Ohne Qualitätskontrolle kommt man in der heutigen Zeit in keinem Betrieb aus.
Bei QC oder Quality Control handelt es sich um ein Verfahren, das darauf abzielt, dass eine Dienstleistung oder ein Produkt ganz bestimmten vordefinierte Qualitätskriterien entspricht.
Qualitätskontrolle ist nicht mit Qualitätssicherung (Quality Assurance, QA) zu verwechseln. Qualitätssicherung ist ein Verfahren, das darauf abzielt, dass ein Produkt bereits in der Entwicklungsphase Qualitätsvorgaben erfüllt. Um eine effektive Qualitätskontrolle durchführen zu können muss ein Betrieb vorab festlegen, welche Qualitätsstandards das Produkt erfüllen muss. In unserer schnellebigen Zeit ist es nun jedoch nicht genug Qualitätsstandards festzulegen und bei Abweichungen davon, dann irgendwann Korrekturen vorzunehmen.
Schnelles Reagieren
Die Qualitätskontrolle durch schnelles Reagieren oder Quick Response Quality Control (QRQC) ist die Antwort. Diese Methode wird sehr stark vom sogenannten Lean- Management inspiriert und zielt darauf ab Fehler unmittelbar nach ihrem Auftreten zu beseitigen. Unter Lean- Management versteht man eine Produktionsmanagementmethode, die auf kontinuierlicher Verbesserung und der Vermeidung von Verschwendung basiert. Ursprünglich wurde QRQC in den Neunzigerjahren von Nissan als eine Revolution im Umgang mit Problemen in der Logistik und der Produktion populär gemacht.
Wie funktioniert QRQC?
QRQC teilt sich in zwei Kernbereiche auf und zwar solche, die sich auf Quality Control, „Qualitätskontrolle“ beziehen und solche, die sich mit Quick Response, der „Reaktionsgeschwindigkeit“ beschäftigen. Zuerst gilt es die Qualität der Produkte zu testen und den Charakter ihrer Fehler festzustellen. Dabei ist es besonders wichtig schnell zu reagieren und zu handeln. Dabei ermöglicht nur die Anwesenheit vor Ort eine privilegierte Interaktion mit dem Kunden. Selbige unterstützt die Fortsetzung des Prozesses ganz wesentlich. Im Anschluß müssen die Fehler erkannt und eine entsprechende Diagnose erstellt werden. Es folgen eine genaue Analyse und eine Bilanz der Ergebnisse. Bis jetzt sprechen wir nur von vorbereitenden Schritten. Was folgen muss ist die sogenannte „Quick Response“ die darauf abzielt, dass das Unternehmen schnellstmöglich auf das aufgeworfene Problem reagieren kann.
Nach Abschluss der Diagnose kann das Unternehmen eine kurze Frist zur Durchführung von Maßnahmen vorschlagen. Üblicher Weise handelt es sich dabei um Zeiträume wie: 24 Stunden für Sicherungsmaßnahmen, 7 Tage für Vorbeugemaßnahmen und 14 Tage für Korrekturmaßnahmen. Letztendlich muss jede Maßnahme für die Mitarbeiter logisch argumentiert werden. Durch Feedback können nun die erzielten Verbesserungen aufrecht erhalten werden und das Unternehmen kann sich eine kontinuierliche Verbesserung positionieren.
Die Visitenkarte gilt aus Aushängeschild einer Person. Deswegen ist es natürlich wichtig, dass sich für die Gestaltung ein wenig Zeit genommen wird. Eine Visitenkarte sollte nicht auf die Schnelle gestaltet werden, sondern es ist wichtig, dass man ein Konzept hat und das auch zu erkennen ist. Damit man keine Unmengen an Geld ausgibt, können Visitenkarten Overnight gedruckt werden. Einfach am Vortag bei der druckerei-sdv.de gestalten und schon am nächsten Morgen sind die eigenen Visitenkarten angekommen.
Die besten Tipps für hochwertige Visitenkarten
Visitkarte des Cologneherstellers Farina, 1888
Bei der Erstellung einer perfekten Visitenkarte ist nicht nur der Aufdruck sehr wichtig, sondern auch das verwendete Papier. Es sollte eine gute Papierstärke aufweisen. Am besten ist 300 g Papier geeignet. Dies ist schön griffig und knickt nicht so leicht wie andere Papiersorten. Ebenfalls sind die Visitenkarten dann hochwertiger. Wird ein zu dünnes Papier gewählt, kann dies unprofessionell oder geizig wirken. Sicherlich macht es Spaß, sich bei seiner eigenen Visitenkarte auszutoben. Gerade die zahlreichen Schriftarten sind so verlockend und man möchte sie am liebsten alle ausprobieren. Jedoch kann dies schnell zu einem optischen Durcheinander führen und sieht nicht gerade hochwertig aus. Viel lieber sollte sich nur für eine Schriftart entschieden werden. Abzuraten sind von verschnörkelten Schmuckschriften. Diese sind bei kleinen Buchstaben oftmals schwer zu lesen und meist ist das Logo schon in Schmuckschrift geschrieben und es bekommt somit Konkurrenz. Unterschiedliche Schriftgrößen, Kursiv oder Fettdruck sind ebenfalls mehr als verführerisch, doch auch hier sollte eher sparsam damit umgegangen werden. Am besten nicht mehr als zwei verschiedene Schriftgrößen wählen. Ebenfalls sollte Kursiv sowie Fettdruck nur in Ausnahmefällen eingesetzt werden. Es soll eine klare Visitenkarte entstehen, die eine gute Aufteilung aufweist und alle wichtigen Informationen beinhaltet.
Die richtige Ordnung
Selbstverständlich spielt auch die Anordnung eine große Rolle. Es können beide Seiten der Visitenkarte verwendet werden. Dadurch gewinnt man nicht nur Platz, sondern es sieht auch ordentlicher aus. Es sollte vorher überlegt werden, welche Angaben wichtig sind und wie diese zusammenpassen. Oftmals ist es sogar von Vorteil, wenn man Freiräume auf der Visitenkarte anlegt. Dies schafft etwas Überblick und mehr Struktur. Man kann ruhig einige unterschiedliche Varianten ausprobieren bis die Visitenkarte gefunden wird, die den eigenen Ansprüchen entspricht. Sicherlich sind auch Bilder ein wichtiger Punkt bei einer Visitenkarte. Es ist keine gute Idee, einfach Bilder aus dem Internet zu ziehen. Diese sind meist viel zu klein und auf der Visitenkarte dann kaum zu erkennen. Ebenfalls kann ein rechtliches Problem entstehen. Soll dennoch ein Bild auf die Visitenkarte kommen, dann ist zu beachten, dass nicht über das Foto geschrieben werden sollte.
Risikomanagement ist nach der Norm ISO 31000: 2009 zertifiziert. Hierbei handelt es sich um eine Führungsaufgabe in Organisationen wie beispielsweise Unternehmen oder Gesellschaften, bei der gezielt Risiken analysiert werden, um diese im Anschluss zu bewerten. Im Rahmen des Risikomanagements werden Strategie und Politik der Organisation sowie übergeordnete Ziele zum Risikomanagement festgelegt. Genauer ausgedrückt erfolgt eine Festlegung der Kriterien zur Einstufung und Bewertung der Risiken. Darüber hinaus wird für die Risikoabwehr die Bereitstellung entsprechender Ressourcen festgelegt.
Risikoentscheidungen
Foto: http://www.sxc.hu
Für Risikoentscheidungen, die ebenfalls in den Bereich des Risikomanagements fallen, werden die geeigneten Verantwortlichen festgelegt. Neben der Ausführung des Risikomanagements fällt auch die ständige Qualifizierung neuer Risikomanager in das Aufgabengebiet des Risikomanagements. Mit der permanenten Weiterqualifizierung von geeignetem Personal kann bereits frühzeitig das Risiko eines personellen Engpasses minimiert werden. Im Rahmen des Risikomanagements ist die externe und interne Kommunikation fester Bestandteil der Ausführung der Aufgaben. Hierbei werden zeitnah über Störungen, neueste Erkenntnisse oder identifizierte Risiken entsprechende Stellen informiert, die weitere Schritte veranlassen.
Die Ausbildung und Zertifizierung zum Risikomanager, abhängig vom Stand der Technik, gemäß ONR 49003 „Risikomanagement für Organisationen und Systeme- Anforderungen an die Qualifikation des Risikomanagers- Anwendung von ISO DIN 31000 in der Praxis“ kann jederzeit formal erfolgen. Spricht man von Risikomanagement, ist die Rede von einem ständig fortlaufenden Prozess, dessen Ziel die Optimierung der internen Abläufe ist. Im Rahmen dieses Vorgangs werden ständig Planungen unternommen, Prozesse optimiert und kontinuierlich Prozesse überwacht.
Der Aufgabenumfang des Risikomanagements steht teilweise in engem Zusammenhang mit der Qualitätssicherung. In allen Prozessen geht es darum, diese möglichst wirtschaftlich zu gestalten. Es muss jedoch auch gleichzeitig darauf geachtet werden, dass die Produkte verschiedene qualitative Anforderungen erfüllen, um im Anschluss auch erfolgreich die Qualitätskontrolle zu erfüllen. In der Qualitätskontrolle kommt es beispielsweise auf optische Einflüsse an. Risikomanagement ist ein umfangreiches Werkzeug zur Erfassung von Risiken und deren Kontrolle, Überwachung und Analyse.
RISIKO MANAGER ist die führende deutsche Fachzeitschrift für alle Experten des Financial Risk Managements in Banken.
Wo wollen Sie in der Schweiz studieren? Als Orientierungshilfe bieten wir Ihnen hier eine Liste der Fachhochschulen die wir kennen. Fachhochschulen bringen jährlich mehr qualifizierte Angebote für bildungshungrige Menschen.
Haute Ecole Spécialisée de Suisse occidentale
Haute Ecole Arc, Neuchâtel – Berne – Jura
Haute école Arc – Arts appliqués, La Chaux-de-Fonds
Manchmal ist man so stark in eine Aufgabe vertieft, dass man alles um sich herum vergisst, da existiert kein Raum und keine Zeit. Man ist wie in einer Blase die alle Umwelt ausspart nur mit seiner Arbeit, seinem Hobby oder seiner Aufgabe beschäftigt. In der Psychologie wird das als „Flow“ bezeichnet. Der Name leitet sich von dem Gefühl her, wie in einem Fluss treibend von einer Tätigkeit oder einem Gedanken getragen zu werden.
Wichtig dabei ist der Einklang. das Gefühl, als ob man mit dem Moment oder der jeweiligen Beschäftigung verschmelzen würde. Kinder sind da sehr glücklich, denn sie befinden sich oft in eben diesem Flow-Zustand. Sie leben ihr Spiel oder ihr Szenario und lassen sich kaum durch irgendwelche Umwelteinflüsse dabei stören. Sie haben weniger Schwierigkeiten sich vollkommen darin vertiefen zu können als Erwachsene.
On the roll, oder im Fluß zu arbeiten läßt sich schwer planen, aber man kann Konditionen schaffen um auch als Erwachsener oft in den Genuss dieses hochproduktiven Zustands zu kommen.
Psychologen haben folgende Voraussetzungen für diesen Zusand erforscht. Wichtig ist, dass das Verhältnis zwischen Anforderung und Fähigkeiten ausgewogen bleibt. Man darf sich weder überfordert noch unterfordert fühlen. Weiters muss durch das Ausführen der Aufgabe ein vorher gesetztes Ziel erreicht werden können.
On The Roll – zum Erfolg
Das On the roll -Erleben kann sich bei nahezu allen Tätigkeiten einstellen, die uns in ihren Bann ziehen, wie beispielsweise beim Sport oder beim Musizieren, beim Lernen, Arbeiten oder Spielen. Das subjektive Zeitgefühl verändert sich, die Zeit „verfliegt“ scheinbar. Oft werden auch körperliche Bedürfnisse wie Hunger, Durst oder Müdigkeit einfach nicht wahrgenommen. Ich bin Raucher und finde dann genau in diesen Phasen heraus dass ich „on the roll“ bin, wenn ich plötzlich feststelle, dass ich mir schon drei Zigaretten angezündet habe, sie aber alle im Aschenbecher verglüht sind. Ich hatte keine Zeit und kein Interesse zu rauchen. Ich war zu beschäftigt zu malen oder zu schreiben.
Je mehr „On the roll“ oder Flow-Erlebnisse wir haben, umso wohltuender wirkt sich das auf unsere Psyche und allgemeine Zufriedenheit aus.
Eigentlich sieht es gut aus auf dem Arbeitsmarkt: 2012 ist vom wirtschaftlichen Aufschwung geprägt. Das BIP in Deutschland stieg im ersten Quartal um 0,5% im Vergleich zum Vorjahr, die durchschnittliche Arbeitslosenquote in Deutschland ist in den letzten Jahren kontinuierlich auf derzeit 7% gesunken. Aber empfinden alle die Arbeitssituation als so entspannt? Laut einer aktuellen Umfrage der IG Metall nicht, denn die Ergebnisse offenbaren eine extrem belastende Situation auf dem Arbeitsmarkt für junge Menschen unter 30 Jahren. 32% unter ihnen befinden sich in Zeit- oder Leiharbeitsverhältnissen oder in befristeten Verhältnissen und damit – beruflich wie auch privat – in einer Situation der Unsicherheit. Dennoch ist dies kein Grund zu verzweifeln. Es gibt viele kleine Dinge, die man tun kann, um seine Chancen auf dem Arbeitsmarkt und damit auf unbefristete oder zumindest längerfristige Jobs zu verbessern. So kann zum Beispiel die Wahl des Standorts entscheidend sein. Vor allem junge Menschen zieht es in die pulsierenden Großstädte, da sie ländliche Gegenden als öde und arm an sozialen Kontakten empfinden. Doch warum muss es immer gleich eine Großstadt sein? Wer sich dafür entscheidet, etwas außerhalb der städtischen Zentren zu arbeiten, erhöht seine Chancen: Statt Frankfurt am Main ist es vielleicht stressfreier und mit weniger Konkurrenzdruck verbunden, einen passenden Job in Wiesbaden zu finden.
Nischenqualifikationen aneignen
Sinnvoll ist es auch, sich spezifische und vielleicht auch unübliche Zusatzqualifikationen anzueignen. Auch wenn dies bei vielen Studenten der ersten Bachelor-Generationen schon Pflicht an den Universitäten ist, erweitern nicht alle ihre Qualifikationsbereich. So sind solide Englisch-Kenntnisse mittlerweile fast schon Standard – daher kann man sich je nach eigener Berufsrichtung auch mal an Russisch und Chinesisch wagen. Oder einen Rhetorik-Kurs besuchen, um sich in allgemeiner Kommunikation, dem eigenen Auftreten, Verhandlungsgeschick und Führungtätigkeiten mehr Sicherheit anzueignen. Fortbildungen im IT-Bereich wie zum Beispiel als Netzwerkmanager oder Webmaster können später den Arbeitgeber überzeugen. All diese Unterfangen kosten zwar Zeit und Mühe, können später jedoch den entscheidenden Vorteil darstellen, mit dem man sich längerfristig für ein Unternehmen unverzichtbar macht. Die Situation auf dem Arbeitsmarkt wird sich wohl so schnell für junge Menschen nicht ändern – doch man kann versuchen, mit eigenen Maßnahmen darauf zu reagieren, um so bei der Auswahl an Stellenangeboten in Hessen, Bayern oder Berlin seinen dauerhaften Traumjob zu finden.
Unzählige Menschen wünschen sich Unabhängigkeit im Beruf und wollen ihr eigener Chef sein. Doch für die meisten Menschen ist dies schlichtweg unmöglich. Anderen dagegen offenbart das Internet die Möglichkeit, als Freelancer zu arbeiten. Freelancer sind im Grunde genommen Zeit- oder Projektarbeitskräfte bzw. freie Mitarbeiter. Im Online-Geschäft werden Freelancer häufig von Firmen im Bereich Web-Design oder IT eingestellt, wenn es um zeit- oder projektbegrenzte Aufgaben geht.
Unternehmen konfrontieren sich oftmals mit dem Problem, dass sie aktuelle Projekte nicht mit der eigenen Arbeitskraft bewältigen können. In diesem Fall benötigen sie schnell gut ausgebildete und motivierte Mitarbeiter, die sie unterstützen. Doch Arbeitnehmer sind oftmals teuer und sie müssen zunächst in einem Interview getestet werden – das alles kostet Zeit. Viel einfacher und schneller ist die Beschäftigung von freien Mitarbeitern, sogenannten Freelancern. Beim Einsatz von freien Mitarbeitern müssen Unternehmen allerdings auf einige Dinge achten, die hier beschrieben werden.
Die Charakterisierung des Freelancers
Freelancer werden durch die Art des Beschäftigungsverhältnisses gekennzeichnet. Im Gegensatz zu Angestellten sind sie nicht weisungsgebunden, sondern selbstständig tätig. Viele Freiberufler sind oftmals als freie Mitarbeiter tätig. Auf der anderen Seite kann ein freier Mitarbeiter durchaus auch Gewerbetreibender sein. Freelancer werden generell durch folgende Kriterien definiert:
hohe Qualifikation oder Spezialisierung
Tätigkeit als Selbstständiger, sie sind dementsprechend beim Finanzamt als Freiberufler oder Gewerbetreibender angemeldet
freie Einteilung der Arbeitszeit, Arbeit wird vom Home-Office aus erledigt
keine Einbindung in die Organisationsstruktur des eigenen Unternehmens möglich
Bezahlung erfolgt auf Stundenbasis oder über eine pauschale Vergütung
arbeitet in der Regel für mehrere Auftraggeber
eigene Verantwortung für Versteuerung der Einkünfte und soziale Absicherung
keinen Anspruch auf Kündigungsschutz, bezahlten Urlaub oder Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall
Jobbörse für Freelancer
Zunächst klingt die gesamte Situation des Freelancers sehr gut. Er ist sein eigener Chef, teilt sich seine Arbeitszeit individuell ein und arbeitet so lange und soviel er will. Es gibt aber auch entscheidende Nachteile: Freie Mitarbeiter arbeiten zeitlich begrenzt bzw. auf Projektbasis. Anschließend müssen sie sich einen neuen Job suchen. Auf projektwerk können Freelancer ihr nächstes Projekt finden. Dazu stellt die Plattform den Freiberuflern sechs Börsen zur Verfügung: IT, Engineering, Fashion, Creative, Consulting und Medical. Auf den Börsen können sich sowohl Freelancer als auch Unternehmen registrieren, um Aufträge zu erhalten oder zu vergeben. Passende Projektpartner werden per Matching-Technologie vorgeschlagen.
In einem anderen Artikel – Ferienhotels Test – haben wir uns schon intensiv mit der Suche nach familienfreundlichen und kinderfreundlichen Hotels in Österreich und Deutschland beschäftigt. Fazit war, dass man bei der Suche nach solchen Hotels zwar schnell fündig wird, die tatsächlichen Angebote aber oft nicht den Ankündigungen in Prospekten und Webauftritten entsprechen. Die Kinderfreundlichkeit beschränkt sich dann oft auf ein besonderes Kindermenü und eine Schaukel im Hotelgarten.
Urlaub mit Baby – das scheint auf den ersten Blick eine noch größere Herausforderung zu sein, denn es gibt so viele Dinge zu bedenken.
Babyhotel Deutschland – die Suche
Ist man auf der Suche nach einem Babyhotel, dann muss man sich noch vorsichtiger und skeptischer auf die Suche machen. Was erwarten Sie von einem Babyhotel?
Babyhotel Deutschland – die Ausstattung
Erstens sollte in einem Babyhotel alles für Ihren Kleinen Liebling vorbereitet sein. Das bedeutet zum Beispiel, dass Sie bei Ihrer Ankunft nicht erst nach einem Gitterbett oder einer Wiege fragen müssen. Eine Babygrundausstattung mit Wickelauflage oder besser noch mit Wickeltisch, einem Flaschanwärmer, einem Wasserkocher, einem Töpfchen oder / und Toilettensitzverkleinerer sollte auf jeden Fall im Babyhotel vorhanden und vorbereitet sein.
Fragen Sie auch schon vor Ihrer Buchung nach weiteren Angeboten wie Babyfon, Vaporisator, Lätzchen, Kinderwagen, Zwillings- oder Drillings- Kinderwagen, Winter-Fußsack, Sandspielzeug, Bauch- oder Rückentrage, Kinderfahrzeuge wie Bobbycar, Dreirad, Baby-Schlitten, Regenschutz und mehr. Sie wollen ja nicht wie für eine Übersiedlung bepackt im Hotel anreisen.
Babyhotel Deutschland – die Verpflegung
Wichtig ist natürlich auch die Verpflegung. Einige wenige Babyhotels bieten rund um die Uhr spezielle BEBA- bzw. Alete-Buffets mit verschiedenem Brei und Obst- oder Menügläschen an. Zum gediegenen Essen gehört die richtige Bestuhlung. Ist Ihr Babyhotel mit Wippe, Maxi Cosi, oder je nach Alter natürlich mit einem Hochstuhl ausgestattet? Eltern wissen was ein Hochstuhl ist. Sitzen die Kleinen nämlich auf einem normalen Stuhl, dann ist Bescherung beim Essen vorprogrammiert. Auch ein paar Telefonbücher uf den Stuhl zu legen, oder ein paar Kissen helfen nur wenig. Babyhotels wissen was wichtg ist und da gehört ein Hochstuhl einfach dazu.
Babyhotel Deutschland – Babybetreuung und Babysitter
Auch die Betreuungsmöglichkeiten Ihres Babys sind ein wichtiger Planungspunkt, wenn Sie im Urlaub auch ein Wenig Freizeit mit Ihrem Partner verbringen wollen.
Viele Eltern warten darauf, dass endlich ein Gütesiegel “ Babyhotel Deutschland „eingeführt wird.
Der ICDL® (International Computer Driving Licence) ist ein internationales Zertifizierungsprogramm zu den Kenntnissen und Fertigkeiten der wichtigsten Computeranwendungen. Er ist weltweit als „Eichmarke“ für Computerkenntnisse anerkannt und in 146 Ländern eingeführt. Regierungen, internationale Organisationen, Schulen und Hochschulen sowie viele große Unternehmen fordern oder unterstützen die ICDL-Zertifizierung ihrer Mitarbeiter bzw. Schüler und Studenten.
Der Internationale Computerführerschein (ICDL) unterscheidet sich prinzipiell nicht vom Europäischen Computerführerschein.
Auch der ICDL besteht wie der Europäische Computer-Führerschein aus sieben verschiedenen Stufen.
1) Grundlagen der Informationstechnologie 2) Betriebssystem 3) Textverarbeitung 4) Tabellenkalkulation 5) Datenbanken 6) Präsentation 7) Internet und E-Mail
Für den Internationalen Computer-Führerschein ICDL® müssen diese sieben Teilprüfungen innerhalb von drei Jahren erfolgreich gemeistert werden. Die Prüfungen werden in Deutschland an bereits über 1000 autorisierten Testzentren angeboten. Vor der ersten Prüfung erwerbt der Teilnehmer an einem dieser Zentren eine persönliche Skills Card: Auf dieser werden die einzelnen Teilprüfungen eingetragen.
Der Internationale Computer-Führerschein erhöht die Chancen für den Einzelnen auf einen adäquaten Arbeitsplatz oder eine Ausbildungsstelle • Unternehmen haben bei Weiterbildungsentscheidungen ein allgemein gültiges und auch vergleichbares Zertifikat • Das Zertifikat ist international anerkannt. • Der Lernstoff (Syllabus) wird ständig aktualisiert. • Produktunabhängigkeit: Schwerpunkt liegt auf strukturellem Wissen und Fähigkeiten • Wiederholungsprüfungen sind innerhalb von drei Jahren möglich. Der Lernweg ist somit individuell völlig frei gestaltbar!
IT-Kenntnisse und Internationalität
– Akzeptanz über regionale und nationale Grenzen hinweg – Teilprüfungen lassen sich bereits in 148 Länder durchführen – Von international agierenden Unternehmen akzeptiert und eingefordert
Internationaler Computerführerschein und Berufschancen:
Eine Studie des ISH Deutschland in Zusammenarbeit mit der Universität Oldenburg, dem Wolfgang Schulenberg-Institut für Bildungsforschung und Erwachsenenbildung hat ergeben: (365 Hauptschüler und Berufsschüler) 66% der Schüler mit Zertifikat werden zum Vorstellungsgespräch eingeladen 43 % der Schüler ohne Zertifikat i.d. Bewerbung werden eingeladen
Der Unterschied ist statistisch signifikant.
42% der Schüler mit Zertifikat wurden im Vorstellungsgespräch auf ihr Zertifikat angesprochen.
Erwerben auch Sie den Internationalen Computer-Führerschein
Der ECDL wird zum Standart in der Berufsausbildung. Schon bald werden junge Menschen kaum noch gute Jobs angeboten bekommen, wenn sie nicht im Besitz des europäischen oder internationalen Computerführerscheins sind.
Der ECDL ist ein in derzeit bereits 148 Ländern anerkanntes Zertifikat zum Nachweis von grundlegenden IT-Kenntnissen. Die Inhalte der sieben Module des ECDL sind im ECDL Syllabus festgeschrieben.
Die sieben Module des ECDL
Der ECDL-Syllabus besteht aus sieben Modulen. Er beschreibt, welche Kenntnisse und Fertigkeiten ein ECDL-Kandidat nachweisen muss. Damit können sich Arbeitgeber, denen das Zertifikat vorgelegt wird, ein eindeutiges Bild von der nachgewiesenen Leistung machen.
Europäischer Computer Führerschein
Modul 1 – Grundlagen der Informationstechnologie (IT/ICT) Hardware, Leistung des Computers, Kenntnisse über Peripheriegeräte, Software, Anwendersoftware und Betriebssoftware, Informationsnetzwerke in der EDV , Informations- und Kommunikations-Technologie, wichtige Gesichtspunkte der IT-Sicherheit, wichtige gesetzliche Bestimmungen zum Copyright und Datenschutz.
Europäischer Computer Führerschein
Modul 2 – Betriebssysteme Personal Computer bedienen und steuern, Hauptfunktionen eines Betriebssystems, innerhalb einer grafischen Benutzeroberfläche navigieren, Konzepte der Dateiverwaltung, Hilfsprogramme (Utility Software), Anti-Viren-Software, Textverarbeitungs- und Druckmöglichkeiten des Betriebssystems.
Europäischer Computer Führerschein
Modul 3 – Textverarbeitung Textverarbeitungsprogramme benutzen, mit Dokumenten arbeiten und diese in unterschiedlichen Dateiformaten abspeichern, Integrierte Funktionen wie die Hilfe auswählen und verwenden, kleine Textdokumente erstellen und bearbeiten, Dokumenten Formate zuweisen, Tabellen, Bilder und Zeichnungsobjekte in ein Dokument einfügen, Dokumente für einen Seriendruck vorbereiten, Seiteneigenschaften und Rechtschreibung.
Europäischer Computer Führerschein
Modul 4 – Tabellenkalkulation Mit Tabellenblättern/Arbeitsblättern arbeiten und diese in unterschiedlichen Dateiformaten abspeichern, Integrierte Funktionen wie die Hilfe auswählen und verwenden können, Daten in Tabellen eingeben, auswählen, sortieren, kopieren, verschieben und löschen können. Zeilen und Spalten in einem Tabellenblatt/Arbeitsblatt bearbeiten, Arbeitsblätter/Tabellenblätter kopieren, verschieben, löschen und passend umbenennen, logische und mathematische Formeln unter Verwendung der Standardfunktionen der Tabellenkalkulation erstellen, Zahlen und Text in einem Arbeitsblatt/Tabellenblatt formatieren, Diagramme auswählen, erstellen und formatieren können, Seiteneigenschaften eines Arbeitsblattes/Tabellenblattes und Rechtschreibung überprüfen können.
Europäischer Computer Führerschein
Modul 5 – Datenbanken Verstehen, was eine Datenbank ist, und wie sie organisiert und verwendet wird. Eine einfache Datenbank erstellen und den Inhalt einer Datenbank in den verschiedenen Ansichten betrachten können, Tabelle erstellen, Felder und deren Eigenschaften definieren und verändern können Daten in eine Tabelle eingeben und bearbeiten können. Daten in einer Tabelle oder einem Formular sortieren bzw. filtern, Abfragen erstellen und verändern, Formulare erstellen können, um Datensätze und Daten einzugeben, zu verändern und zu löschen. Berichte erstellen und deren Druckausgabe vorbereiten können.
Europäischer Computer Führerschein
Modul 6 – Präsentationen Mit Präsentationen arbeiten und diese in unterschiedlichen Dateiformaten abspeichern können. Integrierte Funktionen wie die Hilfe auswählen und verwenden, verschiedene Ansichten für eine Präsentation, Text in eine Präsentation eingeben, bearbeiten, Diagramme auswählen, erstellen. Bilder, Abbildungen und Zeichnungsobjekte einfügen und bearbeiten. Animation und Übergangseffekte auf eine Präsentation anwenden können, und vor ihrer Weitergabe die Präsentationsinhalte überprüfen und korrigieren.
Europäischer Computer Führerschein
Modul 7 – Internet und Kommunikation ist in zwei Teile gegliedert.
Verstehen, was das Internet ist, und damit verbundene Begriffe kennen, Sicherheitserwägungen, alltägliche Aufgaben im Zusammenhang mit einem Web-Browser, webbasierte Formulare ausfüllen und absenden. Nach Informationen suchen können. Webseiten speichern und Dateien aus dem Web herunterladen. Webinhalte in ein Dokument kopieren. Verstehen, was E-Mail ist, und einige der Vor- und Nachteile kennen. Andere Kommunikationsmöglichkeiten kennen. Netiquette und Sicherheitserwägungen, E-Mails erstellen, auf Rechtschreibfehler überprüfen und versenden, auf E-Mails antworten, sie weiterleiten und ausdrucken, sowie mit Anhängen arbeiten. E-Mails organisieren und verwalten.
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