Kategorie: Internet Tipps Tricks

Oktober 27th, 2020 von Erfolgsamer

Home-Office und Home-Schooling haben es gezeigt: digitale Kompetenzen werden unerlässlich für unseren Alltag. Digitale Kompetenzen stellen die Basis für einen erfolgreichen Job und auch eine gute Bildung dar.

Wer in der Zeit des Lockdowns nicht mit Tools wie Zoom oder Microsoft Teams zurecht kam, sah alt aus – und das ist wörtlich zu nehmen. Virtuelle Konferenzen, Online-Messen und Hausaufgaben per E-Mail gehören größtenteils immer noch zu unserem Alltag dazu. Wer sich hier schwer tut, hat das Nachsehen. Doch wie erlangt man diese digitale Kompetenz?

Was versteht man unter digitaler Kompetenz?

Digitale Kompetenz meint einen sichereren Umgang mit den „wichtigsten Computeranwendungen“. Die Europäische Union definierte Computerkenntnisse schon 2006 als eine der Schlüsselkompetenzen für lebenslanges Lernen. Digitale Kompetenz erlangen schon Kleinkinder, doch auch im Rentenalter muss das nicht enden. Einen sicheren Umgang mit Smartphones, Laptops, Apps, der Suchmaschine Google und anderen Tools kann jede Generation lernen. Doch eine richtige Digitalkompetenz meint mehr, als das einwandfreie Verschicken von WhatsApp-Nachrichten. Vor allem im Job müssen Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen immer fitter im Umgang mit digitalen Anwendungen sein. Ob ein Projektmanagement-System, digitale Orga-Ablagen oder Konferenzen via Video-Chat: Die Möglichkeiten der Online-Welt sind vielfältig. Moderne Cloud-Lösungen legen wichtige Dokumente in die „Wolke“. Akten und Karteikarten waren gestern. In der Produktion wird das Internet der Dinge immer wichtiger, denn Maschinen werden verzahnt und liefern wichtige Daten an digitale Tools. In vielen Lagerhallen gehen bereits Roboter dem Menschen zur Hand.

Digitalisierung kann sich niemand entziehen

Die Digitalisierung ist seit Jahren nicht mehr aufzuhalten. Unternehmen – vor allem Traditionshäuser – sehen sich mit der Herausforderung konfrontiert, Prozesse zu digitalisieren und neue moderne Geschäftsmodelle zu finden. Um erfolgreich im Job agieren zu können, ist Wissen in der Online-Welt notwendig. Die Generation Y hat damit keine Probleme, die Generation Z (also die Generation, die zwischen 1997 bis 2012 geboren wurde) erst recht nicht. Doch wie sieht es mit den älteren Semestern aus? Wer heute 55+ ist und seinen Beruf schon 30 Jahre ausführt, kann daran nichts Schlechtes finden. Umstellungen fallen da oft schwer. Spaß am lebenslangen Lernen ist die Voraussetzung. Allerdings sind auch die Unternehmen gefordert.

Skills aufzubauen ist keine Einbahnstraße. Unternehmen sind ebenfalls gefordert, die nötigen Kompetenzen bei ihren Mitarbeitern aufzubauen. Schulungen und Förderungen der persönlichen Entwicklung sind genauso wichtig, wie die Bereitschaft der Belegschaft. Wer nichts Neues mehr lernen möchte, kann noch so einen tollen Trainer haben, die Wirkung verpufft.

Auf diese Kompetenzen kommt es an:

  • Kommunikation
  • Teamfähigkeit
  • Analytisches Denken
  • Innovatives Handeln
  • Kreativität
  • Offenheit für Veränderungen
  • Netzwerken

Für die Digitalisierung werden darüber hinaus weitere Fähigkeiten unerlässlich:

  • Technik Know-how
  • Wissen über den digitalen Markt und seine Entwicklungen
  • Arbeiten in kulturellen Teams
  • Projektmanagement (Tools/Arbeitsweisen)
  • Datenverständnis

Status quo Deutschland: Was muss sich ändern?

Schulen spielen bei der Vermittlung von digitaler Kompetenz eine wichtige Rolle, doch oftmals hinkt das deutsche Schulsystem noch hinterher. Das Lehrmaterial ist nicht ausreichend digitalisiert; nicht alle Schulen sind mit Tablets oder Computern ausgestattet.

Nicht viel besser sieht es an vielen deutschen Hochschulen aus. Veraltete Gebäude, verstaubte Lehrpläne und Professoren, die lieber in alten Schätzen studieren als digital zu denken. Zu verbessern gibt es also viel, dennoch ist nicht alles schlecht.

Lehrende müssen zuerst digital aufgerüstet werden

Nur wer selbst kompetent ist, kann diese Kompetenz weitergeben. Das heißt: Zunächst müssen die Lehrenden an Schulen und Hochschulen fit gemacht werden. Am besten lernen diese die digitale Lehre aus der Sicht des Schülers kennen. E-Learning-Verfahren sind da ideal. Neue Lehrformate können direkt selbst getestet werden.

Digitale Kompetenz im Job

In fast jedem Beruf treffen Arbeitnehmer auf digitale Lösungen, die sie einsetzen sollen. Da die Digitalisierung stetig im Wandel ist, kommen auch auf alte „Digital-Hasen“ immer wieder neue Tools zu. So lernt man nie aus und kann immer wieder aufs Neue, Kompetenzen in anderen Bereichen aufbauen.

Das beste Beispiel dafür ist der Beruf des Online Marketing Managers. In diesem Job ist man mit vielen verschiedenen Bereichen der Online-Präsenz von Unternehmen betraut. Hier gilt es, die Botschaften, Produkte und Services von Firmen so sichtbar wie möglich zu machen – und das online. Dafür bedient sich ein Online Marketing Manager unter anderem der Suchmaschinenoptimierung (SEO), der Conversion Optimierung oder dem Content Marketing. Neben Texten, die bei Google schnell auffindbar sind, kommt es auch auf eine authentische Präsentation im Social Web an. Das Gesamtpaket muss stimmen. Wie sich der SEO-Bereich in den letzten Jahren verändert hat, lesen Sie auch hier.

Umgekehrt wird es für jedes Unternehmen immer wichtiger, online von der Zielgruppe gefunden zu werden. Wer keine Anzeigen schaltet, Backlinks aufbaut oder Artikel verfasst, die die Leser nützlich finden, wird auf kurz oder lang verschwinden.

Fazit: Digital denken, leben und handeln

Sowohl im Job als auch privat kommen wir an der Digitalisierung nicht vorbei. Unternehmen müssen umdenken, flexibler agieren, die Lehre muss moderner werden und auch ältere Generationen finden zunehmend den Weg ins Netz. Es heißt, alle sinnvoll abzuholen.

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Oktober 26th, 2020 von Erfolgsamer

Dass man seine Seiten für Google besser optimiert um gute Ergebnisse und besseres Ranking zu bekommen ist ja mittlerweile auch Betreibern von Amateurblogs bekannt. Die SEO Optimierung für Bing scheint aber nicht oft diskutiert zu werden, dabei liegt der Marktanteil bei Desktop-Suchanfragen in den USA bei 13,5% und in Deutschland bei 9,5%. Dazu kommt noch die Tatsache, dass Bing-Nutzer im Schnitt älter und zahlungskräftiger als Google-Nutzer sind.

Marktanteile von Bing

Der Bing-Marktanteil bei Desktop-Suchanfragen lag im August 2020 in den USA bei 13,5%, in England bei 11,5% und in Deutschland bei 9,5%. Europaweit konnte ein Marktanteil von 7% und weltweit von 6,5% verzeichnet werden. Auch wenn Bing im Mobilbereich als Suchmaschine keine Nennenswerten Ergebnisse bringt lassen die Ergebnisse bei Desktop-Suchanfragen doch aufhorchen. Angeblich stiegen die Marktanteile in den USA jetzt bis über 30%, was an der Verbreitung von Windows 10 mit der integrierten Sprachunterstützung Cortana und dem Microsoft eigenem Browser Edge liegen dürfte.

Warum keine Markanteile bei Mobilen Geräten?
Auf Android Mobilgeräten ist die Google-Suche fast überall voreingestellt. Und das wiederum liegt an den unglaublichen Zahlungen an Apple um im Safari-Browser auf iPhones als Standard-Suchmaschine gelistet zu sein. Laut CNCB waren das nur im Jahr 2018 rund 9,5 Milliarden US-Dollar.

Studien hätten laut verschiedenster Berichte im Netz ergeben, dass der typische Bing User meist männlich, älter, zahlungskräftiger und gebildeter sei als ein Google-User. 24% der Bing-Nutzer sollen zur Top-25% Einkommensklasse in Deutschland gehören. Außerdem sind laut intellAd sind die Klickpreise bei geschalteter Werbung bei Bing deutlich günstiger als bei Google AdWords. Weiters sei bei Bing der CPA (Cost per Acquisition) sowie der durchschnittliche CPC (Cost per Click) oftmals niedriger als bei Google.

Gründe genug als Seitenbetreiber künftig auch der SEO – Optimierung für Bing mehr Aufmerksamkeit zu widmen.

Ranking-Faktoren für Top-Positionen in den Bing-Suchergebnissen

Microsoft hat in diesem Sommer die Webmaster Guidelines der Bing-Suche überarbeitet und dazu auch eine sehr ausführliche Dokumentation der wichtigsten Ranking-Faktoren publiziert. Die dort beschriebenen Faktoren sind zwar nicht sehr überraschend, zeigen aber gut, nach welchen Kriterien Bing bei der Suche ordnet. Die sechs dort aufgelisteten Punkte sind:

a) Relevanzz einer Seite: Hier geht es um die Passgenauigkeit hinter der Suchanfrage.

b) Qualität und Glaubwürdigkeit: Hier spielt die Reputation einer Seite, die Nennung von Autoren, Quellenangaben und Netiquette eine Rolle.

c) Nutzerzufriedenheit und Nutzersignalesignale: Hier geht es um die Interaktion mit dem Suchenden. Dazu zählt die Zeit die der Nutzer gebraucht hat um das Suchergebnis anzuklicken, aber auch die Werte der Time on Site und der Bounce Rate.

d) Aktualität: Es zählen hier nicht nur neue Seiten sondern kontinuierliche Updates um die Seite „frisch“ zu halten.

e) Standort: Bing berücksichtigt das Land, die Stadt, den Hostingstandort und die Dokumentensprache beim Ranking.

f) Ladezeit: Natürlich spielt auch für Bing die Ladezeit einer Seite für das Ranking gewichtige Rolle.

Um nun feststellen zu können wie wichtig Bing für ein Webseitenprojekt ist, befragt man am Besten Google Analytics um zu sehen wie viel Bing-Traffic auf Ihrer Website erzielt wird.

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Oktober 15th, 2020 von Erfolgsamer

Ist man mit seinen monatlichen Einnahmen unzufrieden, so gibt es mehrere Möglichkeiten: Entweder versucht man ein höheres Einkommen zu erzielen, man sieht sich also nach einem neuen Arbeitgeber um, oder setzt den Sparstift an und versucht die Ausgaben zu reduzieren, damit automatisch mehr von den Einnahmen übrig bleiben oder versucht es mitunter mit einem Nebenjob. Heute muss man übrigens nicht mehr die Regale im Supermarkt am Samstag auffüllen oder am Abend in der Bar kellnern – man kann etwa im Internet Geld verdienen. Das heißt, heutzutage muss nicht einmal mehr die eigene Wohnung verlassen werden.

Geld als Texter, Lektor oder Übersetzer verdienen

Wer gerne schreibt, liest oder korrigiert, der kann es als Texter wie Lektor oder Übersetzer versuchen, sofern entsprechende Rechtschreib- wie Grammatikkenntnisse vorhanden sind und/oder man eine oder mehrere Fremdsprachen spricht. Im World Wide Web gibt es einige Portale, über die man Aufträge findet, für die man sich in weiterer Folge bewirbt bzw. einen Text verfasst und diesen abschickt. Ist der Auftraggeber mit der Qualität zufrieden, so wird der Text vergütet. Natürlich ist es auch möglich, direkt einen Auftraggeber zu suchen, der einem sodann in regelmäßigen Abständen mit Aufträgen versorgt.

Als Texter, Lektor oder Übersetzer kann man durchaus ein attraktives Nebeneinkommen erzielen. Da dieser Job von überall ausgeübt werden kann, ist es auch möglich, während der Fahrt in die Arbeit, so also im Zug, oder selbst auf Reisen aktiv Geld verdienen zu können.

Das Spekulieren mit Kryptowährungen

Hat man bereits Informationen über Comprare Bitcoin eingeholt, so wird man wissen, dass es auch möglich ist, mit Kryptowährungen, in erster Linie mit dem Bitcoin, Geld verdienen zu können. Jedoch ist hier Vorsicht geboten. Denn das Handeln bzw. Spekulieren mit dem Bitcoin ist zwar vielversprechend, aber nicht ungefährlich – schätzt man die Marktentwicklung falsch ein, so sind hohe Verluste möglich.

Aus diesem Grund ist es wichtig, dass man zu Beginn vorsichtig ist und nicht Geld aufs Spiel setzt, das man für die nächste Monatsmiete oder Kreditrate benötigt. All jene, die mit Bitcoin und Co. spekulieren, sollten immer nur Geld in die Hand nehmen, das frei zur Verfügung steht.

Wie vielversprechend sind Umfragen?

Im Internet kann man auch an Umfragen teilnehmen und für das Beantworten Geld bekommen. So gibt es ein paar Marktforschungsinstitute, die zu den verschiedensten Themen Fragen stellen und sodann pro Umfrage ein paar Euro auf das Konto gutschreiben. Zu beachten ist, dass man mit dem Beantworten von Umfragen aber nicht reich werden wird. Denn die Umfragen werden oft nur mit ein paar Euro vergütet – auf einigen Portalen gibt es sogar nur Punkte, die dann gegen bestimmte Geschenke eingetauscht werden können.

Ist man jedoch mit 50 Euro bis 100 Euro/Monat an zusätzlichen Einnahmen zufrieden, so ist es durchaus interessant, sich bei ein paar Marktforschungsportalen anzumelden, um so an mehr Umfragen teilnehmen zu können.

Facebook, Instagram und Co.


Geld kann man auch mit sozialen Netzwerken verdienen – etwa als Influencer mit YouTube, Facebook oder Instagram. Jedoch ist an dieser Stelle zu erwähnen, dass die Arbeit, die hinter einem möglichen Erfolg steckt, nicht außer Acht gelassen werden sollte. Denn als Influencer muss man stets qualitativ hochwertigen Content liefern und seine Zuseher somit bei Laune halten.

Nur dann, wenn man sich selbst gut vermarkten kann, wird man als sogenannter Influencer auch Geld verdienen können.

Der Blog

Ganz egal, ob es um das Thema Kindererziehung, vegane Küche, gesundes Essen oder Sport geht – man kann über jedes Thema einen Blog starten. Wichtig ist, dass man sich im Vorfeld nur die Frage stellt, welche Zielgruppe man ansprechen möchte. Denn mit einem Blog kann man nur Geld verdienen, wenn man die entsprechenden Besucherzahlen verbuchen kann.

Besuchen nämlich viele Menschen den Blog, so macht auf einmal das Affiliate Marketing Sinn. Und man kann auf seinem Blog unter anderem auch eBooks verkaufen oder einen kostenpflichtigen Mitgliederbereich einrichten. Letztlich ist der Blog so etwas wie ein Grundgerüst, um sodann auch mit anderen Produkten Geld im Internet verdienen zu können.

Bilder: Pixabay

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August 15th, 2018 von Erfolgsamer

Mittlerweile ist das Internet fester Bestandteil des täglichen Lebens fast aller Menschen.
Wo vor noch nicht allzu vielen Jahren ein Internetauftritt für kleine Unternehmen ein Luxus war ist das eigene Website heute ein Muss für jeden der Produkte oder Dienstleistungen verkaufen will.

Die ersten Gehversuche kann man natürlich selbst probieren indem man  Anwendungen wie Jimdo, Wix, Webflow oder auch WordPress benutzt. Spätestens wenn es jedoch um einen Webshop geht sollte man professionelle Unterstützung suchen.

Ein effizienter Webauftritt ist leider nicht ganz billig, denn heute langt es einfach nicht mehr ein nettes Website zu publizieren wenn es dann jedoch bei Google und Co nicht gefunden wird, oder auf der Seite 25 ein einsames Dasein fristet. Hier kommt eine eCommerce Agentur ins Spiel, die sich auf Erstellung & Pflege von Webseiten sowie SEO, SEA und SMM spezialisiert hat. So eine Agentur wie zum Beispiel die SEO Agentur Heiligenhaus hilft Ihnen zuerst zu klären welche Inhalte Sie tatsächlich brauchen und wie sie strukturiert sein sollten. Der zweite Schritt ist die Ideale Navigation für Ihren Webauftritt. Ein Website gehört auch gepflegt und Inhalte müssen regelmäßig erneuert und aktualisiert werden. Nicht zuletzt steht dann die Suchmaschinenoptimierung (SEO).

Wie werde ich bei Google als Kleinunternehmer sichtbar?

Hier geht es wie beim Social Media Marketing darum Ihre regionale Zielgruppe gezielt und damit effizient anzusprechen. Eine eCommerce Agentur aus Ihrer Gegend weiß welche Themen in der Region aktuell und wichtig sind. Dafür kommt das Suchmaschinen-Adverstising (SEA) zum Einsatz. Der Suchmaschinennutzer sucht nach bestimmten Begriffen. So kann ein Unternehmen dafür bezahlen, dass es einen Platz in der Ergebnisliste erhält, wenn der User nach einem ganz bestimmten Keyword oder einer Kombination von Keywords sucht.

Schon bei kurzer Betrachtung der Themenvielfalt (SEO, SEA, SEM, SMM) wird klar, dass hier leicht Zeit und Geld verschwendet wird, wenn man keine Fachleute ans Werk lässt und irgendwer im Betrieb mit graphischen Ambitionen beginnt an einem Webauftritt zu pfuschen.

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Februar 27th, 2018 von Erfolgsamer

Der Anstieg des benötigten Datenvolumens im Internet steigt täglich an und hat schon fast unglaubliche Ausmaße erreicht. Früher haben nur Vielsurfer ein Datenvolumen erreicht, dass heute bereits Standart ist.

Zum besseren Verständnis hier die Umrechnung.
Ein Petabyte 1 PB = 1.000.000 GB

Auch das Datenvolumen pro Mobilfunkanschluss ist am explodieren. Mehr und mehr Menschen verwenden ihre Smartphones nun auch nicht nur zum Telefonieren, sondern auch zum Surfen oder sogar um Musik und Videos zu streamen.
Auch das Fernsehverhalten ist im Wandel. Mehr und mehr Menschen drehen dem klassischen Fernsehen den Rücken zu und werden Nutzer von Streamingdiensten wie Netflix und co.

Diese Statistiken zeigen sehr gut wie sich das Surfverhalten der Menschen ändert. Das bezieht sich auf den INternetanschluss zu Hause und mehr und mehr auch auf auf die Anbindung mit dem Mobiltelefon. Damit einhergehend stellt sich natürlich nicht nur für echte Vielsurfer die Frage worauf man achten muss und was es kosten darf. Antworten finden sich bei discosurf.de

  • Superschnell mobil surfen, wie geht das?
    Zum superschnell Surfen braucht man die 4G Technologie mit Highspeed-Volumen
    Und das am Besten mit bis zu 50 MBit/s
  • Highspeed-Tarife, wo gibt es die extrem günstig?
    Es empfiehlt sich hier natürlich ein Paket mit Flatrate zu buchen. Am Besten man entscheidet sich gleich für ein großes Paket mit 3 GB. Da kann man ohne Stress und der Angst, dass unterwegs das Guthaben ausläuft surfen. Damit steigt man meistens am günstigsten aus und spart somit Geld.

Worauf man achten sollte:

  1. Gibt es eine einmalige Gebühr für den Anschluss?
  2. Oft findet man Angebote im Web die zeitlich begrenzt sind. Nach Ablauf des ersten Jahres oder nach sechs Monaten vervielfältigen sich die Kosten dann manchmal. Manchmal findet man aber auch echt gute Angebote wie 7 Euro monatlich im ersten Jahr und danach nur knappe 10 Euro.
  3. Manche, wie der oben erwähnte discosurf Anbieter haben auch noch Freundschaftsprogramme mit im Angebot.

    Weiterempfehlen und Prämien kassieren!

    Hier kann man weiteres Geld sparen. Sie empfehlen den Anbieter mit einem versendeten Link Ihren Freunden, Bekannten und Familienmitgliedern. Für jeden wirksamen Vertragsschluss der über diesen Link zustande kommt erhalten Sie 10 Euro gutgeschrieben.

Vielsurfen muss heute nicht mehr teuer sein!

(Alle dargestellten Statistiken stammen von Statista.)

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Februar 20th, 2018 von Erfolgsamer

Der Trend zu Videos im Internet ist unübersehbar. Auch Tageszeitungen und Blogs bringen mehr und mehr Filme und nicht nur geschriebene Artikel mit Bildern.

Auch bei Facebook und co ist es ersichtlich, dass Videos viel öfter geklickt werden als einfache Textbeiträge mit oder ohne Bilder. Man kann das nun mögen oder nicht, aber das ist der derzeitige Trend und:

Mehr Klicks, mehr Präsenz, mehr Geld.

VIDEOS liegen voll im Trend!

Nichts ist bei Videos aber langweiliger als uninteressante Sequenzen. Der Betrachter von heute ist nicht sehr geduldig. Im Video muss schnell das eigentliche Thema präsentiert werden. Ungeschnittene, lange Videos langweilen und werden nicht zu Ende gesehen. Sogar bei privaten Aufnahmen kann man die Familie und Freunde nicht bei Laune halten, wenn es verwackelte Aufnahmen und zu lange Sequenzen gibt.

„Videos erfolgreich schneiden“ ist das Thema

Videos erfolgreich schneiden ist die Arbeit von Profis? Nicht unbedingt, wenn man die richtige Software hat. Es gibt Software die sowohl für Microsoft als auch Apple ausgelegt ist, aber meist zu teuer ist, wenn man das Programm dann nicht laufend oder professionell benutzt. Abgesehen davon braucht der Laie, Blogger oder Kleinunternehmer eine Lösung zum Videos schneiden, die einfach zu erlernen ist.

Videos zu erstellen war noch nie so einfach!

Video-, Bild- und Audio-Dateien kann man auf einer Zeitleiste bearbeiten. Filter, Übergänge, Titel und Beschriftungen hinzufügen und auch spezielle Effekte wie Zeitlupe und Chroma-Key kann man ganz einfach verwenden. Wichtig ist auch, dass das Programm ermöglicht die geschnittenen Videos in alle bekannten Formate exportieren zu können. Der Movavi Video Editor https://www.movavi.de/support/how-to/how-to-split-videos.html ist vielleicht die Lösung der Probleme. Das Programm kann man hier in der Windows und Apple Version downloaden und gleich ausprobieren.

Mit diesem Programm kann man Videos problemlos bearbeiten und verbessern, tolle Übergänge, Titel und auch Filter hinzufügen. Man kann die vielleicht etwas verwackelten Videos stabilisieren und umkehren, den Ton angleichen und noch mehr. Der Export von AVI, MOV, FLV, WMV oder MP4 Videos wird unterstützt und ist in kurzer Zeit erledigt. Damit ist diese Software sicher noch nicht das Gelbe vom Ei für Profis, aber eine tolle Alternative, wenn man in die Materie einsteigen möchte und einfach für private Videos oder auch für Blogs und Internetauftritte endlich dem Trend der Videos nachkommen möchte. Und das ohne finanzielles Risiko.

Ausprobieren – sagen wir!

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Oktober 20th, 2017 von Erfolgsamer

Es war noch gar nicht so lange her, da wussten nur Profis was SEO ist, richtige SEO Agenturen gab es nicht und die meisten Webseitenbetreiber scherten sich wenig um die Optimierung ihrer Seiten.

Ja, Ladezeit war schon immer ein Thema, aber Flash Animationen und bunte bewegte Bilder waren im Trend und da nahm man schon mal eine längere Wartezeit in Kauf.

Spätestens mit dem Höhenflug von Google begannen zuerst die größeren, aber dann auch mehr und mehr kleine Webseitenbetreiber danach zu streben ein besseres Ranking zu bekommen.

foto: pexls

„Keyword-Stuffing“ war angesagt. Dabei wird ein bestimmtes Keyword so oft wie möglich verwendet. Das macht Texte jedoch schwer lesbar und bot letztendlich kaum mehr einen Mehrwert für den Betrachter. Eine von verschiedenen Taktiken mit denen manche Betreiber kurzzeitig eine Menge Erfolg verbuchen konnten, doch langfristig konnte sich diese und auch andere Techniken nicht durchsetzen.

Professionelle Suchmaschinenoptimierung

Nun kam die SEO Agentur ins Spiel. Hier waren meist sehr junge und abitionierte Fachleute am Werk, die relativ gut einschätzen konnten was Google bevorzugt. Es gab plötzlich einen Pagerank der ermittelt werden konnte, Metatags und mehr wurden gefunden und optimiert um die Webauftritte der Klienten am Besten bei Google zu platzieren. Backlinks konnten bald günstig gekauft werden um die eigene Seite zu pushen. Eine Zeit lang konnte man recht einfach gute Platzierungen erreichen. Doch Google und Co. haben auch hier nicht geschlafen und immer neue und raffiniertere Algorithmen wurden geschaffen. Backlinks  die gekauft sind werden heute schnell entlarft, Der Pagerank ist out. Besucherzahlen und Verweildauer, Mehrwert einer Seite und viele andere Faktoren zählen und sind ausschlaggebend für den Erfolg und das Ranking einer Seite. Heute ganz oben, morgen vielleicht schon auf Seite 20 oder noch weiter hinten. Im schlimmsten Fall fällt die Seite ganz aus dem Index. Das ist eine Erfahrung die viele Webseitenbetreiber, Amateure und semiprofessionelle Webdesigner schmerzlich erfahren mussten und müssen.

Der Laie kann vielleicht immer noch eine nette Seite mit einer halbwegs passablen Ladezeit erstellen, aber die Seite SEO- technisch zu optimieren ist auch trotz der zahlreichen Anleitungen im Web kaum mehr möglich. Die Entwicklung geht einfach zu schnell und die Materie wurde zu komplex. Verfolgt man Medienberichte, dann zeigt sich sogar eine zunehmende Angst vor diesen Algorithmen, da sie immer mehr in unser Leben eingreifen.

Auch die beste SEO Agentur weiss nicht genau wie Google, Facebook und co gestrickt sind, aber hier finden sich einfach die Spezialisten, die noch am ehesten helfen können.

Auf dem SEO-Day dieses Jahr gab es 45 Sprecher und knapp 900 Gäste in Köln. Noch vor ein paar Jahren hätte man etliche Vorträge zum Thema Linkbuilding gehört. Heute jedoch überwiegen Themen, die weit über das klassische SEO hinausgehen. Hier ging es um ganzheitliche Online Marketing-Strategien, JavaScript Rendering, Voice Search und viel mehr. SEO hat sich zu einer extremen Schnittstellendisziplin entwickelt.

Seriöse Suchmaschinenoptimierung – White Hat SEO liegt im Trend

Hier wird eben nicht auf billige Tricks zurückgegriffen, die die schnelle Freude über den Erfolg und das gute Ranking bei Google und Co. schnell verblassen lässt, wenn man abgestraft wird und dann weiter hinten liegt als vor der Seitenoptimierung.

Professionelles und seriöses SEO kostet Geld und das hat seinen guten Grund.

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Juni 18th, 2017 von Erfolgsamer

„Wo bekomme ich den besten Tarif für mein Handy?“ ist ein Thema das viele Menschen bereits seit langer Zeit beschäftigt. Doch es ist nicht mehr so einfach wie es einmal war.

DynaTAC8000XSehen wir ganz kurz zurück: Die Entwicklung des Mobilfunks begann 1926 mit einem Telefondienst in Zügen zwischen Hamburg und Berlin der ausschließlich den Reisenden der 1. Klasse angeboten wurde. Bis zum Verkauf der ersten echten Handys die man in die Tasche stecken konnte, musste noch viel Zeit vergehen.

Die ersten Handys waren alles andere als „Handys“. Das waren große Gurken, die man nicht in die Hosentasche stecken konnte und die auch am Gürtel nicht bequem waren. Trotzdem konnte man NUR damit telefonieren.

Heute, nur ein paar Jahre später sieht das ganz anders aus.
Man sendet SMS, man surft im Web, benutzt Internet Telefonie und mehr.

Ein Anbieter in Deutschland, premiumsim.de, spielt „alle?“ Stückeln und verschenkt derzeit auch noch ein extra GB. Was steckt nun dahinter?

Telefonieren ist ja heute nicht mehr nur einfach jemanden anrufen und mit ihm/ihr sprechen. Wir wollen im Web surfen, online spielen, nutzen Internettelefonie und mehr.

Worauf muss man heute achten wenn man einen Provider sucht oder umsteigen will?


Gibt es eine Flatrate in alle Fest- und Mobilfunknetze?
Achtung: Wie sieht es da  mit Rückrufen aus der Mailbox sowie Anrufumleitungen aus?

Welches Datenvolumen ist inkludiert und welche Übertragungsgeschwindigkeit?
In Deutschland und in ganz Europa wurden hier alle Raten in den letzten Jahren stark angehoben. In Lateinamerika und in Asien gibt es aber nach wie vor Anbieter mit Flatrates die die Konsumenten dann schwer enttäuschen. Werden zum Beispiel bei Facebook und Co. Filme automatisch geladen, dann ist bei einem monatlichen Datenvolumen von 250 – 500 MB auch schnell der Spass vorbei.

Ein Blick in die Geschichte zeigt:

Das monatliche Datenvolumen pro User steigt exponential:

2009 – 27 MB
2010 – 52 MB
2011 – 76 MB
2012 – 114 MB
2013 – 195 MB
2014 – 289 MB
2015 – 415 MB
2016 – 510 MB
(Angaben laut statista.com)

Was bedeuten alle diese Fachbegriffe?

Datenautomatik?
Das Feature bewirkt, dass nach Verbrauch des im Tarif festgelegten Highspeed-Volumens automatisch neue Daten­pakete nachgebucht werden. Was kostet das dann?

Tethering?
Beim Tethering wird mit dem Handy oder Smartphone per Mobilfunk eine Internet­verbindung für PC, Laptop, Netbook oder Tablet hergestellt. Unterwegs kann der Nutzer auch mit Geräten ohne eigene Mobilfunk-Schnittstelle online gehen.

Roaming?
Was wird berechnet wenn Sie im Urlaub von ihrem Handy jemanden zu Hause anrufen?

Und noch:
Wie leicht oder schwer ist es den Vertrag zu kündigen?
Gibt es einen Wechselbonus zum neuen Provider?

Wir werfen viele Fragen auf, haben aber auch keine Antworten, denn die müssen die für Sie interessanten Provider beantworten. Vor 10 Jahren war es auch nicht billiger, aber die Auswahl der Anbieter und Angebote war beschränkt und die Auswahl einfacher.

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Oktober 4th, 2016 von Erfolgsamer

Für viele Jahrzehnte gab es bei uns allen dasselbe Bild beim Öffnen des Briefkastens. Neben Rechnungen lagen und liegen dort in aller Regelmäßigkeit nämlich mehr oder weniger seriös gestaltete Umschläge drin, deren Inhalt aber letztendlich Werbung für ein Produkt darstellt.

Foto: http://www.freeimages.com/photo/german-letter-box-1447661

Foto: http://www.freeimages.com

Die Werbesendungen sind heute immer häufiger personalisiert und konkret auf unsere vermuteten Interessen abgestimmt. Das muss auch so sein, denn Postwurfsendungen sind teuer. Besonders wenn sie oft und schnell im Papierkorb landen. Viele von uns werfen heute Werbezusendungen prinzipiell ungesehen in den Altpapiercontainer.

E-Mail-Marketing

E-Mail-Marketing ist die große, viel schnellere und weitaus günstigere Tochter des Werbepostversands. Heute bekommen viele von uns weit mehr elektronische Werbung als Postwurfsendungen. Das ist logisch, denn E-Mails lassen sich schnell generieren und nahezu kostenlos versenden. Vorausgesetzt die Firma kauft keine unsortierten Mailadressen und setzt damit wieder einen Schuss ins Blaue, kann man die Kunden direkter ansprechen und die Inhalte ganz gezielt auf ihre Vorlieben und Bedürfnisse abstimmen.

Man benutzt deshalb am Besten MailingListen, in die sich die Empfänger selbst eingetragen haben. So kommt der richtige Inhalt zum passenden Empfänger und die Mails werden nicht vom Spamfilter aussortiert. Der beste Weg an solche Listen heranzukommen, ist die Listen selbst aufzubauen, in dem man zum Beispiel auf seiner Webseite ein „Freebie“ im Austausch gegen die E-Mail Adresse des Lesers anbietet. Hier bietet sich zum Beispiel ein Gratis eBook oder eine Einladung zu einem exklusiven Webinar an.

Betrachtet man die hektische Kommunikation auf Facebook, Twitter und anderen Social Media Plattformen, dann ist es schnell klar, dass die optimale Kommunikation mit potenziellen Kunden besser via E-Mail, am besten mit einem Newsletter läuft. So gut wie jeder überprüft täglich seine E-Mails.

Zu bedenken sind 2 Grundsätzliche Dinge:
1) Wie wird mein Marketing erfolgreich?
2) Wie bewegt man Kunden dazu auf den Link: Newsletter abonnieren zu klicken?

Wie wird nun Ihr E-Mail-Marketing erfolgreich?

Wer selbst eine Kampagne starten möchte, muss einige Dinge beachten. Speziell wer auch einen Rücklauf und neue Umsätze mit den Mails generieren möchte, sollte nicht einfach ungeplant so viele Mails wie möglich verschicken (ganz davon abgesehen, dass das ein guter Weg ist, direkt im Spam Ordner zu landen). Die folgenden Tipps sorgen dafür, dass die Kampagne erfolgreich wird:

  • Definieren Sie Ihre Zielgruppe
  • Definieren Sie das Ziel Ihres Newsletters
  • Überlegen Sie wie Sie den Erfolg messen können.
  • Legen Sie die Frequenz für den Versand fest (Nicht zu oft – Belästigung. Nicht zu selten, denn der Kunde vergisst vielleicht, dass er den Newsletter bestellt hat.)
  • Verschicken Sie keinen Newsletter unter Zeitdruck.
  • Treffen Sie den richtigen Ton in ihren Newslettern. Sie müssen einen Mehrwert für den Kunden darstellen, denn sonst meldet er sich schnell wieder ab.
  • Übertreiben Sie nicht, denn zu viele Ausrufezeichen und Großbuchstaben wirken sehr aufdringlich und nicht seriös.
  • Verschicken Sie keinen Newsletter, der nur aus einem Bild ohne Text besteht.
  • Vermeiden Sie als Antwortadresse Adressen wie GMX, Yahoo!, Hotmail oder G-Mail.
  • Schützen Sie ihre Empfänger und benutzen Sie immer nur das BCC-Feld. Dieses verhindert, dass der jeweilige Empfänger alle anderen E-Mail-Adressen bekommt.
  • Benutzen Sie kein Javascript, Flash oder ActiveX in ihrem Newsletter.
  • Bieten Sie eine Double-Opt-In-Funktion für das Anmelden zum Newsletter an.
    Das bedeutet, dass der Interessent nach der Anmeldung erst eine Bestätigungsmail bekommt.
  • Richten Sie eine Möglichkeit zur Abmeldung des Newsletters ein.
  • Integrieren Sie am Besten auch eine Datenschutzerklärung, denn das schafft weiteres Vertrauen.

Wie bewegt man Leser dazu, den Newsletter zu abonnieren?

Neben der erfolgreichen Kampagne ist natürlich ein weiterer wichtiger Punkt, überhaupt Leser für seinen Newsletter zu haben. Wer noch keine eigene Liste aufgebaut hat, kann auf bezahlte Listen zugreifen. Die beste Lösung ist aber immer die eigene Liste, da man so sicherstellt, dass die Leser zum einen den Newsletter auch wirklich selbst bestellt haben, zum anderen auch am Thema interessiert sind. Dass die Leser interessiert sind hat auch Einfluss auf die späteren Konversionsraten, natürlich kaufen Leser, die Ihre E-Mail Adresse freiwillig hergegeben haben eher als die, die Ihren Newsletter nicht bestellt haben.

Um Interesse an Ihrem Newsletter zu erwecken, sollten Sie also Mehrwert für die Leser liefern, entweder mit einem „Freebie“, anderen Gratis-Informationen oder Ähnlichem. Außerdem sollten Sie es Ihren Lesern auch so einfach wie möglich machen, den Newsletter zu abonnieren. Ein Feld auf Ihrer Seite sollte dauerhaft sichtbar sein, außerdem bieten sich Pop-Ups an, um den Newslettern zu bewerben.

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Mai 12th, 2016 von Erfolgsamer

So lange gibt es das WWW ja noch gar nicht, doch trotzdem ist schon viel passiert. Hier eine kleine Auflistung wann welche bedeutsamen Internetdienste ins Leben gerufen wurden.

http://www.crecerweb.com

http://www.crecerweb.com

1993 – IMDB (Datenbank für Film und Kino)

1994 – Yahoo, Amazon und Lycos öffnen ihre Pforten

1995 – EBay,Snapes, Classmates, Match.com

1996 – Mapquest, Craigslist, Travelcity, Ask.com

1997 – Godaddy, Slashdot

1998 – Paypal, Google, Netflix

1999 – Napster, Blogger, Livejournal, Monster.com

2000 – Deviant Art

2001 – iTunes, Wikipedia

2002 – Friendster

2003 – 4chan, Myspace, LinkedIn, WordPress, Second Life

2004 – Facebook, Flicker, Digg

2005 – Youtube, Etsy, Pandora

2006 – Twitter

2007 – Tumblr

2008 – Hulu, Apple App Store

2009 – Foursquare, Kickstarter, Bing

Und hier noch detaillierter von Anfang an:

https://shop.tele2.de

shop.tele2.de

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Dezember 3rd, 2015 von Erfolgsamer

Sicher kennen Sie das:

Nach der Arbeit haben Sie noch eine dringende Erledigung zu machen, oder wollen sich in einem Geschäft persönlich beraten lassen.

Sie springen in Ihr Auto, kämpfen sich durch den Verkehr und durch die halbe Stadt und stehen dann früher oder später endlich vor dem Geschäft.

Foto:

Foto: http://www.kambodscha.don-kong.com

Leider ist es bereits geschlossen für heute. Sie hätten vorher die Telefonnummer suchen können und anrufen, aber dazu hatten Sie keine Zeit. Jetzt haben Sie Zeit und Benzin vergeudet und müssen morgen wieder kommen.

Noch frustrierender ist es wenn dann da steht: „Praxis heute geschlossen“ , „Geschäft vorübergehend geschlossen“, oder „Wegen Urlaub geschlossen“, – ohne weitere Angaben.

Selbst bei großen Supermarktketten kann man sich nicht darauf verlassen, dass alle Filialen die gleichen Öffnungszeiten haben.

Nehmen wir zum Beispiel einmal die Filialen von Aldi in Deutschland. Da gibt es Geschäfte die sind bis 20 Uhr geöffnet, andere bis 21 Uhr. Wer soll sich da auskennen?

Das muss nicht sein. Bei einer Recherche im Internet haben wir nun ein für uns ganz neues Portal gefunden, das Ihnen Zeit, Geld und Ärger ersparen kann.

oeffnungszeiten.com

bringt Hilfe. Da geben Sie beispielsweise ein Oeffnungszeiten von Aldi und schon sehen Sie welche Filiale in Ihrer Nähe wann geöffnet hat.
Oder Sie brauchen am Freitag abends noch ein paar Dinge für die Renovierung Ihrer Wohnung am Wochenende. Oeffnungszeiten von TOOM Baumarkt verrät wo es Filialen gibt die bis 22 Uhr geöffnet sind.
Wollen Sie etwas kaufen, wissen aber nicht genau wo? Auch hier werden Sie bestens bedient, denn Sie können auf der Plattform auch nach Kategorien suchen.

Genial, sagen wir!

Foto: www.mujerempresariadehoy.com

Foto: www.mujerempresariadehoy.com

Oeffnungszeiten.com ist DIE Website für das Abrufen aktueller Öffnungszeiten von Läden und Unternehmen. Sie finden dort auch eine Übersicht über alle verkaufsoffenen Sonntage, Wohnboulevards und Einkaufscenter in Ihrer Nähe.

Aber nicht nur für Konsumenten ist diese Portal interessant und hilfreich. Auch Firmen können davon profitieren.

Sie haben ein eigenes Unternehmen? Sie können das dort gratis eintragen.
Sie geben ihre Unternehmensdaten an, Öffnungszeiten und eventuelle verkaufsoffene Sonntage, die auf der Seite umgehend online gestellt werden.
So kommen Sie zu mehr zufriedenen Kunden.

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Juni 6th, 2015 von Erfolgsamer
Manche Unternehmen meinen immer noch social Media nicht zu brauchen. 
“Wir machen auf Facebook und co. nicht mit, weil es über unser Unternehmen nicht viel zu berichten gibt. Alle Informationen stehen auf unserem Website. Da kann man sich informieren. ”

Solche oder so ähnliche Begründungen hört man von Unternehmern die Social Media für ihren Betrieb ausschließen.

Foto: http://parexcellencemagazine.com

Foto: parexcellencemagazine .com

Oftmals kommt so eine Aussage von serviceorientierten Dienstleistern und Selbstständigen in vermeintlich “langweiligen” Branchen, wie zum Beispiel Buchhaltung.

Erstmals stellt sich die Frage ob es überhaupt langweilige Produkte und Dienstleistungen gibt? Wären die Produkte und Angebote wirklich langweilig wäre das Unternehmen doch schon längst bankrott, oder? Es gäbe dann einfach keine Käufer die sich für das Angebot interessieren. Natürlich gibt es Dienstleistungen wie die schon zuvor erwähnte Buchhaltung die weniger spektakulär erscheinen, oder Produkte die vielleicht nur einen kleineren Käuferkreis haben. Im Gegensatz dazu gibt es bestimmte Konsumprodukte, Medien oder die Unterhaltungsbranche für die Social Media wie gemacht zu sein scheint. Das führt dann dazu, dass manche Unternehmen im Endkonsumentengeschäft im Durchschnitt mehr Fans auf Facebook und Twitter haben als andere.

Doch worum geht es hier?

Die erfolgreiche Kundenbindung ist gefragt und die funktioniert in sozialen Netzwerken auch mit einer kleinen Zahl von Fans.
Auch hier dürfen Quantität und Qualität nicht verwechselt werden.

Foto: http://www.techebizz.com

Foto: techebizz .com

Kauft ein Unternehmen beispielsweise Likes, dann kann es passieren, dass zB. der deutsche Reifenhändler plötzlich eine Unzahl von Likes oder Fans aus Indonesien, Russland und den Phillipinen hat, aber keine neuen Blogeinträge oder Kommentare erhält.

Was hilft das? NICHTS!

Wesentlich wichtiger als die Anzahl von  Fans und Followers ist die tatsächliche Qualität der Kontakte. Wichtig ist die wirklich stattfindende Interaktion  der Besucher, sprich Kommentare oder “Sprechen darüber” auf Facebook.

Viele Unternehmen erkennen, dass nutzbringende Inhalte die B2B-Landschaft zunehmend beherrschen und Content Marketing auch bei ihnen in den nächsten zwei Jahren eine Schlüsselposition besetzen wird. Sie verstehen überdies konkrete Faktoren, die zu einer gelungenen Umsetzung beitragen, und überführen diese schon ansatzweise in die Praxis, beispielsweise, indem sie sich um qualitativ hochwertigere Contents bemühen.

Dennoch setzen die meisten auf altbewährte Formate und kommunizieren eher aus der Unternehmensperspektive, statt in die persönlichen Themenwelten der Kunden einzusteigen und spannende Storys über mehrere Kanäle hinweg zu erzählen.

Hier scheidet sich Spreu
vom Weizen.

Angenommen sie suchen einen Buchhalter!

Sie werden wahrscheinlich zuerst ihre Freunde um einen Tipp fragen. Kennen die auch keinen, dann werden sie online bei Google und Co suchen. Dort wiederum finden Sie beispielsweise 5 Buchhalter in ihrer Nähe. Einer davon hat eine Webseite mit integriertem Blog und vielen Informationen zu Buchhaltung für Selbständige. Sicherlich wird das der erste Buchhalter sein den Sie kontaktieren. Die gebotenen Vorabinformationen zeigen Expertenwissen und bauen somit Vertrauen auf.

Egal in welcher Branche man ist:

Man muss den Kunden in der heutigen Zeit online abholen. Das bedeutet, dass der potentielle Kunde genau im rechten Augenblick die erforderlichen Informationen bekommt. Dafür eignet sich erfahrungsgemäß ein Blog und die Präsenz in sozialen Netzwerken am Besten.

Empfohlen werden ist gefragt!

Woher nehme ich nun interessante Inhalte?

Nehmen wir das Beispiel des Truckherstellers Scania. Auf dem Blog „Behind the Scenes“ berichtet ein Fotograf von seiner Reise um die Welt, bei der er in unzähligen Ländern Scania Trucks ablichtet und über den jeweiligen Ort berichtet. Das schafft ein positives Image und hat durchaus  auch für NICHT- Truckfans einen hohen Unterhaltungswert.

Einfallsreichtum ist gefragt, denn jedes noch so trocken anmutende oder „langweilige“ Thema kann interessant und unterhaltsam aufbereitet werden. Abgesehen vom Einfallsreichtum ist noch eine genaue Kenntnis der Zielgruppe notwendig um hier erfolgreich zu agieren.

Was Privatleute oft nicht mögen ist ausspioniert zu werden, doch in diesem Fall wollen Sie ja mehr und gezielte Information geben um Vertrauen zu gewinnen.

Foto: http://www.emarketexperts.com.au/

Foto: emarketexperts.com.au

Unterricht, Information, Inspiration & Unterhaltung

sind die Schlüsselworte bei sozialen Medien.

Außerdem helfen die sozialen Medien dem Ranking bei Google und Co.

Bei der Themensuche steht der Kunde im Mittelpunkt.

 

Bedenken sie vor dem Start ihrer Kampagne:

  • Was sind die Interessen der Zielgruppe?
  • Wie lauten die häufigsten Fragen Ihrer Kunden?
  • Wie lauten die meist genannten Einwände Ihrer Kunden?Präsentieren Sie zufriedene Kunden
    Greifen Sie lokale Themen auf!
  • Bringen Sie Tipps aus der Branche
  • Gewähren Sie Ihren Lesern einen Blick hinter die Kulissen
  • Bringen Sie auch humorvolle Inhalte
    (Humorvolle Menschen wirken immer sympathischer)
  • Keine Angst vor Eigenwerbung
  • Studieren Sie die Inhalte der Konkurrenz

Ein langweiliges Unternehmen gibt es nicht, nur manche Unternehmen und Produkte werden langweilig präsentiert.

Ergreifen Sie die Chance und haben auch Sie
Erfolg mit SOCIAL MEDIA!

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