Dezember 12th, 2012 von Erfolgsamer

Ausbildung, Beziehungen, Talent, Glück, Fleiß – alles wichtig für den Erfolg im Beruf. Aber ebenso wichtig ist die Zufriedenheit mit dem Beruf. Leistung aus Leidenschaft: auf Dauer nur möglich, wenn man sich auf den Job freuen kann.

Leider kommt das Gegenteil dessen häufig vor: Gequälte Gesichter schon auf dem Weg zum Arbeitsplatz. Ärger mit dem Chef, miese gelaunte Kollegen und gleich am Morgen wird nur an eines gedacht: Feierabend! Dass es da mit der Leistung hapert, liegt auf der Hand.

Doch das muss nicht sein. Mit einigen einfachen Regeln können Arbeitnehmer mit Freunde zum Job gehen! Natürlich geht das nicht immer. Doch gibt es eben nicht nur das halb leere, sondern auch das halb volle Glas, um bei einer Lebensweisheit zu bleiben. Dabei zeigt sich, wer optimistisch in die Zukunft blickt und nicht alles grau in grau sieht. Und auf Dauer ist die Karriere nur erfolgreich für den, der Beruf tatsächlich eine Berufung und nicht nur ein lästiger Zeitvertreib ist.

Experten raten: Finden Sie Ihre eigene Identität auch im Beruf! Dann können Sie sich mit Leidenschaft für Ziele einsetzen. Leidenschaft, Passion darf nicht zwanghaft, sondern sollte harmonisch sein. Nur so kann sie zur Befriedigung beitragen. Wissenschaftler haben sich mit diesem Thema befasst und das Ergebnis bestätigt.

Sie können den Beruf nur als notwendig für den Lebensunterhalt ansehen, Sie können eine Karriere anstreben, um Macht und Einfluss zu gewinnen. Doch Sie können auch in Ihrem Beruf eine Berufung sehen. Dann sind Sie nicht nur glücklicher und zufriedener, sondern auch erfolgreicher.

Das lässt sich jedoch nicht erzwingen, es muss gewollt sein. Natürlich gehört dazu auch die richtige Umgebung. Falls Sie von Ihrem Chef ständig bevormundet und eingeengt werden, kann es Ihnen nicht gelingen, mit Ihrer Leistung zufrieden zu sein. Doch viele Unternehmen machen es vor und gewähren ihren Mitarbeitern Freiräume. Dieses Vertrauen wird nicht gerade selten durch die Leistungen der Mitarbeiter belohnt.

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Dezember 6th, 2012 von Erfolgsamer

Manche Menschen, so scheint es zumindest, erreichen jedes Ziel mit Leichtigkeit. Doch gibt es wirklich ein Geheimnis, das diese Erfolgsmenschen umgibt? Erfolg oder Misserfolg sind keine Sache des Schicksals oder des Zufalles.

Vielmehr hängt Erfolg von einer Vielzahl verschiedener Faktoren ab, die Sie selber beeinflussen können. Das bedeutet im Umkehrschluss: Erfolg lässt sich lernen.

Nehmen Sie Ihr Leben in die Hand

Eins vorweg: Jeder Mensch kann erfolgreich sein. Denn in erster Linie ist Erfolg keine Frage der Intelligenz oder der Umstände. Sicher, eine Portion Glück gehört oft dazu – aber wer erfolgreich sein möchte, der sollte immer und ständig aktiv sein. Um sein Ziel zu erreichen, muss man sich bewegen und fleißig sein. Derjenige, der seine Hände in den Schoß legt, wird lange auf Erfolg warten müssen. Denn nur in den seltensten Fällen kommt er ganz von allein. Die Umstände, unter denen wir leben, lassen sich oftmals nicht ändern. Was sich aber ändern lässt, das ist die Einstellung. Der Buchmarkt ist voll von Ratgebern, die den Weg zu mehr Erfolg versprechen – darunter auch Selfmade von C. Maschmeyer. Und eine Botschaft haben sie alle gemeinsam: Erfolg beginnt im Kopf.

Erfolg beginnt im KopfBildquelle: © George Doyle/Stockbyte/Thinkstock

Denn auch wenn es sehr simpel klingt: Erfolg beginnt immer mit dem ersten Schritt. Wer etwas erreichen möchte, der muss selber in Bewegung geraten. Bequemlichkeit und Trägheit bringen niemanden nach vorne. Wer alles ständig vor sich herschiebt, der kommt nicht nach vorne. Wenn Sie also erfolgreich sein wollen, dann müssen Sie die Ärmel hochkrempeln und an Ihren Zielen arbeiten.

Welche Eigenschaften helfen Ihnen, erfolgreich zu sein?

Den Erfolgsmenschen gibt es nicht. Das, was erfolgreiche Menschen von weniger erfolgreichen Menschen unterscheidet, das ist ihre individuelle Sichtweise und ihre Vorgehensweise beim Erreichen ihrer Ziele. Wer ein paar Tipps beherzigt und für sich übernimmt, für den stehen die Chancen auf Erfolg sehr gut:

  • Werden Sie zum Macher. Handeln statt Reden, das sollte zu Ihrer neuen Maxime werden. Nehmen Sie die Dinge selbst in die Hand – und warten Sie nicht, bis Ihnen etwas zufällt.
  • Versuchen Sie unvorhergesehene Probleme nicht als Hürde, sondern als Herausforderung zu begreifen. Geben Sie nicht auf, sondern suchen Sie eine Lösung.
  • Bleiben Sie flexibel. Suchen Sie auch abseits ausgetretener Pfade nach neuen Lösungen.
  • Stehen Sie zu Ihren Fehlern, anstatt sie zu vertuschen.
  • Treffen Sie stets feste Zusagen – und halten Sie diese auch ein.

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August 24th, 2012 von Erfolgsamer

Wer mit dem Gedanken spielt, seinen Job als Angestellter endgültig an den Nagel zu hängen und freiberuflich tätig zu werden, muss sich mit den durchaus sinnvollen und nicht einfachen Fragen rund um das Thema Existenzgründung befassen. Die wichtigsten Tipps werden nachfolgend präsentiert.

1. Der Wille zum Erfolg

Wer bereits ist, 50 oder 60 Stunden pro Woche zu arbeiten, auf Freizeit und Urlaub weitestgehend zu verzichten und öfters auch nachts erreichbar sein wird, für den ist der Job des Freelancers ideal. Das gelingt aber auch nur, wenn die Familie komplett hinter dem Vorhaben steht.

2. Selbstvertrauen

Nur wer an sich glaubt, der kann sich im harten Berufsleben durchsetzen. Gerade in der Welt der Freiberufler erhält derjenige den Auftrag, der die bessere Leistung erbringen kann. Wichtig ist es in diesem Berufsfeld eine gehörige Portion Optimismus, den Glauben an die Zukunft und Weitblick zu besitzen.

3. Eine erfolgversprechende Geschäftsidee

Jeder Mensch hat Ideen, leider sind sie nicht alle erfolgversprechend. Wer auf lange Zeit sein eigener Chef sein will, der muss alle Stärken und Schwächen seiner Geschäftsidee sowie die aktuelle Markt- und Konkurrenzsituation berücksichtigen. Wichtig ist zudem die Orientierung an den Kundenwünschen – schließlich ist der Kunde König.

4. Gründungszuschüsse nicht einplanen

Gründer neuer Unternehmen hatten lange Zeit ein Recht auf Zuschüsse. Leider ist seit 2012 Schluss mit dem Überbrückungsgeld und dem Existenzgründungszuschuss. Die Pflichtleistung, die eigentlich jedem Empfänger von Arbeitslosengeld I zustand, ist zur Ermessensleistung geworden. Die Zahl der Geförderten geht drastisch zurück: Im Januar 2012 wurden nur noch 5.400 Personen gefördert, ein Jahr zuvor waren es 13.200. Die Chancen auf einen Zuschuss sind eher schlecht, für den Start in die Selbstständigkeit sollte diese Hilfe also nicht erwartet werden.

5. Die Rechtsform wählen

Die Rechtsform „Einzelunternehmen“ bietet sich für viele Neulinge an, da sie mehrere Vorteile bietet: Pro Jahr muss lediglich eine Steuererklärung erstellt werden. Der Gewinn wird wie bei jedem Angestellten nach dem Einkommensteuertarif versteuert. Die Buchführungspflicht fällt bis zu einem Umsatz von 500.000 Euro und einem Gewinn unter 50.000 Euro weg. Das senkt die Kosten für einen Steuerberater. Ab einem regelmäßigen Umsatz von mehr als 100.000 Euro wird die Rechtsform als Einzelunternehmen UG(h) aus steuerlichen Gründen interessant.

6. Einen Businessplan erstellen

Wie zuvor erwähnt, wird eine gute Geschäftsidee benötigt. Diese muss allerdings auch in einem Businessplan zu Papier gebracht werden. Der Plan beinhaltet die Zielgruppe, mögliche Risiken und Chancen. Alles in einem ist der Businessplan eine Art Wirtschaftlichkeitsstudie der Geschäftsidee und wird für eventuelle Partner oder Investoren benötigt, um ihnen zu zeigen, warum und weshalb sie mit dem eigenen Unternehmen kooperieren bzw. in die Firma investieren sollten.

7. Sparsam sein

Ein neues Notebook, eine hochwertige Büroausstattung, einige Hundert Visitenkarten – all das ist nicht ausschlaggebend für den Erfolg, sondern eher für das eigene Ego. Auf Image-Investitionen sollte jeder Freiberufler verzichten.

8. Im Internet bekannt werden

Gerade als Freelancer muss die eigene Persönlichkeit in den Weiten des World Wide Web zu finden sein. Je nach Geschäftsmodell gehören dazu:

  • eine moderne Webseite
  • Profile auf diversen Netzwerken (Facebook, Twitter, Xing etc.)
  • eventuell Konten auf diversen Foren

9. Kleinliche Buchhaltung

Als Selbstständiger müssen Dinge wie die Buchhaltung, Finanzen und Steuern selbst erledigt werden. Wer nicht einen teuren Steuerberater damit beauftragen will, benötigt Zeit und Disziplin. Berufliche und private Aspekte müssen streng getrennt werden, Stichwort: Geschäftskonto.

10. Das Sparschwein füllen

Geiz ist nicht unbedingt der attraktivste Punkt eines Menschens. Wenn allerdings das Geschäft brummt und das erste Geld auf dem Konto eintrifft, dann sollten die Situation auch genutzt werden, um Rücklagen zu bilden. Was übrig bleibt, kann ohne Zweifel auf einem Tages- oder Festgeldkonto angelegt werden. Diese bieten aktuell recht gute Zinsen und sind im Gegensatz zu anderen Finanzprodukten ungefährlich.

11. Lohndumping nicht fördern

Ob im Webdesign oder beim Schreiben von Texten, Dumpinglöhne sind Gang und Gebe. Gerade neue Freelancer akzeptieren oftmals unmenschlich niedrige Stundenlöhne, um ein Portfolio aufzubauen. Auf eine ausgewogene Preisgestaltung sollte nicht verzichtet werden. Wer von Anfang an billig arbeitet, wird diese Identität nur noch schwer los. Qualität hat ihren Preis!

12. Arbeit einteilen

Wer sein eigener Boss ist, der arbeitet viel, kann sich die eigene Arbeit aber auch individuell einteilen. Besonders praktisch ist das Arbeiten im Home Office. Hier sollten allerdings Dinge wie Fernseher, Fußballtische etc. nicht ablenken. Ansonsten geht die Produktivität schnell in den Keller. Auf ausreichende Erholung sollte aber nicht verzichtet werden.

13. Aufträge dürfen abgelehnt werden

Auch wenn es noch so unhöflich scheinen mag, Selbstständige müssen nicht jeden Auftrag annehmen. Oftmals besteht die Angst, dass man den Auftraggeber durch eine Absage zur Konkurrenz treibt. Aus anderer Sicht: Wer zu viele Aufträge annimmt, bei dem könnte die Qualität leiden und den Kunden erst recht vertreiben. Qualität geht immer vor Quantität.

14. Wochenende ist Wochenende

50 bis 60 Stunden die Woche ist bei Selbstständigen keine Seltenheit. Das Wochenende sollte allerdings für eine Verschnaufpause genutzt werden. Stehen doch mal wichtige Aufträge an, können wenige Überstunden nicht schaden. Wichtig ist es von Anfang an Freitag abends einen konsequenten Schlussstrich zu ziehen.

15. Marketing

Selbstständige kennen den Markt, in den sie einsteigen wollen. Ebenfalls bekannt ist die Konkurrenz sowie die Wünsche der Kunden. Diese Kenntnisse müssen genutzt werden, um die Konkurrenz zu schlagen und das Interesse der Kunden zu wecken. Aber Achtung: Marketing wird heute vor allem online betrieben. Hierzu gehört natürlich auch Social Media.

16. Kundenbindung

Wurde ein Kundenkreis aufgebaut, sollten Bestandskunden niemals vernachlässigt werden. Dieses Problem ist häufig bei großen Unternehmen zu sehen, die ausschließlich Neukunden mit guten Angeboten anlocken. Partnerschaften mit Bestandskunden haben den Vorteil, dass bereits eine sichere Beziehung aufgebaut wurde, die auch in schlechten Situationen nicht beendet wird. Bestehende Kunden sollten dementsprechend regelmäßig kontaktiert und angesprochen werden.

17. Mundpropaganda

Viele Selbstständige nutzen ausschließlich Online-Werbemittel für Marketing Zwecke. Die gute alte Mundpropaganda, die zu den effektivsten Methode zur Neukundengewinnung gehört, wird oftmals unterschätzt. Bestandskunden empfehlen jemanden nur selten weiter, aus diesem Grund müssen Freelancer hier etwas forcieren. Sehr empfehlenswert an dieser Stelle ist das Buch „Endlich Empfehlungen”.

18. Referenzen erstellen und pflegen

Kaum ein Jobinterview verläuft ohne dass der potenzielle Arbeitgeber einen Blick auf das Curriculum Vitae wirft. Als Selbstständiger kann man Referenzen von seinen bestehenden Kunden oder auch eigenen Projekten sammeln und in einem Portfolio öffentlich zugänglich machen. Aber auch die vergangene Berufserfahrung könnte interessant für potenzielle Kunden und Geschäftspartner sein.

19. Die Technik

Erfolgreiche Unternehmen nutzen in der Regel immer die neusten und bewährtesten Technologien. Wer beispielsweise als Freelance-Webdesigner arbeiten will, kann dementsprechend nicht auf einem Windows 95 PC arbeiten. Ein iMac wäre hier definitiv die bessere Wahl. Durch alte Hardware ergeben sich Probleme und Wartezeiten, die den Selbstständigen im Endeffekt mehr kosten, als neue Geräte. Auch in puncto Software sollte nicht gespart werden, denn auch sie kann im Idealfall viel Zeit und Geld sparen.

20. Weiterbildung, auch Erwachsene lernen

Man lernt nie aus – auch wenn die meisten Menschen nicht zurück in die Schulbank wollen. Nur wer sich ständig weiterbildet, der kann darauf hoffen, dass er neue Aufträge erhält, neue Beziehungen schließt und letztendlich mehr verdient. Weiterbildung ist in jedem Berufsfeld wichtig und sollte in jeden Arbeitsalltag einkalkuliert werden.

Fazit

Diese 20 Tipps sind nur einige Ausschnitte einer langen To-do-Liste auf dem Weg in die Selbstständigkeit. Viele Menschen sind diesen Weg gegangen und bereuen es nicht. Wenn Sie die obigen Punkte nicht abgeschreckt haben, dann steht einem Start in die Selbstständigkeit nichts mehr im Wege.

Weitere Informationen rund um einen soliden Start in die Welt der Freiberufler finden Sie auf Arbeitstipps.de.

Artikelbild: © Rainer Sturm / pixelio.de

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August 12th, 2012 von Erfolgsamer

I´m on the roll

On the Roll – Sie kennnen das?

Manchmal ist man so stark in eine Aufgabe vertieft, dass man alles um sich herum vergisst, da existiert kein Raum und keine Zeit. Man ist wie in einer Blase die alle Umwelt ausspart nur mit seiner Arbeit, seinem Hobby oder seiner Aufgabe beschäftigt. In der Psychologie wird das als „Flow“ bezeichnet. Der Name leitet sich von dem Gefühl her, wie in einem Fluss treibend von einer Tätigkeit oder einem Gedanken getragen zu werden.

On The Roll - zum ErfolgWichtig dabei ist der Einklang. das Gefühl, als ob man mit dem Moment oder der jeweiligen Beschäftigung verschmelzen würde.
Kinder sind da sehr glücklich, denn sie befinden sich oft in eben diesem  Flow-Zustand. Sie leben ihr Spiel oder ihr Szenario und lassen sich kaum durch irgendwelche Umwelteinflüsse dabei stören.
Sie haben weniger Schwierigkeiten sich vollkommen darin vertiefen zu können als Erwachsene.

On the roll, oder im Fluß zu arbeiten läßt sich schwer planen, aber man kann Konditionen schaffen um auch als Erwachsener oft in den Genuss dieses hochproduktiven Zustands zu kommen.

Psychologen haben folgende Voraussetzungen für diesen Zusand erforscht.
Wichtig ist, dass das Verhältnis zwischen Anforderung und Fähigkeiten ausgewogen bleibt. Man darf sich weder überfordert noch unterfordert fühlen. Weiters muss durch das Ausführen der Aufgabe ein vorher gesetztes Ziel erreicht werden können.

On The Roll – zum Erfolg

Das On the roll -Erleben kann sich bei nahezu allen Tätigkeiten einstellen, die uns in ihren Bann ziehen, wie beispielsweise beim Sport oder beim Musizieren, beim Lernen, Arbeiten oder Spielen.
Das subjektive Zeitgefühl verändert sich, die Zeit „verfliegt“ scheinbar. Oft werden auch körperliche Bedürfnisse wie Hunger, Durst oder Müdigkeit einfach nicht wahrgenommen.
Ich bin Raucher und finde dann genau in diesen Phasen heraus dass ich „on the roll“ bin, wenn ich plötzlich feststelle, dass ich mir schon drei Zigaretten angezündet habe, sie aber alle im Aschenbecher verglüht sind. Ich hatte keine Zeit und kein Interesse zu rauchen. Ich war zu beschäftigt zu malen oder zu schreiben.
Je mehr „On the roll“ oder Flow-Erlebnisse wir haben, umso wohltuender wirkt sich das auf unsere Psyche und allgemeine Zufriedenheit aus.

On The Roll – zum Erfolg

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Juli 6th, 2012 von Erfolgsamer

Erfolg im Beruf – das geht allein durch harte Arbeit und Ellenbogen? Weit gefehlt! Um in seinem Job erfolgreich und zufrieden zu sein, gehört einiges mehr dazu. Gerade in den letzten Jahren geisterte immer häufiger das Wort „Burn-out“ durch die Medien.
Wer in seinem Job über einen zu langen Zeitraum Stress und Überbelastung aushalten muss, kann krank werden – und das tut weder der persönlichen Zufriedenheit, noch der Karriere gut. Darum: Achten Sie von Anfang an darauf, eine vernünftige Work-Life-Balance für sich zu gestalten. Wer seine Freizeit bewusst genießt, ist auch bei der Arbeit leistungsfähiger.

Tipps, worauf Sie für einen gesunden Ausgleich
zwischen Privatleben und Job achten sollten

  • Ein gutes Selbstmanagement ist das A und O. Planen Sie Ihren Arbeitstag so, dass Sie alle Termine auf einen Blick erfassen können. Sehr hilfreich ist dabei ein Kalender. In Zeiten des Smartphones mag dieser Rat veraltet erscheinen, aber bedenken Sie Folgendes: Ein schickes Smartphone kann schnell einmal gestohlen werden – und mit ihm all ihre Meetings und Termine, ihren Taschenkalender dagegen werden Langfinger sicher verschmähen.
  • Jeder Mensch hat ganz persönliche Leistungsphasen. Der eine arbeitet z.B. morgens am effizientesten, der andere am späten Vormittag. Versuchen Sie, Ihre Leistungsphase bei der Tagesplanung wenn möglich zu berücksichtigen, um effektiv arbeiten zu können, statt frustriert und erschöpft am Schreibtisch zu sitzen.
  • Regelmäßige Pausen sind wichtig, um zu entspannen und Energie für die nächste Etappe des Tages zu sammeln – und wenn es nur ein kleiner Spaziergang um den Block oder eine bewusst genossene Tasse Kaffee ist. Um sie im Trubel nicht zu vergessen, tragen Sie ruhig auch diese in Ihren Kalender ein.
  • Auch mal abschalten: Versuchen Sie, nicht immer erreichbar zu sein. Ihre Freizeit bietet nur dann einen sinnvollen Ausgleich zum Stress im Job, wenn Sie nicht immer mit einem Auge aufs Handy schielen. Auch Ihre Familie wird es Ihnen danken, wenn Sie nach Feierabend wirklich „zuhause“ sind.
  • Wenn Ihnen auch am Abend noch das wichtige Meeting vom Vormittag im Kopf herumschwirrt, kann Sport helfen, um auch gedanklich richtig abzuschalten. Eine halbe Stunde joggen, Tennis spielen mit Freunden oder eine Runde Fußball mit dem Nachwuchs – das hilft, um den Kopf frei zu kriegen und tut nach einem Tag am Schreibtisch auch Ihrem Körper gut.

Kalender: Wochenendplanung mit der Familie

Ganz wichtig ist, dass Sie nicht auch Ihre Freizeit von vorn bis hinten durch planen. Spannen Sie einfach mal aus, lassen Sie den Terminplaner im Büro und tauschen Sie ihn gegen den Familienkalender aus. Statt Meetings können Sie hier viel besser den Wochenendausflug in den Zoo oder ins Schwimmbad eintragen und gemeinsam die Vorfreude darauf genießen.

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