Dezember 10th, 2015 von Erfolgsamer

Der Traum von der eigenen Praxis!
Wie macht man es erfolgreich?

Viele Medizinstudenten haben bereits im Studium ein ganz klares Ziel vor Augen:

Eine eigene Praxis

Denn diese bedeutet nicht nur eine berufliche Unabhängigkeit, sondern ermöglicht auch die Umsetzung eigener beruflicher Vorstellungen.

So kann der Schwerpunkt der eigenen Arbeit eher auf klassische Schulmedizin oder aber auch auf alternative Methoden gelegt werden.

Doch der Weg zur eigenen Praxis ist oftmals hürdenreich und langatmig. Doch es gibt einige Tipps womit sich der Traum von der eigenen Praxis realistisch angehen lässt.

Der rote Faden zur eigenen Praxis

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Der Weg in die Selbständigkeit ist in allen Berufsklassen mit enorm viel Arbeit und Mühen verbunden. Doch wer gezielt auf diesen Traum hinarbeitet kann ihn durchaus erreichen.

Für den ärztlichen Bereich können folgende 3 Tipps zur Praxisgründung hilfreich sein:

– über ausgeprägtes Fachwissen (theoretisch/ praktisch) verfügen

Zwar erlangen Medizinstudenten im Studium ein umfangreiches Wissen doch sollte dieses auch durch anschließende praktische Erfahrung gefestigt werden. So ist es sinnvoll, dass nach der Studienzeit umfangreiche Erfahrungen in unterschiedlichen Fachbereichen gesammelt werden um sich letztendlich auf ein spezielles Gebiet zu konzentrieren. Fort- und Weiterbildungen in diesem auserwählten Gebiet bieten dann die entsprechende Grundlage für das fachliche Hintergrundwissen der eigenen Praxis.

– frühzeitig eigenen Patientenstamm aufbauen

Viele Mediziner sind zunächst in großen Krankenhäusern tätig die ihre Patienten oftmals in ambulante Nachversorgungen entlassen. Grundsätzlich besteht hierbei die Möglichkeit die einzelnen Patienten über das eigene Vorhaben zu informieren. Hat sich ein Mediziner im stationären Alltag bewährt, so werden zufriedene Patienten diese „vertraute Person“ auch gerne in der eigenen Praxis aufsuchen.

– die perfekte Immobilie finden und gezielt einrichten (lassen)

Doch Fachwissen und Patienten alleine ermöglichen noch keine selbständige Praxisarbeit: Denn es fehlt die passende Immobilie! Grundsätzlich sollten sich Praxisgründer zunächst über das Ärzteangebot in der gewünschten Region informieren. Besteht ein Mangel an entsprechenden Fachkräften so wird sich ein Praxiserfolg deutlich schneller erweisen als in Gebieten die über zu viele Arztpraxen verfügen.

Doch auch die Inneneinrichtung der eigenen Praxis sollte detailliert geplant werden um möglichst patientenfreundlich und wirtschaftlich arbeiten zu können. Hierbei ist es sinnvoll, dass erfahrene Unternehmen den Part des Innenausbaus übernehmen. So können eigene Vorstellungen vorgegeben werden wobei die Ausführung ausschließlich durch Fachkräfte erfolgt.

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Die 4 Schritte zum Erfolg

Der Anbieter praxisgestalter.de bietet seinen Kunden eine umfangreiche Dienstleistungspalette im Hinblick auf die Gestaltung der eigenen Praxis. Als Leitfaden werden hierbei folgende 4 Schritte beachtet: Vorentwurf – Detailplanung – Visualisierung – Realisierung. So lässt sich die eigene Praxis gezielt und hochwertig von erfahrenen Fachkräften einrichten, so dass auch die letzte Voraussetzung für eine erfolgreiche Praxis gegeben ist.

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September 9th, 2014 von Erfolgsamer

Zu den schwierigsten Aufgaben, die jeder täglich zu bewältigen hat, gehört die Selbstmotivation. Schon beim Aufstehen fängt es an: Ein neuer Tag beginnt und der Betreffende hat mehr oder weniger Lust, etwas zu tun. Wer hier eine schlechte Selbstmotivation hat, bleibt womöglich liegen.

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Wenn man sich allerdings gut selbst motivieren kann, dann springt man mehr oder weniger schwungvoll aus dem Bett. Ganz wichtig für die Selbstmotivation ist es, ein Ziel zu haben. Wer arbeiten muss, kann sich eher motivieren als jemand, der ganz viel (Frei-)Zeit hat.

Softskill Selbstmotivation

In allen erdenklichen Lebenssituationen braucht man Selbstmotivation. Sei es, dass die Wohnung aufgeräumt werden muss, man für eine Prüfung lernt oder eine andere Aufgabe erledigen muss. Dabei gehört Selbstmotivation zu den Softskills, die von leistungsfähigen Mitarbeitern erwartet werden. Wer sich nicht selbst antreibt, etwas zu tun, dessen Leistungsfähigkeit lässt über kurz oder lang nach, bis sie ganz ausfällt.

Selbstmotivation lässt sich trainieren. Es gibt spezielle Kurse, in denen das Know how vermittelt wird. Ein wichtiger Bestandteil des Trainings ist das Erstellen von Plänen. Wer sich Aufgabenlisten erstellt, erreicht mehr. Am besten werden die Wochen in Wochenpläne eingetragen und jeder Tag noch einmal entsprechend unterteilt. Kann man etwas abhaken, was erledigt ist, fühlt man sich gut. Dieses Wohlgefühl trägt dazu bei, dass man sich wieder selbst „einen Schubs“ gibt und die nächsten Aufgaben bearbeitet.

Wenn die einzelnen Pläne abgearbeitet sind, kann man sich eine Belohnung gönnen. Das muss nichts Großes sein, oft reicht schon ein warmes Vollbad mit duftendem Badezusatz, Kerzen und der Lieblingsmusik. Oder man genießt den Sonnenuntergang auf der Terrasse. Eine Entspannungs-CD oder ein gemütlicher Abend mit Freunden können ebenfalls Belohnungen dafür sein, dass man es wieder geschafft hat, sich selbst zu motivieren.

Selbstmotivation ist eine Frage des Ehrgeizes.

Will man etwas erreichen, dann kann man sich auch besser motivieren. Zu diesem Zweck ist es sinnvoll, sich ein Ziel für einen bestimmten Zeitraum vorzunehmen. Man kann sich beispielsweise Tages-, Wochen-, Monats-, Halbjahres- oder Jahresziele setzen. Diese werden unterschieden in kurz- und langfristig. Man kann ein Ziel sich vor Augen halten, indem es aufgeklebt und in Sichthöhe angebracht wird. Auf diese Weise kann man sich ständig neu zu Höchstleistungen motivieren und die meisten Träume und Wünsche Stück für Stück Wirklichkeit werden lassen.

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Juni 8th, 2013 von Erfolgsamer

Wer nicht so kunstinteressiert ist, kann sich kaum vorstellen, dass Kunst als Selbsttherapie empfohlen wird. Allerdings ist es tatsächlich so, dass die kreative Tätigkeit gegen diverse Krankheiten, vor allem psychische Störungen, sehr hilfreich sein kann. Das bedeutet also, man drückt mit Malen oder Gestalten seine Emotionen aus. Viele Menschen können das, was sie bewegt, nicht in Worte fassen. Ihrem Kopf entspringen jedoch die interessantesten Zeichnungen und Malereien.

Kunst ist aber auch Formen, Kneten und selbst Handwerk kann wie Kunst als Selbsttherapie verstanden werden. In dem Moment, wo der Betroffene sich der Kunst widmet, bastelt oder gestaltet, schaltet er entweder komplett ab oder es gehen ihm diverse Dinge durch den Kopf. Er entspannt also oder er verarbeitet. Beides ist gut für das Heil unserer Seele. Mit den Bildern und Werken teilt er sich anderen mit.

Kunst lenkt ab von Problemen und Zwangshandlungen. Sie kann als Ersatzhandlung genutzt werden, damit z. B. ein Borderliner sich nicht ritzen muss. Andererseits fördert das Schaffen eigener Kunstwerke ungemein das Selbstwertgefühl. Man entdeckt vielleicht Seiten an sich, die vorher im Verborgenen lagen. Plötzlich findet man, dass Papierfalten großartig ist. Es haben auch schon schwer depressive Menschen fantastische Encaustic-Werke zustande gebracht – eine Technik, die sie vor der Therapie gar nicht kannten.

Man findet neue Beschäftigungsmöglichkeiten, ein Hobby, das Freude macht. Kunst als Selbsttherapie ist also:

–    Ablenkung
–    Entspannung
–    Gedankenaustausch
–    nonverbale Kommunikation
–    Steigerung des Selbstwertgefühls
–    Entdeckung von Begabungen
–    Beschäftigung

Kunst als Selbsttherapie hilft gegen:

–    Einsamkeit
–    Zwangshandlungen
–    Nutzlosigkeit
–    Sinn- und Selbstzweifeln
–    Depressionen
–    Ängste
–    Kommunikationsprobleme
–    Arbeitslosigkeit
–    Lust- und Antriebslosigkeit

Viele Menschen entdecken mit Hilfe der Kunst sich selbst neu. Sie finden eine Möglichkeit, sich auszudrücken oder entdecken eine Begabung. Sie fühlen sich weder minderwertig noch nutzlos und haben plötzlich wieder eine Perspektive. Manchmal werden diese Hobbys auch ausgebaut und bringen sogar ein wenig Geld in die Kasse.

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März 13th, 2013 von Erfolgsamer

Während der Elternzeit, zwischen zwei Jobs oder im Rahmen einer Umorientierung entstehen Phasen, in denen man keiner regelmäßigen, ganztägigen Beschäftigung nachgeht. Wer sich trotzdem ein Taschengeld dazu verdienen möchte und sich daheim ohnehin schnell langweilt, sollte sich eine Heimarbeit suchen!

Welche Möglichkeiten
der Heimarbeit gibt es?

Es gibt unendlich viele Möglichkeiten, um in den eigenen vier Wänden etwas Geld zu verdienen. Einst war der Zusammenbau von Kugelschreibern der Klassiker unter den Heimarbeits-Jobs, doch damit wurde auch viel Schindluder getrieben. Grundsätzlich gilt, dass man mit einer wenig aufwendigen Tätigkeit, die im heimischen Wohnzimmer vor dem Fernseher erledigt werden kann, vermutlich nicht reich wird. Dennoch lässt sich etwas Geld dazuverdienen und die eigene Produktivität muss dann ebenfalls nicht brachliegen. Entsprechende Stellenangebote gibt es auf verschiedenen Webseiten. Die Teilnahme an Umfragen, das Erstellen von Texten beziehungsweise Übersetzungen und Telefontätigkeiten stehen dort zur Auswahl. Im Idealfall helfen die eigenen Referenzen dabei, über das Internet eine Beschäftigung zu finden. Eine Verselbstständigung und die Einrichtung eines Home-Office lohnen sich natürlich nur dann, wenn man auch wirklich etwas zu bieten hat.

Qualitativ hochwertige Heimarbeit

Wer ein wenig mit Photoshop umgehen kann und vornehmlich an selbst geschossenen Bildern herumwerkelt, besitzt schwerlich die Befähigung, als Designer zu arbeiten. Dasselbe gilt für das Schreiben: Mangelhafte Rechtschreibkenntnisse, ein mittelprächtiger Ausdruck und non-existente journalistische Ambitionen führen das Vorhaben, mit selbst verfassten Texten höhere Geldbeträge zu verdienen, ad absurdum! Fernerhin gilt es, die Finger von dubiosen Lockangeboten zu lassen. Häufig versprechen diese Offerten hohe und vor allen Dingen regelmäßige Geldbeträge. Im Enddefekt läuft es dabei allerdings darauf hinaus, dass dem ahnungslosen Heimarbeiter durch Gebühren oder Vorauszahlungen das Geld aus der Tasche gezogen werden soll! Bei der Suche nach einem Übergangsjob für daheim ist also auf jeden Fall Vorsicht geboten!

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August 24th, 2012 von Erfolgsamer

Wer mit dem Gedanken spielt, seinen Job als Angestellter endgültig an den Nagel zu hängen und freiberuflich tätig zu werden, muss sich mit den durchaus sinnvollen und nicht einfachen Fragen rund um das Thema Existenzgründung befassen. Die wichtigsten Tipps werden nachfolgend präsentiert.

1. Der Wille zum Erfolg

Wer bereits ist, 50 oder 60 Stunden pro Woche zu arbeiten, auf Freizeit und Urlaub weitestgehend zu verzichten und öfters auch nachts erreichbar sein wird, für den ist der Job des Freelancers ideal. Das gelingt aber auch nur, wenn die Familie komplett hinter dem Vorhaben steht.

2. Selbstvertrauen

Nur wer an sich glaubt, der kann sich im harten Berufsleben durchsetzen. Gerade in der Welt der Freiberufler erhält derjenige den Auftrag, der die bessere Leistung erbringen kann. Wichtig ist es in diesem Berufsfeld eine gehörige Portion Optimismus, den Glauben an die Zukunft und Weitblick zu besitzen.

3. Eine erfolgversprechende Geschäftsidee

Jeder Mensch hat Ideen, leider sind sie nicht alle erfolgversprechend. Wer auf lange Zeit sein eigener Chef sein will, der muss alle Stärken und Schwächen seiner Geschäftsidee sowie die aktuelle Markt- und Konkurrenzsituation berücksichtigen. Wichtig ist zudem die Orientierung an den Kundenwünschen – schließlich ist der Kunde König.

4. Gründungszuschüsse nicht einplanen

Gründer neuer Unternehmen hatten lange Zeit ein Recht auf Zuschüsse. Leider ist seit 2012 Schluss mit dem Überbrückungsgeld und dem Existenzgründungszuschuss. Die Pflichtleistung, die eigentlich jedem Empfänger von Arbeitslosengeld I zustand, ist zur Ermessensleistung geworden. Die Zahl der Geförderten geht drastisch zurück: Im Januar 2012 wurden nur noch 5.400 Personen gefördert, ein Jahr zuvor waren es 13.200. Die Chancen auf einen Zuschuss sind eher schlecht, für den Start in die Selbstständigkeit sollte diese Hilfe also nicht erwartet werden.

5. Die Rechtsform wählen

Die Rechtsform „Einzelunternehmen“ bietet sich für viele Neulinge an, da sie mehrere Vorteile bietet: Pro Jahr muss lediglich eine Steuererklärung erstellt werden. Der Gewinn wird wie bei jedem Angestellten nach dem Einkommensteuertarif versteuert. Die Buchführungspflicht fällt bis zu einem Umsatz von 500.000 Euro und einem Gewinn unter 50.000 Euro weg. Das senkt die Kosten für einen Steuerberater. Ab einem regelmäßigen Umsatz von mehr als 100.000 Euro wird die Rechtsform als Einzelunternehmen UG(h) aus steuerlichen Gründen interessant.

6. Einen Businessplan erstellen

Wie zuvor erwähnt, wird eine gute Geschäftsidee benötigt. Diese muss allerdings auch in einem Businessplan zu Papier gebracht werden. Der Plan beinhaltet die Zielgruppe, mögliche Risiken und Chancen. Alles in einem ist der Businessplan eine Art Wirtschaftlichkeitsstudie der Geschäftsidee und wird für eventuelle Partner oder Investoren benötigt, um ihnen zu zeigen, warum und weshalb sie mit dem eigenen Unternehmen kooperieren bzw. in die Firma investieren sollten.

7. Sparsam sein

Ein neues Notebook, eine hochwertige Büroausstattung, einige Hundert Visitenkarten – all das ist nicht ausschlaggebend für den Erfolg, sondern eher für das eigene Ego. Auf Image-Investitionen sollte jeder Freiberufler verzichten.

8. Im Internet bekannt werden

Gerade als Freelancer muss die eigene Persönlichkeit in den Weiten des World Wide Web zu finden sein. Je nach Geschäftsmodell gehören dazu:

  • eine moderne Webseite
  • Profile auf diversen Netzwerken (Facebook, Twitter, Xing etc.)
  • eventuell Konten auf diversen Foren

9. Kleinliche Buchhaltung

Als Selbstständiger müssen Dinge wie die Buchhaltung, Finanzen und Steuern selbst erledigt werden. Wer nicht einen teuren Steuerberater damit beauftragen will, benötigt Zeit und Disziplin. Berufliche und private Aspekte müssen streng getrennt werden, Stichwort: Geschäftskonto.

10. Das Sparschwein füllen

Geiz ist nicht unbedingt der attraktivste Punkt eines Menschens. Wenn allerdings das Geschäft brummt und das erste Geld auf dem Konto eintrifft, dann sollten die Situation auch genutzt werden, um Rücklagen zu bilden. Was übrig bleibt, kann ohne Zweifel auf einem Tages- oder Festgeldkonto angelegt werden. Diese bieten aktuell recht gute Zinsen und sind im Gegensatz zu anderen Finanzprodukten ungefährlich.

11. Lohndumping nicht fördern

Ob im Webdesign oder beim Schreiben von Texten, Dumpinglöhne sind Gang und Gebe. Gerade neue Freelancer akzeptieren oftmals unmenschlich niedrige Stundenlöhne, um ein Portfolio aufzubauen. Auf eine ausgewogene Preisgestaltung sollte nicht verzichtet werden. Wer von Anfang an billig arbeitet, wird diese Identität nur noch schwer los. Qualität hat ihren Preis!

12. Arbeit einteilen

Wer sein eigener Boss ist, der arbeitet viel, kann sich die eigene Arbeit aber auch individuell einteilen. Besonders praktisch ist das Arbeiten im Home Office. Hier sollten allerdings Dinge wie Fernseher, Fußballtische etc. nicht ablenken. Ansonsten geht die Produktivität schnell in den Keller. Auf ausreichende Erholung sollte aber nicht verzichtet werden.

13. Aufträge dürfen abgelehnt werden

Auch wenn es noch so unhöflich scheinen mag, Selbstständige müssen nicht jeden Auftrag annehmen. Oftmals besteht die Angst, dass man den Auftraggeber durch eine Absage zur Konkurrenz treibt. Aus anderer Sicht: Wer zu viele Aufträge annimmt, bei dem könnte die Qualität leiden und den Kunden erst recht vertreiben. Qualität geht immer vor Quantität.

14. Wochenende ist Wochenende

50 bis 60 Stunden die Woche ist bei Selbstständigen keine Seltenheit. Das Wochenende sollte allerdings für eine Verschnaufpause genutzt werden. Stehen doch mal wichtige Aufträge an, können wenige Überstunden nicht schaden. Wichtig ist es von Anfang an Freitag abends einen konsequenten Schlussstrich zu ziehen.

15. Marketing

Selbstständige kennen den Markt, in den sie einsteigen wollen. Ebenfalls bekannt ist die Konkurrenz sowie die Wünsche der Kunden. Diese Kenntnisse müssen genutzt werden, um die Konkurrenz zu schlagen und das Interesse der Kunden zu wecken. Aber Achtung: Marketing wird heute vor allem online betrieben. Hierzu gehört natürlich auch Social Media.

16. Kundenbindung

Wurde ein Kundenkreis aufgebaut, sollten Bestandskunden niemals vernachlässigt werden. Dieses Problem ist häufig bei großen Unternehmen zu sehen, die ausschließlich Neukunden mit guten Angeboten anlocken. Partnerschaften mit Bestandskunden haben den Vorteil, dass bereits eine sichere Beziehung aufgebaut wurde, die auch in schlechten Situationen nicht beendet wird. Bestehende Kunden sollten dementsprechend regelmäßig kontaktiert und angesprochen werden.

17. Mundpropaganda

Viele Selbstständige nutzen ausschließlich Online-Werbemittel für Marketing Zwecke. Die gute alte Mundpropaganda, die zu den effektivsten Methode zur Neukundengewinnung gehört, wird oftmals unterschätzt. Bestandskunden empfehlen jemanden nur selten weiter, aus diesem Grund müssen Freelancer hier etwas forcieren. Sehr empfehlenswert an dieser Stelle ist das Buch „Endlich Empfehlungen”.

18. Referenzen erstellen und pflegen

Kaum ein Jobinterview verläuft ohne dass der potenzielle Arbeitgeber einen Blick auf das Curriculum Vitae wirft. Als Selbstständiger kann man Referenzen von seinen bestehenden Kunden oder auch eigenen Projekten sammeln und in einem Portfolio öffentlich zugänglich machen. Aber auch die vergangene Berufserfahrung könnte interessant für potenzielle Kunden und Geschäftspartner sein.

19. Die Technik

Erfolgreiche Unternehmen nutzen in der Regel immer die neusten und bewährtesten Technologien. Wer beispielsweise als Freelance-Webdesigner arbeiten will, kann dementsprechend nicht auf einem Windows 95 PC arbeiten. Ein iMac wäre hier definitiv die bessere Wahl. Durch alte Hardware ergeben sich Probleme und Wartezeiten, die den Selbstständigen im Endeffekt mehr kosten, als neue Geräte. Auch in puncto Software sollte nicht gespart werden, denn auch sie kann im Idealfall viel Zeit und Geld sparen.

20. Weiterbildung, auch Erwachsene lernen

Man lernt nie aus – auch wenn die meisten Menschen nicht zurück in die Schulbank wollen. Nur wer sich ständig weiterbildet, der kann darauf hoffen, dass er neue Aufträge erhält, neue Beziehungen schließt und letztendlich mehr verdient. Weiterbildung ist in jedem Berufsfeld wichtig und sollte in jeden Arbeitsalltag einkalkuliert werden.

Fazit

Diese 20 Tipps sind nur einige Ausschnitte einer langen To-do-Liste auf dem Weg in die Selbstständigkeit. Viele Menschen sind diesen Weg gegangen und bereuen es nicht. Wenn Sie die obigen Punkte nicht abgeschreckt haben, dann steht einem Start in die Selbstständigkeit nichts mehr im Wege.

Weitere Informationen rund um einen soliden Start in die Welt der Freiberufler finden Sie auf Arbeitstipps.de.

Artikelbild: © Rainer Sturm / pixelio.de

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Februar 28th, 2012 von Erfolgsamer

Selbstwertgefühl bringt Erfolg im Beruf und im Privatleben

Selbstwertgefühl bringt Erfolg

Traut man sich nichts zu, dann wird einem auch nicht viel gelingen. Nehmen wir zum Beispiel ein Vorstellungsgespräch. Zeigt die Körpersprache des Interessenten und die Ausdrucksweise Unsicherheit, dann wird der Personalmanager schnell Zweifel an Ihrer Einsatzkraft und Belastungsfähigkeit haben. Selbstwertgefühl bringt Erfolg, aber es kann und muss trainiert werden. Manche Menschen überspielen ihre Unsicherheit durch ein gespieltes und damit unechtes und übersteigertes Selbstwertgefühl. Auch das ist schlecht und wird von erfahrenen Psychologen und Personalmanagern schnell entlarvt. Wichtig ist einfach ein natürliches Auftreten. Bereiten Sie sich auf ein Vorstellungsgespräch vor, dann listen Sie einmal in einer ruhigen Stunde Ihre persönlichen Stärken auf. Sie werden sicher mehr finden als Sie gedacht haben. Stellen Sie sich dann vor einen Spiegel und erzählen Sie Ihrem Spiegelbild was Sie alles können und wo Ihre Stärken liegen. Das klingt vielleicht komisch und ist anfangs auch gar nicht so leicht. Nach ein paar Versuchen wird es Ihnen aber immer besser gelingen.

Beim Vorstellungsgespräch selbst bringen Sie dann Ihre wesentlichen Stärken und Fähigkeiten zur Sprache, – und zwar sicher und selbstbewußt. Für die Online Bewerbung gelten die selben Regeln.

Selbstwertgefühl bringt Erfolg

Mit dem entsprechenden Selbstwertgefühl ist es auch leichter die eigenen Schwächen einzugestehen. Geben Sie Ihre Defizite ruhig zu. Fügen Sie jedoch an, dass Sie sich dessen bewußt sind und Sie daran arbeiten. Das kommt immer gut an. So wirken Sie ehrlich und authentisch.
Was kann Ihr neuer Chef mehr erwarten?

Bereiten Sie sich gut vor und Sie werden sehen:

Selbstwertgefühl bringt Erfolg

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Februar 15th, 2012 von Erfolgsamer

Kinesiologie und Taokin Ausbildung

taokin ausbildung

TaoKin ist der Name für eine Erfahrung, die als psychoenergetische Körperarbeit bezeichnet wird. Bei der TaoKin Ausbildung findet man mittels Kinesiologie und Karate den inneren Weg. Dabei lernt man, mit seiner Aufmerksamkeit im Hier und jetzt zu sein und das leben als einen Fluss zu sehen. Die TaoKin Ausbildung beginnt damit, die Handlungen aus dem inneren Wesenskern für sich selbst zu erlernen, um sie dann später an andere Menschen weiter zu geben. Als Ergebnis für alle Praktizierenden werden Harmonie, Ausgeglichenheit und Wohlbefinden angestrebt. TaoKin setzt sich aus zwei Begriffen zusammen. Tao ist das chinesische Wort für Weg. Kin ist die Abkürzung für Kinesiologie, der Lehre von der Bewegung. Damit wird in der TaoKin Ausbildung die fernöstliche Weisheit mit westlicher Technik verbunden. So erlernen die Teilnehmer einen einfachen und wirkungsvollen Weg, um ein Leben in innerem Wohlbefinden zu führen. Ein weiterer Teil der TaoKin Ausbildung ist die Aufstellungsarbeit. Mit all diesem Wissen erhalten die Lernenden die Möglichkeit, die Vielfalt des Lebens anzunehmen und zu genießen.

Voraussetzungen für eine Taokin Ausbildung

Um eine TaoKin Ausbildung zu beginnen, braucht man keine besonderen Voraussetzungen. Man muss über keine besonderen Begabungen oder Talente verfügen. Es reicht, wenn man unbekannten Sachen und Methoden gegenüber aufgeschlossen ist und sich darauf einlässt, auch Neues und Ungewohntes auszuprobieren. Somit begeben sich alle, die sich zu einer TaoKin Ausbildung entschließen auf die abenteuerliche Reise das eigene Selbst zu vervollkommnen und diese Erfahrungen später weiterzugeben.

Taokin Ausbildung als Reise zum Selbst

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April 9th, 2010 von Erfolgsamer

Immer mehr Menschen suchen nach einer sinnvollen Freizeitgestaltung.
Ölmalerei ist heute nicht mehr nur Profis vorbehalten.

Oelmalerei

Ich hab es ausprobiert und meine ersten Ergebnisse waren zwar nicht weltbewegend, haben mir aber mehr Motivation gegeben weiter zu probieren.

Sebst malen mit Ölfarben:

Die Malerei auf grundierter Leinwand oder Malkarton mit fertig gekauften Ölfarben ist keine Hexerei. Doch abgesehen von den künstlerischen Fähigkeiten des Malers / der Malerin sind ein paar Punkte wichtig.
Die Öl-Farben, die für die Malerei auf Leinwänden oder grundierten Malpappen im Fachhandel zu kaufen sind, werden in in Tuben angeboten.  Diese Farben sind malfertig, und von einer cremigen, zähen Konsistenz und können mit Ölmalmitteln verdünnt werden. Als Malmittel eignen sich Terpentin-Öle und pflanzliche Öle.

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„Auf gar keinen Fall tierische Öle verwenden!“
Sie ändern die Eigenschaften der Farben. Das Herstellen von eigenen Ölfarben mit Pigmenten und Ölen bietet die Vorteile, direkten Einfluss auf Deckkraft der Farben zu haben. Dazu braucht man / frau  allerdings einige Erfahrung.

Ölfarbe unterscheidet sich in der Trocknungszeit von Acryl- und Gouache-Farben. Die Trocknungszeit der Ölfarbe beträgt zumindest einige Tage. Ölfarben bieten von allen Farben den intensivsten Farbeindruck. Die Ölmalerei erfordert allerdings ein hohes Maß an Konzentration und Vordenken.

Trocknungsbeschleunigende Mittel gibt es als Harze oder Oxidationsbeschleuniger. Zwischenfirnis, ein glänzender Schutzfilm für Ölbilder. Dieser Zwischenfirnis wird nach Trocknung der Farbe angewandt. Schlussfirnis ist ein glänzender, seidenmatter oder matter Schutzfilm, der nicht gilbende Kunstharze enthält. Bei fertig gekauften Ölfarben wird Ihnen jeder Hersteller auch Malmittel anbieten, die auf die jeweilige Ölfarben zugeschnitten sind.

Malen ist für mich sehr meditativ. Da kann ich nach der Arbeit abschalten und bin trotzem kreativ.
…. und viele heute berühmte Künstler wurden auch erst nach ihrem Tod entdeckt 😉

Sebst malen mit Ölfarben ist jedenfalls einen Versuch wert!

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Mai 21st, 2009 von Erfolgsamer

Gruppendynamik Gruppendruck/Peer-pressure

Gesetze der Massenpsychologie

1. Der Einzeine übernimmt das Machtgefühl der Masse.
2. Er überträgt die Verantwortung auf die Masse.
3. in der Masse sind
* das Denkvermögen
* die Kritikfähigkeit
* das Verantwortungsgefühl herabgesetzt.
4. Gefühle und Triebe treten stärker hervor
5. Der Einzelne ist der Suggestionswirkung besonders stark unterlegen.
6. Er kann Sach– und Werturteile sowie subjektive und objektive Meinungen nicht mehr unterscheiden.
7. Er ist Schlagworten gegenüber besonders empfänglich.
8. Der Redner muss die Rede verantwortungsbewusst vorbereiten und halten.

Motivationstheoretischer Ansatz

Hierarchisches Motivations-Modell

von Maslow

Maslow, ein klinischer Psychologe, hat ursprünglich ein Modell bzw. eine Theorie der Arbeitsmotivation entwickeln wollen. Als Begründer und Vertreter der „Humanistischen Psychologie“ hat er jedoch starke Beachtung gefunden. Sein Zentralthema ist die „Selbstverwirklichung“ des Menschen. Maslow ist davon ausgegangen, dass sich die menschlichen Motivarten hierarchisch übereinanderschichten:

Menschliche Bedürfnisse

1. Physiologische Bedürfnisse Grundbedürfnisse des Organismus nach Nahrung, Getränk, Luft, Ruhe, Schlaf, Bewegung und Sex.

2. Sicherheitsbedürfnisse. Sicherung der Existenzmöglichkeiten, Schutz vor Bedrohung und Beraubung, Sicherheit des Arbeitsplatzes, des sozialen Besitzstandes und der sozialen

Sicherstellung im Alter (Daseinsvorsorge)

3. Soziale Bedürfnisse. Kontakt, Liebe, Zuneigung, soziale Anerkennung, Zugehörigkeit zu einem Verein oder einer Gruppe …

4. Ich-Bedürfnisse, Achtung, Anerkennung, Status, Prestige, Macht, Einfluss, Entscheidungs- und Gestaltungsbefugnisse.

5. Bedürfnisse nach Selbstverwirklichung, Selbsterfüllung, Verwirklichung der eigenen Ideen, Möglichkeiten und Fähigkeiten, Selbstentfaltung, Eigenverantwortung.

Erst, wenn die hierarchisch niedrigeren Bedürfnisse befriedigt sind, treten – nach Maslow – die höherstehenden ins Bewusstsein, also Entfaltung und Verwirklichung aller im Menschen angelegten Möglichkeiten (Stufe 5).

Zwei Dinge müssen jedoch hierbei beachtet werden:

Erstens, dass ein befriedigtes Bedürfnis kein Motivationsfaktor mehr ist und zweitens, dass die Stufen der Bedürfnispyramide ineinander übergreifen. Zum Beispiel, wenn das Bedürfnis nach Sicherheit, um irgendeine Zahl zu nennen, zu 75 % befriedigt ist, ist es durchaus möglich, dass zu 30 % das Bedürfnis nach Zugehörigkeit erwacht.

Bei den Stufen 1 – 4 nimmt Maslow einen sich immer wieder einstellenden Gleichgewichtszustand an, der vorübergehend hergestellt ist, dann ins Ungleichgewicht gerät (= Mangelzustand) und wieder das Gleichgewicht anstrebt.

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