Der Begriff „Soft Skills“ gehört inzwischen zum Businessvokabular.
Soft Skills sind Schlüsselqualifikationen und zum gößten Teil lernbar.
Diese Schlüsselqualifikationen repräsentieren Eigenschaften, die teilweise im persönlichen Bereich
eines Menschen angesiedelt sind und gelten als überfachliche Qualifikation.
Diese Qualifikationen werden von Betrieben immer stärker bewertet. Kaum eine Stellenanzeige kommt ohne ein Vokabular wie: Kontaktfähigkeit, Sensibilität, Kooperationsfähigkeit, Informationsbereitschaft, Offenheit, Eigeninitiative, Medienkompetenz, Flexibilität…
Soft Skills oder Schlüsselqualifikationen werden in die in die Bereiche:
Handlungskompetenz, Soziale Kompetenz, Methodenkompetenz und Personale Kompetenz unterteilt. Aber egal wie man den Begriff „Schlüsselqualifikationen“ systematisiert, es handelt sich um Kompetenzen und die sind erlernbar.
Kommunikationsfähigkeit, Rhetorik: Besser reden, mehr bewirken.
Es ist nicht nur entscheidend was Sie sagen,sondern vor allem WIE Sie es sagen!
Um das zu perfektionieren muss man sich mit Körpersprache, Gestik und Mimik auseinandersetzen.Verabschieden Sie sich von ermüdenden Endlossätzen und leeren Phrasen. Formulieren Sie kurz und knapp und bildlich.Quälen Sie Ihr Publikum nicht mit Fremdworten und Füllworten wie „nun“, „also“, „eigentlich“.
Arbeiten Sie mit rhetorischen Fragen. Fragetechnik – wer fragt, der führt.
Diese Fertigkeiten sind relativ leicht durch den Besuch einiger Seminare und ein Wenig privatem Training zu erlernen. Darauf aufbauend gibt es auch Seminare zur Medienkompetenz, Schlagfertigkeit, Konfliktmanagement und mehr.
Man kann nicht alle Soft Skills einfach erlernen, aber im Prinzip sind es alles Fähigkeiten die man früher als „gesunder Menschenverstand“ zusammenfasste. Diesen gesunden Menschenverstand oder diese Soft Skills kann man aber trainieren.