.

Themen:Argumentation Verhandlung Stichworte:, , , ,

Dezember 21st, 2009 von Erfolgsamer

Verhandlungen perfekt vorbereiten!

Abgesehen von organisatorischen Vorbereitungen:

Der Erfolg einer Besprechung hängt sicherlich auch davon ab, dass man den natürlichen Rhythmus einer Gruppe mit all ihren Bedürfnissen erfasst. Planen Sie einen sinnvollen Wechsel zwischen Pausen und Besprechung ein. Achten Sie auf die Aufnahmekapazität der Teilnehmer.

1. Definieren Sie Ihre Ziele und Wunschvorstellungen
Was genau erwarte ich mir von dieser Verhandlung? – Was muss ich erreichen, damit meine Bedürfnisse befriedigt sind? – Was bin ich bereit aufzugeben, um zu erreichen was ich will? – Welche zeitlichen und wirtschaftlichen Erfordernisse muss ich bei dieser Verhandlung berücksichtigen?  …

2. Klärung der Verhandlungsthemen
Was sind aus meiner Sicht die eigentlichen Verhandlungsthemen? – Welche Rahmenfaktoren stärken meine Position? – Wie werde ich sie meinen Verhandlungspartnern präsentieren? – Wie wird die Gegenseite ihre eigen Position untermauern? – Wo werden voraussichtlich die signifikanten Unterschiede in der Art und Weise liegen, wie die Parteien die Verhandlungsthemen betrachten?  …

3. Information sammeln
Mit wem werde ich verhandeln, und was weiß ich über meine Verhandlungspartner?
Wie gehen sie Verhandlungen an? Welche Erfolge brauchen sie für ihr Ego? – Wann und wo werden die Verhandlungen stattfinden? Welche Vor- oder Nachteile haben diese Alternativen für mich? Für die andere Partei? – Welche wirtschaftlichen, politischen und menschlichen Implikationen haben die Verhandlungsthemen? – Inwieweit verfüge ich über persönliche Macht, die ich in dieser Verhandlung konstruktiv einsetzen kann? – …

4. Menschlichkeit und angenehmes Verhandlungsklima
Wie kann ich eine gute Beziehung zu der anderen Partei herstellen? – Wie kann ich am besten ein “Gewinner/Gewinner”-Klima schaffen? – …

5. Vorbereitung auf Konflikte
Wo werden die wichtigsten Konfliktpunkte liegen? – Wie kann ich am besten feststellen, wo der Unterschied zwischen dem liegt, was die Gegenseite braucht, und dem was sie will? – …

6. Kompromisse/Lösung der strittigen Punkte – Wie werde ich an die Lösung der Konflikte herangehen? Wie werde ich auf die Versuche der anderen Partei zur Konfliktlösung reagieren? – Zu welchen Konzessionen bin ich bereit? Unter welchen Bedingungen? – Was erwarte ich als Gegenleistung für meine Konzessionen?  …

7. Vereinbarung und Bestätigung
Wie formell müssen sie sein? – Welcher Genehmigungsprozess ist erforderlich? Wie lange wird er dauern? …

Themen:Argumentation Verhandlung Stichworte:, , , ,

Dezember 21st, 2009 von Erfolgsamer

Eine effiziente Besprechungstechnik kann in vier Phasen gegliedert werden:

1. Bedürfnis/Notwendigkeit einer Besprechung

2. Besprechungsvorbereitung

3. Durchführung der Besprechung

4. Nachbereitung

Besprechungen sollten Sie ansetzen bei:

• durchzuführenden Projekten

• Beteiligung vieler Mitarbeiter bei der Durchführung und Realisierung

• der Neuzusammensetzung von Arbeitsgruppen

• unterschiedlichen Hierarchieebenen

• unterschiedlichen Vorkenntnissen der beteiligten Personen

• auftretenden Problemen

• der Einführung neuer Produkte, Methoden, …

• risikoreichen Entscheidungen

• langfristigen und folgenschweren Entscheidungen, die von der Gruppe gemeinsam getragen werden

• rasch und effizient durchzuführenden Entscheidungsfindungsprozessen

• Mitbestimmung und Mitsprache aller Beteiligten

• Förderung der Aktivität der Mitarbeiter

Bevor Sie sich für die Methoden der Besprechungstechnik, bzw. Moderation entscheiden, beachten Sie die häufigsten Gründe für ein Scheitern der Zusammenarbeit im Team.

Hier noch ein paar Zitate zum Thema:

– Durch Verbrüderung blüht der kleinste Staat auf. Durch Zwietracht gehen die größten unter.

– Erfolg hat schon viele Menschen ruiniert. (B. Franklin)

– Eifersucht ist die Gelbsucht der Seele. Sie hemmt, färbt und zerstört. ( J. Dryden)

– Sich gegenseitig zu helfen, ist genauso Gesetz unter Tieren wie gemeinsam zu kämpfen. (Prinz Kropotkin)

– Ein Haus, das gegen sich selbst geteilt ist, kann nicht stehen bleiben. (A. Lincoln)

– Vorbereitet zu sein führt auf die Siegerstrasse. (M. Cervantes)

– Das erste und größte Gebot: lasst euch nicht vom Gegner einschüchtern. (E. Davis)

– Die Friedhöfe sind voll von unentbehrlichen Leuten. (De Gaulle)

– Durch unsere Entscheidungen werden wir wichtig. (J.P. Satre)

– Sobald Sie anfangen davon zu reden, was Sie tun werden, wenn Sie verlieren, haben Sie verloren. (G. Shultz)

– Um zu gewinnen, müssen Sie bereit sein mitunter zu verlieren. (Van Morrison)

– Fehler zu machen ist nicht kritisch; kritisch ist, sie zu korrigieren und sich auf die Aufgabe zu konzentrieren. (D. Rumsfeld)

– Man lernt von dem was weh tut. (B. Franklin)

– Die Krise von gestern ist der Witz von morgen. (H.G. Wells)

Themen:Argumentation Verhandlung, Team Teamarbeit Stichworte:, , , ,

August 3rd, 2009 von Erfolgsamer

40 Punkte für erfolgreiche Konferenzen

Der Konferenzleiter muss nicht selbst alle angeführten Aufgaben erledigen, aber sicher sein, dass alle Punkte erfüllt werden bevor die Sitzung beginnt.


Das Team, bzw. der Redner sorgt also dafür dass….

1. sorgt für den Kontakt unter den Teilnehmern noch vor Beginn der Konferenz

2. prüft vorher die Licht- und Raumverhältnisse

3. hat die Hilfsmittel organisiert (Tafel, Flipchart, Beamer, …)

4. hat die Unterlagen verteilt bzw. bereitgelegt

5. hat dafür gesorgt, daß jeder jeden sehen kann

6. achtet darauf, daß konträr eingestellte Teilnehmer (möglichtst) nicht zusammen sitzen

7. ist für den pünktlichen Beginn verantwortlich

8. begrüßt die Teilnehmer und eröffner mit einem positiven Gedanken die Konferenz

9. gibt die organisatorischen Einzelheiten bekannt

10. nennt den Zeitraum, der für die Konferenz vorgeschen ist

11. bittet die Teilnehmer, sich an die vorgegebene Zeit zu halten

12. umreißt das Thema mit den zu behandelnden Problemen (möglichst in Frageform)

13. nennt die Ziele der Konferenz (die er sich vorher überlegt hat)

14.fordert zu Beginn jeden Teilnehmer zu einer Stellungnahme auf, um die persönliche Meinung des einzelnen zu errmitteln

15. gliedert danach die Aussagen in einzelne Themenberiche

16. ist unparteiisch und liefert keine persönlichen Beiträge

17. notiert die Reihenfolge der Wortmeldungen

18. gibt das Wort- außerhalb der notierten Reihenfolge- nur bei direkter Ansprache eines Konferenzteilnehmers

19. unterbricht notfalls, um die anderen Teilnehmer nicht zu benachteiligen

20. spricht die Teilnchmer öfters mit Namen an

21. tritt niemals die Führung ab

22. setzt selbst möglichst visuelle Hilfsmittel ein

23. kann auch akiv zuhören und spricht nur das absolute Minimum

24. faßt nach 30 Minuten spätestens zum ersten Male zusammen

25. unterbricht Beiträge, die nicht zum Thema gehören

26. sorgt dafür, daß weniger kritisiert und mehr anerkannt wird

27. unterbindet Privatdiskussionen

28. betont besonders Gemeinsamkeiten

29. sorgt dafür, daß jeder zuhört und den anderen ausreden läßt

30. hilft unterlegenen Teilnehmern

31. läßt nur Kritik an der Sache, nicht and der Person zu

32. spricht laut und deutlich und setzt dosiert Mimik und Gestik ein

33. beherrscht die Fragetechnik

34. belehrt möglichst selten

35. endet mit einer neutralen Zusammenfassung

36. bringt keine neuen Argumente ins Spiel

37. dankt allen Teilnchmern und verteilt „Trostpflaster“ für die Unterlegenen

38. überlegt sich, ob er am Ende der Konferenz Entscheidungen fällt oder vertagt

39. nennt den Termin für die naächste Veranstaltung und legt gleichzeitig fest, wer, was, womit und bis wann macht

40. schließt mit einem persönlichen Wort

Themen:Konfliktlösung Mediation Tipps, Team Teamarbeit Stichworte:, , ,