Juni 16th, 2013 von Erfolgsamer

Willkommen beim Bohmeier Verlag!

Ihr Fachverlag für Fach- und Sachbücher zur Magie, Esoterik und alternativen Weltsichten.

magick-pur.de

Sie suchen ein außergewöhnliches Buch zu einer ganz besonderen Thematik? Im Bohmeier Verlag finden Sie über 400 Bücher und ausgesuchte spezielle Ratgeber zu folgenden Themen: Magie der Hexen- und Wicca, Vampiren und Werwölfen, Chaosmagie, praxisbezogene Bücher zur Ritualmagie, Kabbala und Meditation, Bücher zur Sigillen-Magie von Austin Osman Spare, Werke über und zum Werk von Aleister Crowley und dessen Magick, Channelings und Kontakt zu Wesen und Geistern, Telepathie, Hellsehen, Wahrsagen, UFOs, Mythen und Rätsel der Vergangenheit, seltene und vielgesuchte Neuauflagen alter Grimoires über Magie, spezielle Bücher über die Magie der alten Völker und Orden, Magie für Singles, Erleuchtung und Entwicklung der Kundalini, Psycho- und Mind-Magie, also summa summarum eine große Auswahl für Anfänger und Fortgeschrittene.

Natürlich geht unser Programm auch darüber hinaus. Sie finden beim Bohmeier Verlag auch Bücher zu neuen Sichtweisen in der Wissenschaft, z.B. in der Physik, und natürlich Werke zur Kunst und Mathematik von George Spencer Brown und zur Gesundheit und Drogen.

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Unsere Meinung: Die Bücher sind großteils sehr praxisnah angelegt und unterscheiden sich somit von Büchern vieler alternativer und magischer Buchverlage ganz wesentlich. Man kann sagen, dass diese Bücher handverlesen sind, denn beim Bohmeier Verlag wird nicht jedes Buch das Verkaufszahlen verspricht veröffentlicht. Im Gegenteil. Die Inhaberin Johanna Bohmeier riskiert oft eine Menge in dem sie Titel in die Verlagsreihe aufnimmt die vielleicht nur einen sehr begrenzten Interessentenkreis finden und dem nach zwar nicht sehr lukrativ für den Verlag sind, aber Wert publiziert zu werden.

Stöbern Sie einfach bei http://www.magick-pur.de wenn sie sich für das Aussergewöhnliche interessieren.

 

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Mai 26th, 2011 von Erfolgsamer

Ja, Santeria kann man lernen. Santeria wird auch La Regla Ocha, Asiento or „Making the Saint“ genannt. Wir maßen uns hier nicht an in einem kurzen Artikel die Bedeutung und die Tragweite von Santeria zu beschreiben. Viele Webauftritte beschäftigen sich mit dem Thema und es gibt im Internet sehr Detaillierte Beschreibungen. Meist jedoch werden wichtige Informationen sehr geheimnisvoll dargestellt und man / frau sucht oft lange um zu grundsätzlichen Informationen zu kommen.
Santeria ist eine Religion, wenn es auch sehr undogmatisch denkende Santeros in Kuba und auch in Afrika gibt. Die Weihe zum Santeriapriester ist demnach meist ein wohlgehütetes Geheimnis. Da aber viele Informationen und auch Falschinformationen im Netz publiziert wurden möchten wir hier einen kleinen Überblick aus der Praxis geben.
Jeder der beginnt sich mit Santeria praktisch zu beschäftigen, der wird bald erfahren welcher sein / ihrer Kopforisha ist. Mann kann an verschiedenen Zeremonien und Ritualen teilnehmen ohne initiiert zu sein.
Entscheidet man sich aber für die Initiation, dann hat man einen freudvollen, aber langen und nicht einfachen Weg vor sich.

Die Initiation selbst kann nicht von einer einzelnen Person durchgeführt werden, sondern nur von einer Gruppe von Santeria- Priestern. Die Hauptzeremonie dauert 7 Tage. Danach ist man Iyawó für ein ganzes Jahr. Der ganze Initiationsprozess steht für eine Wiedergeburt und ein neues Leben. Beim Initiationsritus wird den Initianden der Kopf geschoren.
Man muss ein ganzes Jahr lang nur weiße Kleidung und die verliehenen Elekes (Ketten) tragen. Makeup , Parfum und Schmuck sind verboten. Ebenso darf man niemandem die Hand geben, sich nicht fotographieren lassen, nachts nicht ausgehen und sich auch weder Regen noch direkter Sonne aussetzen.

Informationen über die Religion und die Orishas finden sich zu hauf, die oben beschriebenen Dinge werden aber oft geheim gehalten.
Santeria kann man lernen, doch sollte man sich vorher ganz genau informieren was von einem erwartet wird, denn Santeria lernen wollen, aber gleich alle Regeln zu brechen ist wohl nicht sinnvoll.

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Dezember 26th, 2009 von Erfolgsamer

Elementale- und Pfortenzeichen

Das Zeichen der Gnomen
ist das Zeichen des Elements Erde. Es wird durch Erheben des rechten Armes im Winkel von 45° gestellt. Das Zeichen der Sylphen ist das Zeichen des Elementes Luft. Die Füße stehen zusammen, beide Arme werden erhoben und wieder Niedergelassen, mit dem Handteller nach oben, als ob ein Gewicht darauf ruhe. Es ist auch das Zeichen des griechischen Gottes Atlas, der das Universum auf seinen Schultern trug.

Das Zeichen der Undinen
ist das Zeichen des Elements Wasser. Es wird mit zusammengelegten Händen gestellt, indem man die Arme hebt, bis die Ellbogen auf gleicher Höhe mit den Schultern sind. Dann bildet man aus Daumen und Zeigefingern ein Dreieck – mit der Spitze nach unten – vor der Brust.

Das Zeichen der Salamander
ist das Zeichen des Elements Feuer. Es wird durch Erheben der Hände zur Stirn gestellt. Weiters wird mit Daumen und Zeigefingern ein Dreieck – mit der Spitze nach oben – gebildet.

DIE PFORTENZEICHEN

Das Zeichen des Zerreißens des Schleiers
wird durch Erheben der Ellbogen – bis die Hände in Höhe des Magens sind – gestellt. – Handteller nach vorn, Daumen zuunterst, als ob versucht würde, einen Schleier zu offenen.

Das Zeichen des Schließens des Schleiers
wird durch Ausstrecken der Arme gestellt – Daumen nach oben, als ob versucht wird, den Schleier zu schließen.

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Dezember 21st, 2009 von Erfolgsamer

Magie und Kräfte des Mondes

Prinzip: Weiblichkeit, Gefühl, Intuition, Empfangen, Rhythmik, Auflösung, Wandel,Unbeständigkeit,…

Entsprechende magische Operationen: Hellsehen, Traumarbeit, Mantik, Sexualmagie,Verunsicherungszauber,…

Für ein Mondritual eignen sich: neun weiße Kerzen, weiße Roben, Jasmin und Ginseng als Räucherwerk, Milch, Süßspeisen, einschmeichelnde Klänge…

Rufung der Selene von Frater Erec

„Komm, Selene, weiße, weiche,
Mond und Mädchen, weiße, blasse,
schaue nieder, steige wieder
auf den kühlen, klaren Strahlen
nieder, schwebe, sinke, fließe.
Um dich flattert tiefer, blauer
Sammetflaus und Sternenschauer.
Komm, Selene, ström zur Erde,
daß dem Herzen leichter werde,
daß der Seelenkelch sich füllt
wie der Mond und überquillt.
Ström zur Erde, sachte, leise,
zeige Formen, tanze, kreise,
spielend wie das Mondenlicht.
Zeig mir Umriß, zeig Gesicht.
Komm, Selene, mich umfangen
Deine Arme, Deine langen,
dunklen Locken fallen wie Wasser.
Komm, Selene, Deinen kühlen
Leib an meiner Brust zu fühlen –
jetzt, Selene, nimm mich, lieb mich,
Göttin, Mädchen, und nun gib Dich,
ström hinein in meine Brust,
fülle mich mit Mondenlust.
Füll mich ganz mit Dir, Selene,
daß ich wahr als Mond mich wähne,
ich Selene, ich Selene,
Mondenkraft und Mondentöne,
ich Selene, ich Selene“

Die Frauen invozieren jeweils eine Mondgöttin. Der jeweils rechts der Invozierenden stehende Mann spricht die Anrufung.
Am Ende jeder Anrufung sprechen alle: “ …wenn wir für dich tanzen, schenke uns deine Kraft.“

Anrufungen:
NUITH – Sternengöttin, dein Körper umspannt die Erde, Mittlerin zwischen Himmel und Erde, Kanal polarer Energie ISIS – Schleiergöttin, Unsichtbare, Geheimnisvolle, Hüterin der Transformation ASTARTE – Göttin der Lust, Feuchte, warme, Himmlische, Quell derm Lust und Geilheit APHRODITE – Göttin der Schönheit, Zauberin, Hüterin der Anmut und Geschmeidigkeit, vollendete Frau CYBELE – Freiheitsgöttin, wilde Frau, Schützerin der Unabhängigkeit, der Frauenmacht HATHOR – Göttin der Freude, Tänzerin, Sängerin, Quell der Poesie und der lebensspendenden Milch, fruchtbare Frau MAAR – Göttin der Weisheit, weise Frau, Hüterin der Gerechtigkeit und der Harmonie, kosmische Harmonie ISHTAR – Göttin der Vielfältigkeit, Verkörperung der Frauen, lebendiger Gegensatz – Reichtum des Geschlechts KALI – Zerstörerin, Erschafferin des Neuen, gebärende Frau HEKATE – Fruchtbarkeit, voller Leib, Hüterin des Bauches GAIA – Mutter Erde, dunkle Frau, Spenderin des Lebens, Hüterin der Zyklen und der Kraft ERIS – Göttin des Chaos, Ursache und Wirkung

Eventuell folgt ein Kreistanz mit Mantra:
„Mond der schwindet, Mond der wächst, löst und bindet, heilt und hext.“

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Dezember 1st, 2009 von Erfolgsamer

handbuchchaosmagieWahrnehmung ist der Schlüssel zur Realität.

Handbuch der Chaosmagie: Magie ist heute leider bereits »in« geworden, und so läuft man immer wieder in Gefahr, an Leute zu geraten, die bloß dem Trend folgen und zu diesem Zweck alle magischen und esoterischen Gruppen abklappern. In einem Partygespräch scheint Ihnen eine Person vielleicht aufgeklärt, weil sie zungenfertig Crowley und Austin Osman Spare erwähnt, die sich aber als Dilettant und ewiger Zweifler in der praktischen Arbeit herausstellt. Dann nämlich werden Sie selbst bloß den zweifelhaften Erfolg haben, sie davon zu überzeugen, daß Sie ein schlechter Magier sind, weil Sie nicht im Stande sind, die Legionen des Hades in Stereo und Cinemascope aufmarschieren zu lassen. Um dieses Problem zu vermeiden, prüfe man genau, mit wem man arbeitet. Im Kreis der praktizierenden Chaosmagier werden solche Personen glücklicherweise meist schnell entlarvt, denn:

NICHTS IST WAHR, ALLES IST MÖGLICH!

Hier gibt es folglich keinen richtigen und auch keinen falschen Weg, über den man nächtelang diskutiert. Was zählt, ist lediglich der Erfolg oder Mißerfolg einer magischen Arbeit, und der ist schnell abzulesen. mViele der praktizierenden Orden und Zirkel arbeiten nach klassischen Strukturen und vorgegebenen Techniken. Manche arbeiten sehr frei und „modern“, doch es zeigt sich immer wieder, dass oftmals die praktische Arbeit zugunsten der organisatorischen Arbeit oder der Vereinsmeierei im Hintergrund bleibt. Außerdem garantieren die Beschäftigung mit und die Ausübung von Magie keineswegs automatisch eine menschliche Weiterentwicklung. Fra. Erec schrieb darüber einen sehr treffenden Artikel in der Zeitschrift Anubis zu dem Thema »Der Weg der Magie und seine Fallen«. Betrachtet man den Weg so mancher »Magier«, muß man feststellen, dass Zauber, Theurgie und Mantik eigentlich recht gut funktionieren, doch gleichzeitig ist leider kein bemerkenswerter Fortschritt der persönlichen Entfaltung und Selbstverwirklichung zu bemerken. Im Gegenteil- allzu viele Interessierte entpuppen sich für jeden aufmerksamen Beobachter als von Minderwertigkeitskomplexen bestimmte Menschen. Und nun,- statt dem mit den neu erworbenen Fähigkeiten entgegenzuwirken, führen diese Rituale durch, in denen sie sich als mächtige Magier und Herren des Universums fühlen, um ihr Ich ein bißchen aufzublasen – für möglichst viel erotischen Erfolg.

Magie selbst führt nicht zur Befreiung und Entfaltung, sie muß erst gezielt zu diesem Zweck gebraucht werden. Dies ist sicherlich eine schmerzliche Erfahrung, die jeder auf diesem Weg Schreitende früher oder später selbst machen muß.

Wichtig im Umgang mit allem Folgenden ist:
Bewahre eine gesunde Skepsis gegenüber den geltenden Wahrheiten.
Gnosis (Erkenntnis) statt Pistis (Glaube).
Der Glaube ist nur eine Technik, befreie dich von allen vorherrschenden Ideologien.
Suche nach Dimensionen hinter dem Sichtbaren.

aus dem Handbuch der Chaosmagie
erschienen im Verlag Johanna Bohmeier

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November 26th, 2009 von Erfolgsamer

Das persönliche Clanwesen

im Schamanismus

Clantiere sind völlig verschieden von gewöhnlichen Krafttieren. Jeder, der anderes behauptet, hat wahrscheinlich noch nie damit zu tun gehabt. Trotzdem ist es auch für jene Magier und Schamanen, die bereits seit Jahren mit einem Clanwesen gearbeitet haben, schwer zu sagen, was das eigentlich ist. Krafttiere, von denen der Magier oder Schamane auch mehrere besitzen kann, sind Helfer in anderen Welten. Doch obwohl sie zuweilen sehr mächtig und oft alles andere als pflegeleicht sind, sind sie letztlich doch dem Magier untergeordnet.

Anders das Clanwesen: Es besitzt uns. Es handelt sich hier um eine Art lebenslanger Besessenheit, bei der die Persönlichkeit des Magiers teilweise weiter in den Hintergrund tritt, obwohl seine Persönlichkeit nach außen hin immer stärker zu werden scheint. Was sich ändern kann, ist nur die Beziehung zum Clanwesen. Ich persönlich sehe einige Parallelen zu Aleister Crowleys »heiligem Schutzengel«, maße mir jedoch keine weiteren Vergleiche an, da ich nicht damit gearbeitet habe.

Clanwesen sind »innere Lehrer«, die gegensätzliche Aspekte, Licht und Dunkel in sich tragen. Sie sind jedoch keinesfalls als flüsternde Stimmen im rechten Augenblick zu verstehen. Sie führen von Innen und können auch direkt den Körper beeinflussen. Oftmals wissen wir nämlich von den Dingen, die wir bereits beherrschen, gar nicht so genau, wie sie funktionieren. Fühlt man sich von der Kraft seines Clanwesens erfüllt, ist plötzlich vieles möglich, das zuvor noch undenkbar war. Es passieren Dinge, ohne dass man weiß, wie oder wieso.

Meine eigene erste Begegnung mit dem Clanwesen war weniger spektakulär, als ich das erwartet hatte. Ich erlebte es zuerst als Energiefeld, hatte dann Bilder von verschiedensten Tieren (ich dachte, ich bin im Zoo), und spürte es dann als Mischwesen, halb Tier, halb Mensch. Ich fühlte körperliche Veränderungen und eine völlig andere Gewichtung meiner Sinne, konnte mich aber trotzdem nicht so recht damit abfinden. Trotz jahrelanger magischer Praxis wollten mir Zweifel und Zensor weis machen, dass es nicht richtig funktioniert hat. Das nun folgende halbe Jahr hatte ich nicht viel zu lachen, denn, nachträglich betrachtet, verbrachte mein Clanwesen seine Zeit abwechselnd damit, über mich und meinen Widerstand zu lachen und mich bis an die Grenzen meiner Belastbarkeit zu fordern. Erst langsam erlernte ich den Umgang mit meinem Clanwesen.

Hervorragende Erklärungen zu den Themen Krafttiere, Hilfsgeister und schamanische Magie finden sich in: Schmanistische Magie im Alltag von SUJJA SU’A’NO – TA

Abschließend vielleicht noch folgendes:

Leser, die sich angezogen fühlen, sollten bedenken, daß dieser Weg unwiderruflich ist. Wollen sie ihn wirklich beschreiten, werden sie einen Weg zu ihrem eigenen Clanwesen finden.

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November 26th, 2009 von Erfolgsamer

LIBER THANATOS

»Das Leben ist nur ein anderer Tod. Des Lebens Geburt, nicht Ende ist der Tod.«
Fr. Hebbel: Tagebücher

Das Liber Thanatos ist im Prinzip ein Saturnexerzitium, dessen Schwerpunkt in Tod (Thanatos) und das Durchdringen des Todes bildet. Den zeitlichen Rahmen und den genauen Ablauf müssen Sie auf jeden Fall selbst bestimmen. Machen Sie es sich nicht zu leicht, aber überschätzen Sie sich auch nicht, denn Sie sollten sich unbedingt an die einmal festgelegten Vorgaben halten. Die Dauer dieser Operation sollte 7 Tage nicht unterschreiten. Natürlich ist es von Vorteil, sich für die ganze Zeitspanne auf eine einsame Insel, Berghütte, oder Höhle zurückzuziehen, doch wer die Möglichkeit dazu nicht hat, der führt die Übung einfach im Alltagsleben durch.

Beginnen Sie mit diesem Exerzitium  an einem bestimmten, von Ihnen festgeleten Tag. Sprechen Sie ihren Willenssatz. Dafür eignen sich sowohl allgemeine Formulierungen betreffs der Erfahrung von Thanatos, Einweihung, Reinigung, Neubeginn, usw., als auch Willenssätze für spezielle Vorhaben auf diesem Gebiet.

Legen Sie jetzt den zeitlichen Rahmen für Ihre Arbeit fest. Fertigen Sie sich eine dem Willenssatz entsprechende Sigil an. Diese gravieren oder ätzen Sie in ein Stück Metall oder Holz. Für die Dauer dieser Übung sollten Sie nun ihre Sigil ständig mit sich tragen. Konzentrieren Sie sich vollkommen auf ihr geistiges Ziel. Befreien Sie sich durch Beschränkung. Kommen störende Gedanken auf, so visualisieren Sie augenblicklich ihre Sigil, oder Sie starren darauf. Bewegen Sie sich eher langsam. Sprechen Sie bedächtig und überlegt. Seien Sie sparsam und ordentlich. Halten Sie sich fern von Ablenkungen wie Discotheken, Kino, Theater und andere Festivitäten. Verzichten Sie auf Genußmittel (Alkohol, Drogen, Kaffee, Zigaretten,..) und auf jegliche sexuelle Aktivität. Das betrifft auch Ihren Geist. Ertappen Sie sich bei sexuellen Phantasien, visualisieren Sie sofort Ihre Sigil. Sofern Sie in gesundheitlich guter Verfassung sind, fasten Sie vom ersten Tag an. Sie werden schnell bemerken, daß das Ihre Arbeit ganz wesentlich unterstützt, ja vielleicht sogar erst möglich macht. Trinken Sie nur Krauter-, oder Früchtetee – das dafür in rauhen Mengen. Zum Beginn empfiehlt es sich, besonders entschlackende Tees (Lindenblüten, Holunder, oder Blutreinigungstees…) zu sich zu nehmen. Für überzeugte Fasten- Freaks ist es auch nichts Neues, mit einem Einlauf zu beginnen. Wer das nicht will, kann morgens auf nüchternen Magen einen Viertelliter lauwarmes Wasser, in dem er am Vorabend einen Teelöffel Glaubersalz gelöst hat, trinken.
(Führen Sie diese Übung durch liegt sie gänzlich in Ihrer Verantwortung. Sprechen Sie im Zweifelsfall vorher mit Ihrem Arzt.)

Täglich zur Saturnstunde visualisieren Sie für mehrere Minuten abwechselnd das Symbol des Saturn und Ihre Sigil. Daran schließen Sie jeweils für ca. 15 Minuten eine Meditation über den Tod an. In der vorletzten Nacht Ihres Exerzitiums sollten Sie unbedingt fasten.

Außerdem tauschen Sie Ihr weiches Bett gegen den Fußboden. Stellen Sie sich stündlich den Wecker, um für mehrere Minuten das Symbol des Saturn und Ihre Sigil zu visualisieren. Am letzten Tag schweigen und fasten Sie. »Schweigen« heißt in diesem Fall auch, sich weder schriftlich noch gestikulierend zu verständigen. Ziehen Sie sich diesen Tag vollkommen zurück. Gehen Sie zur Dämmerung hinaus in den Wald. Vorzugsweise nehmen Sie eine/n Vertraute/n Ihrer Wahl mit. Suchen Sie sich eine Stelle, an der Sie höchstwahrscheinlich von Touristen und Spaziergängern ungestört bleiben. Setzen Sie sich nieder und schließen Sie in Gedanken mit Ihrem Leben ab. Machen Sie den berühmten Strich darunter. Ziehen Sie Ihr Resümee. Bereiten Sie sich darauf vor zu sterben. Heben Sie eine ca. 50 cm tiefe Grube aus, die Ihnen als Grab dienen wird. Legen Sie sich in diese Grube. Sie sind alleine. Visualisieren Sie Ihren eigenen Tod, das Auskühlen des Körpers, die Starre, die um sich greift, das Fleisch, das beginnt zu verfaulen und von den Knochen fällt. Bleiben Sie dabei absolut bewegungslos. Fahren Sie mit Ihren Visualisationen fort, bis nichts mehr von Ihnen übrig ist.

Nichts mehr übrig, bis auf einen winzigen Funken in Ihrem Inneren.

Sie visualisieren, wie sich Ihr Körper aufs Neue zusammensetzt.

Nach Beendigung Ihres Exerzitiums vernichten Sie Ihre Sigil, ohne sie nochmals zu betrachten.

Hinweis: Haben Sie mehrere Tage gefastet, beginnen Sie unbedingt langsam und vorsichtig mit der Nahrungsaufnahme. Ihr Körper wird es Ihnen danken.

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November 26th, 2009 von Erfolgsamer

Brauchen wir magischen Schutz?

Die Möglichkeiten, sich magisch zu schützen, sind beinahe unbegrenzt.
Trotzdem empfiehlt sich ein sparsamer Umgang, da jeder Mensch das Bestreben hat, unangenehmen Situationen auszuweichen. Dieses Bestreben als Vermeidungsverhalten zu verstärken und zu unterstützen, ist nicht Sinn und Zweck magischen Schutzes. Außerdem – es hat immer Konsequenzen, wenn man sich lange Zeit einer Kraft gegenüber verschließt.

Möglicherweise findet man Erleichterung durch das Ausgrenzen angsterzeugender Energien und Situationen. Anfangs ist auch das daraus resultierende Ungleichgewicht sicher nicht zu bemerken. Später fällt einem dann jedoch unvermutet alles auf den Kopf,- was allerdings nicht mit der in esoterischen Kreisen üblichen Meinung, die »böse, schwarze Magie« falle stets auf ihren Verursacher zurück, konform geht. Es gilt vielmehr: »To ignore a god, is to invoke a demon« (Einen Gott zu ignorieren, heißt einen Dämon zu erschaffen.) Es ist kein Problem, sich für einen festgelegten Zeitraum einem Spezialgebiet zu verschreiben oder ein extremes Ritual durchzuführen, doch insgesamt sollte der Magier darauf bedacht sein, aus seinem Hara (seiner inneren Mitte) heraus zu agieren und diesen Zustand durch eine gewisse Ausgeglichenheit der magischen Arbeiten zu unterstützen – das ist der einzige »gesunde« Dauerschutz.

Die Bedeutung der Schutzrituale ist mehrfacher Art. Der Magier oder Schamane benutzt diese Rituale um sich während der Arbeit vor äußeren Einflüssen oder vor Fremdbeeinflussung und magischen Angriffen zu schützen. Gleichzeitig, und das ist mindestens genauso wichtig, setzt er ein äußeres Zeichen für den Eintritt in einen veränderten Bewußtseinszustand bzw. für den Wiedereintritt in das »Alltagsbewußtsein«. Die oftmals zitierten Gefahren magischer Aktivitäten liegen meines Erachtens zu einem Gutteil an der Tatsache, daß Praktizierende nicht rechtzeitig erlernen, ihr »magisches« von ihrem »Alltagsbewußtsein« abzugrenzen. Wenn ich Pan rufe, aber nach dem Ritual nicht banne, darf ich mich nicht wundern, wenn er mich tänzelnd begleitet und (vielleicht auch auf meine Kosten) tierisch viel Spaß haben will. Darum überlege man besser mehrmals, ob man zum Beispiel die Bannung am Schluß einer Übung oder eines Rituals durch »bannendes Lachen« ersetzt, oder überhaupt ausfallen läßt.

Während Schutzmagie immer als »gut, positiv, lebensbejahend« gesehen wird, wird oft übersehen, daß Verteidigung immer Teil der Disziplin des Krieges war. Ebenso wenig wie es eine rein auf Verteidigung ausgerichtete Kriegskunst geben kann, kann es keine Schutzmagie geben, die ihre Augen vor Schadens- oder Todeszauber verschließt.

Für die tatsächliche Durchführung, gewünschte und unerwünschte Wirkungen und Nebenwirkungen, zeichnet ausschließlich der Magier in seiner Eigenverantwortlichkeit.

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Oktober 27th, 2009 von Erfolgsamer

ALKOTH – DAS BUCH

Ein ungewöhnlicher Mordfall in Wien jagt einen weiteren. Die Mordkommision stößt bei ihren Ermittlungen auf nicht real erklärbare Phänomene.

Über ausgeklügelte Zeitsprünge in die Vergangenheit werden die Vorfälle in der Gegenwart, langsam, sehr spannend und gespickt mit historischem und okkultem Wissen erzählt, in Bezug gebracht. Durch eine Vermischung von Erzähltechniken des Kriminalromans, des Science-Fiction-Romans und des modernen Märchens jagt der Autor den staunenden und erschrockenen Leser durch die jahrhundertelange Geschichte von Dämonen, Magie, Sekten und Schwarzen Messen. Gekonnt wird die Lösung dieses Kriminalfalls, belegt durch Fakten, in das Reich des Übersinnlichen geführt. Der ewige Kampf gegen Gut und Böse geht weiter – und das in einem Erstlingswerk eines österreichischen Autors, welches sich nicht hinter amerikanischen Bestsellern verstecken muss! Geniale Ausgangsidee, um einen „heidnischen Dämon“ nach Österreich zu bringen: Dieser wird während der Türkenbelagerung während einer Plünderung mit einem Magier in einem Keller verschüttet und gebannt – doch 300 Jahre später wird die Wiener U-Bahn erweitert…

„Alkoth“ ist ein absoluter Tipp für Horrorfreunde, die einmal ein europäisch angehauchtes Buch dem amerikanischen Mainstream vorziehen wollen!

Wer auf Romane steht, und zwar auf jene Sorte, wo einen ab und zu ein irres Kichern überkommt, und zwar weil es einen so richtig gepackt hat und das Schaudern nicht anders zu bewältigen ist, dem würde ich schon zutrauen, dass er „ALKOTH“ verdaut!

# Taschenbuch: 355 Seiten

# ISBN-10: 389811483X

# ISBN-13: 978-3898114837

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Oktober 26th, 2009 von Erfolgsamer

Magie und Impulse

»Das Bewußtsein kann auf die Materie einwirken und sie transformieren. Diese letztendliche Umwandlung von Materie in Bewußtsein und vielleicht eines Tages sogar von Bewußtsein in Materie ist das Ziel des supramentalen Yoga. Aber es gibt so viele Entwicklungsstufen der Bewußtseinskraft, angefangen beim Suchenden oder Adepten, bei dem gerade der innere Wunsch nach Erwachen entsteht, bis hin zum Yogin, und selbst unter den Yogins gibt es viele Stufen – genau hier beginnt die wahre Hirarchie.«
Satprem – Sri Aurobindo oder das Abenteuer des Bewußtseins

In der unwirtlichen und eisigen Bergwelt des Himalaja sollen Schüler des Hatha-Yoga, welche die Technik des Tum-mo praktizieren, in der Lage sein, ausreichend Körperwärme zu produzieren um auf Kleidung verzichten zu können. Die Praktizierenden imaginieren ein kleines Feuer an der Basis ihrer Wirbelsäule, das sie zuerst durch ihr Rückrad aufsteigen lassen und dann über die Grenzen des Körpers auf das ganze Universum ausdehnen. Die Meister verlangen von ihren Schülern, in einer Winternacht nackt auf einem Berghang zu sitzen, um mit ihrer Körperwärme Tücher zu trocknen, die in Eiswasser getaucht wurden. Alexandra David-Neel berichtet auch von wetteifernden Tum-mo Novizen, die versuchten, in der Zeit zwischen Sonnenuntergang und Sonnenaufgang möglichst viele Tücher zu trocknen. Vollendete Yogins sollen sogar in der Lage sein, mehrere Zentimeter dicke Eisplatten zu schmelzen, indem sie sich einfach daraufsetzen.

Gehen wir davon aus, daß wir die Welt erträumt haben. Der Tum-mo Adept sitzt unempfindlich gegenüber der Witterung und Kälte da. Tum-mo könnte allerdings nur ein schwacher Abklatsch der Kräfte sein, die dem menschlichen Bewußtsein zur Verfügung stehen. Sowohl die tibetanisch-, als auch die hinduistisch-tantrische Mystik sagt viel über die Struktur der Materie aus, was auch der Weltsicht der Quantenphysiker entspricht. Energie und Materie sind austauschbar; Materie ist gleichbedeutend mit hochverdichteter Energie; E = mc2, lehrte uns Einstein. Diese Weltsicht wurde auch von den Tantrikern vertreten. Materie ist verdichtete Energie des Bewußtseins. »Durch die Energie des Bewußtseins erhält Brahma Masse; daraus wird Materie geboren, und aus der Materie Leben und Geist und die Welten.«, steht in den Mundaka-Upanischaden. Tantra weist jedoch darauf hin, daß die Realität letztlicheine Illusion oder Maya ist. So gesehen können wir uns Materie nicht entweder als existent oder als nicht-existent vorstellen. Das Bewußtsein kann Materie erschaffen, es gibt so etwas wie Materie nicht.

Don Juan sagt Castaneda, daß das Tonal nicht alles erschaffe. Das Tonal ist lediglich Zeuge. Nach ihm ist es das Nagual, das erschafft. Es ist die Realität, die alle möglichen Realitäten umfaßt. Unsere Kreativität ist demnach nur die Entscheidungsfähigkeit unseres Bewußtseins sich für ein Tonal zu entscheiden, das es wahrnehmen möchte.

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Oktober 26th, 2009 von Erfolgsamer

Magischer Schutz durch die Elemente

Die kriegerischen Yama-bushi-Bergpriester verbreiteten schon vor Jahrhunderten die Lehren der Ausgewogenheit der Elemente. Die asketischen Senin- und Goya-Krieger, die auf der japanischen Kii-Halbinsel lebten, übernahmen es später und entwickelten es für den Kampf weiter. Das der tibetanischen, tantrischen Lehre entstammende Geheimwissen des Mikkyo lehrt, daß alle physischen Aspekte aus der gleichen Quelle kommen und in einer der fünf primären Erscheinungen der Elemente eingeordnet werden“.

KU >• »die Leere« oder das Nichts, aus dem alle »Dinge« ihre Form entnehmen.

FU >• »der Wind« oder die gasförmigen Elemente.

KA »• »das Feuer« oder die energieabgebenden Elemente.

SUI * »das Wasser« oder die flüssigen Elemente.

CHI > »die Erde« oder die festen Elemente.

Der vielleicht beste Weg, um die verschiedenen Energien und entsprechenden Bewußtseinszustände zu verstehen, besteht darin sich einige zeitgemäße Erfahrungen vor Augen zu halten. Beispiel: der Hauptgrund, warum Sie ihre jetzige Arbeit ausüben, kann auf einer der verschiedenen Ebenen zu finden sein:

ERDE:
Sie gehen zur Arbeit, um für Essen und Miete aufkommen zu können.

WASSER: Die Arbeit ist ein Mittel, um an viel Geld heran zu kommen. Damit können Sie sich alles leisten, was Ihr Herz begehrt.

FEUER: Ihr Beruf bereitet Ihnen so viel Freude, daß Sie sich nicht vorstellen können, irgend etwas anderes zu tun, egal wieviel Sie dabei verdienen würden.

LUFT: Sie fühlen, daß der Sinn Ihres Lebens darin liegt, eine »bessere« Welt zu schaffen. Ihre Arbeit ist ein Beitrag zu diesem Ziel.

…oder noch ein Beispiel:

Ihr Lebensgefährte stirbt. Ihre emotionelle Reaktion darauf kann auf eine der folgenden Weisen von den verschiedenen Energien beeinflußt werden:

Erde:
+ positive Wirkung der Erde: Sie fühlen innere Ruhe, trösten eher andere, die den Verstorbenen auch kannten.
— negative Wirkung der Erde: Sie weigern sich, den Tod anzuerkennen. Sie tun und sprechen weiterhin so, als lebte der Verstorbene noch. (selbstzerstörerische Sturheit)

Wasser:
+ positive Wirkung des Wassers: Sie nehmen eine neue Lebensweise an, die Ihrem Status besser angepaßt ist. (Flexibilität)
— negative Wirkung des Wassers: Sie ziehen sich zurück und vegetieren vor sich hin. (bleibende Gefühlsduselei)

Feuer:
+ positive Wirkung des Feuers: Sie erinnern sich voll Freude und Liebe an den Gefährten (aggressive Vitalität)
— negative Wirkung des Feuers: Sie fühlen Sich alleingelassen und haben schreckliche Angst vor der Zukunft. + positive Wirkung der

Luft:
Sie sind in der Lage, die Dinge von einem höheren Blickwinkel aus zu betrachten.
— negative Wirkung der Luft: Wahrheitsverdeckende Vergeistigung.

Durchdenken Sie auf diese Weise folgende Beispiele:
a) Sie haben im Lotto gewonnen;
b) Sie werden auf der Straße von »Halbstarken« angepöbelt.

Allein die Wirkungsweisen zu verstehen, genügt nicht. Sie müssen erfahren werden, um zu lernen, sie sich zunutze zu machen.

Es gibt ganz einfache Schutzrituale, wie die IAO – und die OMNIL Formel oder verschiedene »klassische« Bannungsrituale wie das kleine bannende Pentagrammritual. In besonderen Fällen ist es immer gut, zu besonderen Mitteln zu greifen. Auch hier empfiehlt es sich, persönliche Rituale für Schutz und Angriff zu entwickeln. Mit den Elementen finden Sie ein einfaches System, mit dem Sie Ihre Verhaltensweisen prüfen, die Energien differenzieren und schließlich zu lenken lernen.

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Oktober 26th, 2009 von Erfolgsamer

Magische Korrespondenzen zu Planeten

PLANET: Sonne
Zahl: 6
Wochentag: Sonntag
Metall: Gold
Farbe: gold, gelb
Edelstein: Topas, Heliotrop
Duft: Olibanum, Zimt, herrliche Düfte
Pflanze: Wein, Akazie, Lorbeer

PLANET: Mond
Zahl: 9
Wochentag: Montag
Metall: Silber
Farbe: weiß, silber
Edelstein: Mondstein, Perle, Kristall
Duft: Ginseng, Jasmin, alle süßen, jungfräulichen Düfte
Pflanze: Damiana, Mandragora, Mandel

PLANET: Mars
Zahl: 5
Wochentag: Dienstag
Metall: Eisen
Farbe: rot
Edelstein: Rubin
Duft: Drachenblut, Pfeffer, Tabak, heiße, stechende Düfte
Pflanze: Eiche, Brennessel, Brechnuß
Griech. Gott: Ares, Hades

PLANET: Merkur
Zahl: 8
Wochentag: Mittwoch
Metall: Messing, Quecksilber
Farbe: orange, gelb
Edelstein: Achat, (Feuer-) Opal
Duft: Storax, Mastix, flüchtige, luftige Düfte
Pflanze: Salbei, Peyote
Griech. Gott: Hermes

PLANET: Jupiter
Zahl: 4
Wochentag: Donnerstag
Metall: Zinn
Farbe: blau, königsblau
Edelstein: Amethyst, Saphier
Duft: Zinnkraut, Safran, großzügige Düfte
Pflanze: Olive, Shamrock (Kl. Goldklee)
Griech. Gott: Zeus

PLANET: Venus
Zahl: 7
Wochentag: Freitag
Metall: Kupfer
Farbe: grün
Edelstein: Smaragd, Türkis
Duft: Rose, Myrthe, alle sanften, lüsternen Düfte
Pflanze: Rose, Myrthe, Klee
Griech. Gott: Aphrodite, Nike

PLANET: Saturn
Zahl: 3
Wochentag: Samstag
Metall: Blei
Farbe: schwarz, braun
Edelstein: Ony
Duft: Asant, Skammonia, Indigo, üble Düfte
Pflanze: Eibe, Zypresse, Nachtschattengewächse
Griech. Gott: (Athena)

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